DE2218280A1 - Massekochplatte mit thermostatischem temperaturregler - Google Patents

Massekochplatte mit thermostatischem temperaturregler

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DE2218280A1 DE19722218280 DE2218280A DE2218280A1 DE 2218280 A1 DE2218280 A1 DE 2218280A1 DE 19722218280 DE19722218280 DE 19722218280 DE 2218280 A DE2218280 A DE 2218280A DE 2218280 A1 DE2218280 A1 DE 2218280A1
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Description

  • Massekochplatte mit thermostatischem Demperaturregler Die Erfindung bezieht sich auf eine Massekochplatte mit wenigstens einem in einem Gehäuse befestigten Rochplatten° körper und einem thermostatischen Temperaturregler, dessen an einem Träger befestigtes temperaturempfindliches Aus dehnungssystem mit dem Kochplattenkörper durch eine Wärmebrücke verbunden ist und auf im Träger angeordnete Kontaktglieder wirkt, deren die Schalttemperatur bestimmende Ruhestellung in bezug auf den Träger mittels eines mit einem Einsteller gekoppelten, im Träger gelagerten Schaltarmes verstellbar ist.
  • Als Einsteller fanden bisher bei solchen Massekochplatten ausschließlich auf Einstellwellen befestigte Drehknöpfe Verwendung. Die Übertragung der Einstellbewe;ung von der Einstellwelle auf den Schaltarm fand auf die verschiedenste Gleise statt. So ist es beispielsweise aus der DU-AS 1 301 404 bekannt, auf der Einstellwelle eine Kurvenscheibe zu befestigen, an der der Schaltarm unter Federkraft anliegt. Bei einer aus der US-PS 2 267 387 bekannten Massekochplatte ist die Einstellwelle mit einem Gewinde versehen, so daß sie bei einem Verdrehen ene Bewegung in ihrer Längsrichtung ausführt.
  • Es handelt sich hier also um eine Einstellschraube, die mit ihrem Ende unmittelbar auf die Kontaktglieder einwirkt.
  • Bei der aus der DT-PS 952 656 bekannten Anordnung weisen die Temperaturregler senkrecht zur Gehäuse oberfläche gerichtete Einstellwellen auf, mit denen die mit dem Drehknopf versehenen Einstellwellen, die sich parallel zu der Gehäuseoberfläche erstrecken, über ein Zahnradgetriebe ein Eingriff stehen.
  • Alle diese bekannten Anordnungen, die von Einstellwellen Gebrauch machen, benötigen Lager für diese Einstellwellen und besondere Glieder zur Ubertragung der Bewegung der Einstellwellen auf den Schaltarm oder sonstige, verstellbare Teile des Temperaturreglers und endlich auch besondere, auf den äußeren Enden der Einstellwelle anzubringende Einstellknöpfe. Der konstruktive Aufwand und damit die Kosten für diese Einstelleinrichtungen sind beträchtlich und fallen bei dem Bestreben, preisginstige, temperaturgeregelte Kochplatten anzubieten, erheblich ins Gewicht. Auch die Verwendung von Schraubsindeln zum Einstellen ist wegen der Notwendigkeit, Gewinde zu schneiden, kostspielig und hat den weiteren Nachteil, daß die Welle bei der Abstimmung eine Bewegung in ihrer Längsrichtung ausführt, der Einstellknopf also senkrecht zu der angrenzenden Gehäusewand beim Einstellen der Temperatur eine Verschiebung erfährt.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zum Einstellen der thermostatischen Temperaturregler von Massekochplatten zu vereinfachen und zu verbilligen, ohne die Funktionssicherheit zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schaltarm um eine zur Oberfläche des Gehäuses senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist und der Ein steller von einem ebenfalls um eine zur Oberfläche des Gehäuses senkrechte Achse schwenkbaren Hebel gebildet wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Massekochplatte werden also keine besonderen Einstellwellen und Einstellknöpfe benötigt, sondern es wird ein einfacher Hebel ven-endet, der keine komplizierte Lagerung erfordert, einfach herstellbar ist und einen äußerst geringen Platzbedarf hat, was für die Erstellung besonders flacher Massekochplatten und auch Einbaumulden von besonderer Bedeutung ists Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung kann der Schaltarm ein aus dem Gehäuse herausragendes Ende aufweisen und unmittelbar den als Einsteller dienenden Hebel bilden. Es ist ersichtlich, daß hier zusätzliche Einstellglieder völlig entfallen und daher ein äußerstes Maß an Vereinfachung erzielt wird0 Insbesondere dann, wenn die Kochplatte mehrere Kochplattenkörper enthält, die in verschiedenen Abständen von der die Binsteller aufweisenden Vorderseite der Kochplatte angeordnet sind, kann es jedoch zweckmäßig sein, wenn ein besonderer Hebel vorgesehen und der Schaltarm mit dem Hebel durch einen Lenker gekoppelt ist. Durch entsprechende Anordnung der Lagerungs- und Koppelstelien ist es möglich, bei verschiedenen Ab ständen der Temperaturregler vom vorderen Rand des Gehäuses dafür Sorge zu tragen, daß die Enden aller Einstellhebel den gleichen Einstellweg haben.
