DE2218693A1 - Verfahren zum Anbringen von Planetenkühlerrohren an einen Drehrohrofen und ein solcher Ofen - Google Patents

Verfahren zum Anbringen von Planetenkühlerrohren an einen Drehrohrofen und ein solcher Ofen

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DE2218693A1 DE19722218693 DE2218693A DE2218693A1 DE 2218693 A1 DE2218693 A1 DE 2218693A1 DE 19722218693 DE19722218693 DE 19722218693 DE 2218693 A DE2218693 A DE 2218693A DE 2218693 A1 DE2218693 A1 DE 2218693A1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/40Planetary coolers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

21 Hamburg so 1 7. APR. 1972
Wilstorfer Straße 32
6195-3
F.L.Smidth & Go. A/S .
Vigerslev Alle 77» Kopenhagen-Valby
Verfahren zum Anbringen von Planetenkühlerrohren an einen Drehrohrofen und ein solcher Ofen.
Priorität: 19.April 1971, Großbritannien, Nr. 9808/71
Planetenkühler für Drehrohrofen sind bekannt. Ein solcher Kühler umfasst eine Anzahl von Kühlerrohren, welche in planetenartiger Weise um das Auslassende des Ofens angeordnet sind, um dort das heisse Ofenprodukt, beispielsweise Zementklinker ,zu empfangen und es durch im G-egenstrom dazu in den Ofen strömende Luft zu kühlen. Öffnungen für die Entleerung des heissen Produkts aus dem Ofen sind in dem Ofenmantel angebracht, und es ist naturgemäss notwendig, jede solche Öffnung an das entsprechende Kühlerrohr anzuschliessen. Dies erfolgt normalerweise durch Einsetzen eines Zwischenverbindungsstücks zwischen die Öffnung indem Ofenmantelmantel und dem Luftauslassende des Kühlerrohrs; dieses Verbindungsstück schliesst eine im wesentlichen radiale Rutsche ein, über welche der Zementklinker oder ein anderes heisses Ofenprodukt teilweise hinunterfällt und teilweise hinunter gleitet, wenn der Ofen sich dreht.
Jedes Kühlerrohr ist sehr schwer und muss fest an dem Ofen angebracht sein. Wenn dies geschehen ist, muss das Verbin- · dungsstück in Lage'gebracht werden, wobei sein eines Ende mit dem Ende des Kühlersrohrs in Eingriff steht und normalerweise an dieses durch Bolzen befestigt ist, welche durch Flanschen an dem Kühlerrohr und dem Verbindungsstück hindurch gehen. Das andere Ende muss in Übereinstimmung stehen mit 2 U 9 ö k STVWTQ : ——
der Öffnung in dem Ofenmantel, aber frei sein, um sich in gewissem Grade auf die Öffnung zu und von dieser hinweg zu bewegen, damit eine thermische Ausdehnung und Zusammenziehung möglich ist. Es muss ein bestimmter Spielraum zwischen dem Verbindungsstück und einem gewissen Teil des Ofenmantels zu diesem Zweck vorhanden sein.
Ofenmantel, Verbindungsstück und Kühlerrohr bestehen aus Metall mit hitzfesten Auskleidungen, und.das Verbindungsstück muss ausgekleidet werden, bevor es/in seine Lage gebracht wird.
Die Anbringung eines solchen Verbindungsstücks ist kompliziert, und der Gegenstand der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Bildung der vollständigen Anbringung.
Gemäss der Erfindung wird der Mantel eines Verbindungsstücks in zwei Abschnitten hergestellt, von welchen der eine zwei offene Enden im wesentlichen lotrecht zueinander besitzt, und wobei eines dieser Enden ausgebildet ist, um dem Ende des Kühlerrohrs zu entsprechen,und das andere Ende ausgebildet ist, um dem zweiten Abschnitt zu entsprechen. Dieser zweite Abschnitt selbst ist aus zwei teleskopischen Elementen zusammengesetzt. Die Schritte zum Verbinden des Kühlerrohrs mit dem Mantelauslass, nachdem das Kühlerrohr an dem Ofen montiert ist, umfassen dann Vereinigen des ersten Abschnitts mit dem Kühlerrohr, Anbringen der teleskopischen Elemente des zweiten Abschnitts in ihre gewünschte relative Lage im Verhältnis zu dem Auslass
des Ofenmantels, mit oder ohne erst · eineis von
aus δ Uiuc ι ei en
ihnen/, anschliessendes Zusammenschweissen während sie sich in dieser relativen Lage befinden, Auskleiden oder Vervollständigen der Auskleidung des angebrachten zweiten Mantelabschnitts und Vereinigen dieses Abschnitts mit dem ersten Abschnitt. Dieser erste Abschnitt wird praktisch immer
ausgekleidet, bevor er an das Kühlerrohr angeschlossen wird.
Die Erfindung betrifft auch einen Drehrohrofen, ausgerüstet mit mindestens einem Planetenkühlerrohr und einem Verbindungsstück, welches einen Auslass aus dem Ofen mit dem Kühlerrohr verbindet, wobei das Verbindungsstück einen ausgekleideten ersten
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Mantelabschnitt mit zwei offenen Enden,im wesentlichen lotrecht zueinander, und einen ausgekleideten zweiten Mantelabschnitt, bestehend aus zwei teleskopischen aneinandefgeschweissten Elementen, umfasst, wobei ein Ende des ersten Abschnitte an das Ende des Kühlerrohrsjeirigepasst ist und der zweite Abschnitt zwischen das andere Ende des ersten Abschnitts und den Ofenauslass eingepasst ist.
Das bevorzugte Verfahren und ein Drehrohrofen gemäss der Erfindung werden noch weiter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, welche darstellen:
Fig. 1 in rein schematischer Ansicht einen Teil eines Ofenmantels und einige Kühlerrohre,
Fig. 2 einen Schnitt nach linie II-II der Fig. 1 in grösserem Maßstab, und
Fig. 3 eine vergrösserte Ansicht eines Teils der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung eines Ofens 1 und eines Planetenkühlers. Offnungen 23 (Fig. 2) sind in dem Ofenmantel angebracht und hohle Zapfen 2 sind an den Mantel um diese herum angeschweisst. Das heisse Produkt aus dem Ofen wird durch die Öffnungen 23 und Hohlzapfen 2 in die Verbindungsstücke 4 entleert, welche durch Flanschen 21 an ähnliche Flanschen 22 an den Kühlerrohren befestigt sind, welche selbst in Fig. 1 nicht zu sehen sind. Jedes Verbindungsstück schließt eine radiale Rutsche 3 ein.
Der erste Mantelabschnitt des Verbindungsstücks 4 ist bei 5 in Fig. 2 gezeigt und hat eine hitzefeste Auskleidung 10, welche aus feuerfesten Ziegeln oder monolithischem Material oder aus beiden bestehen kann. Das Kühlerrohr ist im Schnitt in Fig. 2 gezeigt und umfasst einen Mantel 6, welcher eine Auskleidung 7 besitzt und an welchen/Tlansch 2 2 angeschweisst ist.
Der erste Schritt besteht darin, in sicherer Weise das Kühlerrohr an dem Ofenmantel zu befestigen,und der zweite besteht darin, den Abschnitt 5 an die Kühlerrohre in sicherer Weise zu befestigen»
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Der zweite Mantelabschnitt wird aus zwei teleskopischen Elementen hergestellt, nämlich eimern inneren Element 11, welches durch einen vorbestimmten Abstand X von dem Zapfen 2 getrennt sein muss, und einem äusseren Element 12, welches an dem Mantelabschnitt 5 angeschlossen sein muss, und welches einen Plansch 16 besitzt, der zu dem Flansch 17 auf dem Mantelabschnitt 5 passt. · Das innere teleskopische Element 11 ist zuvor mit einer hitzefesten Auskleidung 13 versehen worden, welche aus feuerfesten Ziegeln bestehen kann und in ihrer Lage zwischen zwei -Ringen 14 und 15 gehalten wird, welche selbeft an das teleskopische Element 11 angeschweisst sind. Das äussere teleskopische Element 12 wird nicht im voraus ausgekleidet, sondern durch die Planschen 16 und 17 an den ersten Mantelabschnitt 5 angebolzt, was den- zweiten Schritt des Herstellungi Verfahrens darstellt. Dann wird das ausgekleidete teleskopische Element 11 in seine Lage innerhalb des teleskopifeöhen Elements 12 eingestellt, sodass sein oberes Ende sich im vorbestimmten Abstand X von dem äusseren Ende des Zapfens 2 befindet. Die Elemente 11 und 12 werden dann zusammen heftverachweisst, um eine Zusammenstellung zu schaffen, welche entfernt und in bequemerer Weise an einer anderen Stelle völlig verschweisst und dann zurückgebracht wird. Daraufhin wird der Teil des so angebrachten zweiten Abschnitts, welcher noch nicht isoliert wurde, mit einer Auskleidung 18 versehen, welche vorzugsweise monolithisch ist. Der völlig ausgekleidete zweite Abschnitt wird dann in Lage gebracht und fest an den ersten Abschnitt durch die Plansche 16 und 17 angebolzt.
Schliesslich wird eine Asbestpackung 19 um das obere Ende des teleskopischen Elements 11 eingesetzt,und ein zweiteiliger
£cs C^ViTaTO ί S S *fc GTl
Ring 20 mit einem daran ange^ .* zweiteiligen Plansch 24 wird an den Zapfen 2 angebolzt" , um die Packung in Lage zu halten.
Obwohl in der im einzelnen beschriebenen Konstruktion die Öffnung*m dem Ofenmantel kreisförmig sind und demgemäss die einen Teil des Verbindungsstücks bildende Rutsche kreisförmig im Querschnitt ist, können beide Teile auch andere Gestalt haben.
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Claims (5)

