DE2221471C3 - Rotorspinnkammer für eine Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents

Rotorspinnkammer für eine Offen-End-Spinnmaschine

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DE2221471C3
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Kanemitsu Kariya Tsuzuki
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Toyota Industries Corp
Daiwa Boseki KK
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Daiwa Boseki KK
Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rotorspinnkammer für eine Offen-End-Spinnmaschine mit einer Fasersammeifläche auf dem Rotor, einer Faserzufuhr in die Spinnkammer, mit einer Fadenabführung sowie einer Vielzahl von Luftabsaugkanälen zur Erzeugung von Unterdruck in der Spinnkammer sowie einer nach außen gerichteten Luftströmung, wobei die Lufteintrittsöffnungen der Luftabsaugkanäle in der inneren Oberfläche der Bodenwandung des Rotors und deren Luftaustrittsöffnungen in der Außenumfangsflache des Rotors an einer radial außerhalb der Lufteintrittsöffnungen befindlichen Stelle liegen und wobei die Fasersammeifläche zwischen Rotorinnenumfangswandung sowie Bodenwandung des Rotors ausgebildet ist.
Eine solche Rotorspinnkammer ist in der CH-PS 57 218 beschrieben.
Bei solchen Rotorspinnkammern besteht die Gefahr, daß in die Spinnkammer einströmende sich zu den Luftauslaßkanälen bewegende Luft kurze Fasern und Fremdkörper wie mitgerissener Staub, fest gegen die geneigte Oberfläche aufgrund der Zentrifugalkraft gedrückt wird, wobei auf der geneigten Oberfläche Baumwollwachs abgelagert wird. Die nachfolgenden kurzen Fasern und Fremdkörper wiederum haften an dem Baumwollwachs und bauen sich dort allmählich ?uf. Nimmt die sich ansammelnde Masse zu, so steigt deren Zentrifugalkraft und schließlieh wird die angesammelte Masse von der geneigten Oberfläche abgestreift und durch die erhöhte Zentrifugalkraft zur Sammelfläche geworfen, Es besteht die Gefahr, daß diese Masse aus kurzen Fasern und Fremdkörpern mit in das Garn gerollt wird, was zu einem Garnbruch, einer Abnahme der Garnfestigkeit und einer Knoten- und Klumpenbildung in dem Garn führen kann.
Des weiteren weist der Luftauslaßkanal einen relativ hohen Luftausströmungsquerschnitt auf. Da der in der ίο geneigten Oberfläche gelegene Bereich der Eintrittsöffnung des Luftauslaßkanals nur so groß wie oder geringfügig größer als der Querschnittsbereich des Luftauslaßkanals in einer Ebene senkrecht zu dessen Achse ist, bietet die Eintrittsöffnung einen hohen •5 Widerstand gegen die Luftströmung in dem Luftauslaßkanal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur das Anwachsen von Baumwollwachs und kurzen Fasern, sondern auch den hohen Widerstand gegen die Luftströmung im Luftauslaßkanal zu vermeiden.
Erreicht wird dies bei einer Rotorspinnkammer für eine Offen-End-Spinnmaschine der eingangs genannten Art überraschend dadurch, daß die innere Oberfläche der Bodenwandung des Rotors vom Umfang bis zur Mitte hin konvex gewölbt ist und daß sich die Luftabsaugkanäle ab deren Lufteintrittsöffnungen in der gewölbten inneren Oberfläche radial nach außen erstrecken.
Durch die konvexe Wölbung der Innenfläche der Bodenwandung des Rotors zur Mitte hin werden die kurzen Fasern und Fremdkörper glatt zu den Eintrittsöffnungen der Luftauslaßkanäle zusammen mit der Luft geführt, ohne gegen die innere Oberfläche der Bodenwand festgepreßt zu werden, wodurch die Ablagerung von Baumwollwachs auf der inneren Oberfläche und die Ansammlung von kurzen Fasern und Fremdmaterial vermieden wird.
Durch die Richtung der Luftabsaugkanäle ab deren Lufteintrittsöffnungen der gewöibten inneren Oberfläehe radial nach außen wird der Bereich der Lufteintrittsöffnung viel größer als der bei einer bekannten Spinnkammer, wodurch der Widerstand gegen die Luftströmung in die Lufteintrittsöffnung wesentlich verringert ist.
Vorzugsweise befindet sich die Luftaustrittsöffnung jedes Luftabsaugkanals an einer Stelle, die in Drehrichtung des Rotors gesehen, bezogen auf die Lufteintrittsöffnung des gleichen Luftabsaugkanals, nacheilend ist. Dies bedeutet, d&3 die Lufteintrittsöffnung in Drehrichtung der Spinnkammer gesehen, vor der Luftaustrittsöffnung gelegen ist, was den Widerstand gegen die Luftströmung in den Luftauslaßkanal wesentlich herabsetzt.
In vorzugsweiser Weiterbildung der Erfindung SS befindet sich die näher der gewölbten Mitte der inneren Oberfläche gelegene Kante der Lufteintrittsöffnung des Luftauslaßkanals jeweils auf einem höheren Niveau als die radial weiter außen liegende Kante der Lufteintrittsöffnung des Luftabsaugkanals.
eo Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. I einen Axialschnitt durch die Ausführungsform einer Rotorspinnkammer nach der Erfindung;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Spinnkammer;
F i g. 3 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Rotorspinnkammer gemäß der Erfindung; und
Fi g.4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,
Pie Ausfübrungsform der F i g. 1 umfaßt die Rotorspinnkammer 1 eine Antriebswelle 3, eine Bodenwand 4, eine Sammelfläche 5, eine innere Oberfläche 6 der Bodenwand 4 sowie einen Luftabsaugkanal 8, eine Lufteintrittsöffnung 7 und eine Luftaustrittsöffnung 9, Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform die Bodenwand 4 der Spinnkammer 1 an der Antriebswelle 3 im wesentlichen rechtwinklig zu dieser befestigt
Die innere Oberfläche 6 der Boden wand 4 ist auf das Zentrum der inneren Oberfläche 6 hin in der Axialrichtung der Antriebswelle 3 zu dem Inneren der Spinnkammer 1 konvex gewölbt Mit anderen Worten die Höhe der inneren Fläche 6 der Bodenwand 4 von einer Ebene aus bestimmt, die rechtwinklig zur Achse der Antriebswelle 3 liegt und durch den Boden der Sammelfläche 5 verläuft, ist am Mittelpunkt der inneren Oberfläche 6 am größten und nimmt allmählich zu der Sammelfläche 5 hin ab. Bei dieser Ausführungsform wird die ausgebauchte innere Oberfläche 6 der Bodenwand 4 von einer gekrümmten Oberfläche mit einem festen Radius gebildet
Weiterhin ist die Lufteintrittsöffnung 7 in der konvex gewölbten inneren Oberfläche 6 der Bodenwand 4 und die Luftaustrittsöffnung 9 in einer äußeren Umfangsfläche der Spinnkammer 1 an einer Stelle gelegen, die radial außerhalb der Lufteintrittsöffnung 7 angeordnet ist, so daß sich die Luftabsaugkanäle 8 ab deren Lufteintrittsöffnungen 7 radial nach außen erstrecken. Die Luftabsaugkanäle 8 sind bei dieser Ausführungsform geradlinig.
Die in der durch die Fasernzufuhrleitung 11 in die Spinnkammer t gelangenden Luftströmung mitgerissenen kurzen Fasern und Fremdkörper werden so entlang der ausgebauchten glatten inneren Oberfläche 6 in ebener Weise zu den Lufteintrittsöffnungen 7 der Luftabsaugkanäle 8 geführt, so daß sie glatt und leicht in die Lufteintrittsöffnungen 7 strömen können.
Die WHcung bei dieser Spinnkammer ist derart, daß kurze Fasern und Fremdkörper, die sich um das Zentrum der inneren Oberfläche 6 der Bodenwand 4 ablagern, in dem Fall, wenn die Zentrifugalkraft groß genug ist, direkt zu der Sammelfläche 5 oder in dem Fall, wenn die Zentrifugalkraft gering ist, in die Lufteintrittsöffnungen 7 unmittelbar gedrückt werden, da kein solchen Bewegungen der kurzen Fasern und Fremdkörper entgegenstehendes Hindernis vorhanden ist und somit keine Ansammlung von kurzen Fasern und Fremdkörpern erfolger kann.
Die Kante T der Lufteintrittsöffnung 7, die näher zum Zentrum der inneren Oberfläche 6 gelegen ist als die andere Kante 7", ist auf einem höheren Niveau als die andere Kante 7" in bezug auf die Ebene, die rechtwinklig zur Antriebswelle 3 verläuft und durch den Boden der Sammelfläche 5 geht, angeordnet. Infolgedessen gehen die kurzen Fasern und Fremdkörper, die um das Zentrum der inneren Oberfläche 6 der Bodenwand 4 abgelagert sind, wenn sie durch eine große Zentrifugalkraft gezwungen werden, sich zur Säffimelfliche 5 zu bewegen, über die andere Kante 7" hinweg direkt zu der Sammelfläche 5, ohne mit der anderen Kante 7" in Berührung zu treten. Wenn die Zentrifugalkraft klein ist, werden die kurzen Fasern und Fremdkörper, die Lm das Zentrum der inneren Oberfläche 6 abgelagert sind, glatt durch die Lufteintrittsöffnungen 7 in d!e Luftabsaugkanäle 8 durch eine starke Luftströmung gesaugt, die in die Luftabsaugkanäle 8 strömt Somit tritt weder in dem einen noch in dem anderen Fall eine Ansammlung von kurzen Fasern und Fremdkörpern auf.
Weiterhin ist, da der Luftabsaugkanal 8 radial nach außen gerichtet ist, der Bereich der Lufteintrittsöffnung 7 des Luftabblaskanals 8 notwendigerweise wesentlich größer als der Querschnittsbereich des Luftabsaugkanals 8 in einer Ebene rechtwinklig zu seiner Achse. Somit ist der Bereich der Lufteintrittsöffnung 7 wesentlich vergrößert und infolgedessen kann nicht nur Luft, sondern können auch kurze Fasern und Fremdkörper glatt und leicht in die Lufteintrittsöffnung 7 eintreten.
Eine weitere Ausführungsform mit konvex-gewölbter Fläche ist in F i g. 3 dargestellt
Diese Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform. Es besteht lediglich ein Unterschied darin, daß die aufgewölbte bzw. ausgebauchte innere Oberfläche 6 der Bodenwand 4 bei dieser Ausführ.'ngsform von einer konvex geformten Oberfläche statt von einer gekrümmten Oberfläche gebildet wird. Die perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform ist ähnlich der der ersten Ausführungsform in Fig.2 mit der Ausnahme, daß die Gestalt der Lufteintrittsöffnungen 7 der Luftabsaugkanäle 8 geringfügig variiert
Diese Ausführungsform weist die gleichen Vorteile wie die erste in den F i g. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform auf, d. h, bei ihr ist ebenfalls die Möglichkeit für eine Ansammlung der kurzen Fasern und Fremdkörper auf der inneren Oberfläche 6 der Bodenwand 4 beseitigt und der Widerstand der Lufteintrittsöffnungen 7 der Luftabsaugkanäle 8 gegen die in sie verlaufende Luftströmung verringert Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die aufgewölbte Oberfläche mit der konischen Gestalt leichter herzustellen ist als die gekrümmte aufgebauchte Oberfläche.
