DE2218054A1 - Lithographische druckplatte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Lithographische druckplatte und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/06—Silver salts
- G03F7/063—Additives or means to improve the lithographic properties; Processing solutions characterised by such additives; Treatment after development or transfer, e.g. finishing, washing; Correction or deletion fluids
Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. G.W.Schmidt München, den 14. April 1972
Dipl.-Ing. G.W.Schmidt München, den 14. April 1972
8 München 5 Mein Zeichen: 8173
Buttermelcherstraße 19
APEGO Corporation, Evanston, Illinois, V.St.A·
Lithographische Druckplatte und Verfahren zu ihrer
Herstellung
Die Erfindung betrifft eine lithographische Druckplatte, die aus einem belichteten, mit einer photographischen Emulsionsschicht
versehenen Aufnahmematerial hergestellt wurde. Erfindungsgemäss wird diese Druckplatte hergestellt, indem ein
photographisches Silberhalogenidbild in eine oleophile oder ölaufnahmefähige lithographische Druckplatte umgewandelt wird.
In der photolithographischen Technik wird ein photographisches Bild in ein Medium überführt, das aufnahmefähig gegenüber
öligen oder fettigen Druckfarben ist. Anforderungen für die technische Anwendbarkeit eines derartigen Verfahrens sind einfache
und rasche Ausführbarkeit, geringe Kosten, rasch herstellbare, stabile Reagenzien mit gleichbleibender Wirkung
sowie das Vorhandensein eines Verfahrens, mit welchem eine Positivdruckplatte direkt aus einem photographischen Negativ
hergestellt werden kann.
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■— 2 —
Während die Emulsion bei den üblichen Verfahren vorher entwickelt wird, bevor sie in eine oleophile Platte überführt
wird, wurden auch schon Vorschläge gemacht, das Entwickeln und Umwandeln in einem einzigen Bad auszuführen. Weiterhin
bestand ein Bedarf an einem geeigneten Umwandlungsmittel zum Umwandeln nach dem Entwickeln oder zum gleichzeitigen Umwandeln
während des Entwickeins.
Es wurde nun gefunden, dass man belichtete photographische Aufnahmematerialien oder Aufnahmeschichten auf der Basis von
Silberhalogenid in lithographische Platten von hervorragender Qualität umwandeln kann, indem man diese Aufnahmematerialien
(z.B. photographische Papiere, Filme oder dergleichen) mit bestimmten, in der 4-, 5-, 6- und/oder 7-Stellung substituierten
Benzotriazolderivaten der folgenden allgemeinen Formel in Berührung bringt:
Die Substituenten können aus beliebigen funktioneilen Gruppen bestehen, die nicht nachteilig mit den Bestandteilen des Umwandlungsmittels
reagieren. Beispiele für derartige Substituenten sind Alkyl, Aryl (einschliesslich kondensierter Ringsysteme),
Halogen, Nitro, Amino, Nitroso, Alkon, Hydroxy, Alkoxy und Kombinationen hiervon. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren
wird Silberhalogenid in ein oleophiles farbaufnahmefähiges Medium überführt. Das erfindungsgemässe Verfahren erfüllt alle
bereits genannten Anforderungen für ein technisch brauchbares Verfahren.
Normalerweise werden die erfindungsgemässen Reagenzien bei einem photographischen Silberhalogenid-Negativmaterial angewendet,
welches mit einem herkömmlichen Entwickler oder
./. 3 3 09844/0570
Reduktionsmittel entwickelt und nicht in einer Fixierlösung "behandelt wurde. Beim Entwickeln werden die belichteten Silberhalogenidf
lachen in metallisches Silber überführt, welches nicht mit dem Benzotriazol-Reagenz reagiert; das unbelichtete
Silberhalogenid verbleibt dagegen als solches in dem Aufnahmematerial. Das metallische Silber bleibt oleophob und hydrophil.
