DE2219474A1 - Gerät zur Aufnahme einer Kassette - Google Patents
Gerät zur Aufnahme einer KassetteInfo
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Description
Minolta Camera Kabushiki Kaisha
Toyota Building,
4-18 Shiomachidori, Minami-ku,
Osaka (Japan)
Gerät zur. Aufnahme einer Kassette
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufnahme einer Kassette, die eine Vielzahl von sensitiven Papierblättern für einen
elektrofotografischen Vervielfältiger enthält, mit einem Gehäuse mit Deckel, zu dessen Verschluß, mit einer mit einem Antrieb
versehenen Vorschubwalze, die in der Gehäusewand rotierend gehalten ist, mit einem Abstützglied für die Kassette, das elastisch
an das zu oberst in der Kassette liegende Papierblatt angedrückt wird, wodurch die Papierblätter Stück für Stück automatisch in
den Kopierbereich gefördert werden.
Die automatische Beförderung -3.es sensitiven Papiers, das aufgestapelt
in der Kassette enthalten ist, unter elastischem Andrücken der Kassette gegen die Vorschubwalze, die durch ihren
Umlauf bewirken, daß das zu oberst liegende Papier mit Eeibung orfaßt wird und kraftschlüssig der Kopierzone zugeführt wird,
ist bereits bekannt. Die hierzu ausgebildeten Geräte arbeiten aber insofern unzufriedenstellend als das Papier häufig so in
Richtung zum Förderweg geneigt ist, daß es diesen verstopft, weil der Träger ungleich und unsymmetrisch gegen die Vorschubwalze
angedrückt wird.
Eine besonders wesentliche Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung
eines Kassettenträgergerätes, in dem die Berührung zv/ischen dem Papier und der Vorschubwalze gleichförmig und
symmetrisch ist und die geschilderte Schwierigkeit nicht mehr auftritt.
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Auch liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Schaden an der
Kassette zu vermeiden, die manchmal dadurch verursacht werden, daß die Vorschubwalze unmittelbar zur Einwirkung auf die Kassettenwand
dann gelangt, wenn der Papiervorrat darin erschöpft ist, so daß die Kassette dadurch ratternd beaufschlagt wird und von
der angetriebenen Vorschubswaize angehoben wird.
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird im folgenden beschrieben, wie mit der Erfindung erreicht wird, daß ein Gerät zur Aufnahme
einer Kassette mit einer Vielzahl von sensitiven Papierblättern für ein elektrofotografische Kopiergerät, das ein
Gehäuse mit einem Deckel hat, der den Zugang zum Inneren erlaubt, sowie einer Vorschubwalze die in dem Gehäuse rotierbar montiert
ist und einen Antrieb hierzu und worin der Kassettenträger sich elastisch in Richtung-auf die Vorschubwalze bewegen läßt, und
damit zum Anliegen an das zu- pbe,rst liegende Blatt sensitiven
Papiers kommt und das sensitive Papier automatisch .Stück für
Stück in die Kopierzone befördert wird, erfindungsgemäß so ausgebildet wird, daß der Deckel aus der Öffnungsstellung in die
Schließstellung schwenkbar an dem Gehäuse montiert ist, daß der Träger der Kassette in dem Gehäuse zum Schwenken ^aus einer
liegenden Stellung in der die Kassette eingesetzt wird, in eine aufrechte Stellung, in der die Transportwalze an dem Papier
zum Angriff kommt, montiert ist und daß der Deckel einen entgegen der Einwirkung einer Feder schwenkbaren Arbeitshebel trägt,
der mit seiner Spitze gegen die Rückwand des Kassettenträgers an
einer Stelle zum Anliegen kommt, die genau in der Mittellinie desselben liegt, so daß beim Schließen des Deckels von Hand
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die Kassette mit dem Papier federnd gegen die Transportwalze fine;Gdrückt wird.