-5-• . Patentansprüche
1. Verfahren zum Anbringen eines Verbindungsstücks in seine Lage zwischen einem Auslass aus einem Drehrohrofen und einem an dem Ofen angeordneten Planetenkühlerrohr, dadurch gekennzeichnet , dass mit dem Kühlerrohr «in erster Mantelabschnitt des Verbindungsstücks, welches zwei offenet. , im wesentlichen lotrecht zueinander angeordnete Enden aufweist, vereinigt wird,.zwei teleskopische.Elemente eines zweiten Mantelabschnitts in ihrer gewünschten relativen Lage in Bezug auf den Auslass in dem Ofenmantel angebracht werden, wobei eines von ihnen gegebenenfalls ausgekleidet sein kann, diese Elemente miteinander in dieser gewünschten relativen Lage verschweisst werden, worauf sie ausgekleidet oder die Auskleidung des angebrachten zweiten Mantelabschnitts vervollständigt wird, und schliesslich dieser zweite Abschnitt mit dem ersten vereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzei ohne t , dass die teleskopischen Elemente nach dem Zusammenstellen in ihre gewünschte relative Lage heftgeschweisst, entfernt, völlig verschwelt und dann zurückgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt ausgekleidet wird, bevor er mit dem Kühlerrohr vereinigt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das innere teleskopisehe Element ausgekleidet wird, bevor es an das äussere teleskopische Element angeschweisst wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, dass das äussere teleskopische Element nicht ausgekleidet wird, bevor es an das innere teleskopische Element angeschweisst ist, und nach dem Anschweissen sein nicht-ausgekleideter Teil mit einer monolithischen Masse ausgekleidet wird.
6β Drehrohrofen, ausgerüstet mit mindestens einem Planetenkühlerrohr und einem Verbindungsstück·.., welches einen Auslass des Ofens mit dem Kühlerrohr verbindet, dadurch g e k e η η-_ zeichnet, dass das Verbindungsstück einen ausgekleideten ersten Mantelabschnitt, welcher zwei offene,im wesentlichen lotrecht zueinander angeordnete Enden besitzt, und einen ausgekleideten zweiten Mantelabschnitt, bestehend aus zwei teleskopischen zusamm enges chweiss^en Elementen, umfasst, wobei ein Ende des ersten Abschnitts an das Ende des Kühlerrohrs eingepasst ist und der zweite Abschnitt zwischen dem anderen Ende des ersten Abschnitt und dem Ofenauslass eingepasst ist.
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DE2218693A 1971-04-19 1972-04-18 Verfahren zum Verbinden von Satelliten-Kühlerrohren mit einem Drehrohrofen und ein solcher Ofen Expired DE2218693C2 (de)

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JP (1) JPS55672B1 (de)
AU (1) AU463248B2 (de)
BE (1) BE782270A (de)
BR (1) BR7202386D0 (de)
CA (1) CA960458A (de)
DE (1) DE2218693C2 (de)
ES (2) ES401856A1 (de)
FR (1) FR2136504A5 (de)
GB (1) GB1286925A (de)
IT (1) IT951481B (de)
SE (1) SE382255B (de)
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AU463248B2 (en) 1975-07-04
BR7202386D0 (pt) 1973-05-10
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ES401856A1 (es) 1975-11-01
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