DE2217705A1 - Verpackung für zusammendrückbare Tuben oder ähnliche Behälter - Google Patents

Verpackung für zusammendrückbare Tuben oder ähnliche Behälter

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DE2217705A1
DE2217705A1 DE19722217705 DE2217705A DE2217705A1 DE 2217705 A1 DE2217705 A1 DE 2217705A1 DE 19722217705 DE19722217705 DE 19722217705 DE 2217705 A DE2217705 A DE 2217705A DE 2217705 A1 DE2217705 A1 DE 2217705A1
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Germany
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tubes
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packaging according
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DE19722217705
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English (en)
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John Arthur Abbotsford New Southwales Shaw (Australien)
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Colgate Palmolive Co
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Colgate Palmolive Co
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Verpackung für zusammendrückbare Tuben oder ähnliche Behälter Die Erfindung bezieht sich auf die Verpackung von zusammendrückbaren Tuben oder ähnlichen Behältern sowie auf für diese Vepackung verwendete Böden.
  • Zusammendrückbare Tuben, wie sie beispielsweise für Zahnpasten und ähnliche Produkte verwendet werden, werden normalerweise aus Aluminium oder aus einem anderen weichen Metall hergestellt und bilden einen dünnen Körper, der zum Herauspressen des Inhalts verformt werden kann. Der Körper weist an einem Ende eine Schulter aus verstärktem Material auf, die in einen mittleren Hals W ergehen an dem eine Kappe entfernbar befestigt werden kann. Auf derartige zusammendrückbare Tuben werden nach der Herstellung normalerweise die Kappen aufgesetzt, und sie werden dann vom gegenüberliegenden Ende her gefüllt, wozu dieses offen ist und im folgenden als "das offene Ende" bezetchnet wird. Das Füllen erfolgt jedoch üblicherweise in einer anderen Fabrik als die Herstellung der Tube, und es ist daher erforderlich, die Tuben vom Herstellungsort zum Füllort zu transportieren. Es ist klar, daß derartige Tuben im ungefüllten Zustand verhaltnisaäßig empfindlich sind und sehr sorgfältig für den Transport verpackt werden müssen, um versehentliche Verformungen zu vermeiden, die sie für die gewünschten Zwecke unbrauchbar machen würden.
  • Bisher wurden derartige Tuben in Verpackungen transportiert, die aus einem Behälter mit innerer Gitterstruktur bestanden, wodurch die einzelnen Tuben in getrennten Zellen gehalten wurden. Diese Art der Verpackung ist zwar sehr geeignet, doch auch sehr teuer.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung für zusammendrückbare Tuben o.ä. zu schaffen, die bei gleicher Qualität wesentlich billiger ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Lage von Tuben vorgesehen ist, die alle gleich ausgerichtet parallel nebeneinander angeordnet sind und von einem Paar in Ebenen senkrecht zu den Tubenlängsachsen und an gegenüberliegenden Enden der Lage angeordneten Böden gehalten werden, daß jeder Boden eine Vielzahl von Vertiefungen aufweist, durch die an der anderen Seite des Bodens Vorsprünge gebildet werden, daß jede Vertiefung die Kappe einer Tube aufnimmt und hält und jeder Vorsprung sich in das offene Ende einer Tube erstreckt und daß Einrichtungen zum Zusammenhalten der Böden gegen die Enden der Tuben vorgesehen sind.
  • Die Halterung der Tuben in den Vertiefungen und Vorsprüngen schützt diese gegen versehentliche Verformungen in radialer Richtung und hält sie in der richtigen Lage.
  • Die Böden können beispielsweise aus dünnen Kunststoffplatten oder anderem geeigneten Material hergestellt werden.
  • Die gesamte Verpackung kann von einem äusseren, vorzugsweise rechteckförmigen Behälter aus Pappe o.ä. umschlossen werden, so daß ein Versand möglich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 - zeigt in perspektivischer Darstellung eine Tubenverpackung gemäß der Erfindung mit zwei Lagen von Tuben in einem Behälter, der aufgebrochen dargestellt ist, um das Innere zu zeigen.
  • Fig. 2 - zeigt einen Schnitt durch die Verpackung gemäß Fig. 1 in einer Ebene innerhalb der ersten Reihe von Tuben ohne den Behälter.
  • Fig. 3 - zeigt in perspektivischer Darstellung zwei Verpackungen gemäß der Erfindung, von denen jede zwei Böden und eine Tubenlage aufweist.
  • Die Packung gemäß Fig. 1 und 2 hat einen äusseren Behälter 10, der vorzugsweise aus Wellpappe besteht und auf seiner Außenseite Aufdrucke tragen kann. Jede der sechs Flächen des Behälters 10 ist vorzugsweise rechteckförmig. Im Unterteil des Behälters 10 befindet sich ein erster Boden 11, der entsprechend der inneren Form des Behälters in dieser Ebene eine rechteckförmige Umfangsform hat und der so dimensioniert ist, daß er eng in den Behälter paßt und auf dessen Bodenfläche aufliegt. Der Boden kann beispielsweise durch Vakuumverformung aus einer dünnen Kunststoffbahn hergestellt werden und weist eine Vielzahl von Reihen von Vorsprüngen 12 auf, die vorzugsweise um eine Strecke gleich dem größten Radius jedes Vorsprungs gegeneinander versetzt sind. Die Vorsprünge sind so ausgebildet, daß sie eine in einer Ebene kreisförmige Basis aufweisen, an die ein kecelstumpfförmiger Teil anschließt, der vorzugsweise am oberen Ende verschlossen ist. Für jeden Vorsprung ist selbstverständlich an der anderen Seite des Bodens eine entsprechende Vertiefung oder Einbuchtung gebildet, so daß die kreisförmige Basis des Vorsprungs 12 gerade in das offene Ende der zusammendrückbaren Tube 13 in der Verpackung paßt, wodurch nicht nur das Ende der Tube in der richtigen Lage festgehalten, sondern dem offenen Ende der Tube auch ein gewisser Schutz gegen Verformung oder Zusammendrückung in radialer Richtung gegeben wird. Der kegelstumpfförmige Teil des Vorsprungs, der sich einfach nach oben in das Innere der Tube erstreckt, hat als Vorsprung keine besondere Aufgabe, doch dient er als Teil der entsprechenden Vertiefung zur Aufnahme und Festlegung der Kappe 14 der Tube 13.
  • Der vorstehend erwähnte erste Boden 11, der als Unterteil der Verpackung angesehen werden karton, dient lediglich zur Festlegung der offenen Enden einer Vielzahl von Tuben 13, die aufrecht auf ihm angeordnet sind, wobei sich jede Tube auf einem der nach oben gerichteten Vorsprünge 12 befindet. Nach Fertigstellung einer Lage Tuben 13 wird ein zweiter Boden 15 auf die oberen Enden der Kappen dieser Tuben gelegt, so daß die Kappe jeder Tube in eine kegelstumpfförmige Vertiefung des Bodens paßt. Der Boden 15 dient also zur Festlegung der Kappen aller Tuben der Lage in ihrer richtigen Stellung.
  • Die Verpackung kann aus einer einzigen Lage von Tuben mit einem unteren Boden 11, der Lage von Tuben 13 und einem oberen Boden 15 bestehen, die it einer geeigneten, später zu beschreibenden Einrichtung zusammengehalten werden. In vielen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, zwei oder mehr Lagen von Tuben in einem Transportbehälter 10 zusammenzufassen. Zur Herstellung einer zweilagigen Verpackung wird nach dem Aufbringen des oberen Bodens 15 ein dritter entsprechender Boden 15' auf diesen gelegt und eine zweite Lage von Tuben hergestellt, auf die dann ein vierter Boden 16 aufgebracht wird. Damit ist die in diesem Fall aus zwei Lagen von Tuben bestehende Verpackung fertiggestellt. Man erkennt jedoch, daß trotz der Beschreibung einer zweilagigen Verpackung auch eine Verpackung mit einer einzigen Lage oder mit mehr als zwei Lagen verwendet werden kann, wobei jede zusätzliche Lage in der gleichen Weise wie die zweite Lage aufgebaut wird.
  • Jede Lage von Tuben und Böden wird mit geeigneten Einrichtungen, beispielsweise Halterungen 17, wie Gummibändern, C-förmigen Drahtklammern o.ä. zusammengehalten, so daß nach den Anordnen der Tuben in ihren Lagen zwischen den beiden Böden die gesamte Anordnung aus einer oder mehreren Lagen in den äusseren Behälter 10 eingesetzt werden kann. Die Einrichtungen 17 weisen Bereiche auf, die in Eingriff mit den äuseren Flächen der beiden Böden kommen, nämlich der oberen Fläche des oberen Bodens 15 und der unteren Fläche des unteren Bodens. Zwischen diesen in Eingriff mit den äusseren Flächen kommenden Teilen befinden sich Verbindungen. Zum Zusammenhalten der Böden gegen die einander gegenüberliegenden Enden der in der Lage befindlichen Tuben können auch andere Mittel verwendet werden, beispielsweise Behälter o.ä.
  • Mit der dargestellten Anordnung werden die Tuben durch an der verhältnismäßig festen und widerstandsfähigen Kappe angreifende Kräfte und durch Eingriff mit dem offenen Ende der Tube gehalten, welches in diesem Zustand der schwächste Teil der Tube ist, jedoch gegen Verformungen durch die Vorsprünge des Bodens geschützt wird. Wie vorstehend bereits erwähnt, ist der kegelstumpfförmige Teil am oberen Ende vorzugsweise verscklossen, so daß sich die Kappe nicht in der Vertiefung verklemmen kann.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Verpackung hat erhebliche wirtschaftliche Vorteile, da der für den Transport der leeren Tuben vom Tubenhersteller zur Füllstelle verwendete äussere Behälter 10 wiederum zum Verpackten der gefüllten Tuben dienen kann, die normalerweise einzeln in Pappschachteln verpackt werden. Ein weiterer Vorteil einer mehrlagigen Verpackung ergibt sich durch die Raumeinsparung beim Verpacken von leeren Tuben, da sich auf diese Weise in einem vorgegebenen Raum mehr Tuben verpacken lassen als nach üblichen Verfahren.
  • Fig. 3 zeigt zwei Verpackungen, von denen jede aus einer einzelnen Lage von Tuben 18 und 19 mit Böden 20 und 21 an gegenüberliegenden Enden besteht, wobei jede Verpackung von C-förmigen Drahtklammern 22 zusammengehalten wird. Die Böden haben den vorstehend beschriebenen Aufbau. Es hat sich gezeigt, daß eine Verpackung aus einer einzelnen Lage von Tuben ausreichend starr und zusammenhaltend ist, um ohne umgebenden Behälter transportiert werden zu können, und eine große Anzahl derartiger Verpackungen können auf einer Palette befestigt und transportiert werden, wobei die einzelnen Verpackungen in der in Fig. 3 gezeigten Weise übereinander angeordnet werden.
  • Die dargestellten Böden sinc in der Mitte unterbrochen, um ihre größere Länge anzudeuten.

