DE1511418A1 - Couvertiermaschine - Google Patents

Couvertiermaschine

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DE1511418A1
DE1511418A1 DE19661511418 DE1511418A DE1511418A1 DE 1511418 A1 DE1511418 A1 DE 1511418A1 DE 19661511418 DE19661511418 DE 19661511418 DE 1511418 A DE1511418 A DE 1511418A DE 1511418 A1 DE1511418 A1 DE 1511418A1
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envelope
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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Description

Xaver Suter, RUeohlikon/ziI (Schweiz) Couvertlerniaa chlne
Die Erfindung betrifft eine Couvertiermaschine, welche mindestens die folgenden in einer gemeinsamen senkrechten Arbeltsebene arbeitenden Organe aufweist« einen Auflagestapel für die leeren Couverts. eine Abziehvorrichtung zum Abziehen der Couverts aus dem Auflasestapel, eine Einschiebevorrichtend zur Einführung der Einlagen in die Couverts und eine Fördervorrichtung zur Förderung der Couverts vom Auflagestapel zur Binsohiebevorriohtung· ' · ·
Es sind schon verschiedene Couvertierroasohinen bekannt» die jedoch alle entweder sehr kompliziert im Aufbau und damit entsprechend teuer und/oder bei Verklemmen eines Couverts oder einer Einlage lia Furdemeehanismus schwer zugänglich sind,
A. 13 179 909833/0081
% m *
BAD ORIGINAL
ma
stutzt und somit verdeckt sind·
151H18
da bϋIdo Solton des föechanismua durch Oohtluöotelle abge-
Eoi den einen Maschinen sind die Einlagestapel neben der Haupt« fördorvorrIchtuns angeordnet, was eine unerwünschte Verbreiterung der MoBohine ergibt« und bei anderen Maschinen werden die Einlacon und Couverts In verschiedenen Richtungen in einer Horizontalebene duräh dieselbe geführt, was zu erheblichen Schv/iorigholten bei einem Verklemmen der Einlagen oder Couverts auf Ihrem Beförderungsweg führt.
Sei gewissen Maschinen werden die Einlagen und Couverts mittels Reibrollen welterbefordert, wobei Jedoch höhere Anforderungen an die PapierqualItEt gestellt worden«
Zwock der Erfindung ist» diese Machteile zu behoben und eine Maschine zu schaffen« die kompakt 1st und bei der die Einlaß η und Couverto auf ihrem gesamten Beförderungsweg icsoar leicht zusind·
Gegenstand der Erfindung ist elno Couvertiermaaohine, welche dadurch gekennzeichnet·ist« dass die erwähnten Organe einseitig an einer StUnderplatto angeordnet sind, derart, dass sie von ihrer anderen, von der Ständerplatt· abgewandten Seite sowie von oben her frei zugänglich sind.
- 2 909333/0083
BAD
c.:-· zoiehnung ist eina boispielawoise Ausführung3form der
Couvortiorrcaschina dargestellt. Es zeigern
Pig. i eine Seitenansicht der Covsrtierraaschine mit oiner An-
baueinheit mit zu-ci automatischen Beilagestationens - ■ *
i?ig. 2 einon Grundries dar in Fig. 1 dargestollten Couvertier-
raaochinoj
Piß. 3 oinon Schnitt cntlans dor Linie Bci-III in Piß. 1;
Fig. 4a-d dio v;ir]ain£jGviGice der Einschiebevorrichtung dor in Fig. 1 dargestellten Couvertierznasehinej
Piß. 5a und 5b die Anordnung dor AnoohlUgd auf der Förderkette dor Anbauoinhöit dar in Pig. 1 dargestellten Couvertler-
Pig, 6a die Befeuchtungsvorrichtung der in Pig. I dargestellten Couvortiermaschitia in ancehobenom Zustand; und
Fig. 6b die in Pig. 6a dargestellte Befeuchtuns3vorrichtun3 in abgesenktem Zustand.
Die in don Figuren 1 bis 3 dargestellte Couvertiemiaschine weist die folgenden in einer gerasdnsaoBn senkrechten Arbeitsebcns arbeitenden Organe auf: einen Auflagestapel 1 für die leeren Couvort3 2, eine Abziehvorrichtung 3 zum Abziehen der leeren Couverts 2 aus dem Aufiageatapsl 1, ein© Einschiebovorrichtung 4 aum Einführen der Einlagen 5 in die Couverts 2 und eine Fördervorrichtung 6# 7 zur Förderung der Couverts -2 von Auflagostapci 1 zur Einsohiebvorrichtung 4. Alle diese erwähnten
■ BADOHIGINAU 909833/.0U8,
sind einßeitiß an der Stlir.dcrplatto 8 an£eord$ei, Star« art, dass sie von ihrer anderen, von dor Sttindorplatte 8 ab-Seite cov/lo von oben her frei zugänglich sind.
