DE2217193A1 - Zeichen- und Schreibgerät - Google Patents

Zeichen- und Schreibgerät

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DE2217193A1
DE2217193A1 DE19722217193 DE2217193A DE2217193A1 DE 2217193 A1 DE2217193 A1 DE 2217193A1 DE 19722217193 DE19722217193 DE 19722217193 DE 2217193 A DE2217193 A DE 2217193A DE 2217193 A1 DE2217193 A1 DE 2217193A1
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DE19722217193
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Der Anmelder Ist
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Stryczek, Leon K., Dipi.-Ing., New York, N. Y. (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

Description

> rhalten Patentanwälte
Sff-i!1* »'Ρ-2 «en.
K. LAWP^ECHT
R. DccTzjr. 7O-18.6O4P(18.6O5H) . 10. 4. 1972
•η 22, SteinndmUtr. 10
3007
Dipl.-Inge Leon Stryczek In New York, TJ.S.A« Zeichen- und Schreibgerät
Die Erfindung betrifft ein Zeichen- oder Schreibgerät od.dgl* nach Art einer Reißfeder, mit verstellbarer Linienstärke, dessen Feder mit Schreibflüssigkeit, insbesondere mit Tuschd, gefüllt wird, wobei durch eine Bohrung in einem Ansatz des Vorratsbehälters die Feder aus diesem in Verbindung steht und in dem Behälter ein die Flüssigkeit in die Feder drückender Kolben vorgesehen ist.
Ss ist eine Vorrichtung oder ein Gerät mit einem Vorratsbehälter und einem Eolbenf der von Hand betätigt wir"d, bekannt, nicht aber ein solches» das mit einer nadel versehen ist, Ss ist ferner eine Heißfeder bekannt geworden, bei der eine mit einem Verschlußorgan versehene Nadel, aber kein Kolben vorhanden istj der Abfluß der Flüssigkeit soll bei diesem Gerät lediglich durch den Luftdrugfc*oder die Schwerkraft erfolgen.
Bei dem Gegenstand der Erfindung ist das Neue im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß außer dem KoIbem mit der Nadel auch nooh ein zweiter Kolben in einem Abstand von dem erstgenannten vorgesehen ist, zwischen welchen beiden Kolben ein gewisses Maß an Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in eine Schreibflüssigkeitskammer transportiert wird, so zwar, daß bei dem Transport zuerst der Ausgang der Flüssigkeit duroh das Kapillarröhrchen verschlossen und unmittelbar dabei die
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0RlGlNAL INSPECTED
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neue Flüssigkeit in die Kammer für die Abgabe an die Feder geschoben wird. Dies wird dadurch erzielt, daß der Verbindungateil zwischen den beiden Kolben einen geringeren Durchmesser hat als die schlauchförmige Röhre oberhalb der Vorratskammer für die Schreibflüssigkeit, die zur Abgabe an die Feder bestimmt ist, und daß die Kolben selbst den Durchmesser dieser Röhre aufweisen. Es ergibt sich daher eine schleusenartige Betätigung der Flüssigkeitsabgabe vom Vorratsbehälter in die Kammer zur Abgabe der Flüssigkeitsportion an die Feder.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung befindet sich ein Schraubgewinde an der Spindel für eine Verstellung der Entfernung der beiden Kolben zueinander zwecks Einstellung und Verstellung der Größe der Portion für die Kammer zur Abgabe an die Feder»
Weitere Einzelheiten beziehen sich auch auf die Ausgestaltung des Halters und seiner Teile für andere Verwendungszwecke, insbesondere auch für solche medizinischer Nature
Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung, und zwar stellt die Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Reißfeder mit nach unten vorge— eohobenem Kolben dar, während die Fig. 2 eine gleiche Schnittansicht mit nach oben zurückgezogenem Kolben darstellt. Die Fig. 3 zeigt den Gegenstand der Erfindung mit einer Anwendung auf ein Beschriftungsgerät, die Fig. 4 eine Anwendung mit einer anderen Ausführung der Federblätter. Die Fig. 5 zeigt eine Variante des sogenannten Labyrinthes, die Fig. 6 ein solches
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mit gegenständigen Iiappen oder Fäden» während die Pig. 7 und im Schnitt verschiedene Ausführungsformen von auf spreizbaren Verschlußringen veranschaulichen© Die Fig» 9 zeigt im Schnitt in einer Einzelheit eine kugelverschlossene Küvette und die Fig. 10 eine solche mit einem Schieberverschluß, während die Fig. 11 die Anwendung der Erfindung auf eine medizinische Injektionsvorrichtung und die Fig. 12 eine Einzelheit veran·» schaulicht·
Wie man aus den Fig. 1 und 2 ersehen kann, besteht die verbesserte Vorrichtung, insbesondere zum Zeichnen und Schreiben, aus einem rohrförmigen Behälter 8 mit oberem Ver— schlußteil 7 und einem unteren, Hohlräume aufweisenden Abschlußteil 8a.
In dem oberen Abschlußteil 7 ist eine Dichtung 7a vorgesehen, durch welche eine verschiebbare Spindel 3 durchtreten kann· Diese Spindel 3 weist eine kolbenartige Verdickung 3d, daran anschließend einen Fortsetzungsteil der Spindel mit der Bezeichnung 3c und daran anschließend wieder eine kelbenartige Verdickung 3b auf. An diese schließt ein verdünnter Teil 3a in Form einer Nadel ane Die Kolben 3b und 3d weisen einen Durchmesser in der Größe des Innendurchmessers des Innenhohlraumes 5 auf, während der daran anschließende Hohlraum 5a im Durchmesiser größer ist als der Durchmesser des Kolbens 3bo Die Nadel 3a paßt im wesentlichen in den Kanal 4, der zu dem Raum zwi.-sehen dem festen Federteil 1b und dem beweglichen Federteil 1a führt, wouei -.liege Federteile durch Schrauben 1c an dem Aöi'por 8b angeschraubt sind und durch eine Stellschraube
