DE2408974A1 - Automatischer feuerloescher fuer einen lagertank mit entflammbarem inhalt - Google Patents
Automatischer feuerloescher fuer einen lagertank mit entflammbarem inhaltInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DipL-Lig. MARTIN LICHT
Dr. REINHOLD SCHMIDT
Patentanwalt Dr. R. SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25
„... Dipl.-WiTtSdI1-IiIg. AXEL HANSMANN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
14 U ö y / 4 OppenaU/ den· 22 ο Februar 1974
Mein Zeicten: 5448
Dr.Sch/H
Ihr Zeichen:
SAVAL
Breda (Niederlande)
Automatischer Feuerlöscher für einen Lagertank mit
entflammbarem Inhalt
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuerlöscher für einen Lagertank mit entflammbarem Inhalt, dessen Dach eine Dichtung
zwischen der Wandung und der Dachkante enthält und gegenüber der Wandung beweglich ist0 Auf dem Dach sind mehrere Behälter
mit feuerlöschender Flüssigkeit angebracht, die je mit einer Sprühvorrichtung verbunden sind. Diese besteht z.B. aus Abschnitten
einer mit Sprühdüsen (Sprinklern) versehenen Feuerlöschrohrleitung, deren Sprühdüsen durch wärmeempfindliche
Elemente geschlossen gehalten werden. Die genannten Leitungsabschnitte überdecken wenigstens einen Teil des Umfanges des
Dachrandes ο Eine solche Feuerlöscheinrichtung ist allgemein bekannte Es ist üblich, bei großen Brennstofftanks ein
schwimmendes Dach zu verwenden, um so wenig Raum wie möglich
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zur Ansammlung von Gas oder Rauch zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem Dach zu bieten und dadurch die Möglichkeit
einer Entwicklung und Ansammlung eines entflammbaren Gemisches niedrig zu halten. Ein solches auf und ab bewegliches Dach ist
gegenüber der Wandung des zylindrischen Lagertanks abgedichtete
Da jedoch stets eine gewisse Gefahr besteht, daß eine solche Abdichtung an gewissen Stellen durchlässig wird, wodurch dann
die Gefahr eines örtlichen Feuerausbruchs in diesem Bezirk entsteht, das sich unter Umständen dann über den ganzen Tank ausbreiten
könnte, so ist es seit einiger Zeit auch bekannt, eine Anzahl von Behältern mit feuerlöschender Flüssigkeit auf dem
Dach anzubringen und diese Behälter mit einer !Feuerlöschrohrleitung sowie mit Sprühdüsen (Sprinklern) auszurüsten, die je
einen Teil des Dachumfanges überdecken. Als feuerlöschende
Flüssigkeit wird dabei vorzugsweise Brom-Ohlor-Difluor-Hethan
benutzt, welches im allgemeinen unter der Bezeichnung BCF oder Halon 1211 bekannt ist.
Wenn nun an der Dachkante eines Lage'rtanks ein örtliches Feuer
ausbricht, so wird die dem Feuer am nächsten liegende Sprühdüse der Feuerlöscheinrichtung in Tätigkeit treten, sodaß das Feuer
durch die entstehende Gasentwicklung gelöscht wird«. Ein Mangel einer solchen bekannten Feuerlöscheinrichtung besteht darin,
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daß die Einrichtung keine Reserve an Feuerlöschflüssigkeit besitzt«,
Denn wenn der Behälter ganz oder nahezu ganz geleert ist, nachdem das Feuer gelöscht wurde, so ist die Feuerlöschvorrichtung
nicht mehr in der Lage, ihre Aufgabe wirksam durchzuführen, wenn im gleichen Abschnitt ein neues Feuer ausbricht
oder wenn dasselbe, vorher gelöschte Feuer wieder aufflammte
Ziel der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und auch bei unerwartetem Wiederaufflammen des Feuers immer noch eine
gewisse Löschreserve übrig zu haben.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich die verschiedenen
Leitungsabschnitte gegenseitig überlappen und daß in den Überlappungsbereichen die Sprühdüsen des einen Abschnittes
eine höhere Ansprechtemperatur haben als die Sprühdüsen des anderen Abschnitteso Dabei sind dann aber doppelte
Feuerlöschrohrleitungeh auf dem ganzen Umfang des Tankdachrandes
vorhanden, wobei jede dieser beiden Feuerlöschleitungen mit einem besonderen, mit feuerlöschender Flüssigkeit gefüllten
Behälter verbunden ist, und wobei infolge der Differenz der Ansprechtemperaturen der Sprühdüsen während des Ausbruchs eines
Feuers zunächst nur die eine Leitung in Tätigkeit tritt, doh«
diejenige, in welcher die Sprühdüsen mit der niedrigeren Ansprechtemperatur
liegen. Wenn bei Ausbruch eines Feuers also
ο/ ο ο
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diese in Tätigkeit getreten sind, so übernehmen diese zunächst die Aufgabe der Feuerbekämpfung und üben zusätzlich noch eine
Kühlwirkung auf die Sprühdüsen mit der höheren Ansprechtemperatur aus. Hur wenn dann der in Tätigkeit getretene Abschnitt der
Löschanlage erschöpft ist und das Feuer trotzdem noch nicht zur Ruhe gekommen ist oder erneut aufflammt, obgleich der betreffende
Löschabschnitt kein Löschmittel mehr abgeben kann, so wird die Temperatur in der Bähe der Sprühdüsen, die vorher in Tätigkeit
waren, ansteigen und wird dann die Ansprechtemperatur der Düsen in dem überlappenden Feuerlöschabschnitt erreichen, die
nunmehr in Tätigkeit treten mit dem Vorteil, daß sie noch ihre volle Löschkapazität aus dem Reservoir des anderen Löschabschnitts
zur Verfügung haben.,
Der Unterschied in der Ansprechtemperatur ist erforderlich, um
sicherzustellen, daß die Sprühdüsen des überlappenden Abschnittes nicht bereits alle in derselben Zeit in Tätigkeit treten,
da sonst auch der Reservevorrat an Löschmittel dann verbraucht werden würde.
Mit Rücksicht darauf ist es wünschenswert, daß erfindungsgemäß etwa in der Mitte zwischen denjenigen Abschnitten der Feuerlöschrohrleitung,
die einander überlappen und in denen die Ansprechtemperaturen der Sprühdüsen unterschiedlich sind, in einem
·/ O O
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der Abschnitte eine weitere Sprühdüse angebracht ist, die eine noch höhere Ansprechtemperatur hesitzte Wenn man nämlich eine
solche zusätzliche Düse nicht anbringen würde, so wäre die Gefahr vorhanden, daß auf gegenüberliegenden Seiten oder wenigstens
ganz nah aneinander zwei Sprühdüsen mit derselben Ansprechtemperatur liegen, oder daß bei einem Feuer in einem Bezirk
zwischen aufeinanderfolgenden Sprühvorrichtungen eine Sprühdüse auf jeder Seite des Brandherdes bereit steht und
zwar jeweils auf einer der sich überlappenden Seiten der Löschleitung
mit derselben Ansprechtemperatur, sodaß dann also beide Abschnitte wiederum in Tätigkeit treten würden. Indem man nun
die Yorsichtsmaßregel trifft, daß an diesem Bezirk wenigstens eine Sprühdüse mit einer noch höheren Ansprechtemperatur liegt,
wird dafür gesorgt, daß bei Ausbruch eines Feuers in diesem besonderen Bezirk zunächst nur die Sprühdüse mit der niedrigsten
Temperatur in diesem Bezirk in Tätigkeit tritt und daß der zweite Rohrleitungsabschnitt in positiv wirksam gehaltener
,Reserve bereit stehto
Die Einrichtung kann erfindungsgemäß noch weiter dadurch verbessert
werden, daß auf beiden Seiten der Sprühdüse mit der höchsten Ansprechtemperatur in den Teilabschnitten mit den
Sprühdüsen der niedrigsten Temperatur eine weitere Sprühdüse angebracht ist, welche zwischen der genannten Düse mit der
höchsten Ansprechtemperatur und der nächsten Düse mit der
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niedrigsten Temperatur liegt, wobei deren Ansprechtemperatur dann zwischen der niedrigsten und der höchsten Ansprechtemperatur
liegte
Die Sprühdüsen der sich überlappenden Abschnitte sind Torzugsweise
recht nah aneinander angeordnet, um sicherzustellen, daß die Sprühdüsen niedrigerer Ansprechtemperatur bei ihrem ersten
Intätigkeittreten diejenigen mit der höheren Ansprechtemperatur kühleno
Es ist zwar bekannt, daß eine Sprühdüse eine andere kühlen kann»
Man hat aber daraus immer nur die Folgerung gezogen, daß man bei der Anlage einer solchen. Düsenlöscheinrichtung darauf achten
sollte, daß die Düsen so angeordnet sind, daß ein solcher gegenseitiger Kühleffekt nicht eintreten soll.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben· In diesen stellen dar
Fig. 1 die schematische räumliche Ansicht eines Brennstofftanks, der mit einer bekannten Feuerlöscheinrichtung
ausgestattet ist und
Figo 2 eine schematische Ansicht einer Feuerlöscheinriehtung
nach der Erfindungo
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*■" 7 —
Figur 1 zeigt einen Tank 1, v/ie er zur Lagerung von Öl oder dergleichen
benutzt wird, mit einem schwimmenden Dach 2„ Drei Behälter 3, 4 und 5 mit feuerlöschender Flüssigkeit, wie BOP,
sind auf diesem Dach angebracht, wobei jeder dieser Behälter für sich verbunden ist mit einem Feuerlöschabschnitt 6, 7 und 8,
die jeweils mit Sprühdüsen 9 ausgerüstet sind«, Jeder dieser mit Feuerlöschflüssigkeit gefüllten Behälter ist in bekannter Weise
mit der erforderlichen Überwachungε- und Feueralarmeinrichtung
ausgestattete
Diese Anordnung nach Figur 1 läßt erkennen, daß, wenn in einem der Abschnitte,ZoBo im Abschnitt 7 ein Feuer ausgebrochen ist
und gelöscht wurde, keine weitere Löschmöglichkeit in dem ganzen von dem Abschnitt 7 gedeckten Bezirk vorhanden ist.
Die Figur 2 zeigt demgegenüber den automatischen Feuerlöscher nach der Erfindung mit zwei Behältern für feuerlöschende
Flüssigkeit 10 und 11o Selbstverständlich können auch mehr als
zwei solcher Behälter angebracht werden. Eine Feuerlöschrohrleitung läuft von jedem Behälter 10 bzw. 11 bis in die Uähe des
Behälters des nächsten Abschnittes. Diese Rohrleitungen 12 bzw«, 13 sind mit Sprühdüsen ausgerüstet, und man erkennt deutlich,
daß die Rohrleitungsabschnitte sich einander überlappen. Die Sprühdüsen sind in der Zeichnung rait kleinen Kreisen angedeutet,
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wobei die Kreise 14 schwarz gezeichnet sind und Düsen mit einer
Änsprechtemperatur von Z0Bo 70° veranschaulichen, während die
weißen Kreise 15 Düsen bezeichnen mit einer Ansprechtemperatur von 140 und die Kreise 16, die mit einem Kreuz markiert sind,
Düsen mit einer Änsprechtemperatur von etwa 240°o In der Düsenreihe
von Sprühdüsen 14 ist eine dieser Düsen mit der Bezugsziffer 18 versehene Diese hat eine etwas höhere Ansprechtemperatur,
ZoBo 90 , als die übrigen Düsen 14» die bereits bei 70°
ansprechen..
Man erkennt, daß, wenn ein Feuer in der Nähe der Düsen aufgekommen
ist, immer diejenige Sprühdüse oder diejenigen Sprüh— düsen mit der niedrigsten Ansprechtemperatur sich öffnen werden^
Hur wenn die Temperatur wieder ansteigt, dadurch daß das Feuer wieder ausgebrochen ist und dadurch die Ansprechtemperatur der
anderen Sprühdüsen erreicht wird, dann wird derjenige Abschnitt, der den vorher in Tätigkeit getretenen überlappt, seinerseits
in Tätigkeit treten, sodaß nunmehr das Löschungsvermögen um etwa 1009£gesteigert wird.