Die Abziehvorrichtung 5 aura Abziehen der leeren Couvorts2 aus dom Auflagostapel 1 weist einen an eine Saugleltung 9 *ng©- * % öchlcsaenon Sauger 10 zum Anhoben einas einzelnen abzuziehenden Couverts auf» so dass zwei an einen Schwenkarm 11 angeordnete Orolfer 12 das Couvert ergreifen können.
Die Couvertlerraasohine weist ausserdem einen Aufnahroestapel 13 für die gofülltan Couverts Ik auf» weloher zusammen mit dem AufloQoatapel 1 ftlr die lcoren Couverts 2 und dem Schwenkarm 11 der Abziehvorrichtung 2 für die leeren Couverts 2 Über den beiden Porderkotton 6 und 7 angeordnet 1st» derart» dass die am Schwenkarm 11 angeordneten Greifer 18 In der einen Ende teil uns des Sohwenlcarms 11 ein Couvert Z des Auflagestapels 1 ergreifen können und dass beim Schwanken des Sohwenkarms 11 in die andere Einstellung mittels zweier an seinen unteren Ende angeordneter Btreifenfurmiger naoh unten gorlohtettr Finger 13 ein mit Einlagen 5 gefülltes Couvert von den Förderketten 6 und 7,WCg, unter den Schllessfinger 16 zum Umlegen der Umsohlagtfappe des Couverts in SahlleBsrichtung hinduroh, über eine Klappe 17 und zwlechen die Anpressrollen 18 zum Vörschliessen der gefüllten Couvert3 in den Aufnahmestapol 15 abgosohoben wird. Gleichzeitig wird das leere Couvert 2 an Stolle des abgeschobenen mit Einlagen 5 gefüllten Couverto 14 den Förderketten 6 und 7 zugeführt und dort
BAD OPJGINAL
S lsi ure.
mittela an don Pürdorkotton 6 und 7 angeordneter Greifer 19
Die Klappe 17 befindet sich wührenddem die Fördorketton 6 und 7 woltorboweat werden in. horizontaler Lago und ausgerichtet mit der Arbeitsfläche 20 dor Couvertierraaschine, und wird erst nach Stillstand der Pürdorkotten 6 und 7 zur Beförderung eines ge* -füllton Couvorta 14 In don Aufnahmentapol 13 entgegen der Eo- ;/ogunc3rlohtung dor Fürderketten nach oben in Richtung der beide Anprc3srollen 18 geschwenkt« Vor den Anpressrollen 18 1st nooh oino Befeuchtungsvorrichtung 21 zur Bofeuohtung des auf den Couvortklappon angeordneten Klebstoffes angeordnet·
Unterhalb dom Äufnahraeatapol 13 1st eine synchron mit der Abziehvorrichtung 3 um eine Drehaohse 34 schwenkbare Vorrichtung 25 zum Anhoben der von don Anpresswaisen 18 xugef Uhrten gefüllten Couverts 14 entgegen der nur naoh oben schwenkbarem
ι . t ·
Haatßlieder 36 und 37 zmn Aufspeichern der gefüllten Couverts angeordnet«
Naoh dem Hinführen eines leeren Couverts 2 In dl« areif ei» 19 der Pürdericetttn 6 und 7 werden1 Utatt*· «(jh^lttw^Ut'^ii Otgen-Uhrzeigersinn weiterbewegt, so das· das lwe 'Couv·?» U an unter· halb dos untereri ICettentrums angeordneten Couvertklappenöffner 22» der durch ein entgegen der FördOrrichtung der Türderlcetttn 6 und 7 gerichtetes BlechatUok gebildet wird, wobei tür Einschlebevor· richtung 4 gelangt« Biese Blnsohlebevorrichtuna vlrd In Zu-3annionhang nit dan Fig« 4a bis 4d noch nuher erlMutert.
909833/0013 ". bad original ■ .
b 151U18
In iljri ri£uren 1 und 2 rochta von dor Einoohiebovorrlchtuns; cind öno zweite synohron zur Einoohiebovorrichtuns ^ Fördorvorriohtuns 23a mit Anoahlttgon 23b «um Zuführen dar 2inlacon 5 aur I3in30hietoovorriohtunjs 4 und zwei Auflaseotapol £4 und 23 für dio Einladen 5 und pro Auflagostapel eine synchron zur aweiten Fördorvorrichtuns 23a arbeitende Abziehvorrichtung 26 bsw. 27 als Anbauoinhoit 23 an die StOnderplatto 8 arc^-. flanooht und mit dem in dor Stllndorplatto 8 angcordnaten Antrioi verbunden. Die beiden Abziohvorriohtungon 25 und 27 sind Gloioh wie die Abziehvorrichtung 3 ausgebildet.
Die AuflacQotapol 24 und 23 und die ihnen zugeordneten Absiehvorrlohtun^on 26 bzw. 27 oind oinseltls an einer Stllndorplatto angeordnet, dorart, daoa oie von ihrer anderen» von dor Ständorplatto 30 Abgewandton Seite sowie von oben her frei zugUnglich 8ind.
Dia Ausbildung der Vorrichtung zur Zuführung dor Einlagen 5 sur Slniohlebevorrlohtung 4 al« Anbaueinheit 28 ermöglicht, dass der Haupttoll der Maoohlno der auf der StSndorplatte 8 angeordnet ist, inner gleioh bleibt» unabhüngig davon ob eine Couvertiermaoohine mit tlnm oder Mhreren Auflagestapeln für dio Binlagen 9 benötigt wird und unabhängig davon ob die Einlagen 9 automatisch oder von Rand dor Fördervorrichtung 23a «üseführt ' «erden sollen· Bs braucht also nur eine entsprechend ausgebildete Anbaueinheit 28 an den Hauptteil angekuppelt tu worden.
Bin Diokenabtaster 60 dient zur Kontrolle der Einlagenanzahl·
• ·
•6 - Ö09833/0063
'■.■'·■ BAD. ORIGINAL
£jr .\.:trlc'.i £9 dos Kaupttcilou let hinter dor Ständarplatte 8 . in c»;.-.:-.: C;liüu3Q 31 ancoordnet· Zum Hinrichten dar Couverüier- ;. iCohlnii dient ein mit dem Antrieb 29 verbundener Viork&nt 32, auf Com clr.2 l&ndlcurbcl 33 aufgesteckt worden kann.
Ia cic-n PiGuran 4a biß ißt die Wirlciuisawoiee der in den Figuren 1 und 2 verwendeten Einaohiobovorriohtunß k darseetollt.
Die Eir.ocihiobevorriohtuns 4 sura Einaahioben dar Einlesen 5 in die loercn Couvorts 2 weist drei synchron eueinandor angetriebone CatenitiHmvaa 35,37 und 3Ö auf, von donan die boldon ersten >5 ™ und >7 das Oeffnch der Couverts 2 und der dritter dan Einschieben C2T 2inl&Gon bov/irkon* woboi dor erste aohwenkorm 35 mit geraden i'incorn 39 versehen ist, welche bei dessen Schwenlcen ins Innere dos Couverts 2 eingreifen und dabei seinen RUoiconteil 41 anhobon, und wobei der zweite Schwenkarm 37 unterhalb der Pioser y} dea ersten Schvionlcarra 5$ an^oordnste Finger 40 mit naah oben GObo^enen Enden 42 aufweiet, welche bei ihrora Einführen in3 Innare des Couverts 2 die Enden dar Finger 39 des ersten Schwenk«? . J armes 3<S von der Innenseite dee Vorderteils 43 des Couverts 2 ™ abhoben« Die Kante 4$ dient eum Niederhalten der Couvertlclappe 46. ' Eararfc wird verhindert, dass die Finger 39 Beim Oeffnen des Couverts 2 an einötn ira Innern desselben am Vorderteil 43 befestigten couvertfensters 44 einhUnsen und damit letzteres abroiasen könnten.
In den figuren 5a und 5b ict die Ausbildung der zweiten Fördervorrichtung 23a zum Zuführen dor Einlagen 5 zur Einschiebe-
vorrichtuns 4 dargesteHty 909833/0081
- ' BAD ORIGINAL
DIo zwuito Pö^clii-zorrichtuns iut clc'iloor awed Ui.iLcrJcruilcn und -;·3 laufor.cla FSrd&rlcätt^ O^a, ausgebildet, wobol rait dop ketto £2a wAI&urcn^s r.it IhL1* salonliig verbundene IMn^or 27j vor;;,-solion ain£, -daron. eir.sa über öle von dor Fur£or!:attQ 23a uir.3cshloascn3 Flücho hlnausra^r.io EnSo ^9 Glo Anaciilaß vir!:t# wlihi-ond da3 andore, In dio von tev Fördorkett© 2Ja un^chloasena illicho hin-alnracondo End« 50 Uboifaln VerbinduncsstUok 51 mit
der FordarlcGtto 23a c^lonlris verbunden lot, derart, dac3 dor nsor 22b boira Uraloni:on. dar Furdorkotto um oino Umlonlcrollo mindc3tcn3 colimsc iotrooht steht als oloh sein als Anwirkendes Endo ty über der Pörderebena $1 befindet. Dazu muss daa Verhältnis vl s y entsprechend dem Radius r der Umlcnlcpollcn 4? und 48 £csv;i&t
In den Figuren 6a und ob ist die bei der in den Pisuren 1 bi3 dargestellten Couvei'tiorniaschina verwendeten Bofeuohtungovor· * richtung perspektivisch und teilweise im Schnitt nHher ausge·
filftk. ,
An hinein Schwenkarm 52 lot ein au3 swei Tollen 53 und 54 gebildeter Zuführkanal 55 zur Zuführung von Leim oder BafeuchtunGS-flüQslgkeit angeordnet. Dieser Kanal ist in kängarichtung in jewel
Teile 56 und 5? (Fig. 2} aufgeteilt, so dass or entsprechend I' ... ' " ·
der mit Leim versehenen Fläche 53 der Couvertklappe verstellt werden kann. Dar untere Teil 54 des Leimkanals 55 1st mit einer Heihe konischer nach unten sieh verjüngender Bohrungen 56 verseher
909033/0061
BAD ORIGINAL
liidj die· C;:i ii^toycii Coil 3-')· iu;tu·* oU;aa hoivo^ctönen.
"In FIc- i- -^t «liö'BPiföu-i?hwua£jsvorv*Ic-h-u.ris 31 in
, wo^ai dlo l:4>niaohon Ctif fce» 57
Aus-
Zn 'JL^4 6b ist dl© Bo^csiisiitiircsv'or^chtiiiis 21 auf öia zu bofeuchtonü -Pl^IiJ 53 öor Covivertklappa ab^os^Ut, wobei die £il;i.ftc/37 nacli. oben ßöCirüGIst v;OrcU-rt, «o öasa 2v/ischen SuIf 1; 57 und dor Boiiran^ 5$ eiü Spielraum snfcisteht, äurob öea ölo Bonotaun;-:2flÜ£5si^liQit flieasan Köa»..
BAD ORIGINAL
909833/00ΙΪ

Claims (12)

  1. Pa t ent an sprue he
    l/ Couvartiermaschine, welche mindestens die , .
    folgenden in einer gemeinsamen senkrechten Arbeitsebene arbeitenden Organe aufweist; einen Auflagestapel für die leeren * Couverts,- eine Abziehvorrichtung zum Abziehen der Gouverts aus dem "Auflagestapel, eine Einschiebevorrichtung zur Einführung der Einlagen in die Couverts und eine Fördervorrich-™ tung zur Förderung der Couverts vom Auflagestapel zur Einschiebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Organe (1,3,4) einseitig an einer Ständerplatte (8) angeordnet sind, derart, dass sie von ihrer anderen, von der Ständerplatte (8) abgewandten Seite sowie von oben her frei zugänglich sind.
  2. 2. Couvertiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite % synchron zur Einschiebevorrichtung angetriebene Fördervorrichtung (23) zum Zufuhren der Einlagen (51 zur Einachiebevorrichtung (4) aufweist.
  3. 3, Cc^uvertierRiajichine nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördervorrichtung (23) als Anbaueinheit (28) ausgebildet istj.
  4. 4« Coüvertiennasohine nach Anspruch 2, welche ausserdem mindestens einen Auflagestapel (24,25) für die Einlagen (5) und pro Auflagestapel eine synchron zur zweiton Fördervorrichtung· .
    »©§833/0011
    . · .■■■"■ BAD ORIGINAL
    •;23) arbeitende Abziehvorrichtung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auch die Auflagestapel (24,25) für die Einlagen (5) und die ihnen zugeordneten Abziehvorrichtungen (26,27.) einseitig an einer Ständorplatte (30) angeordnet sind, derart, dass sie von ihrer anderen, von der Ständerplatte (30) abgewandten Seite sowie von oben her frei zugänglich sind.
  5. 5. Couvertiermaschine nach Ansprüchen 3 und. 4, dadurch gekenn-, zeichnet, dass die zweite Fördervorrichtung (23) zusammen mit den Äuflagestapeln (24,25) für die Einlagen (5) und die ihnen zugeordneten Abziehvorrichtungen (26,27) als Anbaueinheit (28) ausgebildet sind.