  • Wenn eine besonders flache Bauweise erwünscht ist, kann der Hebel von einem flach unter der Oberfläche des Gehäuses entlanggeführten Blechstreifen gebildet werden, der in der Gehäusehöhe praktisch keinerlei Platz beansprucht.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Kochplatte die auf den Schaltarm wirkenden Kräfte sich nicht am Träger des Temperaturreglers abstützen, ist es erforderlich, daß der Träger des Temperaturreglers drehfest angeordnet ist. Eine solche drehfeste Anordnung kann ohne weiteres durch eine geeignete Verbindung der Wärmebrücke mit dem Kochplattenkörper erfolgen0 Wenn jedoch geeignete Anschlußmöglichkeiten zur Verbindung zwischen Wärmebrücke und Kochplattenkörper nicht vorhanden sind , kann der Träger in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch eine Strebe mit einer benachbarten Wand des Gehäuses verbunden sein. Auch bei einer solchen Strebe kann es sich um einen einfachen, flachen Blechetreifen handeln der weder nennenswerte Kosten verursacht noch beträchtlichen Platz in Anspruch nimmt. Bei der Verwendung einer solchen Strebe ist die Art der Verbindung zwischen der Wärmebrücke und der Massekochplatte völlig freigestellt und es ist nicht einmal eine formschlüssige Verbindung erforderlich, sondern es genügt, wenn die Wärmebrücke mit einem großflächigen Abschnitt im Bereich der eingebetteten Heizleiter federnd gegen die Unterseite des Kochplatten körpers gedrückt wird. Diese Ausführungsform der Erfindung gestattet die Verwendung beliebiger Kochplatten körper und ermöglicht trotzdem eine sehr empfindliche Regelung, weil die Wärmebrücke nicht nur auf die Temperatur des eigentlichen Kochplattenkörpers anspricht, sondern auch auf die von den eingebetteten Heizleitern ausgehende Wärmestralilung0 Es ist beispielsweise aus der DU¢OS 1 615 266 bekannt, die Konstanthaltung der eingestellten Temperatur dadurch zu verbessern, daß ein von dem Heizstrom der Kochplatte elektrisch beheiztes zweites Ausdehnungsglied vorhanden ist, dessen Erwarmung eine Unterbrechung des Heizstromes zur Folge hat, so daß die Beheizung des Kochplattenköpers bei erreichter Solltemperatur in kurzen Intervallen impulsartig erfolgt und keine langen Schaltintarvalle treten, in denen erhebliche Temperaturänderungen stattfinden. Die erfindungsgemäse Kochplatte ermöglicht in besonders einfacher Weise auch die Anwendung eines solchen zweiten Ausdehnungsgliedes. Zu diesem Zweck wirkt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Schaltarm unter Zwischenschaltung eines von deri Heizstrom des Kochplattenkörpers beheizten zwiten Ausdehnungsliedes auf die Kontaktglieder eins und zw&r in der Weise, daß das Ausdehnungsglied bei Erwärmung durch den Heizstrom die Ruhestellung der Kontaktglieder im Sinne eines husschaltens des Heizstromes verändert. Es genügt also, bei Bedarf ein solche zweites Ausdebnungsglied, das in einfacher Weise von einem