DE2218213A1 - Photographische Vorrichtung zum Verteilen einer Behandlungsflüssigkeit zwischen zwei Materialblättern und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Photographische Vorrichtung zum Verteilen einer Behandlungsflüssigkeit zwischen zwei Materialblättern und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2218213A1
DE2218213A1 DE19722218213 DE2218213A DE2218213A1 DE 2218213 A1 DE2218213 A1 DE 2218213A1 DE 19722218213 DE19722218213 DE 19722218213 DE 2218213 A DE2218213 A DE 2218213A DE 2218213 A1 DE2218213 A1 DE 2218213A1
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DE19722218213
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Earl Russell Newburyport Mass. Thoenen (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ρhotographische Apparate und betrifft insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zum Verteilen einer Behandlungsflüssigkeit in Form einer Schicht zwischen zwei in Deckung miteinander befindlichen Blättern sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Vorrichtung.
Bei Selbstentwicklerkameras werden gewöhnlich zwei Verteilerelemente verwendet, um das Erzeugen eines sichtbaren Bildes in einem Blatt aus ρhotographischem Material mit Hilfe eines Diffusions-Übertragungs-Verfahrens zu erleichtern.» Bei einer typischen Anordnung wird zuerst ein Blatt aus lichtempfindlichem Material mit zum Erzeugen eines Bildes dienenden Lichtstrahlen belichtet, um in dem Blatt ein latentes Bild zu erzeugen. Dieses Blatt wird dann fortschreitend gegen ein Bildaufnahmeblatt gedrückt, während sich eine vorbestimmte Menge einer zähflüssigen Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern befindet» Die Behandlungsflüssigkeit kann vor dem Gebrauch freigebbar in einem aufreißbaren Behälter gespeichert sein, der an einem der Blätter aus ρhotographischem Material befestigt isto Wenn der
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sich aus den Blättern und dem Behälter zusammensetzende Verband zwischen zwei Verteilerelementen vorgeschoben wird, üben die Verteilerelemente auf den Verband eine Druckkraft aus, die bewirkt, daß zuerst der Behälter aufgerissen wird,' und daß dann die freigegebene Behandlungsflüssigkeit in Form einer Schicht zwischen den in Deckung miteinander befindlichen Blättern verteilt wird. Bei den Verteilerelementen kann es sich in typischen Fällen entweder um zwei Walzen handeln oder um eine. Walze und ein starres, sich nicht drehendes Bauteil oder um zwei starre, sich nicht drehende Bauteile.
Bei dem weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung dient die Vorrichtung dazu, eine Behandlungsflüssigkeit in einer Selbstentwicklerkamera in Form einer Schicht zwischen zwei Blättern aus photographischem Material zu verteilen. Die Vorrichtung zum Verteilen der Flüssigkeit ist als eine zusammenhängende Baugruppe ausgebildet, die sich als Ganzes in die Kamera einführen und aus ihr entnehmen läßt. Zu dieser Baugruppe gehören zwei aus Blech hergestellte Verteilerelemente mit langgestreckten, einander zugewandten, in Berührung mit den Blättern bringbaren Andruckflächen, die so angeordnet sind, daß sie eine Druckkraft auf aie beiden Blätter aus ρhotographischem Material ausüben, während sich die Blätter fortschreitend zwischen den beiden Verteilerelementen hindurch bewegen. Eine der Blattandruckflächen ist im wesentlichen eben, während die andere Blattandruckfläche einen kreisbogenförmig gekrümmten Querschnitt mit einem relativ großen Krümmungsradius hat« Jede Andruckfläche besetzt einen gleichmäßigen Querschnitt, und sie erstreckt sich über die ganze Länge der Blechkonsfcruktion, an der sie ausgebildet ist.
Mit der ebenen Andruckfläche ist eine geneigte Plattform verbunden, die vor dem zum Aufbringen eines Drucks die-
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nenden Spalt angeordnet ist, welcher durch die einander "benachbarten Andruckflächen abgegrenzt wird, und an dem gleichen Blechteil-, das die gekrümmte Andruckfläche aufweist, sind zwei Randsteuerorgane ausgebildet. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß diese Randsteuerorgane durch in einem Abstand voneinander angeordnete Ansätze der Blechkonstruktion gebildet sind, die in Richtung auf die gekrümmte Andrucksfläche umgebogen bzw. eingerollt sind, und dazu dienen, die zugehörigen Längsränder der in Deckung miteinander befindlichen Blätter vor dem zum Aufbringen des Drucks dienenden Spalt gegen die erwähnte Plattform zu drücken. Diese gekrümmten Ansätze sind so konstruiert, daß sie in ihre endgültige Form gebracht werden können, nachdem die kreisbogenförmig gekrümmte Blattandruckfläche auf eine solche Weise geformt worden ist, daß in dieser Fläche nur minimale Spannungen zurückbleiben·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand sehematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen perspektivischen Darstellung eine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verteilen einer Behandlungsflüssigkeit ausgerüstete Selbstentwicklerkamera;
Fig» 2 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung die einen Bestandteil der Kamera nach Fig. 1 bildende Vorrichtung zum Verteilen der Behandlungsflüssigkeit;
Fig. 3 in einem vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 die Verteilerelemente in ihrer Arbeitsstellung;
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Fig« 4 in einer Fig. 3 ähnelnden Darstellung die Verteilerelemente in ihrer Ruhestellung}
Fig. 5 in einer Fig. 3 ähnelnden Darstellung einen Filmverband während seiner Bewegung durch den Spalt zwischen den Verteilerelementenj
Fig. 6 in einer schematischen perspektivischen Teildarstellung ein Randsteuerorgan, das einen Bestandteil eines Verteilerelements bekannter Art bildet;
Fig. 7 im Grundriß einen Arbeitsschritt eines Verfahrens zum Formen eines erfindungsgemäßen Verteilerelementsj und
Fig. 8 in einer schematischen perspektivischen Teildarstellung ein Randsteuerorgan nach der Erfindung und einen Arbeitsschritt eines Verfahrens zum Formen des Randsteuerorgans.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet einen Bestandteil einer Selbstentwicklerkamera 10, zu der gemäß Fig. 1 ein Hauptkameragehäuse 12 gehört, mit dem ein hinteres Gehäuseteil 14 gelenkig verbunden ist» Wenn sich das hintere Gehäuseteil 14 gegenüber dem Hauptgehäuseteil 12 in seiner Öffnungsstellung befindet, ist das Innere der Kamera 10 zugänglich, damit in die Kamera ein nicht dargestellter Filmpack eingelegt werden kann, der eine vorbestimmte Menge an photographischen Materialien, enthält, aus denen mehrere reflektierende photographische Kopien hergestellt werden können. Bei diesen Filmpacks kann es sich z. B. um die gleichen handeln, die gegenwärtig durch die Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, U.S.A., unter der Bezeichnung "Land Pack Film Type 107" (Schwarzweißfilm) bzw. unter der Bezeichnung "Polacolor Land Film Type 108" (Farbfilm) auf den Markt gebracht werden. Jeder dieser Filmpacks
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enthält acht Filmverbände." Damit jeweils eine reflektierende Kopie hergestellt werden kann, enthält jeder solcher !Filmverband gemäß Pig, 5 ein relativ dickes, steifes Blatt 17 aus einem Bildaufnahmematerial, ein relativ dünnes, flexibles Blatt 29 aus einem lichtempfindlichen Bildaufzeichnungsmaterial sowie verschiedene nicht gezeigte Bestandteile, zu denen eine Maske, ein mit der Behandlungsflüssigkeit 25 gefüllter aufreißbarer Behälter, ein "Latz" und ein Vorspannblatt gehören.
Das Hauptkameragehäuse 12 ist mit einem Objektiv-und Versehlußgehäuse 16 versehen, das von bekannter Konstruktion sein kann. Das Gehäuse 16 ist mit dem äußeren Ende eines ausziehbaren Faltenbalges 18 verbunden, dem ein Gestänge 20 zugeordnet ist, mittels dessen die Teile der Kamera in ihre Gebrauchsstellung gebracht werden können. An. einer Seite des Hauptkameragehäuses 12 ist eine Entfernungsmesser-Sucher-Baugruppe 22 befestigt, die in Pig. 1 nur mit gestrichelten linien angedeutet ist, um bestimmte andere Teile der Kamera 10 nicht zu verdecken. In dem hinteren Gehäuseteil 14 ist nahe seinem freien Ende eine erfindungsgemäße Vorrichtung 24 zum Verteilen der Behandlungsflüssigkeit herausnehmbar unterstützt. Nachdem ein Filmpack in die Kamera 10 eingelegt worden ist, kann das hintere Gehäuseteil 14 in seine Schließstellung geschwenkt werden, in der es mit dem Hauptkameragehäuse 12 zusammenarbeitet, um eine gegen Lichteinfall abgedichtete Kammer zu bilden, in welcher die einzelnen Filme belichtet und behandelt bzw. entwickelt werden können.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung 24 zum Verteilen der Behandlungsflüssigkeit werdem im folgenden anhand von Fig. 2 bis 5 näher erläutert. Zu der Vorrichtung 24 gehören im wesentlichen drei Bauteile, und zwar ein erstes Verteilerelement 26, ein zweites Verteilerelement 28 und eine schlanke Stange 30, welch letztere teilweise dazu dient, die
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"beiden Verteilerelemente gelenkig miteinander zu verbinden. Jedes der Verteilerelemente 26 und 28 kann z. B. auf vorteilhafte Weise aus einem einzigen Blechstück, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl, unter Anwendung von relativ geringe Kosten verursachenden Arbeitsschritten zum Verformen von Metall hergestellt werden. Bei einer typischen Ausführungsform kann jedes der Blechstücke eine Dicke in der Größenordnung von 0, 635 mm habeno
Gemäß Pig. 3 und 4 weist das zweite Verteilerelement 28 einen flachen Abschnitt 32 auf, an den sich unter einem Winkel von etwa 90° eine ebene Blattandruckfläche 34 anschließt. Zwar wird die Andruckfläche 34 hier als eine im wesentlichen ebene Fläche beschrieben, doch ist gemäß der Erfindung daran gedacht, daß diese Fläche in einem geringen Ausmaß profiliert sein kann.
Beispielsweise ist bei der bevorzugten Ausführungsform, die im wesentlichen ebene Fläche 34 derart mit einem konvexen Profil versehen, daß der Punkt in der Mitte zwischen ihren Enden um etwa 0,02 mm höher liegt als die Enden der Fläche. Von dieser allgemein ebenen Blattandruckfläche 34 aus erstreckt sich nach hinten von dem ersten Verteilerelement 26 weg eine Plattform 36, die während des Behandeins eines Filmverbandes eine Stützfläche für Teile des betreffenden Filmverbandes bildet. Von der Plattform 36 aus erstreckt sich unter einem kleinen Winkel eine Rampe 37, die dazu dient, die nicht dargestellten Vorspannblätter und die Bildaufnahmeblätter 17 der Filmverbände zu unterstützen und zu führen, während diese Teile von dem Filmpack aus in Richtung auf die Plattform 36 und die Andruckfläche 34 bewegt werden. Am von der Andruckfläche 34 am weitesteten entfernten Ende der Rampe 37 ist eine Un» terstützung 38 (Fig. 2) ausgebildet, die einen nach oben abgewinkelten Flansch 40 aufweist. Von den Enden der ebenen
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Andruckfloche 34 aus erstrecken sich nach oben zwei Flansche 48 und 50, die'nach innen gerichtete Zungen 52 und 54 sowie nach außen ragende Zungen 56 und 58 aufweisen. Wird die Vorrichtung 24 zum Verteilen der Behandlungsflüssigkeit in die Kamera 10 eingesetzt und zur Anlage am hinteren Gehäuseteil 14 gebracht, wird der nach oben abgewinkelte Plansch 40 der Unterstützung 38 gemäß Pig. I von einer Klammer 60 am hinteren Gehäuseteil 14 erfaßt, die dazu dient, die Vorrichtung 24 in der Kamera lösbar festzuhalten. Wenn in die Kamera 10 ein Filmpack der erwähnten Art eingelegt und das hintere Gehäuseteil 14 gegenüber dem Kamerahauptgehäuse 12 in seine Schließstellung gebracht wird, arbeiten nicht dargestellte, an dem Kamerahauptgehäuse 12 ausgebildete Organe mit den Zungen 56 und 58 der Vorrichtung 24 zusammen, um die Bewegbarkeit der Vorrichtung 24 in der Kamera weiter zu beschränken, Gleichzeitig dienen die Zungen 56 und 58 dazu, die Vorrichtung 24 in dem hinteren Gehäuseteil 14 seitlich auszurichten.
Das erste Verteilerelement 26 weist einen flachen Abschnitt 64 auf, an den sich ein Abschnitt 66 anschließt, um eine kreisbogenförmig gekrümmte Blattandruckfläche 68 mit einem relativ großen Krümmungsradius zu bilden. Von der gleichen Seite des flachen Abschnitts 64 aus erstreckt sich ferner ein Stift 70, der in der Mitte zwischen den Enden des Verteilerelements 26 angeordnet ist. An die seitlichen Enden des Abschnitts 64 schließen sich auch Ansätze 72 und 74 an, von denen jeder mit einem Schlitz 76 bzw. 78 versehen ist. Wenn die beiden Verteilerelemente 26 und 28 gelenkig miteinander verbunden werden sollen, werden zuerst die Schlitze 76 und 78 des ersten Verteilerelements 26 in Fluchtung mit kreisrunden Öffnungen 80 und 62 gebracht, mit denen die Plansche 48 und 50 des zweiten Verteilerelements 28 versehen sind. Dann wird die Stange 30 in die Öffnungen 76,
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78, 80 und 82 so eingeführt, daß ihr mittlerer Teil auf der von dem Verteilerelement 28 abgewandten Seite des Stiftes 70 liegt. Es ist ersichtlich, daß man nunmehr das Verteilerelement 26 gegenüber dem Verteilerelement 28 zwischen der Arbeitsstellung nach Fig. 3 und der Ruhestellung nach Fig. schwenken kann.
Wenn die Verteilerelemente 26 und 28 ihre Ruhestellung nach Fig. 4 einnehmen, sind ihre Blattandruckflächen 34 und 68 zum Zweck der Nachprüfung und/oder Reinigung leicht zugängli.ch. Nehmen die Verteilerelemente 26 und 28 ihre Arbeitsstellung nach Fig. 3 ein. legen die Enden der gekrümmten Blattandruckfläche 68 an Abstandhaltern 92 und 94 an, die an der ebenen Blattandruckfläche 34 vorgesehen sind. Der Teil 66 des Verteilerelements 26 weist auf besondere Weise geformte Endabschnitte 84 und 86 auf, die mit gekrümmten Randsteuerorganen 88 und 89 versehen sind. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die im wesentlichen ebene Blattandruckfläche 34 und die gekrümmte Blattandruckfläche 68 über die ganze Länge des betreffenden Blechteils, an dem die betreffende Fläche ausgebildet ist, einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt haben. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Gestaltung der Blattandruckflächen 34 und 68 sowie der Randsteuerorgane 88 und 90, auf die im folgenden näher eingegangen wird.
Sobald die Verteilerelemente 26 und 28 ihre Arbeitsstellung erreichen, bestimmen die Abstandhalter 92 und 94 einen vorbestimmten Mindestabstand zwischen den Blattandruckflächen 34 und 68.' Befinden sich die Verteilerelemente in ihrer Arbeitsstellung, sind außerdem die Randsteuerorgahe 68 und 90 in einem kleinen Abstand von der Plattform 36 des Verteilerelements 28 angeordnet. Hierbei ist die Stange 30 gespannt bzw. über den Stift 70 hinweggebogen, und die Schlitze 76 und 78, in die die Enden der Stange 30 eingrei-
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fen, ermöglichen in einem gewissen Ausmaß eine Bewegung des Verteilerelements 26 von dem Verteilerelement 28 weg. hierbei begrenzen die Andruckflächen 34 und 68 zwischen den Verteilerelementen 26 und 28 einen zum Aufbringen eines Drucks dienenden Spalt 96, dessen Mindesthöhe durch die Abstandhalter 92 und 94 bestimmt ist. Es liegt auf der Hand, daß diese Anordnung das Einführen von Materialien von unterschiedlicher Dicke in den Raum zwischen den Andruckflächen 34 und 68 erleichtert, die danach unter dem Einfluß der flexiblen Stange 30 eine Druckkraft auf diese Materialien ausüben. Die gekrümmten Randsteuerorgane 88 und 90 des Verteilerelements 96 haben die Aufgabe, mit den zugehörigen Iiängsrändern eines Filmverbandes zusammenzuarbeiten, der durch den Spalt 96 zum Aufbringen eines Drucks hindurch bewegt wird, um die Längsränder vor dem Spalt gegen die Plattform 36 zu drücken, damit das Entweichen von Behandlungsflüssigkeit aus dem Raum zwischen den den Filmver-bandbildenden Blättern 17 und 29 verhindert wird.
Außerdem dienen die Randsteuerorgane 88 und 90 dazu, die Zugkräfte zuMglätten", die benötigt werden, um die in Deckung miteinander befindlichen Blätter durch die Vorrichtung 24 zum Verteilen der Behandlungsflüssigkeit hindurch zu bewegen. Genauer gesagt sind die Randsteuerorgane so ausgebildet, daß sie dann, wenn mit ihnen dickere Teile der Blätter in Berührung kommen, welche sich in Richtung auf den Spalt 96 zum Aufbringen von Druck bewegen, das Verteilerelement 26 veranlassen, auf seiner Lagerachse, d. h. der Stange 30, eine begrenzte "Schwenkbewegung" auszuführen.
Wenn die Vorrichtung 24 zum Verteilen der Behandlungsflüssigkeit in das hintere Gehäuseteil 14 der Kamera so eingesetzt ist, daß ihre Verteilerelemente 26 und 28 ihre Arbeitsstellung einnehmen, steht der durch die Andruckflächen 34 und 68 abgegrenzte Spalt 96 zum Aufbringen von Druck in Fluchtung mit einem nicht dargestellten Austrittsschlitz,
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der in der "benachbarten Wand 104 (Fig. l) des hinteren Gehäuseteils ausgebildet iste Wenn das hintere Gehäuseteil 14 gegenüber dem Hauptkameragehäuse 12 seine Schließstellung einnimmt, bildet ferner die Kante der Wand 104 zusammen mit einem geschlitzten Abschnitt 106 des Hauptkameragehäuses 12 einen zusätzlichen Zugang zu der Kamera 10.
Wenn ein Filmpack der genannten Art in die Kamera 10 eingelegt und das hintere Gehäuseteil 14 über dem Filmpack geschlossen worden ist, ragen auf bekannte Weise nicht dargestellte, an den Filmverbänden befestigte Zungen durch die Öffnung zwischen der Wand 104 und dem geschlitzten Abschnitt Io6 des Hauptkameragehäuses 12. Wenn nach dem Belichten eines Filmverbandes eine Zugkraft auf eine dieser Zungen aufgebracht wird, wird ein an dem betreffenden Filmverband befestigter Vorspannstreifen so.in den zum Aufbringen von Druck dienenden Spalt 96 der Vorrichtung 24 eingeführt, daß er durch den erwähnten, nicht dargestellten Austrittsschlitz des hinteren Gehäuseteils 14 nach außen ragt. Sobald der Vorspannstreifen für den Benutzer zugänglich ist, kann er aus der Kamera 10 herausgezogen werden, um den Filmversband, d. h., das Bildaufzeichnungsblatt, das belichtet wurde 29, das zugehörige Bildaufnahmeblatt 17 und den nicht dargestellten aufreißbaren Behälter für die Behandlungsflüssigkeit 25, durch den Spalt 96 der Vorrichtung 24 hindurch zu bewegen. Während dieses Arbeitsschritts wird der Behälter aufgerissen, und die anfänglich darin enthaltene Behandlungsflüssigkeit wird durch die Verteilerelemente 26 und 28 in Form einer dünnen Schicht zwischen den Blättern 17 und 29 aus den photographischen Materialien verteilt.
Wie erwähnt, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung 24 zum Verteilen der Behandlungsflüssigkeit für den Fall beschrieben, daß sie einen Bestandteil einer Kamera bildet, die geeignet ist, bestimmte Arten von Filmpacks aufzunehmen, die
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gegenwärtig durch die Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, U.S."A., auf den Markt gebracht werden. Ferner sind in die verschiedenen Figuren bestimmte Abmessungen eingetragen, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Es sei jedoch ausdrücklich bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei anderen Arten von Filmpacks und/ oder Filmverbänden anwenden läßt, daß es sich bei den in den in Figuren angegebenen Abmessungen lediglich um Beispiele handelt, und daß sich die Erfindung daher nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Zu den Merkmalen der Erfindung gehört die Verwendung von zwei aus Blech hergestellten Verteilerelementen, die gelenkig miteinander verbunden sind und sich elastisch voneinander entfernen können, wobei das eine Verteilerelement eine gekrümmte Blattandruckfläche aufweist, während das andere Verteilerelement mit einer im wesentlichen ebenen Blattandruckfläche versehen ist, sowie die Benutzung der beschriebenen geneigten Plattform 36. Das zuerst genannte Merkmal ermöglicht es, die Blattandruckflächen so herzustellen, daß nur relativ große Toleranzen eingehalten zu werden brauchen, wodurch sich die Kosten der Herstellung der Verteilervorrichtung verringern. Das gleiche Merkmal bewirkt ferner, daß die Behandlungsflüssigkeit während der Behandlung eines Filmverbandes einen "abgeflachten" Meniscus bildet. Da der Meniscus der Behandlungsflüssigkeit "abgefacht" ist, liegt es auf der Hand, daß es möglich ist, in einem entsprechenden Ausmaß die überschüssige Flüssigkeitsmenge zu verringern, die bei jedem Filmverband vorhanden sein muß, und daß man auch die Abmessungen der jedem Filmverband zugeordneten Einrichtung zum Auffangen der überschüssigen Behandlungsflüssigkeit entsprechend verkleinern kann.
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Das zuletzt genannte Merkmal, d. h., die Verwendung der geneigten Plattform 36, erleichtert die Regelung der Dicke der Schicht aus der Behandlungsflüssigkeit 25, die zwischen den in Deckung miteinander "befindlichen Blättern 17 und 29 ausgebreitet "bzw. verteilt wird, während sich die Blätter durch den Spalt 96 zum Aufbringen eines Drucks bewegen. Wenn man für die Plattform 36 z. B. einen Neigungswinkel von 4° Wählt, beträgt die Dicke der Flüssigkeitsschicht etwa 0,0152 cm, und wenn man einen Neigungswinkel von 6 wählt, erhält die Flüssigkeitsschicht eine Dicke von etwa 0,0142 cm. Außerdem gewährleistet die geneigte Plattform 36, daß Flüssigkeitsschichten der gleichen Dicke zwischen den Blättern 17 und 29 säm tlicher Filmverbände jedes Filmpacks verteilt werden, daß eine unerwünschte Berührung zwischen dem nicht dargestellten aufreißbaren Behälter und anderen Teilen der Kamera 10 verhindert wird, und daß das Entstehen eines Fluchtungsfehlers zwischen dem Vorspannband und dem "Latz" jedes Filmverbandes und dem aufreißbaren Verschluß des aufreißbaren Behälters vermieden wird, wenn sich der Behälter aufbläht, während er in den Raum zwischen den Blattandruckflächen 34 und 68 der Verteilervorrichtung 24 eingeführt wird.
Es wurde z. B. -festgestellt, daß es unter Benutzung der beschriebenen Verteilerelemente 26 und 28 in Verbindung mit Filmpacks der genannten Art möglich ist, den Behälter zuverlässig aufzureißen und die Behandlungsflüssigkeit in der gewünschten Weise zu verteilen, wenn die Stange 30 so ausgebildet ist, daß sie eine Federkraft in der Größenordnung von 2,5 kg aufbringt.
Wie erwähnt, besteht das Verteilerelement 26 mit Ausnahme des Stiftes 70 lediglich aus einem zusammenhängenden. Blechstück, dessen Dicke z. B. etwa 0,064 cm betragen kann.
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Daher ist es möglich, das Verteilerelemeirfc mit Hilfe bekannter Blechverarbeitungsverfahren in seine endgültige Form zu bringen. Hierbei wird vorzugsweise gemäß Fig. 7 ein im wesentlichen flaches Blechstück 79 mit Hilfe eines Stanzvorgangs entsprechend der Umrißlinie 81 so zugeschnitten, daß zwei durch einen Abstand getrennte Ansätze 83 und 85 entstehen. Diese Ansätze können die gekrümmten Eandsteuerorgane 88 und 90 bilden, nachdem der Blechzuschnitt 81 seine endgültige Form entsprechend dem Verteilerelement 26 erhalten hat. Alle übrigen Metallverformungsarbeiten zum Herstellen des Verteilerelements 26 können auf vorteilhafte Weise mit Hilfe einer schrittweise arbeitenden Stanzvorrichtung durchgeführt werden. Im Hinblick auf die Querschnittform des Verteilerelements 26 ist es zur Erzielung einer wirtschaftlichen Herstellung erforderlich, daß der letzte Biegevorgang zum Formen der gekrümmten Eandsteuerorgane 88 und 90 nach dem Erzeugen der gekrümmten Blattandruekfläche 68 durchgeführt wird. Bei dem bevorzugten Verfahren besteht der letzte ArbeitsBchritt zum Herstellen des Verteilerelements 26 darin, daß die Ansätze 83 und 85 nach Fig. 7 auf die Blechkonstruktion zurück umgebogen werden, um gemäß Fig. 8 den gekrümmten Eandsteuerorganen 88 und 90 ihre endgültige Form zu geben. Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß sich diese letzten Arbeitsschritte leicht so durchführen lassen, daß in der Andruckfläche 68 keine Spannungen entstehen, die zu einem Verziehen der Andruckfläche führen könnten. Diese Arbeitsweise steht in einem erheblichen Gegensatz zu dem Stanz- bzw. Preßvorgang, der durchgeführt werden muß, um das in Fig. 6 dargestellte Eandsteuerorgan 99 des Verteilerelements 100 zu formen, das in der U.S.A.-Patentanmeldung 837 422 beschrieben ist.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind die Enden 102 und 103 der Eandsteuerorgane 88 und 90 in einem kleinen Abstand von den be-
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naclibarten Abschnitten des Verteilerelements 26 angeordnet,
und dieser Abstand kann in der Größenordnung von 0,064 cm liegen. Wenn die Verteilerelemente 26 und 28 ihre Arbeitsstellung einnehmen, sind außerdem die gekrümmten Randsteuerorgane 88 und 90 durch einen vorbestimmten Abstand von der Plattform 36 getrennt. Diese letztere Anordnung erleichtert das anfängliche Einführen eines nicht dargestellten Vorspannstreifens und einer damit in Deckung befindlichen, ebenfalls nicht gezeigten Maske, die den photographischen Blättern 17 und 29 jedes Filmverbandes zugeordnet sind, in den Raum zwischen den Randsteuerorganen 88, 90 einerseits und der Plattform 36 andererseits, während der Filmverband in Richtung auf den Spalt 96 zum Aufbringen von Druck vorgeschoben wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die untersten Abschnitte der Randsteuerorgane 88 und 90 auf den Rand der gekrümmten Andruckfläche 68 auszurichten, so daß diese Abschnitte der Randsteuerorgane und die gekrümmte Andruckfläche eine Ebene bestimmen, die parallel zu der ebenen Andruckfläche 34 verläuft, wenn die Verteilerelemente 26 und 28 ihre Arbeitsstellung einnehmen. Der Abschnitt der geneigten Plattform, der den genannten Abschnitten der Randsteuerorgane hierbei benachbart ist, muß in einem genau bestimmten Abstand von den Randsteuerorganen angeordnet sein, der bei der bevorzugten Ausführungsform in der Größenordnung von 0,0152 cm liegt. Der so geschaffene Abstand ist größer als die Gesamtdicke des nicht dargestellten Vorspannstreifens und der ebenfalls nicht gezeigten Maske der Filmverbände, jedoch kleiner als die Gesamtdicke der Blätter 17 und 29 aus den photographischen Materialien der nicht dargestellten Maske und der ebenfalls nicht gezeigten Schienen der Filmverbände. Aus diesen Gesichtspunkten ergibt sich die Lage der Linie, an der die geneigte Plattform 36 die im
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wesentlichen ebene Blattandruckfläche 34 schneidet, so daß "bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Andruckfläche 34- vorhanden ist, die in der Bewegungsrichtung der Filjmverbände eine Länge von 0,152 cm hat.
Um die Herstellung zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß sich die geneigte Plattform 36 von der ebenen Andruckfläche 34 weg mindestens bis zu den Enden der Ansätze 72 und 74 erstreckt, wie es in Pig. 2 und 3 gezeigt ist. Einwandfreie Ergebnisse werden z. B. erzielt, wenn die Rampe 37 gegenüber der geneigten Plattform 36 ihrerseits unter einem Winkel in der Größenordnung von 1° nach unten geneigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat in diesem Pail die geneigte Plattform 36 in der Bewegungsrichtung der Filmverbände eine Länge in der Größenordnung von 10 mm.
Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß die Blattandruckflächen 34 und 68 eine im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsform haben, und daß sich jede Andruckfläche über die ganze Länge der Blechkonstruktion erstreckt, an der sie ausgebildet ist. Hierbei ergibt sich der besondere Vorteil, daß sich die unter Einhaltung enger Toleranzen herzustellenden Andruckflächen 34 und 68 der Verteilervorrichtung 24 leichter formen bzw. erzeugen lassen als die entsprechenden Flächen schon bekannter Verteilervorrichtungen, die sich aus Blechteilen zusammensetzen. Bei Verteilervorrichtungen aus Blech, bei denen Randsteuerorgane oder andere Formelemente mittels eines Metallverformungsvorgangs nahe einer Andruckfläche ausgebildet werden, entstehen in der eigentlichen Andruckfläche erhebliche Spannungen, die häufig dazu führen können, daß sich die Anaruckfläche auf unerwünschte Weise verzieht. Die erfindungsgemäße Konstruktion führt im Vergleich zu der Ausschußmenge, die bei der Massenfertigung der schon bekannten Verteilervorrichtungen aus Blech anfällt, zu einer er-
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lieblichen Verringerung der Ausschußmenge, die sich bei
der Massenfertigung einwandfreier Verteilervorrichtungen 24 ergibt.
Pur jeden Fachmann auf dem Gebiet der Photographie liegen die erheblichen neuartigen Vorteile auf der Hand, die die Erfindung bietet. Zu den wichtigsten Merkmalen
der Erfindung gehört die Tatsache, daß gemäß der Erfindung eine relativ einfache und sehr zweckmäßige Vorrichtung zum Verteilen einer Behandlungsflüssigkeit geschaffen worden ist, die sich leicht im Wege der Massenfertigung bei einem geringen Ausschußanteil und daher mit geringen Kosten herstellen läßt.
Ansprüche;
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Claims (36)

  1. AI8PRÜÖHE
    (j\y Photographisehe Vorrichtung zum Ausbreiten bzw. Verteilen einer Behandlungsflüssigkeit in Form einer Schicht zwischen zwei Materialblättern, gekennzeichnet durch ein. erstes Verteilerelement (28) mit einer langgestreckten ersten Blattandruckfläche (34), ein aus einem zusammenhängenden Blechstück geformtes zweites Verteilerelement (26) mit einer zweiten langgestreckten Blattandruckfläche (68) von im wesentlichen gleichmäßiger Querschnittsform, die sich über die ganze länge des Blechstücks erstreckt, sowie mit zwei durch einen Abstand getrennten Randsteuerorganen (88, 90), die nahe den zugehörigen Enden der zweiten Blattandruckfläche und in einem Abstand von diesen Enden angeordnet sind, sowie durch eine Einrichtung (30), mittels welcher die Verteilerelemente so unterstützt sind, daß ihre langgestreckten Blattandruckflächen einander benachbart sind, und daß mindestens eine der Blattandruckflächen gegen die andere nachgiebig vorgespannt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Randsteuerorgane als gekrümmte Pormelemente (88, 90) aus Ansätzen (83, 85) des Blechstücks (81) geformt sind, die in der Richtung der zweiten Blattandruckfläche (68) auf das Blechstück zurück umgebogen bzw. eingerollt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blattandruckfläche (68) einen kreisbogenförmig gekrümmten Querschnitt hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blattandruckfläche (34) im wesentlichen eben ist.
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  5. 5. Vonichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verteilerelement (28) aus einem zusammenhängenden Blechstück geformt ist, daß die im wesentlichen ebene Blattandruckfläche (34) eine im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsform hat, und daß sich diese Andruckfläche über die ganze Länge des Blechstücks erstreckt, an dem sie ausgebildet ist.
  6. 6. Verteilerelement zum Ausbreiten einer Behandlungsflüssigkeit in Form einer Schicht zwischen zwei Materialblättern, gekennzeichnet durch ein Blechstück (26), das so geformt ist, daß es eine langgestreckte Blattandruckfläche (68) von im wesentlichen gleichmäßiger Querschnittsform, die sich über die ganze Länge des Blechstücks erstreckt, sowie zwei durch einen Abstand getrennte Randsteuerorgane (88, 90) aufweist, welch letztere nahe den zugehörigen Enden der Blattandruckfläche und in einem Abstand von diesen Enden angeordnet sind.
  7. 7. Verteilerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattandruckfläche (68) einen kreisbogenförmig gekrümmten Querschnitt hat.
  8. 8. Verteilerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Randsteuerorgane die Form gekrümmter Formeleraente (88, 90) haben, die aus Ansätzen (83, 85) des Blechstücks (81) gebildet sind, welche in der Richtung der Blattandruckfläche (S8) auf das Blechstück zurück umgebogen bzw. eingerollt sind.
  9. 9. Verteilerelement nach Ansprucn 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Randsteuerorgane als gekrümmte Formelemente (88, 90) aus Ansätzen (83, 85) des Blechstücks (81) geformt sind, die in der Richtung der kreisbogenförmig gekrümmten Blattandruckfläche (68) auf aas Blechstüok zurück um^ebo^eu bzw. eingerollt sind.
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  10. 10. Photographische Vorrichtung zum Verteilen einer Behandlungsflüssigkeit in Form einer Schicht zwischen zwei Materialblättern, gekennzeichnet durch zwei langgestreckte, einander benachbarte Blattandruckflächen (34, 68), die so angeordnet sind, daß sie auf die Materialblätter (17, 29) eine Druckkraft ausüben, während sich die Materialblätter in Deckung miteinander in der Längsrichtung zwischen den Andruckflächen bewegen, um eine Schicht aus der Behandlungsflüssigkeit (25) zwischen den Materialblättern auszubreiten, wobei mindestens eine der Blattandruckflächen an einer Blechkonstruktion (26, 28) ausgebildet ist, sowie durch Einrichtungen, die das Entweichen der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Längskanten der Materialblätter vor den Blattandruckflächen verhindern, wobei zu diesen Einrichtungen eine Stützfläche (36) zum Führen und Unterstützen mindestens von !eilen der Materialblätter vor den Blattandruckflächen sowie zwei gekrümmte Formelemente (88, 90) gehören, die aus durch einen Abstand getrennten Ansätzen (83» 85) des Blechstücks gebildet sind, welche in der Richtung der zugehörigen -Blattandruckfläche (68) auf das Blechstück zurück umgebogen bzw. eingerollt und so angeordnet sind, daß sie die zugehörigen Längsränder der in Deckung befindlichen Materialblätter gegen die Stützfläche drücken.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattandruckfläche an dem Blechstück eine im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsform hat und sich über die ganze Länge des Blechstücks erstreckt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Formelemente (88, 90) kreisbogenförmig gekrümmt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Blattandruckfläche (34) an einem Blechstück (28) ausgebildet ist und die Stützfläche (36) einen festen Bestandteil des Blechstücks bildet.
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die andere Blattandruckfläche (68) an einer Blechkonstruktion (26) ausgebildet ist, eine im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsform hat und sich über die ganze Länge der Blechkonstruktion erstreckt, an der sie ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnten Formelemente (88, 90) durch einen vorbestimmten Abstand von der Stützfläche (36) getrennt sind, um das Einführen der in Deckung miteinander befindlichen Materialblätter (17, 29) in den Raum zwischen diesen Teilen zu erleichtern.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorhanden ist, mittels welcher die Blattandruckflächen (34, 68) so unterstützt sind, daß sie in einem begrenzten Ausmaß voneinander weg und aufeinander zu bewegbar sind, daß eine Einrichtung vorhanden ist, durch welche die Blattandruckflädi en nachgiebig gegeneinander vorgespannt werden, daß Abstandhalter (92, 94) vorhanden sind, um einen vorbestimmten Mindestabstand zwischen den Blattandruckflächen aufrechtzuerhalten, und daß die erwähnten Formelemente (88, 90) so gestaltet sind, daß sie durch einen vorbestimmten Abstand von der Stützfläche (36) getrennt sind, wenn die Blattandruckflächen im kleinsten möglichen Abstand voneinander angeordnet sind, um das Einführen der in Deckung miteinander befindlichen Materialblätter (17» 29) in den Raum zwischen den Formelementen und der Stützfläche su erleichtern.
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnte eine Blattandruckfläche (68) einen kreisbogenförmig gekrümmten Querschnitt hat.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η - zeichnet , daß die andere Blattandruckfläche (34) eine im wesentlichen flache Querschnittsform hat.
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  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß sich die kreisbogenförmig gekrümmte Blattandruckfläche (68) über die ganzse länge der Blechkonstruktion (26) erstreckt, an der sie ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der erwähnten Poraelemente (88, 90) in einem Abstand von den benachbarten Abschnitten der Blechkonstruktion (26) angeordnet sind.
  21. 21. Photographische Vorrichtung zum Verteilen einer Behancilungsflüssigkeit in Porm einer Schicht wischen zwei Materialblättern, gekennzeichnet durch eine langgestreckte erste Blattandruckfläche (34) 9 eine an einer Blechkonstruktion (26) ausgebildete langgestreckte zweite Blattandruckfläche (68), eine Einrichtung (30), welche die Blattandruckflächen gelenkig miteinander Terbindet, so daß axe nach Bedarf zwischen einer Arbeitsstellung, bei der sie einander benachbart sind, um eine Druckkraft auf die Materialblätter (17» 29) auszuüben, wenn diese sich in Deekiaag miteinander zwischen den genannten Teilen hindurch bewegen, um eine Schicht aus der Behandlungsfiüssigkeit (25) zwischen den Materialblättern auszubreiten, und einer !Ruhestellung bewegt werden können, bei der die Blattandruckflächen zum Zweck der Reinigung leicht zugänglich sind, sowie durch Einrichtungen zum Verhindern des Entweichens der Behandlungsflüssigkeit zwischen den längsrändern der Materialblätter Tor den Bl&ttandruckflachen, wenn letztere ihre Arbeitesteilung einnehmen und die Materialilätter fortschreitend iß Deckung miteinander zwiwohen ihnen hindurch bewegt werdeaj. wofeei zu diesen Einrichtungen eine Stützfläche (36) mm Mferen und Unterstützen mindestens an Teilen der Materialblätter vor den ihn® Arbeit se teilung einnehmenden Blattaiiärxtekf lachen gehört» sowie zwei gekrümmte bzw. eingerollte Sorfnelemente (889 90), die aus durch einen Abstand getrennten lasätaen (835 85) fier Blechkonstruktion (26) gebildet ainde die in ügt aiokfaaeg Blatt andruckfläche nach hinten saf d'i© BleeMsonsteöttlcfö an
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    gekrümmt bzw. eingerollt sind, und die so angeordnet sind, daß sie die zugehörigen Längsränder der in Deckung miteinander befindlichen Materialblätter gegen die Stützfläche drücken.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blattandruckflache (68) eine im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsform hat und sich über die ganze Länge der Blechkonstruktion (26) erstreckt.
  23. 23« Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blattandruckfläche (34) an einer Bleehkonatruktion (28) ausgebildet ist, eine im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsform hat und sich über die ganze Länge der Blechkonstruktion erstreckt, an der sie ausgebildet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blattandruckfläche (68) einen kreisbogenförmig gekrümmten Querschnitt hat.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Formelemente (88, 90) kreisbogenförmig gekrümmt sind.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Formelemente (Θ8, 90) in einem vorbestimmten Abstand von der Stützfläche (36) angeordnet sind, wenn die Blattandruckflächen (34, 68) ihre Betriebe-Stellung einnehmen, um das Einführen der in Deckung miteinander befindlichen Materialblätter (17, 29) in den Raum zwischen den Blattandruckflächen zu erleichtern.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der erwähnten Formelemente (88, 90) jeweils in einem Abstand von den benachbarten Abschnitten der Blechkonstruktion (26) angeordnet sind.
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  28. 28. Verfahren zum Herstellen eines Elements zum Ausbreiten b*w. Verteilen einer Flüssigkeit aus einem Bleenstücksi dadurch gekennzeichnet , daß das Bleehstück nach einem vorbestimmten Muster so zugeschnitten wird, daß es zwei durch einen Abstand getrennte Ansätze aufweist, und daß diese Ansätze in Richtung auf das Blechstück zurück so umgebogen bzw. eingerollt werden, daß sie zwei durch einen Ab- , stand getrennte gekrümmte Fonnelemente bilden, die als Bandst euerorgane zur Wirkung kommen.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnten Formelemente während des Arbeitsschritts zum Umbiegen bzw. Einrollen einen kreisbogenförmig gekrümmten Querschnitt erhalten.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß der Arbeitsschritt zum Umbiegen bww. Einrollen so durchgeführt wird, daß die freien Enden der Formelemente jeweils durch einen Abstand von den benachbarten Abschnitten des Verteilerelements getrennt bleiben.
  31. 31. Verfahren zum Hersteller eines Elements zum Ausbreiten bzw. Verteilen einer Flüssigkeit aus einem Blechstück, dadurch gekennzeichnet , daß das Blechstück nach einem vorbestimmten Huster so zugeschnitten wird, daß es zwei durch einen Abstand getrennte Ansätze aufweist, und daß das Blechstück so gebogen wird, daß die Ansätze auf das Blechstück surück eingerollt werden, üb zwei durch einen Abstand getrennte gekrümmte Formelemente zu bilden, die als Randsteu- ■ erorgane but Wirkung kommen, und ua e$ne langgestreckte Blattandruckfläche auszubilden, die sich quer zu den durch einen Abstand getrennten Formelementen erstreckt.
  32. 32. Verfahren nach Anspruch 31 # dadurch gee kennzeichnet, daß der Arbeitsschritt zum Biegen des Blechstücks so durchgeführt wird, daß die langgestreckte Blattandruckfläche einen kreisbogenförmig gekrümmten Querechnitt erhält.
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  33. 33. Verfahren nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsschritt zum Biegen des Blechstücks so durchgeführt wird, daß die langgestreckte Blattandruckfläche über die ganze Länge des Blechstücks eine im wesentlichen gleichmäßige Quersehnittsform erhält.
  34. 34. Verfahren nurn Herstellen eines Elements zum Ausbreiten bzw. Verteilen einer Flüssigkeit aus einem Blechstück, dadurch gekennzeichnet , daß das Blechstück nach einem Torbestimmten Muster so zugeschnitten wird, daß es zwei durch einen Abstand getrennte Ansätze aufweist, daß das Blechstück so gebogen wird, daß es mit einer langgestreckten Blattandruckfläche versehen wird, die sich quer zu den durch einen Abstand getrennten Ansätzen erstreckt, und daß die Ansätze auf das Blechstück zurück in Richtung auf die Blattandruckfläche so umgebogen bzw. eingerollt werden, daß sie zwei durch einen Abstand getrennte gekrümmte Formelemente bilden, die als ßandsteuerorgane zur Wirkung kommen.
  35. 35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsschritt zum Biegen des Blechstücka so durchgeführt wird, daß die langgestreckte Blattandruckfläche einen kreisbogenförmig gekrümmten Querschnitt erhält.
  36. 36. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsschritt zum Biegen des BlechstUcks so durchgeführt wird, daß die langgestreckte Blattandruckfläche eineiim wesentlichen gleichmäßige Querschnittsform erhält und sich über die ganze Länge des Blechstücks erstreckt.
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