DE2217193B2 - Geraet zum abgeben gleicher fluessigkeitsmengen - Google Patents
Geraet zum abgeben gleicher fluessigkeitsmengenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Abgeben gleicher Flüssigkeitsmengen an ein Auftragemittel,
insbesondere Reißfeder, mit einem hohlen Halterschaft als Vorratsraum für die abzugebende
Flüssigkeit sowie einem oberen und unteren Abschlußteil, in denen ein das gesamte Gerät konzentrisch
durchsetzender Stab geführt ist, wobei im unteren Abschlußteil über ein Ventil der Zufluß der Flüssigkeit
in eine Vorkammer und über ein weiteres Ventil der Ausfluß der Flüssigkeit aus der Vorkammer zum
Auftragemittel durch die an dem Stab angeordneten Ventilverschlußkörper wechselseitig steuerbar sind.
Bei einem bekannten Gerät dieser Gattung (CH-PS 57 784), das in Form einer Reißfeder ausgebildet ist, ist zwar ebenfalls eine Vorkammer und ein die Ventile steuernder Stab vorhanden. Die Nadel wird durch den Druck einer Feder nach oben geschoben, und zwar in die Lage, in der das untere Ventil den Ausfluß der Flüssigkeit aus der Vorkammer sperrt Dabei ist das den Zufluß in die Vorkammer freigebende Ventil offen. Durch leichten Druck auf den nach außen ragenden Teil der Nadel entgegen dem Druck der Feder wird das
Bei einem bekannten Gerät dieser Gattung (CH-PS 57 784), das in Form einer Reißfeder ausgebildet ist, ist zwar ebenfalls eine Vorkammer und ein die Ventile steuernder Stab vorhanden. Die Nadel wird durch den Druck einer Feder nach oben geschoben, und zwar in die Lage, in der das untere Ventil den Ausfluß der Flüssigkeit aus der Vorkammer sperrt Dabei ist das den Zufluß in die Vorkammer freigebende Ventil offen. Durch leichten Druck auf den nach außen ragenden Teil der Nadel entgegen dem Druck der Feder wird das
Zuflußventil geschlossen und das Abflußventil geöffnet,
so daß der Vorratsraum in Richtung auf das Auftragemittel leer laufen kann. Beide Ventile sind
einfache Konusventile und damit einmal gegen Verkrustung äußerst empfindlich. Weiter genügt eine geringe
Berührung des freien Teils der Nadel, um Flüssigkeit auslaufen zu lassen. Ferner kann eine nichi immer
bestimmbare Menge an Flüssigkeit auslaufen und so ein Klecksen der Feder entstehen, da nicht auszuschließen
ist. daß sogar beide Ventile gleichzeitig, wenn auch minimal, geöffnet sind.
Bei einem anderen bekannten Gerät CDT-PS 3 97 054) ist der Vorratsraum nach oben durch ein Luftventil und
nach unten durch ein Flüssigkeitsaustrittsventil abgeschlossen. Beide Ventile sind als einfache Konusventile
ausgebildet, so daß auch hier die vorstehend erwähnten Nachteile gelten, wobei für dieses Gerät noch nachteilig
dazukommt, daß bei leichter Berührung des vorstehenden Nadelteils Flüssigkeit auch oben am Luftventil
austreten kann.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden, daß die
erwähnten Nachteile vermieden werden und ein Gerät geschaffen wird, bei dem alle Räume, die Flüssigkeit
enthalten können, wirksam abgedichtet sind, eine unbeabsichtigte Betätigung praktisch ausgeschlossen ist
und unter Vermeidung von Verkrustungsstörungen eine genau vorbestimmte Menge an Flüssigkeit abgegeben
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der untere Abschlußteil, ausgehend vom
Vorratsraum, einen Kanal aufweist, der sich zur Vorkammer erweitert, von der ein Kapillarkanal in den
Bereich des Auftragemittels führt, daß an dem Stab zwei
Kolben angeordnet sind, die flüssigkeitsdicht in dem Kanal wechselseitig gJeitbar geführt sind und deren
Abstand so gewählt ist, daß der obere Kolben von oben ganz in den Kanal eingetreten ist, wenn der untere
Kolben nach allen Seiten frei in der Vorkammer liegt, und daß anschließend am unteren Kolben an dem Stab
SS eine Nadel angeordnet ist, die in den Kapillarkanal ein·
bzw. aus ihm ausfahrbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Da beim Gegenstand der Erfindung der Stab um eine nicht unbedeutende Wegstrecke verschoben werden muß, um ein Austreten von Flüssigkeit zum Auftragemittel zu erreichen, kann keine Gefahr einer ungewollten Betätigung bestehen. Da weiter die Abdichtung nach außen jeweils über in einem Kanal gleitende Stabteile erfolgt, ist auch am oberen Abschlußteil eine einwandfreie Abdichtung leicht sicherzustellen. Es kann also ungewollt keine Flüssigkeit austreten. Es besteht weiter keine Möglichkeit, daß das Leitungssystem durch
Da beim Gegenstand der Erfindung der Stab um eine nicht unbedeutende Wegstrecke verschoben werden muß, um ein Austreten von Flüssigkeit zum Auftragemittel zu erreichen, kann keine Gefahr einer ungewollten Betätigung bestehen. Da weiter die Abdichtung nach außen jeweils über in einem Kanal gleitende Stabteile erfolgt, ist auch am oberen Abschlußteil eine einwandfreie Abdichtung leicht sicherzustellen. Es kann also ungewollt keine Flüssigkeit austreten. Es besteht weiter keine Möglichkeit, daß das Leitungssystem durch
Verkrustungen der Flüssigkeit verstopft werden kann,
da bei jeder Bewegung des Stabes eine Reinigung der Kanäle erfolgt Durch die Verstellbarkeit des oberen
Kolbens ist eine genaue Dosierung der abzugebenden Flüssigkeit zu erreichen. s
Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung in Art einer
Reißfeder bei eingeschobenem Stab, ,
Fig ? einen Längsschnitt wie in Fig. 1, jedoch mit
ausgezogenem Stab,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den unteren Bereich einer anderen Ausführungsform in Art eines Beschriftungsgeräts,
Fig.4 einen Längsschnitt gemäß Fig.3, jedoch mit
einer anderen Ausbildung der Auftragemittel,
F i g. 5 bis 8 einen Längsschnitt durch die Vorkammer verschiedener Ausführungsformen,
Fig.9 und 10 einen Längsschnitt im Bereich des
Kapülarkanals mit zusätzlichen Verschlüssen,
F i g. 11 einen Längsschnitt durch das untere Abschlußteil
bei einem Gerät für medizinische Zwecke und
Fig. 12 eine Abschlußmöglichkeit für das untere Abschlußteil.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Gerät gemäß der Erfindung in der Verwendung als Reißfeder. Ein hohler
Halterschaft 8, der als Vorratsraum für die abzugebende Flüssigkeit, z. B. Tusche, dient, ist oben mit einem oberen
Abschlußteil 7 verschlossen, in dem ein das gesamte Gerät konzentrisch durchsetzender Stab 3 geführt ist
Zur Abdichtung der Durchführungsbohrung dient eine Dichtung 7a Der Stab 3 trägt in seinem oben nach
außen ragenden Teil eine Handhabe. Der Halterschaft 8 ist nach unten durch einen aufschraubbaren Abschlußteil
8a abgeschlossen, in dem eine Reihe von Bohrungen vorgesehen sind.
Vom Vorratsraum geht im unteren Abschlußteil 8a ein Kanal 5 aus, der sich zu der Vorkammer 5a erweitert.
Von dieser führt dann ein Kapillarkanal 4 zu den Auftragemitteln, also hier zu der festen Feder \b und
der mittels einer Stellschraube 2 verschwenkbaren Feder la. Der Stab 3 trägt in seinem unteren Bereich
zwei Kolben 36 und 3d, von denen der obere Kolben 3d auf dem Stab mittels eines Gewindes in seiner
Höhenlage und damit zur Regulierung der abzugebenden Mengo verstellbar ist. Beide Kolben weisen einen
Durchmesser auf, der so auf den Kanal 5 abgestimmt ist, daß beide Kolben in dem Kanal 5 flüssigkeitsdicht
gleiten können. Im Anschluß an den unteren Kolben 3b ist der Stab als Nadel 3a ausgebildet, die flüssigkeitsdicht
im Kapillarkanal 4 gleiten kann. Fin Anschlag 6 am Stab 3 begrenzt das Ausziehen des Stibes nach oben,
und das Einschieben ist durch den Anschlag des unteren Kolbens 3b am Obergang der Vorkammer 5a in den
Kapillarkanal 4 gegeben. Um hier den Austritt von Flüssigkeit sicher zu verhindern, ist am unteren Kolben
noch eine Dichtung 3f vorgesehen.
Geht man von der in F i g. 1 dargestellten Stellung des Stabs 3 aus, so befinden sich der obere Kolben 3d im
Kanal 5 und der untere Kolben 3b in der Vorkammer 5a. Die Nadel 3a des Stabs 3 verschließt den Kapillarkanal
4.
Wird nun der Stab 3 nach oben ausgezogen, wie das in F i g. 2 gezeigt ist, so tritt der obere Kolben 3d vom
Kanal 5 in den Vorratsraum des Halterschafts 8 und der untere Kolben 3b tritt von unten in den Kanal 5 ein. Die
Nadel 3a gibt den Kapillarkanal 4 frei, und damit wird die Vorkammer belüftet Aus dem Vorratsrauro fließt
Flüssigkeit in den Ober dem Kolben 36 liegenden Teil des Kanals 5, der nur teilweise durch den Stab 3c
ausgefüllt ist
Wird nun der Stab 3 wieder nach unten gedrückt, drückt der obere Kolben 3d bei seinem Eintrit; in den
Kanal 5 die dort befindliche Flüssigkeit nach unten und letztlich in die Vorkammer 5a, die vorher belüftet war.
Durch den Eintritt der Flüssigkeit unter Druck entsteht in der Vorkammer ein kleiner Oberdruck, so daß sich
auch im Kanal S unterhalb des Kolbens 3d Luft mit einem gewissen Oberdruck befindet
Wird nun der Stab 3 wieder hochgezogen, so verschließt der hochgehende obere Kolben 3d den
Kanal 5 von unten und schiebt die dort eingeschlossene Luft vor sich her bis zum Austreten des Kolbens 3d aus
dem Kanal 5. Wenn der Kolben aus dem Kanal austritt, gelangt diese Luft in den Vorratsraum, und der Druck in
diesem Raum ist wieder ausgeglichen. Beim Hochziehen des Stabes 3 wird aber auch die Nadel 3a aus dem
Kapillarkanal 4 ausgezogen, so daß die mit eiwas Überdruck in der Vorkammer 5a liegende Flüssigkeit
durch den Kapillarkanal zum Auftragemittel austreten kann.
Wenn das Gerät gemäß der Erfindung als Schreiboder Beschriftungsfeder verwendet werden soll, wird,
wie in F i g. 3 gezeigt, auf das untere Abschlußteil 8a eine Hülse 12 aufgeschraubt die mit Federschenkeln 13
versehen ist.
Das Auftragemittel kann, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, auch aus kürzeren Federn la'und 16'bestehen, die
an einer aufschraubbaren Hülse 14 angeordnet sind.
Wie F i g. 5 zeigt kann der untere Kolben auch als Flachkolben 17 ausgebildet sein, und dem Kapillarkanal
4 kann ein Labyrinth 16 in einem besonderen Ansatz 15 vorgeschaltet sein. Das Labyrinth kann, wie F i g. 6 zeigt,
auch durch in den Durchgang des Ansatzes 19 ragende Federn oder Plättchen 18 bestehen.
Nach der Ausführungsform gemäß F i g. 7 ist am unteren Abschluß der Vorkammer 20 zwischen
Scheiben 21 und 21a eine Gummischeibe 22 vorgesehen, die einen lippenförmig ausgebildeten Mitteldurchgang
22a aufweist. Der scheibenartig ausgebildete untere Kolben 17 ist mittels nachstellbarer Stellscheiben 28 und
29 höheneinstellbar.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist am unteren Abschluß der Vorkammer 27 eine einen Mitteldurchgang
25 aufweisende Gummischeibe 24 mittels eines Federringes 26 festgelegt
Bei einer Variante nach F i g. 9 ist im Kapillarkanal 4 ein besonderer Abschluß vorgesehen, der durch eine
unter dem Druck einer Feder 31 stehenden Kugel 30 gebildet wird. Die Feder ist in einem seitlichen Ansatz
33 in einem Raum 32 angeordnet. Diese Kugel 30 wird beim Einschieben der Nadel 3a zurückgedrückt und
verschließt beim Zurückziehen der Nadel den Kapillarkanal 4.
Gemäß F i g. 10 kann an Stelle der Kugel auch ein mit einer Keilfläche 34 versehener Schieber 35 treten, der in
einer Ausnehmung 36 eines seitlichen Ansatzes 37 gegen den Druck einer Feder 38 geführt ist.
Die F i g. 11 zeigt eine Ausführungsform bei der
Verwendung des Geräts für medizinische Zwecke. Im unteren Abschlußteil ist mittels eines Innengewindes
eine Hohlnadel 41 einschraubbar. Ein Lippen- oder Gummiventil 34 schließt dabei die Vorkammer wie beim
Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ab.
Wenn das Gerät ohne besonderes Auftragemittel
lediglich zur Abgabe von Tropfen, vor allem für medizinische Zwecke, verwendet werden soll, ist es
zweckmäßig, den unteren Abschlußteil 8a mit einem Außengewinde 46 zu versehen und eine Abschlußkappe
45 vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
r's-.K'
% 958 W
Claims (9)
1. Gerät zum Abgeben gleicher Flüssigkeitsmengen an ein Auftragemittel, insbesondere Reißfeder,
mit einem hohlen Halterschaft als Vorratsraum für die abzugebende Flüssigkeit sowie einem oberen
und unteren Abschlußteil, in denen ein das gesamte Gerät konzentrisch durchsetzender Stab geführt ist,
wobei im unteren Abschlußteil über ein Ventil der Zufluß der Flüssigkeit in eine Vorkammer und über
ein weiteres Ventil der Ausfluß der Flüssigkeit aus der Vorkammer zum Auftragemittel durch die an
dem Stab angeordneten Ventilverschlußkörper wechselseitig steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Abschlußteil (8a), ausgehend vom Vorratsraum, einen Kanal (5)
r-ufweist, der sich zur Vorkammer (5a) erweitert, von
der ein Kapillarkanal (4) in den Bereich des Auftragemittels (la, losführt, daß an dem Stab (3)
zwei Kolben (3b, 3d) angeordnet sind, die flüssigkeitsdicht in dem Kanal (5) wechselseitig gleitbar
geführt sind und deren Abstand so gewählt ist, daß der obere Kolben (3d) von oben ganz in den Kanal
(5) eingetreten ist, wenn der untere Kolben (3b) nach allen Seiten frei in der Vorkammer (5a,/liegt, und daß
anschließend am unteren Kolben (3b) an dem Stab (3) eine Nadel (3a) angeordnet ist, die in den
Kapillarkanal (4) ein- bzw. aus ihm ausfahrbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kolben (3d) auf dem Stab (3)
mittels eines Gewindes verschiebbar ist.
3. Gerät nach Anspiuch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Kolben als Flachkolben
(17) ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkolben (17) mittels Scheiben (28,
29) auf dem Stab (3) höhenverschiebbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kapillarkanal (4) einer
Kammer in einem Ansatz (15) ein Labyrinth (16) vorgeschaltet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Labyrinth (16) als in den Kanal ragende
Plättchen ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer mit einem Gummiventil
(22 bzw. 24) nach unten abgeschlossen ist.
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kapillarkanal (4)
ein durch die Nadel (3a) gegen den Druck einer Feder (31; 38) ausrückbares Ventil (30; 34)
vorgesehen ist.
9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Abschlußtei!
(Sa) im Anschluß an den Kapillarkanal (4) verschiedene Auftragemittel anschließbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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DE2217193A1 DE2217193A1 (de) | 1972-11-23 |
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Family
ID=
Also Published As
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CH562105A5 (de) | 1975-05-30 |
FR2133646B1 (de) | 1975-06-20 |
BE781960A (fr) | 1972-07-31 |
US3827813A (en) | 1974-08-06 |
FR2133646A1 (de) | 1972-12-01 |
AT315525B (de) | 1974-05-27 |
DE2217193A1 (de) | 1972-11-23 |
IT953309B (it) | 1973-08-10 |
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