sich im wasentlichen parallel zum Schaltarm erstreckenden Bimallstreifen gebildet werden kann, derart am Schaltarm anzubringen, daß es auf die Kontaktglieder einwirkt. Es ist daher ohne weiteres möglich, den Schaltarm so auszubilden, daß er wahlweise mit oder ohne ein solohes zusätzliches Ausdehnungslied verwendet werden kann, Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn der Bimetallstreifen gegenüber dem Schaltarm isoliert angeordnet und von dem Heizstrom unmittelbar durchflossen ist. Dabei kann dann der Bimetallstreifen beispielsweise U-förmig ausgebildet, an den Enden seiner Schenkel mit dem Schaltarm verbunden und an seinem Quersteg mit einem mit den Kontaktgliedern zusammenwirkenden Vorsprung versehen sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Stromzuführung zum Bimetallstreifen an Stellen erfolgt, an denen der Bimetallstreifen befestigt ist, und daß außerdem die Anschlüsse im Bereich des Drehpunktes des Schaltarmes angebracht werden können, so daß sie keine erheblichen Bewegungen auszuführen brauchen. Es versteht sich jedoch, daß auch andere Anordnungen möglich sind, wie beispielsweise ein einseitig eingespannter Bimetallstreifen, bei dem ein Stromanschluß an seinem freien Ende angebracht ist, oder ein an beiden Enden befestigter und mit Anschlüssen versehener Bimetallstreifen, der im Bereich seiner Mitte auf die Kontaktanordnung einwirkte Endlich kann natürlich der Bimetallstreifen beispielsweise durch eine Wicklung auch fremdbeheizt sein0 Je nach Ausbildung der Kochplatte kann das Ende des als Einsteller dienenden Hebels aus einem Schlitz an der Frontseite oder an der Oberseite des Gehäuses herausæ geführt sein. Im zweiten Fall muß dann der Hebel eine entsprechende Abkröpfung aufweisen. Die zweite Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Kochplatte als Einbaumulde verwendet werden rollo Ist das Ende eines gekröpften Hebels aus einem Schlitz an der Oberseite des Gehäuses herausgeführt, so kann dieser Schlitz zweckmäßig durch eine Schiene abgedeckt sein0 Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale kömmen bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln tür sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen Fig. 1 das Schaubild einer ersten Ausführungsform einer Kochplatte nach der Erfindung, Fig. 2 die Ansicht der Kochplatte nach Fig. 2 von unten nach Entfernen des Bodenbleches, Fig. j eine Draufsicht auf den bei der Kochplatte nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Temperaturregler in vergrößertem Maßstab, Fig 4 eine Seitenansicht des Temperaturreglers nach Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Kochplatte nach der Erfindung möglich Fig. 2 von unten, Fig. r'j einen schnitt durch die Kochplatte nach Fig. 5 längs der Linie VI-VI, Fig. 7 das Schaubild einer weiteren Kochplatte nach der Erfindung und Fig. 8 eine Ansicht der Kochplatte nach Fig. 7 von unten.