  6. 6. Couvertiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Organe (L,3,4,6,7,11,13,17,18,21,22,23-27,29) an einer einzigen Ständerplatte angeordnet sind»
  7. 7. Couvertiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehvorrichtung (3) Sauger (10) zum Anheben des abzuziehenden Couverts (2) sowie mindestens einen Schwenkarm (11) mit Greifern (12) zum Ergreif en der angehobenen Couverts aufweist.
  8. 8* Couvertiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung bzw, -vorrichtungen aus zwei in parallel zueinander und zur Arbeitsebene angeordneten
    - BAD ORIGINAL " U ~ · £000-33/.Oft! S
    Ebene:! laufenden Förderbändern oder -ketten (6f7/23a) die mit Greifern (12) oder Anschlägen (23b) versehen sind, besteht bzw. bestehen.
  9. 9 Couvertiermaschine nach Anspruch. lf. ..dadurch gekennzeichnet ?
    dass sie ausserdem einen Aufnahmestapel (13) für die gefüllten Gouverts (14) aufweist, welcher zusammen mit dem Auflagestapel (1) für die leeren Couverts (2) und dem Schwenkarm (11) der Ab- W ziehvorrichtung (3) für die leeren Couverts (2) über der Fördervorrichtung (6,7) angeordnet ist, derart, dass der Schwenkarm (11; in der einen Endstellung ein Couvert (2) des Auflagestapels
    (1) ergreift und beim Schwenken in die andere Endstellung ein gefülltes Couvert (14) von der Fördervorrichtung (6,7) in den Aufnahmestapel (13) abschiebt und gleichzeitig, das leere Couvert
    (2) an Stelle des abgeschobenen Couverts (14) der Fördervorrichtung (6,7) zuführt. · · .
  10. 10. Couvertvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschiebevorrichtung (4) zum Einschieben der Einlagen in die Couverts aus drei synchron ssueinander bewegten Schwenkarmen (36,37,38!'besteht,vondenen"die beiden ersten (36,37} s das Öeffnen der 'Couverts (2) und der dritte (38) das Einschieben der Einlagen (5) bewirken, wobei der erste Schwenkarm (36) mit geraden Fingern (39) versehen ist, welche bei dessen Schwenken ins Innere-des Couverts (2) eingreifen und dabei seinen Eückenteil (41) anheben, und wobei äei? «weit;© Schwenkarm (3?) unter-
    - 12: -
    BAD ORIGINAL
    ν/Ii 1511Λ18
    halb ,iar Finger (37) des ersten Schwenkarms (36) angeordnete Finger (40) mit nach oben gebogenen Enden (42) aufweist, Vielehe bei ihrem Einführen ine Innere des Couverts (2) die Enden.der Finger (39) des ersten Schwenkarms (36) von der Innenseite des Vorderteils (43) des Couverts (2) abheben. ^
  11. 11. Couyertiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördervorrichtung als über zwei Umlenkrollen laufende Förderkette ausgebildet ist, wobei mit der Fürderkette unlaufende mit ihr gelenkig verbundene Finger vorgesehen sind, deren eine über die von der Förderkette (23a) umschlossene Fläche hinausragende Ende (49) als Anschlag wirkt, während das andere, in die von der'Förderkette (23a) umschlossene Fläche hineinragende Ende (50) mit der Förderkette (23a) gelenkig verbunden ist,, der-• art, dass der Finger (23b) beim Umlenken der Förderkette (23a) " um eine Umlenkrolle (47,48) mindestens solange lotrecht steht
    als sich sein als Anschlag wirkendes Ende (49) über der Förder-. ebene (51) befindet.
  12. 12. Couvertiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Befeuchtungsvorrichtung (21) aufweist, weiche mit mindestens einer nach"unten sich verjüngenden Oeffnung (56) in welche je ein konisches Verschluö3glied (57) hineinrage, ver-, sehen ist, und,das3 das Verschlussglied (57) unten aus dir · Oeffnung (56) herausragt, so dass beim Auf··taen der Befeuchtungsvorrichtung (21) auf eine »u benetaende Flache das^ Verschiussglied (57) nach οώΐ* j^drU4l|t >ir4 und «twrtrfc «inen
    - 13 -
    Tür die Benefzungsflüssigkeit freigibt.
    13* Couvertiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Üeffnungen als konische Bohrungen (56). und die Verschlussglieder als konische Stifte {57) ausgebildet sind,·
    909833/0033
    BAD ORiGiMAL
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