DE2220989A1 - Feuerloeschvorrichtung - Google Patents

Feuerloeschvorrichtung

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DE2220989A1
DE2220989A1 DE19722220989 DE2220989A DE2220989A1 DE 2220989 A1 DE2220989 A1 DE 2220989A1 DE 19722220989 DE19722220989 DE 19722220989 DE 2220989 A DE2220989 A DE 2220989A DE 2220989 A1 DE2220989 A1 DE 2220989A1
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Lockwood Frank Richard
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Chubb Fire Ltd
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Chubb Fire Security Ltd
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
    • A62C35/10Containers destroyed or opened by flames or heat

Description

"Feuerlöschvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuerlöscher, Bei einigen Formen von Ausrüstungen, welche in Gehäusen oder Räumen untergebracht sind, besteht ein ernsthaftes Feuerrisiko. Beispiele für solche Ausrüstungen sind beispielsweise Fernsehempfangsgeräte, insbesondere Farbfernsehempfangsgeräte, Rundfunkgeräte, Datenverarbeitungsmaschinen, Fotokopie- und Geschäftsmaschinen, die alle in Gehäusen untergebracht sind. Ein anderes Beispiel ist eine Maschine, die sich in einem Maschinenraum befindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen einfachen billigen Feuerlöscher für derartige Ausrüstungen zu schaffen, der ständig in dem Gehäuse oder Raum untergebracht sein kann.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Feuerlöscher gelöst, der kennzeichnet ist durch ein geschlossenes Rohr.aus thermoplastischem Material, welches eine feuer-
löschende Flüssigkeit enthält, wobei die Stärke der Rohrwand derart ausgewählt ist, daß das Rohr dem Innendruck standhält bei allen normalen Umgebungstemperaturen und birst bei einer bei Feuerentwicklung auftretenden Temperatur.
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Ein derartiger Feuerlöscher läßt sich wirtschaftlich fertigen und an den gewünschten Stellen unterbringen. Die Stärke der Rohrwand hängt beispielsweise von dem verwandten Rohrmaterial, der Rohrdicke und den Krümmungen im Querschnitt ab. Wenn ein Feuerlöscher nach der Erfindung in einem zu schützenden Apparat untergebracht ist, dann wird das Rohr, v/enn es innerhalb des geschützten Raumes untergebracht ist, erweichen und bersten, so daß das Feuerlöschmittel unmittelbar zur Feuerstelle gelangen kanu. Das Rohr ist vorzugsweise lang und so biegsam, daß es gebogen oder in gebogenen Formen über den am stärksten risikobehafteten Punkten des Apparates untergebracht v/erden kann. Ganz allgemein ist der Feuerlöscher nicht in einer geraden Linie angeordnet. Falls das Rohr nicht ausreichend biegsam ist, um in die gewünschten Formen gebogen zu werden, dann kann es auch vorgeformt sein. Das Rohr ist in der Tat ein kombinierter "ständiger" Detektor und Feuerlöscher, wobei der Ausdruck "ständiger" bedeutet, daß es ununterbrochen die Überwachungsfunktion ausübt und ebenso ununterbrochen im Falle der Gefahr Feuerlöschmittel abgibt. Es ist in hohem Maße fortschrittlich, einen ständigen Schutz sowie ununterbrochen Feuerlöschmittel längs einer Linie zur Verfügung zu haben, welche stärker geschützt sein solle», wobei das Feuerlöschmittel innerhalb des Apparates gerade die besonders gefährdeten Punkte schützt.
Der Feuerlöscher kann eine hitzeempfindliche Isolationsvorrichtung aufweisen, wie beispielsweise einen Druckschalter
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oder einen Anzeiger; die isolierende Vorrichtung wird dann mit einer elektronischen Ausrüstung oder einer Maschine verbunden, die in dem Gehäuse oder dem Raum untergebracht ist, um den .betrieb der Ausrüstung oder der Maschine im Falle des Feuers zu stoppen. Die isolierende Vorrichtung kann wahlweise oder zusätzlich einen Alarm auslösen, wenn der Druck in dem Rohr absinkt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung schließt ein Druckschalter ein Ende eines Rohres ab. Der Druckschalter ist dabei normalerweise mit Hilfe des Druckes in dem Rohr geschlossen; er öffnet sich jedoch, wenn der Druck in dem Rohr unter ein vorbestimmtes Niveau absinken sollte. Dieses Druckabsinken kann beim Bersten des Rohres infolge von Feuerentwicklung oder einer Leckage auftreten, falls das Rohr nicht genügend gut verschlossen ist. Die Ausrüstung oder Maschine kann dann nicht arbeiten infolge des Druckverlustes innerhalb des Feuerlöschers. Die Ausrüstung oder Maschine ist dann nicht ausreichend geschützt.