  • Bei der in den Fig0 1 und 2 dargestellten Kochplatte befindet sich in der Mitte eines in der Draufsicht quadratischen, flachen Gehäuses 1 ein einziger Kochplattenkörper 2. Dieser Kochplattenkörper ist an seiner Unterseite mit einem thermostatischen Temporaturregler 3 verstehen, der mit Hilfe eines als Wärmebrücke dienenden Metallwinkels 4 an der Unterseite des Kochplattenkörpers 2 befestigt ist0 Der Kochplattenkörper 2 ist zu diesem Zweck nahe seinem Rande mit einer Gewindebohrung versehen, in die eine mit ihrem Kopf 5 den einen Schenkel des Winkels 4 gegen die Unterseite des KochplattenIrpers 2 pressende Schraube eingedreht ist. Die Schraube ist ausreichend fest angezogen, zur den Temperaturregler 3 bis dem Koch° plattenkörper 2 drehfest zu verbinden.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 näher ersichtlich, weist der Temperaturregler 3 einen U-förmigen Träger 6 auf, an dessen Quersteg 7 mittels eines Hohlniete 8 unter Zwischenlage von Keramikscheiben 9 und einer die Hohlniet 8 umgebenden Keramikhülse 10 die Kontaktglieder 12 und deren Anschlüsse 11 sowie ein Bimetalistreifen 14 und der als Wärmebrücke dienende Winkel 4 befestigt sind0 Der Bimetallstreifen 14 und die Wärmebrücke 4 befinden sind an dem dem Quersteg 7 des Trägers 6 abgewandten Ende der Hohlniete 8, so daß zwar eine gute Wärmeübertragung von dem Winkel 4 auf den angrenzenden Bimetallstreifen 14 stattfindet, jedoch der Träger 6 möglichst kühl bleibt. Der Träger 6, die Kontaktglieder 12 und der Bimetallstreifen 14 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und stehen in der gleichen Richtung über die von der Hohlniete 8 mit den Keramikscheiben 9 und den eingespannten Gliedern gebildeten Säule über.
  • An dem über diese Säule überstehenden Abschnitt des Tragers 6 ist dessen Quersteg 7 ausgeschnitten, so da dort eine Gabal entsteht, in der auf einem Stift 13 ein Schaltarm 15 mit einem ebenfalls U-förmigen Querschnitt gelagent ist, dessen Schenkel sich zwischen den Schenkel des Trägers 6 erstrecken und dessen Quersteg 16 den Quersteg 17 des Trägers 6 im wesentlichen verlängert. An der Außenseite des Quersteges 16 des Schaltarmes 15 ist an dem unmittelbar an den Quersteg 7 des Trägers 6 anbrensenden Ende, in dessen Bereich sich auch die von dem Stift 14 gebildete Schwenkachse des Schaltarmes befindet, ein Keramikkoltz 17 angebracht, der wiederum auf seiner Außenseite zwei Eisenstreifen 18 trägt, die beide in Pängsrichtung des Schaltarmes 15 verlaufen und in Richtung auf den Quersteg 7 des Trägers 6 über den Keramikklotz überstehen. Auf diesen überstehenden Baden der beiden Eisenstreifen 18 Sifld unter Zwischenschaltung von Eisen@tücken 19 die Enden der Schenkel 20 eines U-förmigen Bimetallstreifens 21 sowie Anschlußfahnen 22 durch je eine niete 23 befestigt. Im Bereich seines freiliegenden Quersteges ist der U-förmige Bimetallstreifen 21 mit einem Vorsprung in Form einer Stellschraube 24 versehen, der eine Bohrung 25 in dem Quersteg 16 des Schaltarmes 15 durchdringt und an seinem den Kontaktgliedern 12 zugewandten Ende einen eingesetzten Keramikstift 26 aufweist, mit dem er zur Einstellung der Schalttemperatur die Ruhestellung einer Zunge 27 der Schaltglieder 12 bestimmt. In ähnlicher Weise ist an dem freien Ende des an der EJärmebrucke 4 anliegenden Bimetallstreifens 14 ein Vorsprung in Form einer abstehenden Niete 28 vorhanden, die auf einem Endabschnitt 29 mit vermindertem Durchmesser ein Keramikröhrchen 30 trägt, das an einer anderen Zunge 31 der Kontaktglieder 12 anliegt. Wie in den Fig. 7 und 4 angedeutet und aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der der Oberseite des Gehäuses 1 benachbarte Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Schaltarmes 16 bis zur Vorderwand 32 des Gehäuses verlängert und bildet einen Hebel 33, dessen freies Ende einen Schlitz 34 in der Vorderwand 32 des Gehäuses a durchdringt und außerhalb des Gehäuses mit einem aufgesteckten Knopf 35 versehen ist, der eine gute Handhabung des Hebels 33 ermöglicht0 lurch Verschwenken und Einstellen des Hebels 33 mit Hilfe des Einstellknopfes 35 auf eine der neben dem Schlitz 34 auf der Vorderwand 32 des Gehäuses angebrachten, in Fig0 a dargestellten Zahlen wird eine bestimmte Schalttemperatur für den thermostatischen Temperaturregler eingestellt, weil die Stellung des Knopfes 35 auch die Stellung des Schaltarmes 16 in bezug auf den Träger 6 und die am Träger befestigten Kontaktglieder 12 bestimmt0 Infolgedessen halt der von der Stellschraube 24 mit dem Keramiketift 26 gebildete Vorsprung an dem U-förmigen Bimetallstreifen 21 der über den Keramikklotz 17 mit dem Schalthebel 16 verbunden ist, die Kontaktglieder 12 in einer für die gewünschte Schalttemperatur charakteristischen Ruhestellung.