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BAD OFiS
zu- und voneinander eingestellt werden können. An der Spindel 3 ist ein Anschlag 6 vorgesehen. Der Kanal ist im wesentlichen gleich einem Kapillarröhrchen· Der Teil 7 ist ebenso wie z.B. der untere Teil 8a mittels Gewinde in bekannter Weise abschraubbar, so daß man nach Abschrauben des Teiles 7 Tusche od. dgl. in den Raum der Hülse 8 einfüllen kann· Der Kolben 3&weist unten eine Dichtungsscheibe 3f auf, die bei der untersten Stellung des Kolbens nach Fig. 1 das obere Ende des Kapillarrohres 4 abschließt·
Wenn der Raum der Hülse 8 mit Zeichenflüssigkeit gefüllt ist, wird der Teil 7t cLer Deckel, wieder aufgeschraubt und dann die Spindel 3 mittels des Handgriffes 10 nach oben gezogen, bis der Anschlag 6 gegen den Innenrand des genannten Deckels 7 anschlägt. Dann ist nach Fig. 2 ein Raum für die Vorbereitung eines Quantums Tusche frei, der aus dem untersten Teil des Innenraumes der Hülse 8 und einem kleinen Teil des Kanales 5 besteht· Wenn man nun durch den Griff 10 die Spindel in Richtung der Reißfederblätter bewegt, so tritt zuerst die Nadel 3a in das Kapillarrohr 4 ein und verschließt dieses gegen den Austritt von Tusche, dann tritt der Kolben 3b in den Hohlraum 5 ein und läßt ringsum einen kleinen Raum frei, während der Kolben 3d in den Kanal 5a eintritt und diesen nach oben abschließt, wobei die oben geschilderte Portion Tusche in den genannten Raum bei 5 und 5a verbleibt. Wenn-aaa nun gezeichnet werden soll, so wird die Spindel 3 in die Stellung nach Fig. 2 nur soweit zurückgezogen, daß dadurch das Kapillarröhrchen frei wird und die Tusche zwischen die Federblätter
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1a und 1b einfließen kann· Um die Stellung des Kolbens auf der Spindel 3 verstellen zu können, ist dieser Kolben mittels eines Schraubgewindes 3h auf der Spindel längsbeweglich vorgesehen, so daß man durch Drehen der Spindel mittels des oberen Handgriffes diese Verstellung vornehmen kann·
Im Falle man den Gegenstand der Erfindung als Schreib- oder Beschriftungsfeder verwendet wissen will, so wird, wie dies die Fig· 3 zeigt, an den unteren Teil 8e ein· Hülse 12 angeschraubt, welche mit einer Feder 13 versehen ist, wie dies an sich bei Federn bekannt ist» ifaoh der Darstellung der Fig. 4 kann der untere Teil auch als Austauschelement 14 ausgebildet sein, wobei dieser !T®il eine mit Innengewinde versehene Hülse bildet, an der andere Zeicheablättea?, a»Bo kürzere 1a1 und 1b* angesetat sind©
Nach der Erfindung können nun di© unteren Partiea an dem Halter nach den Fig. 1 und 2 auch anders, und zwar nach den Fig. 5 bis 10, ausgebildet sein» Nach Fig· 5 is^ an dem Ansatz 15 der Kammer 5 eine Art Labyrinth 16 vorgesehen, in das die Nadel 3a ©intaucht«, Der Kolben ist als Flachkolben 17 ausgebildet und an der Spindel 3 befestigt, während zum Beispiel nach Fig· 6 der Kolben wie bei Fig© 5 ausgebildet ist und der Ansatz 19 für das Bewegungsspiel der Nadel 4 aus einem Feder·· oder Blättohenlabyrinth besteht, das mit 18 bezeichnet ist. Nach der Fig. 7 ist am unteren Ende einer Kammer 20 zwischen Plättchen 21 und 21a ©ine Gummischeibe 22 mit einem in der Mitte auf geschnittenen Iiipp.sndurchtritij 22a angeordnet. Eine weitere Variante stellt die Fige 8 dar,
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gemäß welcher eine in der Mitte aufgeschnittene, mit Durchtritt 25 versehene Gummischeibe oder andere Dichtungsscheibe 24 mittels eines Federringes 26 in der Kammer 27 angeordnet ist. Bei der Fig« 7 ist der scheibenartige Kolben mittels nachstellbarer Stellplättchen 28 und 29 einstellbar·
Nach der Fig. 9 ist das Kapillarröhrchen 4 mittels einer Kugel 30 verschlossen, die unter dem Einfluß einer Feder 31 steht, welche in einem Raum 32 eines angesetzten Teiles 33 gelagert ist. Die Kugel wird beiseite gedrückt durch den Stift 3a <le:r Spindel 3 beim Abv Ux-tsgang und geht zurück in die Ausgangsstellung durch die Feder 31· Mit 1a ist wieder die bewegliche Federzunge bezeichnet, welche durch die Schrauben 1o an dem Element 8a befestigt ist.
Nach der Fig. 10 ist an die Stelle einer Kugel ein mit einer Keilfläche 34 versehener Schieber 35 getreten, der in einer Höhlung 36 einer Muffe 37 beweglich ist und unter dem Einfluß einer Feder 38 steht. Die Funktion in Abhängigkeit von dem Stift 3a ist die gleiche wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiele
Nach der Fig. 11 ist eine Ausführungsform für medizinische Zwecke dargestellt, wobei im unteren Teil des Elementes 8a mittels eines Innengewindes ein Halter 40 für eine Hohlnadel 41 einschraubbar ist. Im unteren Ende des Elementes 8a ist eine öffnung 42 korrespondierend mit der öffnung der Nadel 41 vorgesehen, welche gegen das Innere mittels eines Lippen-· oder Griimmiventiles 44 geschlossen und in der im Sinne
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der Fig. 8 gezeigten und beschriebenen Funktion geöffnet werden kann»
Wenn das Element und die Ausgestaltung nach der Fig. 11 für eine medizinische Tropfeneinrichtung verwendet werden soll, bei der kein Druck auf die Flüssigkeit ausgeübt wird, dann kann man eine Ausführung nach Fig. 12 verwenden, wobei eine Kappe 45 mittels Schraubgewinde 46 auf das Ende des Halters aufgeschraubt wird, wenn das Gerät nicht gebraucht wird·
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Claims (1)

  1. Patentansprücheι
    Zeichengerät nach Art einer Reißfeder mit verstellbarer Linienstärke, dessen Feder mit einer Schreibflüasigkeit, insbesondere Tusche, gefüllt wird, wobei durch eine Bohrung in einem Ansatz des Flüssigkeitsvorratsbehälters die Feder mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht und in dem Behälter ein die Flüssigkeit in die Feder drückender Kolben vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel als Träger des Kolbens außer diesem noch einen im Abstand vorgesehenen zweiten Kolben aufweist, der in ein Nachfüllrohr einzutreten in der Lage ist, und dessen zweiter Kolben auch noch einen Stift zum Eintritt in das Kapillarröhrchen aufweist»
    2· Zeichengerät nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rohres für den Eintritt beider Kolben dem Durchmesser derselben gleich ist und daß an dieses Röhrchen anschließend eine erweiterte Kammer vorgesehen ist, in die der zweite Kolben mit Spiel eintreten kann, so daß in diesem Ringraum eine Portion Flüssigkeit verbleibt, wenn die Kolben in die Ausgangsstellung zurückgehen·
    3· Zeichengerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kolben durch ein Schraubgewinde gegenüber dem anderen JColben verstellbar ist, um die iu der Flüssigkeit regulieren zu können.
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    4. Zeichengerät nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kapillarröhrchen eine Kammer mit einem Labyrinth bzw. eine solche mit Lappen aus Fäden oder eine Kamme-r mit einem Kugelventil oder einem Schiebeventil oder einem Gummiventil oder Lippenventil vorgesehen ist·
    5· Zeichengerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem z.B. als Scheibe ausgebildeten Kolben eine Reihe von Unterlagescheiben mit verschiedenen " Stärken anbringbar ist, zum Zweck, die Größe der Portionen variieren zu können·
    6. Zeichengerät nach den Ansprüchen 1 bis 5t gekennzeichnet durch austauschbare Elemente für verschiedene Zwecke, z.B. für eine medizinische Injektionsnadel, kleinere oder größere Federn, Bchreibfedern od. dgl·
    Der Anmelder durch.
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DE19722217193 1971-04-14 1972-04-10 Gerät zum Abgeben gleicher Flüssigkeitsmengen Expired DE2217193C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00133834A US3827813A (en) 1971-04-14 1971-04-14 Automatic filling ruling pen with auxiliary control valve
US13383471 1971-04-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2217193A1 true DE2217193A1 (de) 1972-11-23
DE2217193B2 DE2217193B2 (de) 1977-03-31
DE2217193C3 DE2217193C3 (de) 1977-11-10

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
IT953309B (it) 1973-08-10
DE2217193B2 (de) 1977-03-31
US3827813A (en) 1974-08-06
FR2133646A1 (de) 1972-12-01
FR2133646B1 (de) 1975-06-20
BE781960A (fr) 1972-07-31
CH562105A5 (de) 1975-05-30
AT315525B (de) 1974-05-27

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee