DE2218225B2 - Mikrowellenherd - Google Patents
MikrowellenherdInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6414—Aspects relating to the door of the microwave heating apparatus
- H05B6/6417—Door interlocks of the microwave heating apparatus and related circuits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenherd mit einer Heizkammer mit einem Hochfrequenzgenerator
und einer an der Vorderöffnung der Heizkammer angebrachten Tür, wobei in der Türrandkante
eine Drossclkammcr zur Absorbierung von Hochfrequenzenergie eingeformt ist und auf der Herdseite der
Tür gegenüber eine Türsperrung angebracht ist.
Bei einem bekannten Mikrowellenherd dieser Art (FR-PS I 567 354) ist eine von einem Elektromagneten
gesteuerte Türsperrung vorgesehen. Ist die vorbestimmte Funktionszeit des Mikrowellenherdes abgelaufen,
so wird durch den Elektromagnet die Tür entsperrt, worauf sie von Hand geöffnet werden kann. Neben der
Türsperrung wird dabei auch ein Schalter betätigt, der sicherstellt, daß bei öffnung der Tür der Hochfrequenzgenerator
außer Betrieb ist. Die Tür selbst kann in einer Gleitbewegung von ihrer Schließstellung in
ihre Offenstcllung bewegt werden. Sie weist dazu einen Griff auf, mit dessen Hilfe sie angehoben und wieder in
Schließstellung nach unten bewegt werden kann. Der Griff hat dabei keinerlei Steuerungsfunktionen hinsichtlich
der Türsperrung bzw. des Türsperrschalters.
Auch ist es bekannt (DT-AS 1 293 936 und 2 001 992), die mechanische Öffnungsbewegung der an der Vorderöffnung
der Heizkammer angebrachten Tür zum Steuern einer Mechanik für die Betätigung eines Schalters
zu verwenden, der ebenfalls die Energieversorgung des Hochfrequenzgenerators unterbricht Auch hierbei
ist lediglich ein starrer Türgriff vorgesehen, von dem unmittelbar keine Steuerwirkung ausgeht.
Schließlich ist es noch bekannt (DT-OS 1 515 157), den Türgriff dazu zu verwenden, in einem Mikrowellenherd
die Tür gut auf der VorderöffnuiTg der Heiz
kammer zu verriegeln und auf diese anzudrücken. Hier-
für wird ein drehbarer Türgriff vorgesehen.
Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß beim öffnen der Tür von der gegen das Austreten von
Mikrowellen zu sichernden Bedienungsperson in jedem Fall der Türgriff ergriffen werden wird.
is Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Türgriff so
auszubilden, daß eine zuverlässige Betätigung der mit der Türsperrung verbundenen Sicherheitseinrichtungen
schon beim Ergreifen des Türgriffs im Vciiaufe des Ingangsetzens
der Öffnung der Tür erfolgt.
Diese Aufgabe soll gemäß der Erfindung dadurch gelöst
werden, daß bei an der Vorderöffnung der Heiz kammer angelenkter Tür ihr Türgriff zweiteilig ausgebildet
ist mit von Hand relativ zueinander beweglichen zwei Teilen, denen ein sich durch die Drosselkammer
erstreckendes, aus einem Material mit niedriger Dielektrizitätskonstante bestehendes Türsperrelemcnt zugeordnet
ist. das mit der als Türsperrschalter ausgebil deten Türsperrung zusammenwirkt.
Durch die zweiteilige Ausbildung des Türgriffes aus von Hand relativ zueinander beweglichen zwei Teilen
ist zunächst zuverlässig sichergestellt, daß eine Relativbewegung dieser beiden Teile erzielt wird, bevor die
am Türgriff angreifende Kraft ausreicht, die Tür selbst zu öffnen. Die Sicherheit wird noch dadurch erhöht.
daß diesen Teilen das eigentliche Türsperrelement zugeordnet ist, so daß dann, wenn die beweglichen Teile
gegeneinander verriegelt wären und ihre Relativbewegung zueinander nicht durchführen könnten, auch bei
Aufbringen einer erhöhten Kraft ein ungesichertes Öffncn der Tür nicht möglich wäre. Bewegen sich die beiden
Teile des zweiteiligen Türgriffes jedoch beim Ergreifen des Türgriffes von Hand relativ zueinander, so
wird das Türsperrelement betätigt und dabei gleichzeitig mit der Aufhebung der Türsperrung auch der Türspcrrschalter
betätigt. Der Türsperrschalter unterbricht die Energieversorgung des Hochfrequenzgenerators.
