AT206117B - Lippenstiftetui - Google Patents

Lippenstiftetui

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AT206117B
AT206117B AT76158A AT76158A AT206117B AT 206117 B AT206117 B AT 206117B AT 76158 A AT76158 A AT 76158A AT 76158 A AT76158 A AT 76158A AT 206117 B AT206117 B AT 206117B
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AT
Austria
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sleeves
sleeve
shoulder
cartridge
outer sleeve
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AT76158A
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English (en)
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Aurelia Wahle
Original Assignee
Aurelia Wahle
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Description


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  Lippenstiftetui 
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 gesetzt werden und die Austauschpatrone gelangt zusammen mit dieser Kappe in den Verkauf. Kappe und Austauschpatrone, welch letztere beim Einsetzen der Patrone   : n   das Lippenstiftetui entfernt wird, bestehen aus relativ billigem Material z. B. Plastik. Das Fussstück 12 enthält eine sich an dessen Boden 16 abstützende Feder 17, wobei diese Feder auf einen Napf 18 wirkt, der zur Aufnahme des Lippenstiftes 20 dient. Das untere Ende 19 des Lippenstiftes 20 stützt sich dabei im Napf ab und wird durch denselben auch seitlich geführt. Der Napf besitzt einen seitlich angeordneten Stift 21, der in einen in der Hülse 11 in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 22 eingreift.

   Napf und Stift lassen sich somit in Richtung der Pfeile A aufwärts und abwärts bewegen, so dass also der Lippenstift 20 auch in eine Lage gebracht werden kann, in welcher derselbe über das obere Ende 24 der Hülse 11 hervorragt. 



   Das Lippenstiftetui, das. z. B. aus Edelmetall oder aus einem mit   Oberflächenüberzug   versehenen billigeren Material besteht und welches zur Aufnahme der Austauschpatrone bestimmt ist, weist eine innere zylindrische Hülse 25 auf, die an ihrem oberen Ende 26 eine Öffnung 27 besitzt. Die Hülse 25 ist an ihrem unteren Teil mit einer Schulter 28 versehen, deren Bedeutung weiter unten erläutert wird. Auf der inneren Hülse 25 ist eine äussere Hülse 30 aufgesetzt, die an ihrem oberen Ende 29 eine Öffnung 31 aufweist, wobei die innere Hülse 25 durch diese Öffnung hindurch ragt. 



   An ihrer Innenseite ist die äussere Hülse 30 mit einer Schulter 32 versehen, die zusammen mit der Schulter 28 und den entsprechenden Wandteilen der inneren und   äusseren Hülse   einen Ringraum 33 begrenzt, in welchem eine Druckfeder 35 angeordnet ist. Die Druckfeder 35 hat die Tendenz, die innere Hülse aus der äusseren Hülse   herauszudrängen, ivobei   jedoch die Schulter 28 der inneren Hülse am oberen Ende 29 der äusseren Hülse 30 ansteht. Auf den oberen Teil 36 der äusseren   Hülse   30 kann ein Deckel 34 aufgeschoben werden, der mit seinem unteren Ende 34a an der Schulter 30a der äusseren Hülse ansteht (s. Fig. 1 und 2). 



   Die   innere Hssise 25   ist mit einer schraubenförmigen Nute versehen, in welche der Stift 21 der Austauschpatrone   10   eingreift. Die Ansätze 13 und 14 am Fussstück 12 der Austauschpatrone sind anderseits zum Zusammenwirken mit der Innenwand 30b der äusseren Hülse 30 des Etuis bestimmt, u. zw. so, dass bei Verdrehung der äusseren Hülse 30 relativ zur inneren Hülse 25 des Etuis die Austauschpatrone über das Fussstück 12 mitverdreht wird. Da hiebei der Stift 21 in der schraubenförmigen Nut 37 verschoben wird, bewegt sich der Napf 18 der Austauschpatrone entsprechend derDrehrichtung entweder nach aufwärts oder nach abwärts. Es ist klar, dass vor Verdrehung der beiden Hülsen relativ zueinander der Deckel 34 vom Etui abgenommen werden muss.

   Anderseits verhindert dieser Deckel in aufgesetztem Zustand eine Verdrehung der beiden Hülsen durch Einwirkung von aussen, so dass also beim   Herumtragen   oder Transport des Lippenstiftes eine Gefahr der Beschädigung durch Vorschieben desselben nicht besteht bzw. ein Vorschieben gegen den Deckel verhindert wird. 



   Wenn die Austauschpacrone 10 ausgewechselt werden soll, so wird die innere Hülse 25 bezüglich der äusseren Hülse 30 in Richtung des Pfeiles B (Fig. 2) entgegen der Wirkung der Feder 35 verschoben. Dabei wird die Austauschpatrone an deren Schulter 12a durch das untere Ende 25a der inneren Hülse mitgenommen und in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht, in welcher deren Ansätze 13 und 14 mit der äusseren Hülse ausser Eingriff stehen   bw. über dieselbehervorragen. Es ist also üunmehrmoglich. die Austauschpatrone   durch Anfassen an deren unterem Ende aus der inneren Hülse herauszuziehen, wobei auch der Stift 21 mit der Nute 37, die am unteren Ende der Hülse 25 offen ist, ausser Eingriff kommt. 