Claims (8)

  1. A n s-p r ü c h e
    Verpackung für zusmmendrückbare Tuben oder ähnliche Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lage von Tuben (13) vorgesehen ist, die alle gleich ausgerichtet parallel nebeneinander angeordnet sind und von einem Paar in Ebenen senkrecht zu den Längsachsen und an gegenüberliegenden Enden der Lage angeordneten Böden (11, 15; 15', 16) gehalten werden, daß jeder Boden (11, 15; 15', 16) eine Vielzahl von Vertiefungen aufweist, durch die an der anderen Seite des Bodens Vorsprünge (12) gebildet werden, daß jede Vertiefung die Kappe (14) einer Tube (13) aufnimmt und hält und jeder Vorsprung sich in das offene Ende einer Tube (13) erstreckt und daß Einrichtungen (17) zum Zusammenhalten der Böden (11, 15; 15', 16) gegen die Enden der Tuben (13) vorgesehen sind.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung und der entsprechende Vorsprung aus einer kreisförmigen Basis mit einem eine enge Einpassung in das offene Ende der Tube (13) ermöglichenden Durchmesser und einem kegelstumpfförmigen Teil besteht, der sich von der Basis erstreckt und in den die Kappe (14) der Tube (13) gegen Radialbewegungen gesichert hineinpaßt.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus einer dünnen Kunststoffplatte besteht.
  4. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen sie umgebenden äusseren Behälter (10).
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter rechteckförmig ist und daß jeder Boden eine diesem angepaßte rechteckige Umfangsform hat.
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Zusammenhalten der Böden in Eingriff mit deren äusseren Flächen bringbare Teile und mindestens eine Verbindung zwischen diesen Teilen aufweisen.
  7. 7. Boden zur Herstellung einer Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Platte aus dünnem, geeignetem Material eine Vielzahl von Vertiefungen vorgesehen ist, die an der anderen Seite des Bodens entsprechende Vorsprünge bilden, daß jede Vertiefung zur Aufnahme und Halterung der Kappe einer zusammendrückbaren Tube dient und jeder Vorsprung sich in das offene Ende einer Tube erstreckt und dieses gegen Verformungen in radialer Richtung hält.
  8. 8. Boden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung und jeder entsprechende Vorsprung eine kreisförmige, in das offene Ende der Tube passende Basis und einen von dieser ausgehenden kegelstumpfförmigen Teil aufweist, in den die Kappe einer Tube gegen Bewegungen in radialer Richtung gesichert einsetzbar ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0236998A2 (de) * 1986-03-11 1987-09-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Werkstückträger für zylindrische einseitig offene Werkstücke
WO1998039229A1 (en) * 1997-03-07 1998-09-11 The Procter & Gamble Company Apparatus and method for packaging to stabilize containers with non-flat top surfaces

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EP0236998A2 (de) * 1986-03-11 1987-09-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Werkstückträger für zylindrische einseitig offene Werkstücke
EP0236998A3 (en) * 1986-03-11 1988-09-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Component carrier for cylindrical components open at one side
WO1998039229A1 (en) * 1997-03-07 1998-09-11 The Procter & Gamble Company Apparatus and method for packaging to stabilize containers with non-flat top surfaces

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