Ist die Tür entspcrit, so können beim Öffnen der Tür
Mikrowellen aus rier Heizkammer nicht mehr austreten, da der Hochfrequenzgenerator außer Betrieb ist. Das
Tursperrelement besteht aus einem Material niedriger Dielektrizitätskonstante und erstreckt sich durch die
Drosselkammer hindurch. Man erhält dadurch eine äußerst flache Bauweise der gesamten Anordnung, die
trotz der Zweiteiligkeit des Türgriffes für das Erreichen der erhöhten Sicherheit nicht mehr Raum erfordert, als
er bei herkömmlichen Konstruktionen eines Mikrowellenherdes erforderlich ist.
Zweckmäßig wird zwischen den beiden relativ zueinander
beweglichen Teilen des Türgriffs ein im Türgriff montierter Slorchenschnabelmechanismus angeordnet,
der die Relativbewegung auf das Türsperrelement zum Betätigen des Türsperrschalters überträgt. Ein solcher
Storchschnabelmechanismus hat die Wirkung, daß unabhängig von der Art des Ergreifens des zweiteiligen
Türgriffs und der Art des Zusammendrückens dieser Teile immer ein gleichförmiger weicher Arbeitshub des
Türsperrelementes und damit eine gute Funktion der Einrichtung gegeben ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist von den beiden relativ zueinander beweglichen Teilen das eine
Teil fest an der Türvorderseite angeordnet, und das andere Teil bildet einen beweglichen Handgriff, der sich
parallel zum fest angeordneten Teil erstreckt. Man erhält so eine raumsparende Bauweise mit einem gleichmäßigen
Arbeitshub für das Türsperrelement.
In Weiterbildung dieser Konstruktion bildet zweckmäßig
das fest angeordnete Teil das Vorderieil des Türgriffs, und das bewegliche Teil 10 liegt hinter dem
fest angeordneten Teil auf der der Türvorderseite zugewandten Griffseite. Das starre Teil liegt somit nach
außen, so daß es durch mechanische Berührung beim Vorbeigehen am Mikrowellenherd u. dgl. nicht zur Türentsperrung
kommen kann. Der bewegliche Teil des Türgriffs ist durch den starren Teil abgedeckt. Das Türsperrelemcnt
kann somit nur dann betätigt werden, wenn tatsächlich der Türgriff zum Offnen der Tür von
der Bedienungsperson ergriffen wird. Eine unbeabsichtigte Betätigung ist ausgeschlossen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausfüh-ungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mikrowcllenhcrdes,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Mikrowellenherd gemäß F i g. 1,
F i g. 3 — auseinandergezogen — eine Ansicht der
Tür des Mikrowellenherdes gemäß F i g. I,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Tür gemäß F i g. 3, wobei ein Teil weggebrochen ist, und
F i g. 5 einen Schnitt in einer Ebene V-V der F i g. 4. F i g 1 und 2 zeigen einen Mikrowellenherd 1 mit
einer Heizkammer 2 und einer an deren Vorderöffnung mittels eines Gelenks 4 angelenkten Tür 3.
In den Rändern der Tür 3 ist eine Drossclkamtner 5
vorgesehen, die einen Teil mit der Tür bildet und die
zusammen mit einer Rückplatte 6 eine Mikrowellendämpfdrossei bildet; die Abmessungen der Drosselkammer
5 sind in F i g. 2 mit a und b bezeichnet und entsprechen einer Viertelwellenlänge der verwendeten
Mikrowellenfrequenz.
Ein Türsperrelement 7 ist aus einem Material, wie Polypropylen gefertigt, das bei hohen Frequenzen
einen geringen Verlust hat. Das Türsperrelement 7 ist derart montiert, daß es sich durch die Drosselkammer 5
über die Oberseite der Tür 3 hinaus erstreckt, und auf dieser Seite des eigentlichen Herdes 1 ist ein Türsperrschalter
8 vorgesehen, der dem Türsperrelement 7 gegenüberliegt.
Ein Türgiiff 9 besteht aus zwei relativ zueinander beweglichen
Teilen 10, 11, wobei das bewegliche Teil 10 auf der der Türvorderseite zugewandten Seite einen
beweglichen Handgriff bildet und das Teil 11 an der
Türvorderseile festgelegt ist. Ein im Inneren des Festgelegten TeIh 11 des Türgriffs 9 montierter Storchschnabelmechanismus 12 wirkt mit dem Handgriff, d.h. dem
beweglichen Teil 10 derart zusammen, daß das Tür-
sperrelement 7 durch einen in der Tür 3 montierten Hebel 13 vertikal bewegbar ist, wodurch der Türsperrschalter 8 geöffnet und geschlossen wird. Das Türsperrelement 7 ist normalerweise durch eine Feder 14 nach
oben vorgespannt.