Kin bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenrändern auf den Deckel
Konsolen senkrecht aufgesetzt sind, die mit ihren unteren Enden an den Seitenwänden des Gehäuses mit Gelenkzapfen
schwenkbar befestigt sind, daß der Kassettenträger einen Boden und einen davon am unteren Ende abgewinkelten Flanschen
hat, daß an den beiden Rändern des Bodens Tragarme senkrecht aufgesetzt und mit einem zu den Gelenkzapfen parallelen Schwenkzapfen
an dem Gehäuse befestigt sind und daß der Arbeitshebel zwei Arme hat und mittig auf oder mit einer Stange, die sich
zwischen den Konsolen erstreckt, schwenkbar gelagert ist, wobei das freie Ende des einen Armes mittels einer Feder und
eines Stiftes an der Konsole, befestigt ist und das andere Ende unter der Einwirkung der Kraft der Feder den Boden des
Trägers in Richtung gegen die Vorschubwalze drückt. Wie im folgenden noch beschrieben wird, kann die Ausbildung so getroffen
werden, daß der elastische Druck auf eine eng begranzte Stelle auf der Rückwand des Kassettenträgers im Zusammenwirken
mit der Handbetätigung des Deckels beim Schließen ausgeübt wird und daß beim Einbau der Kassette in den Kassettenträger diese
dadurch in dem Kassettenträger festgehalten wird, daß ein Stopfen mit Kopf, der auf der Rückseite der Kassette angebracht
ist, in einen Schlitz mit einem größeren Schlitzbereich unä. einem engeren Schlitzbereich eingeschoben wird.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es sind
Fig. 1A eine schenräatische Darstellung eines Teiles eines
zerrografi.schen Kopiergerätes, geschnitten, unter Weglassung des Kassettenträgers und unter eingehender
Darstellung des Deckels, der in den Seitenwänden so schwenkbar ist, daß er eine WinkeIbewegung zwischen
der Verschlußstellüng (ausgezogene Linien) und der Öffnungsstellung (gestrichelte Linien) durchführt,
Fig. 1B eine ähnliche Darstellung mit weggelassenem Deckel und deutlich dargestelltem Kassettenträger, der in
den Gehäusewänden schwenkbar ist und sich aus einer Arbeitsstellung (ausgezogene Linien) in eine Ladestellung
(gestrichelte Linien) verschwenken läßt,
Fig. 1C eine entsprechende Darstellung mit dem Deckel in der Öffnungssteilung und dem Rassettenträger in der
Aufnahmestellung mit einer Kassette,
Fig. 1D eine Darstellung mit dem Deckel in der Verschlußstellung und dem Kassettenträger in der Arbeitsstellung,
Fig. 2 ein Schnitt entlang Linien II - II von Fig. 1D und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Boden des Kassettenträgers.
Das xeifrografische Kopiergerät 10 hat einen Deckel 11 mit zwei
Konsolen 12 an den gegenüberliegenden Kanten, die beide senkrecht darauf stehen und die beide mit einem Gelenkzapfen
an ihrem unteren Ende an der entsprechenden Seitenwand des Gehäuses befestigt sind. Der Deckel 11 kann sich somit im
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Winkel zwischen zwei Stellungen bewegen, was in Fig. 1A gut zu
sehen ist. Zwischen den beiden Konsolen 12 verläuft quer eine Stange 14, die den L-förmigen Arbeitshebel 15 "trägt, ..der sich
im !wesentlichen in ihrer Mitte befindet und auf der Stange
schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 15 hat einen senkrechten Arm 16a, und einen Querarm 16b und einen Stift 17 am freien.
Ende. Eine Schraubenfeder 18, deren eines Ende an dem Stift 17 und deren anderes Ende an dem Stift 19 der Konsole 12 befestigt
ist, drängt die Spitze des Armes 16a des Hebels zu einer Winkelbewegung
entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1A).
In Fig. IB sieht man, daß ein'Kassettenträger 20 an den beiden
einander gegenüberliegenden Seitenkanten; einPaar Tragarme 21, die mit ihren unteren Enden mittels Schwenkzapfen 22, die
parallel zu den Gelenkgapfen 13 liegen ausgestattet ist, so
daß der Kassettenträger 20 im; Winkel zwischen zwei Stellungen
verschwenkt werden kann. Der Kassettenträger 20 hat einen Boden 23 und einen davon abgewinkelten Flanschen 24 an seinem
unteren Ende. Quer zu dem Boden erstrecken sich Anschläge 25, die in den Seitenwänden des Gehäuses befestigt sind, so daß
der Böden an den Anschlägen 25 anschlägt und die Winkerbewegung des Kassettenträgers 20 in der Kassettenaufnahmesteilung
begrenzt. Der Boden 23 hat ein Fenster 26 in seinem oberen Bereich' und einen Schlitz 27 genau im Mittelbereich (Fig.3).
Der Schlitz 27 hat in seinem Umfang die Form eines Y und somit einen oberen weiteren Schlitzbereich 27a und einen unteren
engeren Schlitzbereioh 2?b. Der Böden 23 des Kassettentragers'
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hält ein Ilaltegewicht 28' in einem Gelenk 29 dicht oberhalb des
Schlitzes 27, das dank der Schwerkraft vertikal pendelt, wie es in gestrichelten Linien in Fig. .1B dargestellt ist. In ausgezogenen
Linien ^ st seine Lage dargestellt,wenn der Kassettenträger 20 in der Arbeitsstellung steht.
Der Kassettenträger enthält eine.Kassette 30 mit einem offenen
Fenster 31 im oberen Bereich der Vorderseite. Die Kassette ist mit einem Stopfen 32 mit Kopf ausgebildet, der zunächst
in den erweiterten Schlitzbereich 27a eingreift, wenn die Kassette 30 in den Kassettenträger 20 eingesetzt wird. Wird
dann die Kassette 30 leicht nach unten gezogen, dann gelangt der Stopfen in den.engen unteren Schlitzbereich, wo die
Kassette festgehalten wird, wenn sie an den Flanschen 24 anliegt. ...
In Fig. 1C ist der Deckel 11 in geöffneter Stellung dargestellt. Der Kassettenträger 20, der um den Schwenkzapfen 22 schwenkbar
ist, und dessen TrägheitsZentrum in seinem oberen Bereich liegt,
ist somit durch einen Winkel aus seiner Arbeitsstellung in die Stellung zur Aufnahme einer Kassette bis zum Anschlag seiner
Rückenwand an dem Anschlag 25 bewegt worden. Die Kassette 30 mit einem Stapel von sensitivem Papier P wird auf den Kassettenträger 24 aufgelegt und der Stop>fen 32 zum Eingreifen in den
Schlitz 27 gebracht.
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Wird der Deckel 11 von Hand entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1C) ■
geschwenkt, dann kommt die Spitze des Arbeitshebels I6a· unter der
Einwirkung der Kraft der Feder 18 zum Anliegen an dem Boden Kino fortgesetzte V/inkelbewegung des Deckels 11 folgt zusammen
mit dem Kassettenträger 20 und die Kassette 30/die darin-liegt,
gelangt in die Stellung, die in Fig. 1D dargestellt ist. In dieser Stellung kommt das 'senkrecht aufgehängte Haltegewicht
in Berührung mit dem Stopfen 32, wodurch eine ratternde Bewegung oder ein Anheben der Kassette beim unmittelbaren Zusammentreffen
mit der Vorschubwalze R vermieden wird-, wenn der Papiervorrat in der Kassette erschöpft ist.
Somit wird der Kassettenträger 20, der um den Gelenkzapfen schwenkbar ist, von der Spitze des Hebelarms 16a an seinem
Boden 23 an einer Stelle beaufschlagt, die auf der Mittellängslinie liegt, so daß die^Kassette 30 gleichförmig und
symmetrisch gegen die..Vorschubwalze E angedrückt wird, die an- ■
getrieben in der Gehäusewand gehalten ist, so daß sie dem offenen Fenster 31 in der Vorderwand der Kassette gegenüberliegt,
wenn sie sich in der Arbeitsstellung befindet. Vorzugsweise wird die Walze so ausgebildet, daß eine Anzahl Rollen R
fest auf einer Welle angebracht sind (Fig. 2). Die Vorschubwalze R wird von einem Motor (nicht dargestellt) entgegen dem
Uhrzeigersinn angetrieben (Fig. 2). Wie aus Fig. 1B hervorgeht, kommt die Vorschubwalze somit kraftschlüssig in Berührung, mit
dem obersten Teil des Papiers P,und zwar gleichförmig und symmetrisch, so daß dieses mit Reibung nach oben befördert
wird und die Führungselemente G^, Gp, G, und G, durchläuft
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und in die Kopierzone gelangt. Will man zu diesem gewünschten
Effekt gelangen, dann sieht man zweckmäßigerweise eine Längsrippe 33 auf der Rückwand der Kassette 30 vor, die genau in der
Längsmittellinie so untergebracht wird, daß die Druckkraft, die auf den Boden'23 von dem Hebel 25 zusammen mit der
Feder 16 ausgeübt wird, dank der Längsrippe 33 in weit zufriedenstellenderer
Weise ausgeübt werden kann.
Vorzugsweise ist ein zweiarmiger Hebel L vorgesehen, der um die Wurzel zwischen den beiden Armen an der Gehäusewand so
schwenkbar ist, daß das freie Ende des ersten Arms elastisch gegen das obere Ende des Papiers P in der Kassette 30 drückt
und daß, wenn der Vorrat an Papier P erschöpft ist, das freie Ende in eine Ausnehmung 34 hineingreift, die in der Rückwand
der Kassette ausgebildet ist, sowie durch das Fenster 26 in dem Boden 23. Hierdurch wird das freie Ende des zweiten
Armes des Hebels L um "einen Winkel im Uhrzeigersinn (Fig. 1B) bewegt und überträgt diese Bewegung auf einen Hebel zur
Betätigung eines Mikroschalters S, der durch eine Alarmlampe oder einen Summer darauf aufmerksam macht, daß das Papier P
in der Kassette 30 verbraucht ist.
Patentansprüche:
2 0 9 8 A 6/ 1 08Π
Claims (6)
- Patentansprüche :J Gerät zur Aufnahme einer Kassette, die eine Vielzahl von sensitiven Papierblättern für einen elektrofotografischen Vervielfältiger enthält, mit einem Gehäuse mit Deckel zum Verschluß des Gehäuses, mit einer Vorschubwalze, die in der Gehäusewand rotierend gehalten ist und einen Antrieb hat, mit einem Abstützglied für die Kassette, das elastisch an das zu oberst in der Kassette liegende Papierblatt angedrückt wird, wodurch die Papierblätter Stüek für Stück automatisch in den Kopierbereich gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) aus der Offnungsstellung in die Schließstellung schwenkbar an dem Gehäuse (10) montiert ist, daß der Träger (20) der Kassette (30) in dem Gehäuse zum Schwenken aus einer liegenden Stellung, in der die Kassette eingesetzt wird, in eine aufrechte Stellung, in der die Transportwalze (R) an dem Papier (P) zum Angriff kommt, montiert ist, und daß der Deckel einen entgegen der Einwirkung einer Feder (18) schwenkbaren Arbeitshebel (15) trägt, der mit/seiner Spitze ge^en die Rückwand des Kassettenträgers an einer/Stelle zum Anliegen kommt, die genau in der Mittellinie desselben liegt, so daß beim Schließen des Deckels von Hand die Kassette mit dem Papier federnd gegen die Transportwalze angedrückt wird.209 846/108 02219Λ74
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k c π η ζ ο i c h η G t, daß an beiden Seitenränucrn ?m:f dom Deckel (11) Konsolen (12) senkrecht aufgesetzt sind, die mit ihren unteren Enden an den Seitenwänden des Gehäuses (10) mit" Gelenkzapfen (13) schwenkbar befestigt sind, daß der Xassettenträger (20) einen Boden (23) und einen davon am unteren Ende abgewinkelten Flanschen (24) hat, daß an den beiden Rändern des Bodens Tragarme (21) senkrecht aufgesetzt und mit einem zu den Gelenkzapfen (13) parallelen Schwenkzapfen (22) an dein Gehäuse befestigt sind und daß der Arbeitshebel (15) zwei Arme (1fa, 16b) hat und mittig auf oder mit einer Stange (14) zwischen den Konsolen (12) schwenkbar gelagert ist, wobei das freie I.nde des einen Armes (16b) mittels der Feder (18) und eines Stiftes (19) an der Konsole (12) befestigt ist und das andere Ende unter der Einwirkung der Kraft der Feder (18) den Boden (23) des Trägers (20) in Richtung.gegen die Vorschubwalze (R) drückt.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn ze ichnet, daß entlang der Mitte der Kassette (30) eine Rippe (33) verläuft und der von dem Arbeitshebel ausgeübte Druck durch die Rippe auf die Kassette übertragen wird, so daß die Vorschubwalze einen gleichförmigen und symmetrischen Druck auf das Papier (P) in der Kassette ausübt.
- 4. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Stopfen (32) mit Kopf auf der Rückseite der Kassette (30) und einen Schlitz (27) mit einem oberen weiteren20 9-846/1080iichlitcbereioh (27a) und einem unteren engeren Schlitzbereich (27b), die zum Einführen und Festhalten des "Stopfens in dem Sciii'ts bein Einlegen der Kassette in den Träger (20) dienen, indem die Kassette mit dem Stopfen zunächst in den weiteren Schlitzbereich eingesetzt und dann nach unten gezogen wird, damit der Stopfen in dem unteren Schlitzbereich festgehalten ist, wenn die Kassette auf dem Boden (23) des Kassettenträgers (20) aufliegt. ' .
- 5. Gerät nach Anspruch 3, gekennz-eichnet durch ein Ilaltegeweicht (28), das; mit seiner "Wurzel an dem Boden (23) des Kassettenträgers (20) pendelnd befestigt ict und mit seinem frei senkrecht hängenden Gewicht an den Stopfen (32) anschägt, der aus dem Schlitz (27) in dem Boden (23) des Kassettenträgers herausragt, wenn der Kassettenträger mit Kassette in Arbeitsstellung "steht". %
- 6. Gerät nach Anspruch, 1, g e k e η η ζ e i c hn e t durch einen zweiarmigen Hebel, (X) dessen eines Ende auf einen Mikroschalt.er 'einwirkt und dessen anderes. Ende elastisch an dem sensitiven Papier (P) in der Kassette (30) anliegt und durch ßine Ausnehmung (34) in der Kassette und ein Fenster (26) im Boden (23) des Kassettenträgers (2q) in die das andere Ende df π Hebels eingreift, wenn der Papiervorrat erschöpft ist, was zur Folge hat, das das eine Ende des Hebels zur Betätigung des Ilikroscbalters und zur Erzeugung eines Alarmsignals (Lampe, Summer oder dergl.) verschwenkt wird.0 9846/ 1OBD
ΒΑΌL e e rs e i-t e
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |