DE2217193B2 - Geraet zum abgeben gleicher fluessigkeitsmengen - Google Patents

Geraet zum abgeben gleicher fluessigkeitsmengen

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DE2217193B2
DE2217193B2 DE19722217193 DE2217193A DE2217193B2 DE 2217193 B2 DE2217193 B2 DE 2217193B2 DE 19722217193 DE19722217193 DE 19722217193 DE 2217193 A DE2217193 A DE 2217193A DE 2217193 B2 DE2217193 B2 DE 2217193B2
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Anmelder Gleich
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Stryczek, Leon K., Dipl.-Ing., New York, N.Y. (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Abgeben gleicher Flüssigkeitsmengen an ein Auftragemittel, insbesondere Reißfeder, mit einem hohlen Halterschaft als Vorratsraum für die abzugebende Flüssigkeit sowie einem oberen und unteren Abschlußteil, in denen ein das gesamte Gerät konzentrisch durchsetzender Stab geführt ist, wobei im unteren Abschlußteil über ein Ventil der Zufluß der Flüssigkeit in eine Vorkammer und über ein weiteres Ventil der Ausfluß der Flüssigkeit aus der Vorkammer zum Auftragemittel durch die an dem Stab angeordneten Ventilverschlußkörper wechselseitig steuerbar sind.
Bei einem bekannten Gerät dieser Gattung (CH-PS 57 784), das in Form einer Reißfeder ausgebildet ist, ist zwar ebenfalls eine Vorkammer und ein die Ventile steuernder Stab vorhanden. Die Nadel wird durch den Druck einer Feder nach oben geschoben, und zwar in die Lage, in der das untere Ventil den Ausfluß der Flüssigkeit aus der Vorkammer sperrt Dabei ist das den Zufluß in die Vorkammer freigebende Ventil offen. Durch leichten Druck auf den nach außen ragenden Teil der Nadel entgegen dem Druck der Feder wird das
Zuflußventil geschlossen und das Abflußventil geöffnet, so daß der Vorratsraum in Richtung auf das Auftragemittel leer laufen kann. Beide Ventile sind einfache Konusventile und damit einmal gegen Verkrustung äußerst empfindlich. Weiter genügt eine geringe
Berührung des freien Teils der Nadel, um Flüssigkeit auslaufen zu lassen. Ferner kann eine nichi immer bestimmbare Menge an Flüssigkeit auslaufen und so ein Klecksen der Feder entstehen, da nicht auszuschließen ist. daß sogar beide Ventile gleichzeitig, wenn auch minimal, geöffnet sind.
Bei einem anderen bekannten Gerät CDT-PS 3 97 054) ist der Vorratsraum nach oben durch ein Luftventil und nach unten durch ein Flüssigkeitsaustrittsventil abgeschlossen. Beide Ventile sind als einfache Konusventile ausgebildet, so daß auch hier die vorstehend erwähnten Nachteile gelten, wobei für dieses Gerät noch nachteilig dazukommt, daß bei leichter Berührung des vorstehenden Nadelteils Flüssigkeit auch oben am Luftventil austreten kann.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden, daß die erwähnten Nachteile vermieden werden und ein Gerät geschaffen wird, bei dem alle Räume, die Flüssigkeit enthalten können, wirksam abgedichtet sind, eine unbeabsichtigte Betätigung praktisch ausgeschlossen ist und unter Vermeidung von Verkrustungsstörungen eine genau vorbestimmte Menge an Flüssigkeit abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der untere Abschlußteil, ausgehend vom Vorratsraum, einen Kanal aufweist, der sich zur Vorkammer erweitert, von der ein Kapillarkanal in den Bereich des Auftragemittels führt, daß an dem Stab zwei Kolben angeordnet sind, die flüssigkeitsdicht in dem Kanal wechselseitig gJeitbar geführt sind und deren Abstand so gewählt ist, daß der obere Kolben von oben ganz in den Kanal eingetreten ist, wenn der untere Kolben nach allen Seiten frei in der Vorkammer liegt, und daß anschließend am unteren Kolben an dem Stab
SS eine Nadel angeordnet ist, die in den Kapillarkanal ein· bzw. aus ihm ausfahrbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Da beim Gegenstand der Erfindung der Stab um eine nicht unbedeutende Wegstrecke verschoben werden muß, um ein Austreten von Flüssigkeit zum Auftragemittel zu erreichen, kann keine Gefahr einer ungewollten Betätigung bestehen. Da weiter die Abdichtung nach außen jeweils über in einem Kanal gleitende Stabteile erfolgt, ist auch am oberen Abschlußteil eine einwandfreie Abdichtung leicht sicherzustellen. Es kann also ungewollt keine Flüssigkeit austreten. Es besteht weiter keine Möglichkeit, daß das Leitungssystem durch
Verkrustungen der Flüssigkeit verstopft werden kann, da bei jeder Bewegung des Stabes eine Reinigung der Kanäle erfolgt Durch die Verstellbarkeit des oberen Kolbens ist eine genaue Dosierung der abzugebenden Flüssigkeit zu erreichen. s
Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung in Art einer Reißfeder bei eingeschobenem Stab, ,
Fig ? einen Längsschnitt wie in Fig. 1, jedoch mit ausgezogenem Stab,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den unteren Bereich einer anderen Ausführungsform in Art eines Beschriftungsgeräts,
Fig.4 einen Längsschnitt gemäß Fig.3, jedoch mit einer anderen Ausbildung der Auftragemittel,
F i g. 5 bis 8 einen Längsschnitt durch die Vorkammer verschiedener Ausführungsformen,
Fig.9 und 10 einen Längsschnitt im Bereich des Kapülarkanals mit zusätzlichen Verschlüssen,
F i g. 11 einen Längsschnitt durch das untere Abschlußteil bei einem Gerät für medizinische Zwecke und
Fig. 12 eine Abschlußmöglichkeit für das untere Abschlußteil.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Gerät gemäß der Erfindung in der Verwendung als Reißfeder. Ein hohler Halterschaft 8, der als Vorratsraum für die abzugebende Flüssigkeit, z. B. Tusche, dient, ist oben mit einem oberen Abschlußteil 7 verschlossen, in dem ein das gesamte Gerät konzentrisch durchsetzender Stab 3 geführt ist Zur Abdichtung der Durchführungsbohrung dient eine Dichtung 7a Der Stab 3 trägt in seinem oben nach außen ragenden Teil eine Handhabe. Der Halterschaft 8 ist nach unten durch einen aufschraubbaren Abschlußteil 8a abgeschlossen, in dem eine Reihe von Bohrungen vorgesehen sind.
Vom Vorratsraum geht im unteren Abschlußteil 8a ein Kanal 5 aus, der sich zu der Vorkammer 5a erweitert. Von dieser führt dann ein Kapillarkanal 4 zu den Auftragemitteln, also hier zu der festen Feder \b und der mittels einer Stellschraube 2 verschwenkbaren Feder la. Der Stab 3 trägt in seinem unteren Bereich zwei Kolben 36 und 3d, von denen der obere Kolben 3d auf dem Stab mittels eines Gewindes in seiner Höhenlage und damit zur Regulierung der abzugebenden Mengo verstellbar ist. Beide Kolben weisen einen Durchmesser auf, der so auf den Kanal 5 abgestimmt ist, daß beide Kolben in dem Kanal 5 flüssigkeitsdicht gleiten können. Im Anschluß an den unteren Kolben 3b ist der Stab als Nadel 3a ausgebildet, die flüssigkeitsdicht im Kapillarkanal 4 gleiten kann. Fin Anschlag 6 am Stab 3 begrenzt das Ausziehen des Stibes nach oben, und das Einschieben ist durch den Anschlag des unteren Kolbens 3b am Obergang der Vorkammer 5a in den Kapillarkanal 4 gegeben. Um hier den Austritt von Flüssigkeit sicher zu verhindern, ist am unteren Kolben noch eine Dichtung 3f vorgesehen.
Geht man von der in F i g. 1 dargestellten Stellung des Stabs 3 aus, so befinden sich der obere Kolben 3d im Kanal 5 und der untere Kolben 3b in der Vorkammer 5a. Die Nadel 3a des Stabs 3 verschließt den Kapillarkanal 4.
Wird nun der Stab 3 nach oben ausgezogen, wie das in F i g. 2 gezeigt ist, so tritt der obere Kolben 3d vom Kanal 5 in den Vorratsraum des Halterschafts 8 und der untere Kolben 3b tritt von unten in den Kanal 5 ein. Die Nadel 3a gibt den Kapillarkanal 4 frei, und damit wird die Vorkammer belüftet Aus dem Vorratsrauro fließt Flüssigkeit in den Ober dem Kolben 36 liegenden Teil des Kanals 5, der nur teilweise durch den Stab 3c ausgefüllt ist
Wird nun der Stab 3 wieder nach unten gedrückt, drückt der obere Kolben 3d bei seinem Eintrit; in den Kanal 5 die dort befindliche Flüssigkeit nach unten und letztlich in die Vorkammer 5a, die vorher belüftet war. Durch den Eintritt der Flüssigkeit unter Druck entsteht in der Vorkammer ein kleiner Oberdruck, so daß sich auch im Kanal S unterhalb des Kolbens 3d Luft mit einem gewissen Oberdruck befindet
Wird nun der Stab 3 wieder hochgezogen, so verschließt der hochgehende obere Kolben 3d den Kanal 5 von unten und schiebt die dort eingeschlossene Luft vor sich her bis zum Austreten des Kolbens 3d aus dem Kanal 5. Wenn der Kolben aus dem Kanal austritt, gelangt diese Luft in den Vorratsraum, und der Druck in diesem Raum ist wieder ausgeglichen. Beim Hochziehen des Stabes 3 wird aber auch die Nadel 3a aus dem Kapillarkanal 4 ausgezogen, so daß die mit eiwas Überdruck in der Vorkammer 5a liegende Flüssigkeit durch den Kapillarkanal zum Auftragemittel austreten kann.
Wenn das Gerät gemäß der Erfindung als Schreiboder Beschriftungsfeder verwendet werden soll, wird, wie in F i g. 3 gezeigt, auf das untere Abschlußteil 8a eine Hülse 12 aufgeschraubt die mit Federschenkeln 13 versehen ist.
Das Auftragemittel kann, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, auch aus kürzeren Federn la'und 16'bestehen, die an einer aufschraubbaren Hülse 14 angeordnet sind.
Wie F i g. 5 zeigt kann der untere Kolben auch als Flachkolben 17 ausgebildet sein, und dem Kapillarkanal 4 kann ein Labyrinth 16 in einem besonderen Ansatz 15 vorgeschaltet sein. Das Labyrinth kann, wie F i g. 6 zeigt, auch durch in den Durchgang des Ansatzes 19 ragende Federn oder Plättchen 18 bestehen.
Nach der Ausführungsform gemäß F i g. 7 ist am unteren Abschluß der Vorkammer 20 zwischen Scheiben 21 und 21a eine Gummischeibe 22 vorgesehen, die einen lippenförmig ausgebildeten Mitteldurchgang 22a aufweist. Der scheibenartig ausgebildete untere Kolben 17 ist mittels nachstellbarer Stellscheiben 28 und 29 höheneinstellbar.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist am unteren Abschluß der Vorkammer 27 eine einen Mitteldurchgang 25 aufweisende Gummischeibe 24 mittels eines Federringes 26 festgelegt
Bei einer Variante nach F i g. 9 ist im Kapillarkanal 4 ein besonderer Abschluß vorgesehen, der durch eine unter dem Druck einer Feder 31 stehenden Kugel 30 gebildet wird. Die Feder ist in einem seitlichen Ansatz 33 in einem Raum 32 angeordnet. Diese Kugel 30 wird beim Einschieben der Nadel 3a zurückgedrückt und verschließt beim Zurückziehen der Nadel den Kapillarkanal 4.
Gemäß F i g. 10 kann an Stelle der Kugel auch ein mit einer Keilfläche 34 versehener Schieber 35 treten, der in einer Ausnehmung 36 eines seitlichen Ansatzes 37 gegen den Druck einer Feder 38 geführt ist.
Die F i g. 11 zeigt eine Ausführungsform bei der Verwendung des Geräts für medizinische Zwecke. Im unteren Abschlußteil ist mittels eines Innengewindes eine Hohlnadel 41 einschraubbar. Ein Lippen- oder Gummiventil 34 schließt dabei die Vorkammer wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ab.
Wenn das Gerät ohne besonderes Auftragemittel
lediglich zur Abgabe von Tropfen, vor allem für medizinische Zwecke, verwendet werden soll, ist es zweckmäßig, den unteren Abschlußteil 8a mit einem Außengewinde 46 zu versehen und eine Abschlußkappe 45 vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
r's-.K'
% 958 W

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Abgeben gleicher Flüssigkeitsmengen an ein Auftragemittel, insbesondere Reißfeder, mit einem hohlen Halterschaft als Vorratsraum für die abzugebende Flüssigkeit sowie einem oberen und unteren Abschlußteil, in denen ein das gesamte Gerät konzentrisch durchsetzender Stab geführt ist, wobei im unteren Abschlußteil über ein Ventil der Zufluß der Flüssigkeit in eine Vorkammer und über ein weiteres Ventil der Ausfluß der Flüssigkeit aus der Vorkammer zum Auftragemittel durch die an dem Stab angeordneten Ventilverschlußkörper wechselseitig steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschlußteil (8a), ausgehend vom Vorratsraum, einen Kanal (5) r-ufweist, der sich zur Vorkammer (5a) erweitert, von der ein Kapillarkanal (4) in den Bereich des Auftragemittels (la, losführt, daß an dem Stab (3) zwei Kolben (3b, 3d) angeordnet sind, die flüssigkeitsdicht in dem Kanal (5) wechselseitig gleitbar geführt sind und deren Abstand so gewählt ist, daß der obere Kolben (3d) von oben ganz in den Kanal (5) eingetreten ist, wenn der untere Kolben (3b) nach allen Seiten frei in der Vorkammer (5a,/liegt, und daß anschließend am unteren Kolben (3b) an dem Stab (3) eine Nadel (3a) angeordnet ist, die in den Kapillarkanal (4) ein- bzw. aus ihm ausfahrbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kolben (3d) auf dem Stab (3) mittels eines Gewindes verschiebbar ist.
3. Gerät nach Anspiuch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Kolben als Flachkolben (17) ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkolben (17) mittels Scheiben (28, 29) auf dem Stab (3) höhenverschiebbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kapillarkanal (4) einer Kammer in einem Ansatz (15) ein Labyrinth (16) vorgeschaltet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Labyrinth (16) als in den Kanal ragende Plättchen ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer mit einem Gummiventil (22 bzw. 24) nach unten abgeschlossen ist.
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kapillarkanal (4) ein durch die Nadel (3a) gegen den Druck einer Feder (31; 38) ausrückbares Ventil (30; 34) vorgesehen ist.
9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Abschlußtei! (Sa) im Anschluß an den Kapillarkanal (4) verschiedene Auftragemittel anschließbar sind.
DE19722217193 1971-04-14 1972-04-10 Gerät zum Abgeben gleicher Flüssigkeitsmengen Expired DE2217193C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13383471 1971-04-14
US00133834A US3827813A (en) 1971-04-14 1971-04-14 Automatic filling ruling pen with auxiliary control valve

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2217193A1 DE2217193A1 (de) 1972-11-23
DE2217193B2 true DE2217193B2 (de) 1977-03-31
DE2217193C3 DE2217193C3 (de) 1977-11-10

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
CH562105A5 (de) 1975-05-30
FR2133646B1 (de) 1975-06-20
BE781960A (fr) 1972-07-31
US3827813A (en) 1974-08-06
FR2133646A1 (de) 1972-12-01
AT315525B (de) 1974-05-27
DE2217193A1 (de) 1972-11-23
IT953309B (it) 1973-08-10

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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