In größeren Räumen, beispielsweise in größeren Maschinenräumen ^insbesondere dann, wenn ein größerer Zug vorhanden ist, der nicht unterbunden werden kann), ist die in dem Rohr selbst enthaltende Feuerlöschmittelmenge nicht ausreichend. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, kann das Rohr mit einem Ende an einen Reservebehälter angeschlossen werden.
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Bei diesem Aufwand sind die Vorteile der dauernden überwachung, des dauernden Montiertseins und des Aufsprühens von Feuerlöschmittel unmittelbar an der Feuerstelle in gleicher Weise vorhanden.
Bei den in Rede stehenden Apparaten und insbesondere in Fernsehempfangsgeräten gibt es für gewöhnlich einen oder zwei Punkte mit erhöhtem Risiko. Solche Punkte finden sich beispielsweise dort, v/o sich heiße, zu Feuer führende Funken entwickeln können. Das Rohr nach der Erfindung befindet sich deshalb vorzugsweise dicht oberhalb solcher bekannter Punkte hohen Risikos. Das Rohr sollte lang genug sein, um quer über alle oder weitgehend über die elektronischen Ausrüstungen in dem Gehäuse geführt werden zu können; hierzu kann das Rohr eine Schleife bilden oder so gebogen sein, daß es dicht an alle Punkte mit besonderem Risiko herankommt.
Die Feuerlöschflüssigkeit wird flüssig in das Rohr eingefüllt. Damit die Flüssigkeit bei allen normalerweise auftretenden Temperaturen eine ausreichende Ausdehnungsmöglichkeit hat, ist es wünschenswert, das Rohr nicht vollständig zu füllen, sondern einen Ausdehnungsraum zu lassen. Das Rohr ist vorzugsweise durchsichtig oder wenigstens durchschei- · nend, damit durch eine visuelle Inspektion überwacht werden kann, ob die Füllung gebrauchsfertig ist.
Ein für das Rohr geeignetes thermoplastxsches Material ist
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ein unter dem Warenzeichen Nylon, beispielsweise Nylon 6,6 bekannter Kunststoff. Dieses Material ist unter normalen Umgebungstemperaturen ausreichend zäh, es erweicht jedoch in befriedigender Weise bei Feuereinwirkung, um den Inhalt des Rohres freizugeben, falls dieses unter einem Druck von etwa 976 kg/m^ oder mehr steht. Die Enden des Rohres können fusionsversiegelt oder ultraschallverschweißt sein.
Die Flüssigkeit sollte einen so hohen Dampfdruck haben, daß sie bei der erwarteten Feuertemperatur in der Lage ist, rasch aus dem Rohr zu spritzen. '
Eine geeignete Feuerlöschflüssigkeit ist Brom-Chlor-DifLuDr-Methan, bekannt als BCF, welches einen b.p. von -40C aufweist. Bei 200C liegt der Dampfdruck bei 185,5 kg/m2 (absolut; und bei 900C bei 1050 kg/m2. Wenn diese Flüssigkeit als Feuerlöschmittel in dem Rohr eingesetzt wird, muß dieses dem normalen Druck von 185,5 kg/m standhalten ebenso wie bei den höheren vorkommenden Temperaturen. Es muß aber brechen, wenn der Druck bei der erwarteten Feuertemperatur ansteigt.
Es gibt Fälle, bei denen bei Anwendung B.C.F. der Druck in dem Rohr bei lokaler Erhitzung nicht so weit ansteigt, daß er ausreicht, um eine rasche Entladung zu sichern, in solchen Fällen sollte das Rohr an der Oberseite des zu schützenden Raumes so angebracht sein, daß das auftretende Feuer das
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Rohr weitgehend über seine ganze Länge aufheizt; ein Schmelzen und Bersten tritt selektiv im heißesten Teil des Apparates auf. Die Ansprechzeit der Vorrichtung kann verkürzt und die Temperatur, bei welcher der Feuerlöscher arbeitet, kann reduziert werden durch Hinzufügen einer geeigneten mit dem Feuerlöschmittel verträglichen Flüssigkeit, welche einen niedrigeren Dampfpunkt aufweist. V/ird B.C.F. als Löschmittel eingesetzt, dann kann die Mischung beispielsweise aus 80% Β. CF. und 20% Arcton 12 bestehen.
Als Feuerlöschflüssigkeit kommt auch Dibrom-Tetrafluor-Ethan in Betracht, dessen Dampfpunkt bei etwa 47 C liegt und dessen Dampfdruck bei 900C 244 kg/m ist. In dieser oder irgendeiner ähnlichen Flüssigkeit kommt ein relativ niedriger Dampfdruck zum Einsatz. Es ist deshalb wünschenswert, ebenso wie bei B.C.F. vorgeschlagen, eine Flüssigkeit mit niedrigem Dampfpunkt beizumengen. Ebenso kann ein unter Druck stehendes Gas, vorzugsweise ein inertes Lfas, wie Nitrogen zum Einsatz kommen. Auf diese Weise wird ein Initialdruck erzeugt, welcher den Dampfdruck der Flüssigkeit erhöht, wenn ein Feuer entsteht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden einige AusfUhrungsbeispiele der Feuerlöscheinrichtung nach der Erfindung sowie von Apparaten, in denen Feuerlöscher zur Anwendung kommen, im folgenden beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Feuerlöscher, der für ein Fernsehempfangsgerät geeignet ist,
Fig. 2 einen Feuerlöscher, der sich für einen Maschinenraum eignet,
Fig. 3 und 4 schematisch typische Anbringungsarten des Feuerlöscherrohres nach der Erfindung in Fernsehempfangsgeräten,
Fig.5 eine spezielle Anordnung des Feuerlöscherrohres nach der Erfindung in einem Maschinenraum.
Der Feuerlöscher 3 nach Fig. 1 besteht aus einem durchsichtigen, aus Plastikmaterial gefertigten flexiblen Rohr 4, welches mit einem halogenisierten Hydrokarbon gefüllt ist, dessen Dampfdrück sich wesentlich erhöht in einem Temperaturbereich oberhalb der Raumtemperatur. Ein derartiger Füllstoff ist beispielsweise B.C.F. Das Rohr hat eine Länge von 1520 mm und einen äußeren Durchmesser von 6,35 mm; es nimmt etwa 40 g B.CF. auf; der Flüssigkeitspegel ist in Fig. 1 durch die Linie 5 angedeutet. Für ein solches Rohr liegt die maximale Arbeitstemperatur bei etwa 6O°C. In dem dargestellten Ausführüngsbeispiel ist ein Ende 6 des Rohres durch Überschallschweißen versiegelt. Das andere Ende des Rohres weist einen Druckschalter 7 mit elektrischen Kontakten 8 auf. Der Druck innerhalb des Rohres hält den Schalter unter normalen Bedingungen geöffnet, womit die Verbindung zwischen "
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den Kontakten 8 unterbrochen ist. Sinkt der Druck, dann schließt sich der Schalter, womit zwischen den Kontakten 8 innerhalb des Schalters eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Wie später noch erläutert werden wird, kann dies zum Abschalten des Apparates von der elektrischen Stromversorgung oder zum Auslösen eines Alarmes ausgenutzt werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Feuerlöscher ist für einen Apparat vorgesehen, der bei einem Feuerausbruch mehr Feuerlöschmittel benötigen dürfte als für gewöhnlich in einem rohrförmigen Detektor der in Fig. 1 beschriebenen Art vorhanden ist. In Fig. 2 ist ein Feuerlöscher dargestellt, dessen Rohr 4 ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten ist. Ein Ende des Rohres ist mit dem Auslaß eines aus Stahl bestehenden Vorratsbehälters 9 versehen, welcher Auslaß eine abgebogene Versorgungsleitung für eine Feuerlöscherflüssigkeit enthält. Wie zuvor läuft das Rohr über die besonders gefährdeten Teile des zu schützenden Apparates. Falls ein Feuer unter einem Teil des Rohres ausbricht, wird dieser Teil erweichen und bersten. Die Feuerlöschflüsigkeit in dem Rohr wird dann rings um die Feuerstelle ausgespritzt, und an die Stelle des ausgetriebenen Feuerlöschmittels wird frisches Feuerlöschmittel aus dem Reservoir treten und ebenfalls auf das Feuer gespritzt werden. Wie Fig. 2 zeigt, ist in dem Vorratsbehälter 9 ein Druckindikator 10 angeordnet.