   Beim Einschieben. einer neuen Patrone hat deren Feder 17 den Zweck, den Stift 21 des Napfes 18 vorerst an das untere Ende der Hülse   25   anzupressen, wobei durch Verdrehung der Patrone 10 relativ zur äusseren Hülse 25 der Stift 21   selbsttätig   in die Nut 37 eintritt, sobald diese Teile eine sich deckende Lage erreicht haben. Die Austauschpatrone kann darauf vollständig in das Lippenstiftetui eingeschoben werden, d. h. in eine Stellung, in welcher dieselbe vom   Lippenstiftetui vollstandig uberdeckt ist.   



   Bei der in Fig. 4 und 6 dargestellten zweiten Ausführungsform des Lippenstiftetuis ist mit 40 eine innere Hülse und mit 41 eine äussere Hülse bezeichnet. In diese beiden Hülsen wird eine Lippenstiftpatrone 42 mit einem Fussstück 43 und einem Oberteil 44 eingeschoben. Die   Lippenstiftpatrone   42 enthält dabei einen Lippenstift 45, der in einem Napf 46 sitzt, wobei dieser Napf durch Verdrehung der Pfeile 43 und 44 relativ zueinander in bekannter Weise aufwärts und abwärts verschoben wird. An der Austauschpatrone 
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 rungsnut und mit 50 eine schraubenförmige Vorschubnut bezeichnet. In der eingeschobenen Lage der Austauschpatrone in das Lippenstiftetui nach Fig. 4 steht das Fussstück 43 mit der Innenwand der äusseren Hülse 41 in Reibungsverbindung.

   Anderseits besteht eine solche Reibungsverbindung auch zwischen dem Mittelteil der Ersatzpatrone und der Innenwand der inneren Hülse 40. Wenn die beiden Hülsen also bei eingeschobener Ersatzpatrone relativ zueinander verdreht werden, so nehmen sie auch die entsprechenden 

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 Teile der Ersatzpatrone mit d. h. verdrehen diese relativ zueinander so, dass Napf 46 und Lippenstift 45 vorgeschoben und zurückgezogen werden können. In der vorgeschobenen Lage des Lippenstiftes steht dessen Ende 45a durch die Öffnung 52 der Hülse 40 hindurch über das Etui vor. 



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt die äussere Hülse 41 eine einwärts ragende Schulter 53 und die innere Hülse 40 ist mit einer nach aussen ragenden Schulter 56 versehen, die in der dargestellten Lage am oberen Ende 55 der äusseren Hülse ansteht. Die Schultern 53 und 56 begrenzen zusammen mit dem Wandteil 54 und der Aussenwand der Innenhülse 40 wiederum einen Ringraum, der mit 57 bezeichnet ist und dem Ringraum 33 in der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 entspricht. Der Ringraum 57 enthält, eine Druckfeder 58, die die Tendenz hat, die innere Hülse 40 in der in Fig. 4 dargestellten Lage zu halten. 



   Wie leicht verständlich ist, entfällt in der Ausführungsform des Etuis nach Fig. 4 und 6 eine schraubenförmige Nut an der Innenwand der Hülse 40, da die Ersatzpatrone nach Fig. 5 einen vollständigen Vorschubmechanismus für den Lippenstift schon enthält. 



   Das Lippenstiftetui nach Fig. 4 und 6 ist mit Griffstücken 59 und 60 mit aufgerauhter Oberfläche versehen, die untereinander durch einen Ring 61 verbunden und überdies an der inneren Hülse 40 starr befestigt sind. Die Griffstück 59 und 60 erleichtern eine Verschiebung der inneren Hülse 40 relativ zur äusseren Hülse 41 nach abwärts zum Zwecke des Ausstossens der Ersatzpatrone aus dem Lippenstiftetui. Zu diesem Zweck muss wiederum wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 die Kraft einer Druckfeder, in diesem Falle der Druckfeder 57 überwunden werden, wobei das untere Ende 40a der Innenhülse 40 an der Schulter 43a des Fussstückes 43 zur Anlage kommt und über dieses die Ersatzpatrone mit ihrem unteren Ende 43b aus der äusseren Hülse 41 herausschiebt.

   Um die Ersatzpatrone vollständig aus dem Lippenstiftetui zu entfernen, kann darauf die Ersatzpatrone an ihrem vorstehenden Ende mit den Fingern angefasst und aus den beiden Hülsen 40 und 41 herausgezogen werden. Das Einschieben geschieht in entsprechender Weise, wobei im Unterschied zur   Ausführungsform   nach Fig. 1 und 2 eine bestimmte relative Lage   zwihE ; n   der inneren Hülse 40 und der Austauschpatrone nicht erzielt werden muss, bevor die letztere ganz in das Etui eingeschoben werden kann. Der Austausch ist dementsprechend vereinfacht. 



   Mit 62 ist ein strichpunktiert dargestellter Deckel bezeichnet, der auf den Teil 54 der äusseren Hülse 41 aufgeschoben werden kann. 



   In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsform eines Lippenstiftetuis dargestellt, das in seinem Aufbau generell demjenigen nach Fig. 4 und 6 entspricht und auch zur Verwendung einer Austauschpatrone 42 nach Fig. 5 geeignet ist. Entsprechende Teile dieser Ausführungsform sind somit mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach Fig. 4 und 6. 



   Die   Ausführungsform   nach Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 und 6 jedoch dadurch, dass die innere Hülse 40 des Lippenstiftetuis an ihrem unteren Ende mit einer nach aussen gerichteten Schulter 70 versehen ist, auf welcher eine Druckfeder 71 aufsitzt, die sich anderseits am nach einwärts ragenden Rand 72 der äusseren Hülse 41 abstützt. Diese Druckfeder 71 hat die Tendenz, die innere Hülse 40 gegenüber der äusseren Hülse 41 nach abwärts zu verschieben, d. h. also entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 58 in der Ausführungsform nach Fig. 4 und 6.

   Anderseits werden aber die Hülsen 40 und 41 durch die Ersatzpatrone 42 in der in Fig. 7 dargestellten relativen Lage gehalten, indem nämlich beide Hülsen reibungsschlüssig mit den entsprechenden Patronenteile in Verbindung stehen,   d. h.   die innere Hülse 40 mit dem Mittelteil und die äussere Hülse 41 mit dem Fussteil 43 der Patrone. Wie aus Fig. 7 weiter ersichtlich ist, steht die Schulter 70 der inneren Hülse   40   an einem Absatz 73 der äusseren Hülse 41 an, d. h. eine Verschiebung der Hülse 40 bezüglich der Hülse 41 nach aufwärts wird durch den Ansatz 73 verhindert.

   Die Kraft der Feder 71 genügt nicht, um die innere Hülse relativ zur   äusseren Hülse   abwärts zu bewegen, da die innere Hülse 40 mit ihrer Schulter 70 an der Schulter 43a der Austauschpatrone ansteht, und das Fussstück der Austauschpatrone in der Hülse 41 bei 74 reibungsschlüssig gehalten wird. Der nach einwärts ragende Rand 74 stellt anderseits eine Begrenzung für die Bewegung der inneren Hülse 40 bezüglich der äusseren Hülse 41 dar, wenn die Austauschpatrone ausgestossen werden soll. Bei dieser Bewegung kommt der Rand 74 mit der Schulter 43b am unteren Ende der Austauschpatrone 42 ausser Eingriff, so dass zwischen der äusseren Hülse 41 und dem Fussstück 43 keine reibungsschlüssige Verbindung mehr besteht.

   In diesem Moment ist die Kraft der Feder 71 genügend gross, um die Hülse 40 in der Hülse 41 nach unten so weit zu verschieben, bis die Schulter 70 am Rand 74 ansteht, wie dies in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Diese Ausbildung gestattet die Ersatzpatrone mit ihrem ganzen Fussstück aus der Hülse 41   auszustossen, eo   dass das Anfassen des Fussstückes zwecks Austausch der Patrone erleichtert wird. Beim Einschieben einer neuen Patrone in das Etui werden die Hülsen 40 und 41 wieder in die in Fig. 7 dargestellte Relativlage zurückgebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Lippenstiftetui mit zwei relativ zueinander drehbaren, eine Austausch-1 i penstiftpatrone mit Vorschubmechanismus umfassenden Hülsen, wobei mindestens die eine der Hülsen wit einem entsprechenden Teil des Vorschubmechanismus der Patrone in Drehverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hülsen (25, 30 ; 40, 41) relativ zueinander in Längichtung zwischen zwei Endlagen verschiebbar sind, und die eine der beiden Hüllsen (25:40) zur Mitnahme der Patrone (10:42) bei Relativverschiebung in Richtung gegen die eine dieser Endlagen ausgebildet ist, wobei in dieser Endlage die Patrone mit der andern der beiden Hülsen (30 ; 41) ausser Eingriff steht.
    2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hülsen teleskopisch ineinander an- EMI4.1 ist.
    3. Etui nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge (29, 32 ; 53, 55 ; 73, 74) vorgesehen sind, welche die Verschiebung der beiden HUlsen (25, 30 ; 40, 41) relativ zueinander begrenzen.
    4. Etui nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Hülsen (25, 30 ; 40, 41) eine Druckfeder (35,58, 71) angeordnet ist, die an einer einwärts ragenden Schulter (32,53, 72) der äusseren Hülse (30,41) und an einer auswärts ragenden Schulter (28, 5e, 70) der irneren Hülse (25, 40) ansteht.
    5. Etui nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (28,56) der inneren Hülse (25, 40) oberhalb der Schulter (32, 53) der äusseren Hülse (30,41) angeordnet ist.
    6. Etui nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (70) der inneren Hülse (40) unterhalb der Schulter (72) der äusseren Hülse (41) angeordnet ist.
    7. Etui nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Hülse (25) an deren Innenwand mit einer schraubenförmigen Nut (37) versehen ist.
AT76158A 1957-05-07 1958-02-03 Lippenstiftetui AT206117B (de)

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