DE2741679C2 - Gerät zum Reinigen von Schallplatten - Google Patents

Gerät zum Reinigen von Schallplatten

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DE2741679C2
DE2741679C2 DE19772741679 DE2741679A DE2741679C2 DE 2741679 C2 DE2741679 C2 DE 2741679C2 DE 19772741679 DE19772741679 DE 19772741679 DE 2741679 A DE2741679 A DE 2741679A DE 2741679 C2 DE2741679 C2 DE 2741679C2
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DE19772741679
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DE2741679B1 (de
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Josef 6452 Hainburg Kern
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Heinrich Josef Winter Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau 6452 Hainburg GmbH
Original Assignee
Heinrich Josef Winter Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau 6452 Hainburg GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/58Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
    • G11B3/589Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges before or after transducing operation

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Schallplatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Gerät ist beispielsweise aus dem DE-Gbm 17 976 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät ist der Arbeitsteil als massive Schaumstoffrolle ausgebildet, auf deren Umfangsfläche Überzüge aus Samt und antistatischem Material aufgebracht sind. Die Schaumstoffrolle ist über stirnseitige Wellenzapfen an Laschen des Tragteiles gelagert. Das Tragteil ist als dachförmige Haube ausgebildet und übergreift den Oberteil der Rolle, die gegen das Tragteil in ihrer Drehstellung festlegbar ist.
Durch die drehbare und drehfeststellbare Lagerung der Rolle ist dieses Gerät relativ aufwendig gebaut. Dieser Aufbau könnte zwar in gewissem Umfange dadurch vereinfacht werden, daß die Drehbeweglichkeit der Rolle entfällt. Auch dann aber ist an der Vorrichtung keine Möglichkeit vorhanden, einen Behälter mit Reinigungsmittel wie etwa eine Sprühflasche zu lagern. Da ein Reinigungsmittel für eine gründliche Reinigung der Schallplatten in der Regel jedoch erforderlich ist, muß dieses somit getrennt von der Vorrichtung aufbewahrt werden, was die Handhabung der Vorrichtung durch Suche nach dem Reinigungsmittel im Bedarfsfall erschwert und den Platzbedarf für die Aufbewahrung der Reinigungsutensilien für die Schallplatten vergrößert
Aus der DE-AS 11 98 582 ist ein Reinigungsgerät für Schallplatten bekannt, deren annähernd prismenförmiger, aus Vollmaterial bestehender Körper eine Ausnehmung zur Lagerung eines Reinigungsmittelbehälters wie einer Tube besitzt Eine solche Ausbildung des Reinigungsgerätes mit einem aus Vollmaterial bestehenden Körper ist jedoch vergleichsweise materialins tensiv. Darüber hinaus ist der Hohlraum zur Aufnahme des Reinigungsmittelbehälters vergleichsweise umständlich in der Herstellung, da entweder nachträglich eine Bohrung in den Körper der Vorrichtung eingebracht werden muß oder bei der Fertigung mit einem
M entsprechenden Formkern gearbeitet werden muß. Dadurch wird auch dieses bekannte Gerät vergleichsweise teuer in der Herstellung.
Weiterhin können nur vergleichsweise kleine Reinigungsmittelbehälter auf diese Weise untergebracht werden, wenn das Gerät selbst nicht in nacl.'.eiliger Weise besonders groß ausgelegt werden soll, da zur Anbringung des Hohlraumes zur Aufnahme des Reinigungsmittelbehälters nur ein gewisser Teil des Volumens des Körpers des Gerätes zur Verfügung steht Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, das bei kompakter Bauweise und billiger Herstellbarkeit als Massenartikel mit einer den Raumbedarf nicht vergrößernden und im
r, Gebrauch nicht störenden Lagerungsmöglichkeit für einen Reinigungsmittelbehälter verschen ist, dessen Abmessungen in der Größenordnung der Abmessungen des Gerätes selbst liegen können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmals des Anmeldungsgegenstandes.
Damit wird erreicht, daß ein Reinigungsmittelbehälter, wie beispielsweise eine im wesentlichen zylindrische Sprühflasche, in der Lagermulde untergebracht werden
4> kann. Die Breite der Lagermulde muß nur den Durchmesser des Reinigungsmittelbehälters geringfügig übcrstcägCR, um den Behälter aufnehmen zu können. Die Ausbildung des Arbeitsteiles als Halbzylinder gestattet, daß bei unterschiedlicher Neigung des Gerätes gegenüber der Oberfläche der Schallplatte verschiedene Umfangsbereiche des Halbzylinders und mithin verschiedene Teile des Reinigungsbelags mit der Schallplatte in Berührung gebracht werden können, so daß etwa auf einer Seite des Halbzylinders Reinigungs-
v> mittel auf den Reinigungsbelag aufgebracht und dieses von der Schallplattenoberfläche mit der gegenüberliegenden, trockenen Seite des Reinigungsbelags wieder abgenommen werden kann. Der Reinigungsbelag kann auch in verschiedenen Umfangsbereichen des Halbzylinders für verschiedene Funktionen ausgebildet sein, beispielsweise zur Aufbringung von Reinigungsmittel, zur Abnahme von Reinigungsmittel und zur statischen
Entladung der Schallplatte. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbil-
6) düngen der Erfindung gekennzeichnet.
Wenn sich die Lagermulde annähernd über die ganze Länge des Tragteils erstreckt, dann kann die Länge des Reinigungsmittelbehälters annähernd der Länge des
Gerätes entsprechen, oder die Länge des Gerätes übersteigen, wenn eine Stirnwand der Lagermulde fehlt Die Formstabilität und Gebrauchsfähigkeit des Gerätes ist aber, auch nach Entnahme des Behälters, besonders hoch, wenn die Lagermulde beidseitig durch Stirnwände des Tragteils abgeschlossen ist
Wenn der Reinigungsmittelbehälter eine zylindrische Sprflhflasche ist und wenn die Kontur der Lagermulde, wie im Anspruch 5 angegeben, der Kontur der Sprühflaschenwand folgt dann kann die Flasche in der Lagermulde besonders leicht festgeklemmt werden.
Eine besonders leichte Montage und besonders bequeme und sichere Handhabung des Gerätes wird erreicht wenn das Gerät wie im Anspruch 6 angegeben, ausgebildet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Gerätes und
Fi g. 2 eine Darstellung des Gerätes in Richtung der Achse des Halbzyünders des Arbeitsteils gesehen, wobei die linke Hälfte der Figur eine Stirnansicht und die rechte Hälfte einen Querschnitt des Gerätes veranschaulicht
Das Gerät ist in F i g. 1 in seiner Gebrauchsstellung veranschaulicht in der ein an einem oberen Tragteil 1 befestigtes unteres Arbeitsteil 2, welches mit einem nicht näher dargestellten Überzug wie Samt versehen ist, auf der Oberseite einer Schallplatte gleiten kann. Das Arbeitsteil 2 ist als Halhzylinder durch halbkreisförmige Wölbung einer Platte ausgebildet, die an ihrer konvexen Außenseite den Überzug zur Reinigung der Schallplatte trägt so daß die Platte den Mantel der Hälfte eines Zylinders (Halbzylinder) beschreibt
Die Seitenränder 4 des Halbzyünders 3 weisen in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise Rastvorsprünge 5 auf, die entsprechende Gegenvorsprünge 6 an der Innenseite des Seitenrandes 7 des Tragteils 1 in der Betriebsstellung hintergreifen. Das Tragteil 1 und das Arbeitsteil 2 bestehen aus einem geeigneten elastischen, harten Kunststoff und können so einzeln in billiger Massenfertigung beispielsweise als Spritzgußtteile hergestellt werden und durch einfaches Aneinanderdriicken zusammengefügt werden, nachdem ohne Störung durch das Tragteil 1 der entsprechende Reinigungsbelag an der Außenseite des das Arbeitsteil 2 bildenden Halbzylinders 3 befestigt worden ist.
Die Seitenränder 7 des Tragteiles 1 übergreifen die Seitenränder 4 des Halbzylinders 3, so daß diese geschützt und verdeckt sind. Die Kontur der Außenwand des Tragteiles 1 führt in grober Annäherung die Form des Halbzlyinders 3 fort und ergänzt so den
Arbeitsteil 2 in grober Annäherung zur Bildung eines Vollzylinders, der bequem und sicher in der Hand liegt Stirnseitig ist das Tragteil 1 mit Stirnwänden 8 abgeschlossen, welche im wesentlichen der Kontur des Halbzylinders 3 folgen.
An der Oberseite des Tragteiles 1 ist eine öffnung 9 für eine Lagermulde 10 vorgesehen, in die ein Reinigungsmittelbehälter wie eine Sprühflasche in nicht näher dargestellter Weise einführbar ist Die Lagermulde 10 reicht im wesentlichen über die gesamte Länge des Tragteiles 1 bis in die Nachbarschaft der Stirnwände 8, so daß die Länge des Reinigungsmittelbehälters fast der Gesamtlänge des Gerätes entsprechen kann. Selbstverständlich könnten bei entsprechender Aussteifung des Tragteiles 1 durch eine geeignete Innenwand 11 der Lagermulde 10 auch die Stirnwände 8 entfallen, so daß der Reinigungsmittelbehälter an einer oder an beiden Seiten über das Gerät hinausragen kann. Im Beispielsfalle sind die Stirnwände 8 als Doppelwände ausgebildet wobei die nicht näher dargestellte, an der Innenseite der Lagermulde 10 angeordnete Wand mit ihrer Unterkante 12 in Höhe der Längsachse 14 des Halbzylinders 3 abschließt und eine untere Begrenzung der Lagermulde 10 durch einen oder mehrere halbkreisförmige Stege 13 erzielt ist Selbstverständlich könnte der Boden der Lagermulde 10 gegebenenfalls auch ganz offen sein und könnte auf irgendeine sonstige, geeignete Weise für eine saubere Lagerung des Reinigungsmittelbehälters in der Lagermulde 10 gesorgt sein. Auch wäre eine vollwandige Ausbildung des Innenbereichs der Lagermulde 10 denkbar, wobei jedoch durch den im Beispielsfalle gewählten Abschluß des Bodenbereiches durch einzelne Stege oder Schalen neben fertigungstechnischen Vorteilen auch eine Materialersparnis erzielt wird.
Die Abmessungen der Lagermulde 10 sind in Anpassung an den vorgesehenen Reinigungsmittelbehälter so gewählt, daß der Behälter mit Klemmsitz durch die elastischen Wände der Lagermulde gehalten ist, so daß zusätzliche Haltemittel nicht erforderlich sind.
Im Gebrauch braucht der Reinigungsmittelbehälter lediglich dann herausgenommen zu werden, wenn die Außenoberfläche des Halbzyünders 3 bzw. dessen Reinigungsbelag ganz oder teilweise mit Reinigungsmittel beschichtet oder besprüht werden soll. Sofort anschließend kann der Reinigungsmittelbehälter wieder in die Lagermulde 10 zurückgesteckt werden und die Reinigung einer Schallplatte erfolgen. Auf diese Weise ist der Reinigungsmittelbehälter stets sicher und unverlierbar in dem Gerät gelagert und steht bei Gebrauch des Gerätes jederzeit zur Verfügung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Reinigen von Schallplatten, bestehend aus einem Tragteil zur Handhabung des Gerätes und aus einem Arbeitsteil, welches eine zylindrisch gewölbte Oberfläche aufweist, die auf der Außenseite mit einem Reinigungsbelag versehen ist zum Reinigen der Schallplattenoberfläche, wobei Tragteil und Arbeitsteil getrennt herstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (2) ein vom Tragteil (1) überdeckter und mit diesem verbundener Halbzylinder (3) ist und daß das Tragteil (1) eine längliche, zur Achse (14) des Halbzylinders (3) parallele Lagermulde (10) aufweist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermulde (10) sich wenigstens annähernd über die ganze Länge des Tragteiies (1) erstreckt
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermulde (10) beidseitig durch Stirnwände (8) des Tragteiles (1) abgeschlossen ist
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bodenbereich (Steg 13) der Lagermulde (10) bis unter die Seitenränder (4) des Halbzylinders (3) erstreckt
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich (Steg 13) der Lagermulde (10) halbzylinderförmig ausgebildet ist und konzentrisch zur Achse (14) des Halbzylinders (3) verläuft.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (1) die Seitenränder (4) des Halbzylinders (3) übergreift und, bis auf die öffnung (9) de:1 Lagermulde (10), den Halbzylinder (3) in wenigstens grober Annäherung zu einem Vollzylinder ergänzt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbzylinder (3) an seinen Seitenrändern (4) durch eine Rastverbindung (5,6) mit dem Tragteil (1) verbunden ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbzylinder (3) und das Tragteil (1) als Kunststofformteile ausgebildet sind.
DE19772741679 1977-09-16 1977-09-16 Gerät zum Reinigen von Schallplatten Expired DE2741679C2 (de)

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