Das Ende 11 des ständig überwachenden Abgaberohres/kann ver-
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siegelt sein, wie die Zeichnung zeigt, oder in einem Ring in das Reservoir zurückgeführt werden.
Fig. 3 zeigt schematisch die Rückseite eines Fernsehempfangsgerätes. Aus dem Hauptgehäüse 15 ragt ein Gehäuseteil 16 heraus, in dem die meisten mit der nicht dargestellten Fernsehbildröhre zusammenwirkenden Bauelemente untergebracht sind; ein noch weiter nach hinten herausspringender Gehäuseteil 17 nimmt das Ende der Fernsehbildröhre auf. Der Feuerlöscher 3, der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, erstreckt sich innen längs der Oberseite des Raumes innerhalb des Vorsprunges 16. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bildet der Feuerlöscher 3 jedoch eine Schleife, die sich im Innenraum längs derganzen Oberseite des Gehäuses erstreckt, wozu das Hauptgehäuse 15 und der vorspringende Gehäuseteil 16 gehören.
üei dem Beispiel nach Fig. 5 ist der Feuerlöscher von der in Fig. 2 dargestellten Art; er besteht aus einem Rohr 4 und einem Reservoir 9, welcher im Maschinenraum 20 eines kleinen üootes 21 untergebracht ist.
Patentansprüche:
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Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    Iy Feuerlöscher, gekennzeichnet durch ein geschlossenes Rohr aus thermoplastischem Material, welches eine feuerlöschende Flüssigkeit enthält, wobei die Stärke der Rohrwand derart ausgewählt ist, daß das Rohr dem Innendruck standhält bei allen Umgebungstemperaturen und birst bei einer bei Feuerentwicklung auftretenden Temperatur.
  2. 2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche druck- oder hitzeempfindliche Vorrichtung zur Verbindung mit der Ausrüstung, mit welcher der Feuerlöscher untergebracht ist.
  3. 3. Feuerlöscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Vorrichtung ein Druckschalter ist, der ein Ende des Rohres verschließt, wobei der Schalter durch den Druck in dem Rohr normalerweise offen oder geschlossen ist und der Feuerlöscher mit Vorspanngliedern versehen ist, die dazu dienen, den Schalter zu schließen oder zu öffnen, wenn der Druck unter einen vorbestimmten Wert absinkt.
  4. 4. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Rohr aus einem unter dem Warenzeichen Nylon 6,6, bekannten Kunststoff besteht.
  5. 5. Feuerlöscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrmaterial durchsichtig ist, s daß das Vorhandensein der Feuerlöschflüssigkeit visuell überwacht werden kann.
  6. 6. Feuerlöscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerlöschflüssigkeit Brom-Chlor-Difluor-Methan (bromo chloro difluoro methane) ist»
  7. 7. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch' gekennzeichnet, daß die Feuerlöschflüssigkeit Dibrom-Tetrafluor-Ethan (dibromo tetrafluoro ethane) ist,
  8. 8 Feuerlöscher nach Anspruch 7ι dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr teilweise mit der Feuerlöschflüssigkeit gefüllt ist und auch ein inertes Gas vorhanden ist.
  9. 9. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr teilweise mit einer Feuerlöschflüssigkeit gefüllt ist, der eine verträgliche Flüssigkeit mit niedrigem Dampfpunkt beigemischt ist.
  10. 10. Feuerlöschvorrichtung mit einem Feuerlöscher in Verbindung mit einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Rohres offen ist und der Apparat ein Reservoir mit Feuerlöschflüssigkeit aufweist, an das sich ein Auslaß anschließt, der an das offene Ende des Rohres angeschlossen ist.
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  11. 11. Gehäuse oder Raumgehäuseausrüstung für eine Maschine mit einem Feuerlöscher in Verbindung mit einem der mit Anspruch 2 verbundenen Ansprüche oder mit einer Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Vorrichtung mit Mitteln zur Verbindung der Ausrüstung oder Maschine versehen ist, die in dem Gehäuse oder Raum untergebracht ist und dazu dient, die Arbeitsweise der Ausrüstung oder der Maschine zu stoppen oder im Feuerfall einen Alarm auszulösen.
  12. 12. Fernsehempfangsgerät mit einem Feuerlöscher nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9*
  13. 13. Maschinenraum mit einem Feuerlöscher in Verbindung mit irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9.
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