Es ist aber auch möglich, eine Druckplatte aus einem belichteten, nicht entwickelten photographischen Aufnahmematerial
herzustellen. Bei dieser Ausführungsform wird das photographische
Aufnahmematerial in einem einzigen Bad, das sowohl einen Entwickler als auch das Umwandlungsreagenz enthält,
gleichzeitig entwickelt und in ein oleophiles Medium überführt. Bei der Anwendung eines einzigen Bads soll das Umwandlungsmittel
häufiger als bei der Anwendung von mehreren Bädern ergänzt werden.
Die erfindungsgemäss anzuwendenden Reagenzien können zusammen
mit vielen üblichen photographischen Silberhalogenid-Aufnahmematerialien,
vorzugsweise mit solchen, bei denen das Halogenid aus Chlorid allein oder mit Zusätzen von Bromid und/oder Jodid
besteht, angewendet werden. Wie sich aus den folgenden Beispielen ergibt, kann die Silberhalogenid-Gelatine-Emulsion auf
einen geeigneten durchsichtigen, durchscheinenden oder undurchsichtigen photographischen !Präger aufgebracht werden. Diese
Träger sind gewöhnlich in an sich bekannter Weise mit einer Unterschicht versehen oder in anderer Weise vorbehandelt, um
sie für eine wässrige Emulsion aufnahmefähig zu machen.
Die Behandlung des entwickelten photographischen Aufnahmematerials
mit einem Benzotriazolderivat gemäss der Erfindung erfolgt gewöhnlich in einem wässrigen alkalischen Medium.
Optimale Reagenzkonzentrationen wurden für 5-Chlorbenzotriazol
ermittelt. Die Werte für andere Benzotriazole weichen hiervon
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um etwa - 5Oj6 ab. Reagenzkonzentrationen (für 5-Chlorbenzotriazol)
in der Grössenordnung von etwa 0,025 bis 2,5 Gramm pro Liter, z.B. 1,0 g/l, sind optimal; bei Konzentrationen
unter etwa 0,025 g/l werden dagegen gelegentlich keine guten Drucke erzielt. Entsprechende Werte für andere Derivate lassen
sich durch einfache Versuche, wie im folgenden beschrieben, ermitteln. Die Alkalikonzentration (für 5-Chlorbenzotriazol) beträgt
vorteilhafterweise etwa 1 Gew.^; sie kann von weniger
als 0,1$ bis mehr als etwa 4 Gew.% Natrium- oder Kaliumhydroxid
schwanken· Gegebenenfalls kann ein Teil des Hydroxids durch ein
Alkallsalz, z.B. Alkalicarbonat, ersetzt werden. Palls die Alkalikonzentration
etwa Zi» übersteigt, ist es vorteilhaft, kolloidales
Gold zuzusetzen, obwohl es hierfür keine eindeutige Erklärung gibt.
Das Umwandlungsreagenz kann Netzmittel, wie nichtionische Reinigungsmittel,
enthalten; ferner können Gelatinehärter, wie Natriumsulfat und Natrium- oder Chromacetat, wasserlösliche
Polymere sowie andere Stoffe zum Erzielen eines sauberen Druckhintergrunds zugesetzt sein·
Für die Erfindung eignen sich zahlreiche Benzotriazolderivate. Beispiele für brauchbare substituierte Benzotriazolderivate
sind das bevorzugte 5-Chlorderivat, die ausreichend wirksamen
5-Methyl-, 5,6-Dimethyl- und 4,5-Dichlorderivate und die weniger
wirksamen 5-Nitroverbindungen· Gegebenenfalls können auch die 4-Amino-, 6-Amino-, 6-Dimethylamino-, 6-Hydroxy- und andere
Derivate angewendet werden. Die Anwendung von nicht substituiertem Benzotriazol führt zu keinem befriedigendem Ergebnis.
Die erfindungsgemäss anzuwendenden Benzotriazolderivate können entweder als feste !Produkte im Gemisch mit wasserfreiem Alkali,
wie Natrium- oder Kaliumhydroxid, oder in wässriger Lösung mit oder ohne Alkali verschickt und gelagert werden. Alkalien begünstigen
die Auflösung der Derivate. Netzmittel, Härter, was-
./. 5 30984W0570
serlösliche Polymere und andere Materialien können gegebenenfalls in den festen Produkten oder Konzentraten vorhanden sein
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert:
In diesem Beispiel wird die Umwandlung eines photographischen Silberchlorid-Aufnahmematerials in eine Druckplatte durch Einwirkung
von 5-Chlorbenzotriazol beschrieben.
Als typisches Beispiel wurde eine kontrastreiche Silberchlorid-Emulsion
auf einen photographischen Papierträger in einer Menge von etwa 0^54 g/m aufgebracht. Der Silbergehalt der Emulsion
entsprach einer Konzentration von 30 Gramm Silbernitrat pro Liter; das Verhältnis Gelatine zu Silbernitrat in der Emulsion
betrug 2,8. Das Aufnahmematerial wurde chemisch gehärtet.
Das mit einer Emulsion versehene Aufnahmematerial wurde dann in üblicher Weise in einer photographischen Kamera belichtet.
Nach dem Belichten wurde die Emulsion 20 Sekunden bei 210C mit
einem modifizierten EK D?2 Entwickler der folgenden Zusammensetzung,
welcher vor Gebrauch mit Wasser im Verhältnis 1:1 verdünnt worden war, entwickelt:
(Mallinckrodt)
Wasser | 800,00 | g | I |
Pictol | 6,10 | S | |
Na2SO, wasserfrei | 45,00 | β | |
Hydrochinon | 12,00 | g | |
Na2GO5-H2O | 80,00 | β | |
KBr | 0,50 | ||
Wasser bis auf | 1000 ml. |
geändert gemäß Eingabe
eingegangen am —££JL<J£äL 30 9 844/0570
Das Umwandlungsmittel entsprach der folgenden Zusammensetzung:
Wasser 500,00 g
CH5COONa wasserfrei 4,00 g
(CH5COO)5Cr^H2O 0,50 g
5-Chlorbenzotriazol 0,50 g (Fairmount)
CH5OH 20,00 ml
kolloidale Goldlösung 5,00 ml (Harleco, Nr.2396)
NaOH 20,00 g
Wasser bis auf 1000 ml bei Zimmertemperatur.
Die lösung wies eine grüne Farbe auf. Das spezifische Gewicht bei 220C betrug 1,002; der pH-Wert bei 220C betrug 10,8.
Nach dem Entwickeln wurde das Aufnahmematerial durch Quetschrollen
geführt, etwa 20 bis 30 Sekunden bei 210C mit dem Umwandlungsmittel
in Berührung gebracht, durch erneutes Aus-
\Wisehen oder quetschen von Flüssigkeit befreit und dann vor Gebrauch durch\
Eintauchen in eine geeignete Startlösung, z.B. Apeco Starting Solution, geätzt.
Das Drucken erfolgte in einer Multilith A/M Nr. 1250 Offset
Duplicator Presse unter Verwendung von Druckfarbe (A/M, black ml-pd Nr. 304) und einer Apeco Starting Solution, welche im
Verhältnis 1:7 mit Wasser verdünnt worden war. Es wurden wenigstens
1000 gute Drucke mit einem 22,7 kg (50 pound) Papiermaterial erhalten.
Beispiele 2, 3 und 4
In diesen Beispielen wird die Herstellung von lithographischen Druckplatten unter Verwendung von 5-Chlor-, 5-Methyl- und
5,6-Dimethylbenzotriazol erläutert.
Es wurde das Verfahren gemäss Beispiel 1 angewendet, wobei jedoch
jeweils ein Umwandlungsmittel der folgenden Zusammensetzung angewendet wurde:
2218QB4
wasser | 500,0 | ml |
CH5COONa wasserfrei | 10,0 | g |
(CH3COO)5Cr^H2O | 1,0 | g |
Benzotriazolderivat | 0,5 | g |
CH^OH | 20,0 | ml |
kolloidales Gold | 5,0 | ml |
NaOH | 20,0 | g |
Wasser bis auf | 1000 ml bei 210C. |
Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
angewendetes Bewertung
Beispiel | Benzotriazol | Druck Nr. 1 | Druck Nr. 100 |
2 | 5-Chlor- | hervorragend | hervorragend |
3 | 5-Methyl- | ausreichend bis schlecht |
gut |
4 | 5,6-Dimethyl- | ausreichend bis gut |
ausreichend |
-— | nicht substi tuiert |
kein Druck erhalten |
In diesen Beispielen wird die Wirkung von verschiedenen Konzentrationen an 5-Chlorbenzotriazol ermittelt.
Es wurde das Verfahren gemäss den Beispielen 2 bis 4 angewandt,
wobei jedoch die Menge an NaOH auf 15,0 g verringert
und in jedem Fall 5-Chlorbenzotriazol angewendet wurde. Hierbei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
♦ /. 8
309844/0570
Konzentration, | 0 | Druck Hr.1 |
g/l | 0,10 | |
unbrauchbar | ||
0,25 | schlecht bis | |
0,50 | ausreichend | |
0,75 | ausreichend | |
1,00 | gut | |
gut | ||
hervorragend |
2218Ü5A
Beispiel Konzentration, Druck Hr.1 Druck Nr,100
unbrauchbar
schlecht bis ausreichend
6 0,25 ausreichend gut
7 0,50 gut gut
8 0,75 gut gut
9 1,00 hervorragend hervorragend
Die Stabilität der erfindungsgemäss anzuwendenden Umwandlungsmittel
ergibt sich aus der Tatsache, dass 9,5 1 des Reagenzes gemäss Beispiel 7 befriedigende Ergebnisse bei der Behandlung
von mehr als 1000 photographischen Emulsionsplatten im Format 25,4 x 38,1 cm lieferten.
Ähnlich wie in den obigen Beispielen ausgeführte Versuche ergaben eine bevorzugte NaOH-Konzentration gemäss dem obengenannten
Wert. Auch eine Natriumacetatkonzentration zwischen 4 und 12 g/l erwies sich als optimal.
Einbadlösungen zum gleichzeitigen Entwickeln und Umwandeln
können hergestellt werden, indem man gleiche Volumina von Entwickler und Umwandlungsmittel, wie sie z.B. in Beispiel 1
beschrieben sind, miteinander vermischt. Um eine gegenseitige Reaktion der beiden Lösungen zu vermeiden, ist es zweckmässig,
die Lösungen erst kurz vor Gebrauch zu vermischen.
PUr manche Anwendungsgebiete ist es zweckmässig, das Umwandlungsreagenz
in das photographische Aufnahmematerial einzubringen. Vorteilhafterweise geschieht dies mittels einer das
Umwandlungsmittel enthaltenden Gelatine-Emulsionsschicht, welche der silberhalogenidhaltigen Schicht benachbart ist. y
Durch Eintauchen in einen alkalischen Entwickler wird dann das Benzotriazol aktiviert und gleichzeitig das Bild entwickelt
und oleophil gemacht.
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Claims (10)
- PatentansprücheVerfahren zum Herstellen einer lithographischen Druckplatte aus einem "belichteten photographischen Silberhalogenid-Aufnahmematerial, das silberhalogenidhaltige Flächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass man das Aufnahmematerial zur Umwandlung des Silberhalogenids in ein oleophiles, druckfarbenaufnahmefähiges Medium mit einem, in wenigstens einer der 4-, 5-» 6- oder 7-Stellungen substituierten Benzotriazol in Berührung bringt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Aufnahmematerial entwickelt, bevor man es mit dem substituierten Benzotriazol in Berührung bringt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmematerial in einem Monobad behandelt wird, das gleichzeitig Entwickler und substituiertes Benzotriazol enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-Chlorbenzotriazol verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-Methylbenzotriazol verwendet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 5»6-Dimethylbenzotriazol verwendet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das substituierte Benzotriazol in Form einer alkalischen wässrigen Lösung anwendet../. 10 309844/0570
- 8· Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung kolloidales Gold enthält.
- 9. Lithographische Druckplatte, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1.
- 10. Reagenz zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer wässrigen Lösung (a) des substituierten Benzotriazole und (b) eines Alkalis besteht.309844/0570
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1972
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Also Published As
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