F i g. 4 zeigt wiederum eine andere Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist der geradlinige Luftabsaugkanal 8, dessen Lufteintrittsöffnung 7 in der ü'ifgewölbten inneren Oberfläche 6 der Bodenwand 4 und dessen Luftaustrittsöffnung 9 in der äußeren Umfangsfläche der Spinnkammer 1 an einer Stelle radial außerhalb der Lufteintrittsöffnung 7 gelegen ist, gegen die Radialrichtung der Spinnkammer } geneigt, so daß die Luftaustrittsöffnung 9 gegenüber der Lufteintrittsöffnung 7 des gleichen Luftabsaugkanals 8 in der Drehrichtung der Spinnkammer 1 nacheilt. Mit anderen Worten die Lufteintrittsöffnung 7 ist in der Drehrichtung der Spinnkammer gesehen vor der Luftaustrittsöffnung 9 gelegen.
Bei dieser Ausführungsform vergehen die Luft und die in der Luft mitgerissenen kurzen Fasern und Fremdkörper leichter durch die Luftabsaugkanäle 8 und infolgedessen ist die Möglichkeit einer Ablagerung der kurzen Fasern und Fremdkörper auf der hinteren inneren Oberfläche des Luftabsaugkanals 8 in der Drehrichtung der Spinnkammer 1 gesehen aufgrund der Trägheit der k'irzen Fasern und Fremdkörper stark herabgesetzt. Somit wird die innere Oberfläche der Luftabsaugkanäle 8 immer in einem sauberen Zustand gehalten, wodurch der Widerstand gegen tine Luftströmung durch die Luftabsaugkanäle 8 weiter vermindert wird.
Der geradlinige ! ,uftabsaugkanal 8, der leicht gebohrt werden kann, wird gegenüber einem gekrümmten Kanal bevorzugt.
Ein weiterer Vorteil der in Fig.4 gezeigten
Ausführungsform besteht darin, daß die Lufteintrittsöffnungen 7 im wesentlichen tangential relativ zu der Drehrichtung der Spinnkammer 1 gerichtet sind, so daß die Luft und die kurzen Fasern und Fremdkörper leicht in die Luftabsaugkanäle 8 eintreten können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    L Rotorspinnkammßr for eine Offen-End-Spinnmaschine mit einer Fasersammeifläche auf dem Rotor, einer Faserzufuhr in die Spinnkammer, mit einer Fadenabführung sowie einer Vielzahl von Luftabsaugkanälen zur Erzeugung von Unterdruck in der Spinnkammer sowie einer nach außen gerichteten Luftströmung, wobei die Lufteintrittsöffnungen der Luftabsaugkanäle in der inneren Oberfläche der Bodenwandung des Rotors und deren Luftaustrittsöffnungen in der Außenumfangsfläche des Rotors an einer radial außerhalb der Lufteintrittsöffnungen befindlichen Stelle liegen und wobei die Fasersammeifläche zwischen Rotorinnenumfangswandung sowie Bodenwandung des Rotors ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (6) der Bodenwandung (4) des Rotors vom Umfang bis zur Mitte hin konvex gewölbt ist, und daß sich die Luftabsaugkanäle (8) ab deren Lufteintrittsöffnungen (7) in der gewölbten inneren Oberfläche (6) radial nach außen erstrecken.
  2. 2. Rotorspinnkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (9) jedes Luftabsaugkanals (8) sich an einer Stelle befindet, die in Drehrichtung des Rotors gesehen, bezogen auf die Lufteintrittsöffnung (7) des gleichen Luftabsaugkanals (8) nacheilend ist
  3. 3. Rotorspinnkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die näher der gewölbten Mitte der inneren Oberfläche (6) gelegene Kante (7') de.- Lufteintrittsöffnung (7) des Luftabsaugkanals (8) jeweils auf einem höheren Niveau als die radial weiter lußen liegende Kante (7") der Lufteintrittsöffnung (7) des Luftabsaugkanals (8) liegt.
DE2221471A 1971-04-30 1972-05-02 Rotorspinnkammer für eine Offen-End-Spinnmaschine Expired DE2221471C3 (de)

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