  • Solange diese Temperatur nicht erreicht ist, sind die Kontakte 36 der Kontaktglieder 12 geschlossen und es fließt dem Kochplattenkörper 2 über nicht näher dargestellte Leitungen ein Strom zu. Dieser Strom durchfließt auch den mit dem Schaltarm 16 verbundenen, U-förmigen Bimetallstreifen 21, so daß dieser Bimetallstreifen von dem ihn durchfließenden heizstrom erwärmt wird und sich in Richtung auf die Kontaktglieder 12 durchbiegt, was im Sinne einer Erniedrigung der Schalttemperatur und damit im Sinne eines Ausschaltens wirkt.
  • Beim Fließen des iieizstromes wird auch der Nochplattenkörper erwärmt und es wird dessen Wärme über die Wärmebrücke 4 auf den mit der Wärmebrücke in Berührung stehenden Bimetallstreifen 14 übertragen, der sich dann ebenfalls in Richtung auf die Kontaktglieder 12 durchbiegt, was bei Erreichen der Schalttemperatur ein sprungartiges öffnen der Kontakte 36 zur Folge hat. Durch die Unterbrechung des Heizstromes kühlt auch der mit dem Schalthebel 16 verbundene, U-förmige Bimetallstreifen 21 ab, und zwar schneller als der eine große Trägheit aufweisende Kochplattenkörper 2. Der U-förmige Bimetallstreifen 21 gibt bei seinem Abkühlen die Kontaktglieder 12 frei, so daß sie den Strom schneller wieder einschalten und dadurch entstandene Wärmeverluste ausgleichen. Dieser Vorgang ist sehr viel schneller als derjenige einer einfachen thermostatischen Regelung, so daß die gewünschte Temperatur mit einer sehr viel größeren Genauigkeit eingehalten werden kann als bei Demperaturreglern, die von einem solchen zweiten, bei dem behandelten Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildeten Bimetallstreifen 21 keinen Gebrauch machen.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine sehr einfache Ausbildung der Kochplatte erreicht wird, bei der zum Einstellen der gewünschten Temperatur keine besonderen Glieder benötigt werden, um die gewünschte Einstellung auf den Schalthebel zu übertragen, und bei dem auch eine Feinregulierung durch die einfache Anbringung eines zusätzlichen Bimetallstreifens am Schalthebel möglich ist. Es versteht sich, daß der Keramikklotz 17 mit dem zusätzlichen, U-förmigen Bimetallstreifen 21 einfach weggelassen und statt dessen der Schalthebel 16 unmittelbar mit einem mit den Kontaktgliedern 12 zusammenwirkenden Vorsprung versehen werden kann, wenn die vorstehend beschriebene Feinregelung nicht gewünscht wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß der Temperaturregler 3 nicht an der Unterseite des Kochplattenkörpers 2 angeschraubt ist, sondern einen großflächigen Abschnitt 41 aufweist, mit dem sie, wie insbesondere aus Fig, 6 ersichtlich, im Bereich der in den Kochplattenkörper 2 eingebetteten Heizleiter 42 durch eine zwischen einer unteren Abdeckung 43 des Kochplattenkörpers und dem Abschnitt 41 der Wärmebrücke angeordnete Druckfeder 44 angepreßt wird. In diesem Fall ist der Temperaturregler 3 nicht drehfest mit dem Kochplattenkörper 2 verbunden, so daß beim Versohwenken des als Eins teller dienenden Hebels 32 die Gefahr besteht, daß der ganze Temperaturregler verschwenkt und infolgedessen die gewünschte Temperatureinstellung nicht erreicht wird. Um einem Verschwenken des Temperaturstellers vorzubeugen ist daher bei dieser Ausführungsform der Erfindung der Träger 6 des Temperaturreglers 3 mit einer Strebe 45 versehen, die zu einer Wand des Gehäuses n läuft und an dieser Wand befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Strebe 45 von der Verlängerung eines Schenkels des Trägers 7 gebildet, der im wesentlichen parallel zu dem Hebel 32 bis an die Vorderwand 33 des Gehäuses herangeführt und an der Innenseite dieser Vorderwand, beispielsweise durch einen Schweißpunkt, befestigt ist.
  • Ferner ist von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 abweichend, daß in diesem Fall der als Einsteller dienende Hebel 32 eine Abkröpfung 46 aufweist und sein abgekröpftes Ende 47 aus einem Schlitz 48 herausgeführt ist, der sich in der Oberseite des Gehäuses 1 befindet und von einer Schiene 49 überdeckt ist. Eine solche Ausbildung des Handhebels 32 ist besonders dann von Interesse, wenn die Kochplatte nicht freistehend, sondern als Einbaumulde benutzt werden soll, bei der am vorderen Rand des Gehäuses kein Platz für Einsteller zur Verfügung steht.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der im Gehäuse 51 zwei Kochplattenkörper 52 und 53 in bezug auf die an einer Schmalseite des Gehäuses 51 angeordneten Einsteller 54 und 55 hintereinander angeordnet sind. Während bei einer Anordnung der Platten nebeneinander die Einsteller in gleicher Weise ausgebildet sein können, also unmittelbar eine Verlängerung des Schalthebels als Einsteller benutzt werden kann ist eine solche Anordnung bei hintereinanderliegenden Kochplattenkörpern nicht zvweckmäßig, weil dann bei gleicher Ausbildung der thermostatischen Temperaturregler die Einsteller wegen ihres unterschiedlichen Abstandes vom Drehpunkt von einer Endstellung zur anderen verschieden große Strecken durchlaufen. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist es jedoch durch die Anwendung eines besonderen, mit dem Schaltarm 56 des emperaturreglers 57 des hinteren Kochplattenkörpers 53 durch einen Lenker 58 verbundenen Hebels 59 möglich, durch richtige Bemessung der Hebelarme beiden Einstellorn 54 und 55 den gleichen Stellweg und damit die gleiche Einstellung für die gleiche Temperatur zu geben. Hat der unmittelbar mit dem Einsteller 54 verbundene Schaltarm 60 die von seinem Drehpunkt 63 aus gerechnete Länge L und ist der Abstand des mit den Kontaktgliedern des Temperaturreglers in Eingriff stehenden Vorsprunges von der Schwenkachse 63 Q, so gilt für den Einstellweg E des Einstellers 54 zum Schaltweg S des Vorsprunges E Ii ür die Hebelanordnung, die zur Betätigung des thermischen Temperaturreglers des hinteren Kochplattenkörpers 53 dient, gilt E E Z H M S Z S K A wenn E der Weg des Einstellers, S der liJeg des mit den Kontaktgliedern zusammenwirkenden Vorsprunges am Schalthebel, H die Gesamtlänge des als Einsteller dienenden Hebels 59, K die teillänge dieses hebels 59 von seinem SchwenkpunKt 64 bis zum Gelenk 65 mit dem Lenker 58, M die Länge des Schaltarmes 56 und Z der Weg des Lenkers beim Verschwenken des Hebels 59 ist.