Jeder Abschnitt der Feuerlöschleitung besitzt einen mit der
Bezugsziffer 17 bezeichneten Mittelabschnitt, in welchen die Düsen höherer Ansprechtemperatur übergehen in die Düsen niedriger
Ansprechtemperaturο Soweit diese Übergänge in entgegenge-
o/ ο ο
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setzter Richtung vor sich gehen, so "besteht, wenn nicht "besondere
Vorkehrungen dagegen getroffen sind, daß Düsen unterschiedlicher Ansprechtemperatur nahe beieinander liegen, die G-efahr,
daß Düsen mit derselben Arbeitstemperatur und daher auch mit der niedrigsten Ansprechtemperatur zu nahe aneinander liegen«,
Wenn beispielsweise in dem mit der Bezugsziffer 17 bezeichneten Bezirk ein Feuer ausgebrochen ist und die Düse 16 von derselben
Bauart wäre wie die Düse 14, dann würden beide Leitungsabschnitte 12 und 13 in Tätigkeit treten mit dem Erfolg, daß dann
die Anbringung von Düsen der Bezugsziffer 15 höherer Ansprechtemperatur nutzlos wäre ο Um das zu verhindern,wird die Düse 16
mit ihrer bedeutend höheren Ansprechtemperatur angebrachte Diese sorgt also mit Sicherheit dafür, daß beim Ausbruch eines Feuers
im Bezirk 17 nur die Sprühdüse 14 in Tätigkeit treten kann«, Die
Sprühdüse 15 im Leitungsabschnitt 13 hat dann keine Bedeutung mehr, wohl aber die Sprühdüse 15 im Leitungsabschnitt 12„
Es ist zwar möglich, dies Problem auch durch Auslassen der mit 16 bezeichneten Düse zu lösen. Dann hat man aber keine Reserve
mehr, wenn ein Feuer im Bezirk der Düse 16 ausbricht, und die Sicherheitsforderungen verlangen die Anbringung einer Sprühdüse
in diesem Bezirk, aber um die richtige Arbeitsreihenfolge zu gewährleisten,
muß diese weitere Düse 16 eine solche sein, deren Ansprechtemperatur höher ist als die der Düsen 14 und 15o
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Die mit der Bezugsziffer 18 bezeichneten Sprühdüsen in dem
Löschabschnitt mit der niedrigsten Ansprechtemperatur haben eine etwas höhere Ansprechtemperatur, Z0B0 90 , welche zwischen der niedrigsten und der höchsten Ansprechtemperatur von etwa 140° liegt. Das empfiehlt sich, um zu verhüten, daß bei einem Feuer im Bezirk der Sprühdüse 16 immer noch nicht beide Abschnitte durch Strahlung in Tätigkeit gesetzt werden.
Löschabschnitt mit der niedrigsten Ansprechtemperatur haben eine etwas höhere Ansprechtemperatur, Z0B0 90 , welche zwischen der niedrigsten und der höchsten Ansprechtemperatur von etwa 140° liegt. Das empfiehlt sich, um zu verhüten, daß bei einem Feuer im Bezirk der Sprühdüse 16 immer noch nicht beide Abschnitte durch Strahlung in Tätigkeit gesetzt werden.
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Claims (1)
- Patentansprücheο Automatischer Feuerlöscher für einen mit entflammbarem Inhalt gefüllten Lagertank, dessen Dach gegenüber der Wandung beweglich ist und auf welchem mehrere Behälter mit feuerlöschender Flüssigkeit angebracht sind, die je mit einem Abschnitt einer mit Sprühdüsen (Sprinklern) versehenen Peuerlöschrohrleitung verbunden sind, welche wenigstens einen Teil des Umfanges des Dachrandes überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verschiedenen Leitungsabschnitte (12, 13) gegenseitig überlappen und daß in den Überlappungsbereichen die Sprühdüsen (15) des einen Abschnittes (13) eine höhere Anoprechtemperatur haben als die Sprühdüsen (H) des anderen Abschnittes (12) „2p Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte zwischen den sich überlappenden Leitungsabschnitten, wo sich also die Ansprechtemperatur der Sprüh— düsen ändert, in einem der Abschnitte eine Sprühdüse (16) mit noch höherer Ansprechtemperatur angebracht istoFeuerlöscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Sprühdüse (16) mit der höchsten Ansprechtemperatur in den Abschnittsteilen (12) mit den Sprühdüsen409 8 36/0872(14) niedrigster Ansprechtemperatur eine weitere Sprühdüse (18) zwischen der Sprühdüse (16) höchster Änspreclitemperatur und der nächstfolgenden Sprühdüse (14) niedrigster Ansprechtemperatur angebracht ist, deren Ansprechtemperatur zwischen der niedrigsten und der höchsten Ansprechtemperatur liegt«,Feuerlöscher nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen des einen Leitungsabschnittes (12) recht nahe an den Sprühdüsen des anderen Leitungsabschnittes (13) angeordnet sind«.409836/0872Leerseite
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: KURZFRISTIGE WIEDEREINSETZUNG WEGEN FALSCH VEROEFFENTLICHTEM ERLEDIGUNGSGRUND. DIE VEROEFFFENTLICHUNG DES ZUTREFFENDEN ERLEDIGUNGSGRUNDES ERFOLGT IM NAECHSTEN PATENTBLATT. |
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8141 | Disposal/no request for examination |