DE2219749A1 - Quaternierung von wasserunlöslichen Pyridinazobasen - Google Patents
Quaternierung von wasserunlöslichen PyridinazobasenInfo
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Description
, PATENTANWÄLTE
DR. I. MAAS
DR. F. VOITHENLEITNER
8 MÜNCHEN 40
8 MÜNCHEN 40
r.id Conpany, Wayne, New Jersey, V.St.A.
23 909
American
Quaternierung von wasserunlöslichen Pyridinazobasen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Quaternierung von wasserunlöslichen Pyridinazobasen und betrifft insbesondere
ein Verfahren zur Quaternierung von Pyridinazobasen, die einer der folgenden Formeln entsprechen:
(a)
N=N
(b)
N=N
(O
N=N
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und (d)
worin R urut R. Hasserstoffafcor.e odor niodore; C -C.-Mkylreste
bedeuten, zu quatern';ren Fnro.-jtoi Esalz'üi eier Formel
(Λ)
R,
- IJ=H
(B)
i )
(X )
(D)
W=N ■
-f\
R,
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worin R und R1 wie oben definiert sind, R einen niederen
C -C.-Alkylrest bedeutet und X ein Anion ist.
Die quaternären Azofarbstoffsalze sind wertvolle kationische
Farbstoffe zum Färben von verschiedenen Polymerfasern mit anionischen Farbstoffrezeptorstellen, zum Beisoiel
Polyacrylnitrilfasern.
Die Pyridinazobasen (Formel a, b, c oder d) werden durch Oiazotierung von 3-Aminopyridin oder 2-Aminopyridin-Λ'-oxid
und Kuoniung der Diazoniumverbindunq mit 2-Napthol,
Anilin oder einem niederen Dialkylanilin, zum Beispiel N,:\!-Di^ethylanilin oaer N ,N-Dibuty !anilin , hergestellt.
In- Tall des 2-AminoOyriciin-N-oxias wird der Sauerstoff
ier .J-OxidgrupOe nach der KupDlungsreaktion und vor der
Ouaternieruncrsreaktion durch bekannte Methoden entfernt, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 051 697 beschrieben
si na.
Die Farbstoffsalze (Formel A, B, C oder D) werden dann
durch Quaternieren der Azobase mit einem Alkylierungsmittel,
zum Beispiel einem Dialkvlsulfat, einem Alkylhaloaenid
oder einem Benzol- oder Toluolsulfonsäurealkylester, hergestellt. Vorzugsweise wird als Quaternierungsiiittel
ein niederes Alkvisulf at, zum Beispiel Dimethylsulfat, verwendet. Es ist zu beachten, daß unmittelbar
nach der Quaternierungsreaktion das Anion (X ) das Anion des Alkylierungsmittels ist, zum Beispiel im
Fall von Dimethylsulfat Methosulfat. Wenn jedoch das
auatornäre Produkt aus wässriger Lösung mit Natriumchlorid ausgesalzen wird, wird das Chloridion das Anion
des cefrllten Farbstoffs.
Da die Pyridinazobasen wasserunlöslich sind, wurden bisher organische Lösungsmittel, zum Beispiel Toluol
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und Chlorbenzol, als Reaktionsmedium für die Quaternierungsreaktion
verwendet. Die Verwendung solcher Lösungsmittel hat jedoch im Hinblick auf die Gewinnung von
Farbsalzprodukten mit genügender Reinheit Schwierigkeiten bereitet. So sind Teerstoffe und andere Verunreinigungen,
die in der Reaktionsproduktmischung enthalten sind, in dem Lösungsmittel nicht vollständig löslich und werden
mit dem Farbstoff ausgefällt. Das Produkt ist daher mit Teerstoffen und anderen Verunreinigungen verunreinigt,
welche den Farbton des Farbstoffs trüb machen. Außerdem muß die verwendete Menge an Dimethylsulfat fast genau
die Menge sein, die zur vollständigen Quaternierung der Base erforderlich ist. Nichtumgesetztes Dimethylsulfat
verbleibt in dem Lösungsmittel, das in dem feuchten Filterkuchen enthalten ist. Dimethylsulfat ist sehr
toxisch, und es ist deshalb sehr wichtig, daß nichts davon in dem Farbstoff verbleibt. Außerdem bietet die
Trocknung des Farbstoff-Filterkuchens Schwierigkeiten, wenn verhältnismäßig hoch siedende Lösungsmittel wie
Toluol und Chlorbenzol verwendet werden.
Es ist also ersichtlich, daß ein verbessertes Verfahren für die Quaternierung von wasserunlöslichen Basen
benötigt wird, mit dem die oben beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt werden. Durch die Erfindung wird ein
solches Verfahren geschaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Quaternierung der genannten Pyridinazobasen läßt sich leicht durchführen
und liefert ein quaterniertes Salzprodukt mit hoher Reinheit, das leicht isoliert werden kann. Erfindungsgemäß
wird eine Mischung aus Nitrobenzol und Wasser als Reaktionsmedium verwendet. Die Farbstoffbase und bei der
Quaternierungsreaktion gebildete Verunreinigungen sind in dem Nitrobenzol löslich, während die quaternierten
Farbstoffsalze in Wasser löslich sind. Wenn daher
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am Ende der Quaternierungsreaktion die wässrige Lösung
des Farbstoffsalzes mechanisch von dem Nitrobenzol getrennt wird, bleiben die Verunreinigungen und jegliches
nichtunigesetztes Alkylierungsmittel in den Nitrobenzol
zurück. Die so erhaltenen Farbstoffprodukte sind sehr
rein und ergeben auf anionischen Polyraerfasern leuchtende Färbungen. Ferner bietet das erfindungsgemäße
Verfahren durch Verminderung des Vorrichtungs-, Arbeits-
und Materialaufwands im Vergleich zu den bekannten Verfahren, bei denen organische Lösungsmittel verwendet
werden, beträchtliche wirtschaftliche Vorteile.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Quaternierungsmittel langsam unter intensivem Rühren
zu einer Mischung aus Pyridinazobase, Nitrobenzol und Wasser gegeben. Wenn die Quaternierung beendet ist,
wird unter Rühren weiteres Wasser zugesetzt, um vollständige Lösung des quaternierten Farbstoffsalzes zu
gewährleisten. Dann wird die Mischung ohne Rühren stehengelassen, bis sie sich in zwei Schichten trennt,
nämlich eine untere Nitrobenzolschicht und eine obere wässrige Schicht, die das Farbstoffsalz in Lösung enthält.
Dann wird die Nitrobenzolschicht abgezogen und die wässrige Schicht mit Natriumchlorid versetzt, um
das Farbstoffsalz auszufällen.
Die in der Reaktionsmischung verwendete Menge an Nitrobenzol soll ausreichen, um die als Reaktionsteilnehmer
verwendete Pyridinazobase zu lösen. Das Nitrobenzol soll also von vornherein die gesamte Base lösen oder sie kann
zunächst einen Teil der Base lösen und den Rest dann, wenn das Quaternierungsmittel zugesetzt wird und die
Reaktion abläuft. Die Wassermenge soll ebenfalls ausreichen, um das quaternierte Salzprodukt in dem Maße zu
lösen, in dem dieses entsteht. Im allgemeinen ist es
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günstig, nach beendeter Umsetzung weiteres Wasser zuzusetzen, um zu gewährleisten, daß vor Trennung der Nitrobenzol-
und Wasserphase das gesamte Salzprodukt in dem Wasser vollständig gelöst ist.
Die während der Umsetzung vorhandenen Menaen an Nitrobenzol
und Wasser schwanken daher etwas in Abhängigkeit von der Löslichkeit der jeweiligen als Reaktionsteilnehmer
verwendeten Pyridinbase in dem Witrobenzol und der Löslichkeit des quaternierten Salzprodukts in Wasser,
es wurde jedoch gefunden, daß in allgemeinen wenigstens etwa 2 und bis zu etwa 8 Teile una gewöhnlich 2,5 bis
4,5 Teile Nitrobenzol pro Teil Pyridinbase und wenigstens etwa 1,5 und bis zu etwa 8 Teile und gewöhnlich 1,6 bis
6 Teile Wasser pro Teil des Stickstoffbasenreaktionsteilnehmers,
jeweils bezogen auf das Gewicht, verwendet werden sollen. Es können auch jeweils höhere Mengen ohne
Nachteil verwendet werden. Auch die Wassermenge, die nach Beendigung der Quaternierungsreaktion zugesetzt
wird, muß im allgemeinen nur so groß sein, daß die gesamte Wassermenge etwa 8 bis 15 Teile pro Teil eingesetzte
Azobase beträgt, auch hier können jedoch größere Mengen ohne Nachteil verwendet werden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kann, wie erwähnt,
jedes übliche Alkylierungsmittel verwendet werden, zum Beispiel niedere Alkylsulfate, niedere Alkylchloride
und niedere Alkylester von Benzol- oder Toluolsulfonsäure. Das bevorzugte Mittel ist Dimethylsulfat.
Die angewandte Menge an Alkylierungsmitel soll 1,0 bis
1,15 Mol und vorzugsweise 1,0 bis 1,12 Mol pro Mol Farbstoffbase betragen.
Die Temperatur, bei der das Alkylierungsmittel zugesetzt wird, soll zwischen 25 und 50 °C und vorzugsweise zwischen
35 und 40 0C liegen.
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Nachdem das Nitrobenzol von der wässrigen Lösung des Farbstoffs abgetrennt ist, kann letztere mit einer
verhältnismäßig kleinen Menge frischem Nitrobenzol extrahiert werden, um eine vollständige Entfernung
von Teerstoffen und anderen in Nitrobenzol löslichen Verunreinigungen aus der Farbstofflösung zu gewährleisten.
Das Aussalzen des Farbstoffs durch Zusatz von Natriumchlorid zu der Farbstofflösung wird in üblicher Weise
durchgeführt. Es wird eine ausreichende Menge Natriumchlorid zugesetzt, um praktisch die gesamten Farbstoffsalze
auszufällen. Es wird empfohlen, etwa die Hälfte des Natriumchlorids bei einer Temperatur von etwa 60 0C
zuzusetzen, und die andere Hälfte des Natriumchlorids dann zuzugeben, nachdem sich die Farbstofflösung langsam
auf etwa 35 °C abgekühlt hat.
Der kristallisierte Farbstoff wird in üblicher Weise durch Filtrieren, Zentrifugieren oder andere Maßnahmen
abgetrennt. Gewünschtenfalls kann der Filterkuchen mit wässriger üatriumchloriclösung gewaschen werden. Der
Farbstoff kann in üblicher Weise getrocknet oder ohne Trocknen verwendet werden.
Das Produkt hat hohe Reinheit und erfordert keine zusätzliche Reinigung.
Duch die folgenden Beispiele wirü die Erfindung näher erläutert. Alle Teile und Prozentsätze beziehen sich
auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
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BeisDiel
(Cl")
Ein Reaktionsgefäß, das mit einem mechanischen Rührer
ausgerüstet ist, wird mit 2500 Teilen Nitrobenzol und 600 Teilen (realer Gehalt) 3-(2-Hydroxy-l-naphthylazo)-pyridin
(durch Kuoplung von diazotierten! 3-Aminopyridin mit 2-Naphthol hergestellt) beschickt. Die Mischung wird
gerührt und mit 1000 Teilen Wasser versetzt. Nach Erhöhung der Temperatur auf 35 0C werden 330 Teile Dimethylsulfat
in einer Zeit von 2 Stunden bei einer Temperatur von 35 bis 45 0C zugegeben. Nach weiterem 2 Stunden langem
Rühren werden weitere 4000 Teile warmes Wasser zugegeben. Dann wird die Mischung auf 60 0C erwärmt und ohne Rühren
eine Stunde stehenaelassen, damit sie sich in eine Wasserschicht
und eine Nitrobenzolschicht trennt. Die untere Nitrobenzolschicht wird aus dem Reaktionsgefäß abgezogen,
und in das Reaktionsgefäß werden dann 300 Teile frisches Nitrobenzol gegeben. Nach 15 Minuten langem Rühren wird
die Mischung 1 Stunde stehengelassen, und die Nitrobenzolschicht wird aus dem Reaktionsgefäß abgezogen. Die
wässrige Lösung wird auf 60 C erwärmt und in 30 Minuten langsam mit 700 Teilen Natriumchlorid versetzt. Die
Lösung wird sehr langsam in etwa 8 Stunden auf 35 0C abgekühlt. 600 Teile weiteres Natriumchlorid werden
langsam zugegeben, und es wird weiter auf etwa 20 0C abgekühlt. Der auskristallisierte Farbstoff wird abfiltriert
und mit einer Lösung von 100 Teilen Natriumchlorid in 500 Teilen Wasser gewaschen, dann wird der Filterkuchen
getrocknet.
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N=N
(Cl )
CH.
Ein Reaktionsgefäß wird mit 3000 Teilen Nitrobenzol,
5000 Teilen Wasser und 1000 Teilen 2-(4-Aminoohenylazo)pyridin
(wie in Beispiel 3 der US-PS 3 051 697 beschrieben hergestellt) beschickt. Die Mischung wird unter Rühren in 2 Stunden bei 35 bis 40 0C mit 650 Teilen
Dimethylsulfat versetzt. Dann wird genügend Wasser, etwa 8000 Teile, zugesetzt, damit sich der gesamte Farbstoff
löst. Die Mischung wird auf 60 0C erwärmt und ohne Rühren
stehengelassen, damit sie sich in eine Wasserschicht und eine Nitrobenzolschicht trennt. Die untere Nitrobenzolschicht
wird aus dem Reaktionsgefäß abgezogen. Die wässrige Schicht wird auf 60 0C erwärmt und mit 3300 Teilen Natriumchlorid
versetzt. Der auskristallisierte Farbstoff wird abfiltriert, und der Filterkuchen wird getrocknet.
l^sj N=N r V>—N
CH.
CH.
(Cl )
CH,
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Ein Reaktionsgefäß wird mit 300 Teilen Nitrobenzol, 500 Teilen Wasser und 100 Teilen 2-(4-Dimethylaminophenylazo)pyridin
(wie in Beispiel 8 der US-PS 3 051 beschrieben hergestellt) beschickt. Die Mischung wird
unter Rühren bei 30 bis 35 0C mit 58 Teilen Dimethylsulfat
versetzt. Dann wird die Reaktionsmischung auf 60 bis 65 0C erwärmt und weitere 4 Stunden gerührt.
Nach Zusatz von etwa 800 Teilen Wasser wird die Mischung etwa 10 Minuten bei 60 bis 65 0C stehengelassen. Die
untere Nitrobenzolschicht wird abgezogen, und die wässrige Schicht wird bei 60 0C mit 325 Teilen Natriumchlorid
behandelt. Der auskristallisierte Farbstoff wird abfiltriert, und der Filterkuchen wird bei 75 bis 80 0C getrocknet.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Quatefnierung einer wasserunlöslichen
Pyridinazobase der Formel
(a)
N=N
(b)
N=N
(C) oder (d)
N=N
-N=N-
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worin R und R. Wasserstoffatome oder niedere Alkylreste
bedeuten, zu einem quaternSren Farbstoffsalz der Formel
N=N
(X )
N=N
(X )
oder
N=N
(X )
N=N
VIZ./
(X )
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worin R und R, wie oben definiert sind/ R2 einen niederen
Alkylrest bedeutet und X~ ein Anion ist, dadurch gekennzeichnet/ da0 man die Base mit einem Quaternierungsmittel
in einer Mischung aus Nitrobenzol und Wasser als Reaktionsmedium umsetzt, die Reaktionsproduktmischung in eine Nitrobenzolphase
und eine Wasserphase trennt und aus der Wasserphase das quaternäre Salz gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
daß man das quaternäre Salz aus der Wasserphase durch Aussalzen mit Natriumchlorid gewinnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Quaternierungsmittel ein niederes Dialkylsulfat verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
daß man als Pyridinazobase 3-(2-Hydroxy-l-naphthylazo)-pyridin
und als Quaternierungsmittel Dimethylsulfat verwendet .
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pyridinazobase 2-(4-Aminophenylazo)pyridin
und als Quaternierungsmtitel Dimethylsulfat verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man al3 Pyridinazobase 2-(4-Dimethylaminophenylazo)-pyridin
und als Quaternierungsmittel Dimethylsulfat verwendet.
209846/1202
Applications Claiming Priority (1)
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