  • Da das Verhältnis E/S für beide Temperaturregler gleich sein soll, erhält man aus den beiden oben angegebenen Gleichungen die Beziehung L = HM/K. Demnach haben beide Eins teller 54 und 55 bei gleicher Temperaturverstellung S den gleichen Einstellweg E, wenn das Produkt aus der Länge H des hebels 59 und der Länge M des Schaltarmes 56, dividiert durch die Teillänge K des Hebels 59, gleich der Länge L des unmittelbar mit dem Einsteller 54 versehenen Schaltarmes 60 des mit dem vorderen Kochplattenkörper 52 verbundenen Temperaturreglers 61 ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 macht deutlich, daß die Erfindung bei Kochplatten mit einer beliebigen Anzahl und einer beliebigen Verteilung von Kochplattenkörpern Anwendung finden kann und dann stets eine solche Hebelanordnung gewählt werden kann, daß für alle Einsteller der gleiche Einstellweg gegeben ist.
  • Trotzdem bleibt der Aufbau der Kochplatte sehr einfach und es ist insbesondere wegen der Verwendung von schmalen, sich unterhalb der Oberseite des Gehäuses erstreckender Metallbänder eine extrem flache Bauweise möglich. Endlich sei noch erwähnt, daß geradlinig verschiebbare Einsteller besonders gut zu handhaben sind und auch, im Gegensatz zu drehbaren Knöpfen, auf den ersten Blick die gewählte Einstellung erkennen lassen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Kochplatte mit wenigstens einem in einem Gehäuse befestigten Kochplattenkörper und einem thermostatischen Temperaturregler, dessen an einem Träger befestigtes temperaturempfindliches Ausdehnungssystem mit dem Kochplattenkörper durch eine Wärmebrücke verbunden ist und auf im Träger angeordnete Eontaktglieder wirkt, deren die Schalttemperatur bestimmende Ruhestellung in bezug auf den Träger mittels eines mit einem Einsteller gekoppelten, im Träger gelagerten Schaltarmes verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (15) um eine zur Oberfläche des Gehäuses (1) senkrechte Achse (14) schwenkbar gelagert ist und der Einsteller (32) von einem ebenfalls um eine zur Oberfläche des Gehäuses senkrechte Achse schwenkbaren Hebel gebildet wird.
2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (15) ein aus dem Gehäuse herausragendes Ende aufweist und unmittelbar den als Einsteller dienenden Hebel (33) bildet.
3. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (56) mit dem Hebel (59) durch einen Lenker (58) gekoppelt ist.
4. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33) von einem flach unter der Oberfläche des Gehäuses (1) entlanggeführten Blechstreifen gebildet wird.
5. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) durch eine Strebe (45) mit einer benachbarten Wand (33) des Gehäuses (1) verbunden ist.
6. Kochplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebrücke mit einem großflächigen Abschnitt (41) im Bereich der eingebetteten Heizleiter (42) federnd gegen die Unterseite des Kochplattenkörpers (2) gedrückt ist.
7. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (15) unter Zwischenschaltung eines von dem Heizstrom des Kochplattenkörpers (2) beheizten zweiten Ausdehnungsgliedes (21) auf die Kontaktglieder (12) einwirkt und das Ausdehnungsglied (21) bei Erwärmung durch den Heizstrom die buhestellung der Kontaktglieder (12) im Sinne eines Ausschaltens des Heizstromes verändert.
8. Kochplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ausdehnungsglied (21) von einem sich im wesentlichen parallel zum Schaltarm (is) erstreckenden Bimetallstreifen gebildet wird.
9. Kochplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (21) gegenüber dem Schaltarm (15) isoliert angeordnet und von dem Heizstrom unmittelbar durchflosaen ist.
10. Kochplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (21) U-förmig ausgebildet, an den Enden seiner Schenkel (20) mit dem Schaltarm (ins) verbunden und an seinem Quersteg mit einem mit den Kontaktgliedern (12) zusammenwirkenden Vorsprung (24, 26) versehen ist.
11. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des als Sinsteller dienenden Hebels (33) aus einem Schlitz (34) in der Vorderwand (33) des Gehäuses (1) herausgeführt ist.
12. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der als Einsteller dienende Hebel (32) gekröpft und sein Ende aus einem durch eine Schiene (49) abgedeckten Schlitz (48) an der Oberseite des Gehäuses (1) herausgeführt ist.
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