Der Hebel 13 ist L-förmig (F i g. 4), und der Bereich,
von dem die beiden Schenkel ausgehen, ist auf einem Zapfen 14' montiert. Das eine Ende des Hebeis 13 ist in
das untere Ende des Türsperrelements 7 eingepaßt, und das andere Ende steht mit dem einen Ende eines Hebels
15 des Storchschnabelmechanismus 12 in Berührung.
Ein Hochfrequenzgenerator 16 (F i g. 2) ist auf die Oberseite der Heizkammer 2 montiert, in der sich das
zu kochcnJe Gut 17 befindet.
Versucht bei dem vorstehende. Aufbau die Bedienungsperson
während des Kochvorgar-ges die Tür 3 zu öffnen, so wird in dem Augenblick, in dem sie den Türgriff
9 ergreift, das bewegliche Teil 10 auf das festgelegte Teil 11 zu verschoben, der Storchschnabelmecha-
a5 nismus 12 zusammengedrückt und das freie Ende des
Hebels 15 in Pfeilrichtung (Fig. 4) bewegt. Dadurch
wird der mit dem Türsperrclement 7 im Eingriff stehende Schenkel des Hebels 13 um den Zupfen 14' geschwenkt
und in Richtung des Pfeils entgegen der Kraft der Feder 14 nach unten bewegt.
Dabei wird der vom oberen Ende des Türspcrrelements 7 druckbeaufschlagte Türsperrschalter 8 abgeschaltet,
und nach Unterbrechen des Stromkreises öffnet sich die Tür 3. Auf diese Weise wird ein Streuen der
Mikrowellenenergie nach dem Öffnen der Tür 3 nach außen verhindert.
Durch einfaches Ergreifen und Anziehen d<;s Handgriffs,
d. h. des beweglichen Teils 10. kann die Tür geöffnet und gleichzeitig ein Austreten von Mikrowellen
verhindert werden, wobei die Verwendung des einfachen
Storchschnabelmechanismus 12 einen gleichmäßigen Arbeitshub des Türsperrclements 7 gewährleistet,
gleichgültig welcher Teil des Türgriffs vom Benutzer ergriffen wird. Der Mikrowellenherd tnit seiner Tür 3
hat eine gedrängte Bauweise, sein Betrieb ist zuverlässig, und er ist bequem zu bedienen.
Das Türsperrclement 7, das aus einem Material mit niedriger Dielektrizitätskonstante besteht, durchsetzt
die Drosselkamnu-r 5, so daß der Türsperrmechanismus
vereinfacht und ein Türaufbau geschaffen ist, der unter gelingen Kosten hcrslellbar ist und einen gedrängten
Aufbau hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mikrowellenherd mit einer Heizkammer mit einem Hochfrequenzgenerator und einer an der
Vorderöffnung der Heizkammer angebrachten Tür, wobei in der Türrandkante eine Drosselkammer zur
Absorbierung von Hochfrequenzenergie eingeformt ist und auf der Herdseite der Tür gegenüber
eine Türsperrung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Vorderöffnung
der Heizkammer angelenkter Tür (3) ihr Türgriff (9) zweiteilig ausgebildet ist mit von Hand relativ
zueinander beweglichen zwei Teilen (10, 11), denen ein sich durch die Drosselkammer (5) erstreckendes,
aus einem Material mit niedriger Dielektrizitätskonstante bestehendes Türsperrelement (7) zugeordnet
ist. das mit der als Türsperrschallcr (8)
ausgebildeter Türsperrung zusammenwirkt.
2. Mikrowellenherd nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden relativ zueinander beweglichen Teilen (10, 11) des Türgriffs
(9) ein im Türgriff montierter .Storchschnabelmechanismus angeordnet ist, der die Relativbewegung
auf das Türsperrelemeni (7) zum Betätigen des Türsperrschalters (8) überträgt (F i g. 4).
3. Mikrowellenherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden relativ
zueinander beweglichen Teilen (10, 11) das eine Teil
(11) fest an der TürvorJerseite angeordnet ist und
das andere Teil (10) einen beweglichen Handgriff bildet, der sich parallel zum fest angeordneten Teil
(11) erstreckt (F-" i g. 2 bis 5).
4. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das fest angeordnete Teil (11) das
Vorderteil des Türgriffs (9) bildet und das bewegliche Teil (10) hinter dem fest angeordneten Teil (11)
auf der der Türvorderseite zugewandten Griffseite liegt.
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JP46025495A JPS5034781B1 (de) | 1971-04-19 | 1971-04-19 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |