DE1632231A1 - Foerdervorrichtung fuer stabfoermige Gegenstaende - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer stabfoermige Gegenstaende

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DE1632231A1 DE19671632231 DE1632231A DE1632231A1 DE 1632231 A1 DE1632231 A1 DE 1632231A1 DE 19671632231 DE19671632231 DE 19671632231 DE 1632231 A DE1632231 A DE 1632231A DE 1632231 A1 DE1632231 A1 DE 1632231A1
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Molins Machine Co Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

!fördervorrichtung fUr stabförmige Gegenstände
Sie Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Zigaretten oder andere stabförmige Gegenstände, insbesondere zur Verwendung in einer Vorrichtung zum Füllen von Kästen» Schragen od.dgl. mit solchen Gegenständen.
Vorrichtungen nach der Erfindung können zum Handhaben einer grossen Vielzahl verschiedener stabörmiger Gegenstände verwendet werden; jedoch bestehen insbesondere bei der Handhabung von Zigaretten Probleme, weil Zigaretten eine relativ geringe Sichte aufweisen, weil ferner ihre Papierumhüllung von geringer mechanischer Stärke ist und weil ihre Qualität und ihr Wert durch eine rohe Behandlung erheblich verringert werden, zumal leicht Tabak aus den offenen Enden ausfällt. Zigarettenmascbinen arbeiten jedoch mit hohen Geschwindigkeiten, z.B. 2000 Zigaretten je Hinute, so dass eine sehr schnelle Handhabung der hergestellten Zigaretten erforderlich ist.
In der deutschen Patentschrift (M 61 055 III/79b) ist eine fördervorrichtung für Zigaretten oder andere stabförmige
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Gegenstände offenbartf die aua einer Mehrzahl paralleler Wellen besteht, deren Achsen in einer gemeinsamen, annähernd horizontalen Ebene liegen, wobei jede dieser Wollen einen polygonalen Querschnitt aufweist und von jeder benachbarten Welle uo einen Abstand entfernt ist, dessen Veite es ermöglicht, dass zugeftibrte Gegenstände zwischen zwei solchen Wellen hindurchfallen, und wobei Antriebsmittel mit allen Wellen verbunden sind, um dieselben zu drehen, ferner aus P einer Mehrzahl bewegbarer Blockierglieder, und zwar sumindest einen ftir jeden Abstand zwischen zwei Wellen, wobei gemeinsame Betätigungsmittel die Blockierglieder in Blookiezungsstellungen bewegen können, in denen sie die Abstände gegen ein Durchfallen von Gegenständen versperren, und in zurückgezogene Stellungen unterhalb der Wellen.
Praktische Erfahrung bei der Verwendung solcher Fördervorrichtungen lässt es vorteilhaft erscheinen, die Blockiert glieder auszuschalten, da sie die Konstruktion kompliziert machen, insbesondere bezüglich des Betätigungsmechanismus. Dariiberhinaus können die Blockierglieder, wenn sie in ihre Blockierstellung bewegt werden, Gegenstände gegen die Wellen und oder andere benachbarte Teile festklemmen. Wenn die Blocklerglieder nicht vorhanden sind, muss jedooh Vorsorge getroffen werden, dass die Zufuhr von Gegenständen durch die Fördervorrichtung unterbrochen werden kann.
Es bat sich herausgestellt, dass die Gegenstandszufuhr auf einfache Weise gesteuert werden kann mit pneumatischen
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Mitteln, die betätigbar Bind, um eineeine Gegenstände anzuhalten, so dass die angehaltenen Gegenstände den Durchgang fUr die folgenden Gegenstände versperren.
Saher ist eine Fördervorrichtung für Zigaretten oder andere stabförmige Gegenstände geschaffen, die eine Mehrzahl paralleler Wellen aufweist, deren Achsen in einer gemeinsamen annähernd horizontalen Ebene liegen, wobei jede der Wellen von polygonalem Querschnitt von jeder benachbarten Welle durch einen Abstand getrennt ist, der genügend weit ist, um zu fördernde Gegenstände hindurchfallen zu lassen, ferner Antriebsmittel, die mit allen Wellen verbunden sind, um dieselben zu drehen und nach der Erfindung weist diese Fördervorrichtung Flihrungsglieder auf, die Kanäle begrenzen, die
Verlängerungen der Zwischenräume zwischen benacbburten Wellen
Je
bilden, wobei die FUhrungsglieder/zumindest eine öffnung aufweisen, die zu einem der Kanäle hin gerichtet ist, und Mittel zum Anwenden von Saugzug an den öffnungen, so dass atmosphärischer Druck Gegenstände gegen die öffnungen druckt und dort hält, um so die Kanäle zu vorsohliessen.
Wenn die FUbrungsglieder auch entweder unterhalb oder oberhalb der Wellen angeordnet sein können, so ist es doch vorzuziehen, die FUhrungsglieder unterhalb der Wellen anzuordnen, und zwar in solcher Weise, dass zumindest ein Seil jedes Kanales in einem Winkel gegenüber der Vertikalen geneigt ist, wobei die öffnungen an Stellen annähernd senkrecht unterhalb der Zwischenräume zwischen benachbarten Wellen liegen. Jeder
bad
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Gegenstand, der durch einen der Zwischenräume fällt, kommt dann in Berührung mit einem der FUhrungsglieder und, wenn kein Saugzug an der öffnung wirkt, ist der Gegenstand momentan ortsfest vor der öffnung oder den öffnungen des FUhruagsgliedes, da er seine Richtung infolge der Neigung des Kanäle ändern muss. Wenn jedoch Saugzug an der öffnung wirkt, wenn der Gegenstand die Stelle Über der öffnung oder den öffnungen erreicht, so wird atmosphärischer Druck den Gegenstand an dieser Stelleso lange halten, wie der Saugzug an der öffnung andauert. Bei einer solchen Anordnung wird ein Teil des Gewichts des Gegenstandes (und anderer Gegenstände, die auf diesen Gegenstand zu liegen kommen) vom Führungsglied getragen. Wenn dagegen die Kanäle senkrecht verlaufen und die öffnungen sich daher in einer vertikalen Oberfläche befinden, so wirkt bei Anwendung von Saugzug zwecke Verhinderung des Hindurenfallenβ von Gegenständen in einem der Kanäle die Kraft, die auf den Gegesstand infolge des atmosphärischen Druckes wirkt, der grosser ist als der ) Druck in der oder den öffnungen, horizontal und gdubs ausreichen, ur» eine Reibungskraft zwischen Gegenstand und vertikaler Oberfläche des Ftthrungsgliedes zu erzeugen, die dem Gesamtgewicht des Gegenstandes und der maximalen Anzahl darauf zur Ruhe kommender Gegenstände entsprechen, die von dem untersten Gegenstand getragen werden.
Die Ftihrungeglieder können mit inneren Kanälen versehen sein, die zu den öffnungen fuhren und die Über ein gemeinsames Steuerventil mit einer Saugpumpe in Verbindung stehen. Da
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die öffnungen In den verschiedenen FUhrungsgliedern, aueser durch Zufall,nicht alle gleichzeitig mit zu fördernden Gegenständen bedeckt sind, wenn durch öffnen des Ventiles Saugzug angewendet wird, so muss die Grosse der Öffnungen und des Saugzuges so bemessen sein, dass selbst» wenn alle öffnungen unbedeckt sind, der Druck in den Leitungen ausreichend gering ist, um den ersten Gegenstand, der naoh der Anlegung des Saugzuges eine öffnung bedeckt, festhalten zu können.
Sin Ausftihrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar:
Figur 1 einen Seilschnitt durch eine Zigarettenfordervorrichtung nach der Erfindung mit Zigaretten, die gerfordert werden,
figur 2 eine Figur 1 entsprechende Darstellung, die den Zustand bei unterbrochener Förderung zeigt,
Figur 3 eine Aufsicht, bei der einige Teile im Schnitt dargestellt sind, auf die Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2,
Figur 4 und 5 Schnitte in den Ebenen der Linien IV-IV und V-V in Figur 3, wobei Hintergrundeinzelbeiten weggelassen sind, und
Figur 6 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausftthrungsforn.
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Vie zunächst aaa des figuren 1 und 2 zu ersehen, weist die gezeigte Vorrichtung eine Mehrzahl paralleler Rollen 1 von jeweils taexagonalem Querschnitt auf, die alle im Uhrzeigersinn drehbar sind. Der Abstand zwischen benachbarten Rollen reicht aus, um es Zigaretten 2 aus einem Vorrat 3 oberhalb der Rollen zu ermgölichen, zwischen den Rollen hindurchzufallen .
Unterhalb jeder Rolle 1 ist ein fest angeordnetes FUbrungsglied 4 vorgesehen, das aus einem Hauptkörper 4a und einem Ablenkteil 4b besteht. Der Körper 4a schllesst dicht unterhalb der zugehörigen Rolle 1 an und hat eine mit einer Ausnehmung versehene Oberfläche» die in der Gestalt der Rolle angepasst ist, und vertikale Seitenflächen, dLe mit entsprechenden Flächen benachbarter Körper 4a zusammen Kanäle 5 bilden, die abwärtsgeriohtete Verlängerungen der Abstände zwischen benachbarten Rollen 1 darstellen. Jeder Ablenkteil 4b ist an der Unterseite des zugehörigen Körpers 4a befestigt und zwar versetzt (nach rechts bei Betrachtung der Figuren 1 bis 3) und die Seitenflächen des Teiles 4b sind gegenüber der Vertikalen geneigt, so dass jeder Ablenkteil seitlich vorsteht um einen Betrag, der der Breite oder Weite des Kanales zwischen seinem zugehörigen Körper 4a und dem nächsten Körper 4a zur rechten Seite entspricht. Die linke untere Ecke jedes Körpers 4a ist abgephast (wie bei 4c angedeutet), um eine Fortsetzung der linken Seitenfläche des zugehörigen Seiles 4b zu bilden. Sie Seitenflächen angrenzender Ablenkmittel 4b
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(zusammen mit den abgephasten Ecken 4c) bilden so weitere Teile 5a der vorerwähnten Kanäle 5, wobei diese weiteren Teile jedoch gegenüber der Vertikalen geneigt sind.
Die Körper 4a der Flihrungsglieder 4 sind jeweils mit Paaren von sich aufwärts erstreckenden Zungen 6 versehen, die in Umfangskanälen 7 der zugehörigen Rollen 1 aufgenommen sind. Die Zungen 6 tragen dazu bei, das Festklemmen von Zigaretten und eine Beschädigung derselben zwischen den Rollen 1 und den oberen Oberflächen der zugehörigen Körper 4a zu verhindern.
Die rechte Seitenfläche jedes Ablexkteiles 4b hat eise zentrale Öffnung ε, die Über eine Bohrung 9 io Teil 4b mit einer Öffnung 10 und einer Längsbohrung 11 in zugehörigen Körper 4a in Verbindung steht. Die Bohrung 11 erstreckt sieh zu eines Ende des Körpers 4a hin, wo sie mit dea Inneren eines Verteilers 12 in Verbindung steht» der allen Körpern 4a gemeinsam ist, wobei der Verteiler 12 und die Körper 4a so montiert sind, dass atmosphärischer Druck nicht in das Innere des Verteilers 12 eindringen kann, ausser über die soeben beschriebenen Öffnungen 8, Bohrungen 9t Offnungen 10 und Bohrungen 11.
Der Verteiler 12 enthält ein Steuerventil 13 an seinem linken Ende in Figur 3 und an diesem Ende ist er mit einer Leitung 14 verbunden, die zu einer Saugpumpe 15 fuhrt. Das Steuerventil 13, das im einzelnen in Figur 5 dargestellt ist, weist eine Platte 16 auf, die an einer Welle 17 befestigt ist, und eine Klappe 18, die normalerweise eine Öffnung 19 abdeckt und abdichtet
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in der oberen Wand dee Terteilers 12. Wenn die Platte 16. eich in einer horizontalen Ebene befindet, die ihre normale oder geöffnete Stellung ist ( in ausgezogenen Linien in Figur 5 dargestellt), so ist die Säugpumpe 15 wirksam, um Saugeug an den öffnungen 8 Über den Verteiler und die damit in Verbindung stehenden vorbescbrlebenen Bohrungen wirken bu lassen. Sie Welle 17 kann jedoch gedreht werden, um das rechte Ende (bei .Betrachtung von Figur 3 und 5) der Plutte 16 in eine geschlossene Stellung eu bewegen (wie sie in gebrochenen Linien in Figur 5 dargestellt ist), in der das rechte Ende die Klappe 18 angreift und anbebt, so dass Luft über eine Öffnung 19 eintreten kann und kein Sauzug an den öffnunge 8 wirkt;
Während es fUr das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich ist, welche Mittel vorgesehen sind, um das Ventil 13 zu betätigen, so zeigt Pigur 3 doch eine mögliche Anordnung einer Ventilbetätigung für den Pail, dass die vorliegende Erfindung In einer Maschine verwendet wird, wie sie in der vorgenannten Patentschrift offenbart ist. Bei dieser Anordnung trägt die Welle 17 ausserhalb des Verteilers 12 einen Arn 20, der von einen Stift 21 angreifbar ist, der exzentrisch auf einer Scheibe 22 Kontiert ist, die auf einer weiteren ' Welle 23 sitzt, und die eine Antriebsverbindung alt der Welle 23 über eine Kupplung 24 aufweist. Solange die Kupplung 24 ie Eingriff let, ist das Ventil 13 durch eine entsprechende Winkelbewegung der Welle 23 betätigbar.
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In den figuren 1 und 2 ist der Zustand der Vorrichtung» bei dem Zigaretten gefördert werden, bzw. der Zustand, bei dem die Forderimg unterbrochen ist, gezeigt. So ist aus Figur 1 zu ersehen, dass eine Hasse von Zigaretten oberhalb der Rollen 1 liegt, deren Drehung dazu dient, die Hasse zu bewegen und eine Brückenbildung zu verhindern und sicherzustellen, dass die Zigaretten schnell aufeinanderfolgend durch die Abstände zwischen benachbarten Rollen 1 und durch die Kanäle 5» 5a hindurchfallen in den Raum unterhalb der Führungsglieder 4.
Infolge der Gestalt und Anordnung der Ablenkteile 4b, die zuvor beschrieben wurde, bewirkt der unter® leil 5a des Kaaales 5 infolge seiner Neigung gegenüber der Vertikalen, dass jede fcasabiallende Zigarette notwendigerweise auf die rechte oder obere Oberfläche eines der Ablenkmittel 4b an einer solchen Stelle auftrifft, dass sie damit die Öffnung 8 in der Fläche annähernd abdeckt.
Während die Förderung fortschreitet, wie in Figur 1 dargestellt, ist kein Saugzug an den öffnungen 8 wirksam, weil im Ventil 13 die Platte 16 die geschlossene Stellung, die zuvor beschrieben wurde, einnimmt. Um die Förderung anzuhalten, wird das Ventil 15 betätigt und in seine normale oder offene Stellung gebracht, die bereits beschrieben wurde, üüü es wird so Saugzug an den öffnungen 8 wirksam. Wenn dann eine Zigarette auf die rechte fläche eines der Ablenkteile 4b auftrifft, so wird die Zigarette ortsfest- gehalten durch eine Kraft, die sie
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gegen den Ablenkteil drückt infolge der Tatsache, dass an der öffnung 8 ein XeIl der Oberfläche der Zigarette einem Unterdruck unterworfen wird während der Rest der Oberfläche der Zigarette dem vollen atmosphärischen Druck unterliegt. Die Zigarette wird so gegen den Ablenkten 4b gedruckt, der ihr Gewicht abstlitst (und das Gewicht weiterer darauf aufliegender Zigaretten). Eine Gleitbewegung der Zigaretten ist durch Reibungskräfte verhindert, die entstehen zwischen der Zigarette und der Oberfläche des Ablenkteiles infolge der vorerwähnten Kraft, die die Zigarette gegen diese Oberfläche drückt.
Sobald das Yentil 13 geschlossen wird, endet der Saugzug an der Öffnung oder den öffnungen 8 und damit auch die Kraft, die jede Zigarette, die auf einer der öffnungen 8 liegt, gegen den entsprechenden Ablenkteil drückt; die Zigarette kann daher weiter herabfallen und die Förderung wird fortgesetzt, bis bei erneuter Betätigung des Yestiles 13 wieder Saugzug wirksam wird.
Die Anwendung der Erfindung schafft daher eine Fördervorrichtung mit einer einfachen aber wirksamen Steuerung der Förderung, bei der beim Anhalten und Wiederbeginn der Förderung keine Bewegung von Seilen erforderlich ist, die mit den Zigaretten oder anderen Gegenständen, die gefördert werden sollen, in Berührung kommen.
Aus Figur 3 1st su ersehen, dass dort auch eine Einrichtung vorg©sieho£, ist, die mit einer Geltung mit dem Verteiler 12 verbunden ist. Die Einrichtung 25 kean jede beliebige durch
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Saugeug betätigte Einrichtung eein und ein Signal geben, wenn die Förderung von Zigaretten nicht welter gebt und/odex wenn die Steuerung anderer Funktionen einer Maschine endet, In der die Fördervorrichtung, wie ale dargestellt 1st, eingebaut 1st. Z.S. kann die Einrichtung 25 ein Saugsug-betätlgter elektrischer Schalter sein, der die Antriebsaotoren fUr Mechanismen unterhalb der Rollen 1 und FUhrungsglieder A steuert, wobei verschiedene solcher ^echanisiien arbeiten, wenn Zigaretten gefördert worden (bei abgeschalteten Saugsug) und wenn dies nicht geschieht (bei eingeschaltetem Saugsug). Wenn die Fördervorrichtung in einem Schragen!tiller verwendet wird« so kann es während der Förderung von Zigaretten nötig sein, «Ine Plattform unterhalb der fUhrongsglleder 4 abwärteeubewegen, auf der ein Zigarettenstapel angehäuft wird, und während die förderung von Zigaretten angehalten wird, kann ein StOsser angetrieben werden Bliesen, ua den Stapel von der Plattform in den Schragen su bewegen. Venn der Schalter 25 In der dargestellten Weise alt den Ende des Verteilers verbunden 1st, das von dem Ventil 13 entfernt 1st, so kann dieser Schalter gewunsohtenfalls so eingestellt werden, dass nur ex tätig wird, wenn alle Öffnungen 8 durch Zigaretten blockiert sind, d.h. also, wenn der Druck am rechten Ende des Terteilers 12 am geringsten ist.
In Figur 6 ist eine abgewandelte AuefUhrungsform dargestellt, dl« anstelle der soeben beschriebenen Einrichtung 25 verwendet werden kann. Ia figur 6 ist eis An 20, ein StIXt 21 and
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die vorerwähnte Scheibe 22 sichtbar. Die Scheibe 22 bat ewei YorsprUnge 26 and 27t die Bit eisen feststehenden Auschlagstift 28 in Eingriff gelangen können, um die Gr en β en der zulässigen Bewegung der scheibe 22 zu bestimmen. Der Vor« sprung 26 trägt den Stift 21.
Heben der Scheibe 22 ist eine Stutekonsole 29 an einem beliebigen, feststehenden, nicht dargestellten Teil befestigt und trägt einen Schalter 30 mit einem Betätigungsarm 31» der eur Scheibe 22 hin vorsteht und so angeordnet ist, dass, wenn die Scheibe 22 sich entgegen dem Uhreeigersinn dreht (bei Betrachtung Ton Figur 6), der Vorsprung 26 den Arn 31 angreift und daher den Schalter 30 betätigt, gerade bevor der Vorsprang 27 a an den Anschlagstift 28 gelangt. Der Schalter 30 wird daher betätigt, wenn inner das Ventil 13 geschlossen ist, so dass kein Saugffug an den öffnungen 8 wirkt. Der Schalter 30 ist dar ob eine leder vorgespannt, so dass der Arn 31 in die dargestellte Stellung iurUokkebrt (die nicht betätigte Stellung)
* wenn inner der Vorsprung 26 nicht mehr mit den Arn 31 in Sisgriff ist, d.h. wenn das Ventil 13 geöffnet ist, und Saugsug an den Öffnungen 8 wirkt. Bei des normalen Arbeitsweise dieser abgewandelten Ausfuhr angst orta kann diese alternativ eur Einrichtung 25 verwendet werden; beide Anordnungen arbeiten aber niobt unter allen Bedingungen identisch, da der Schalter 50 nach figur 6 allein in Abhängigkeit von des Stellung der Scheibe 22 arbeitet und daher in Abhängigkeit von de« Ventil Venn kein Saugeug an Verteiler 12 vorhanden ist, obgleich da«
009*49/0525 "»«WIN«.
Säugventil 13 offen ist (z.B. wenn die Saugpumpe nicht mehr arbeitet), so ist der Schalter 30 unbeeinflusst, während die Einrichtung 25 auf die Abwesenheit von Saugzug ansprechen wurde.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    i) fördervorrichtung für Zigaretten oder andere stabförmige '^ Gegenstände mit einer Mehrzahl paralleler Wellen, deren Achsen in einer gemeinsamen, annähernd horizontalen Ebene liegen, wobei jede Welle von polygonalem Querschnitt ist und von jeder benucbbarten Welle durch einen Abstand getrennt ist, der genügend weit ist, um zu fördernde Gegenstände hindurchfallen zu lussen, wobei Antriebsmittel «it allen Wellen verbunden sind, um diese zu drehen, und wobei Pührungsglieder Kanäle bilden, die Verlängerungen der Abstände zwischen benachbarten Wellen darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die FUhrungsglieder jeweils zumindest eine Öffnung aufweisen, die zu einem der Kanäle bin gerichtet ist, und dass Mittel zum Anwenden von Saugzug an den öffnungen vorgesehen sind, so dass atmosphärischer Druck Gegenstände gegen die öffnungen drückt und dort hält, um so die Kanäle zu blockieren.
  2. 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die PUbrungsglieder unterhalb der Wellen in solcher Weise angeordnet sind, dass zumindest ein Seil jedes der Kanäle in einem Winkel gegenüber der Tertikaien geneigt ist, wobei die öffnungen an Stellen annähernd senkrecht unterhalb der Abstände zwischen benachbarten Wellen angeordnet sind.
  3. 3. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die fUbrungsglieder mit Innenleitungen verseben sind, die mit den öffnungen sowie über ein gemeinsames Steuerventil mit
    ·. · *■
    einer einzigen Saugpuepe in Verbindung stehen.
    Oö9β4 9 / 0 5 2S BAD ORlQiHAL
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Schalter» der betätigbar ist, wenn Saugzug an den Öffnungen wirkt.
  5. 5* Vorrichtung nach Anspruch 4ι dadurch gekennzeichnet» dass der Schalter ein Saugzug-betätigter Schalter ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bie 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter mechanisch betätigbar ist» wenn das gemeinsame Steuerventil betätigt wird.
    BAD 009849/0525
    Leerseite
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