DE2216416C3 - Verfahren und Spektrometer zur Erzeugung von Kernresonanzspektren - Google Patents
Verfahren und Spektrometer zur Erzeugung von KernresonanzspektrenInfo
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Description
heteronukleare Rausch-Entkopplung, unstabile Feld/
Frequenz-Verrastung oder Feldgradientenimpulse (deren
Amplituden stochastisch gewählt werden, um eine Refokussierung zu verhindern). Wenn solche Einrichtungen
arbeiten, während das Signal der freien Induktion aufgezeichnet wird, wird der Zerfall beschleunigt
und das transformierte Spektrum hat verbreiterte Linien. Dieser unerwünschte Umstand könnte vermieden
werden, wenn sehr kräftige, stochastisch auftretende
Feldgradientenimpulse in dem kurzen Iniervall nach der Aufnahme des Einschwingsignals, jedoch vor dem
nächsten Impuls angelegt würden; das würde jedoch den Betrieb der internen Feld/Frequenz-Reguliereinrichtungen
ungünstig ,beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit dem bzw. mit der der Einfluß einer zu Beginn eines Hochfrequenzimpulses bestehenden
transversalen Restmagnetisierung auf das Meßergebnis eliminiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4
angegebenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Fouriertransformations-Spektrometers
und
Fig.2 sechs Spektren von Kohlenstoff-13-Fouriertransformationsspektren
von Methyliodid zur Veranschaulichung der durch die Erfindung erreichten
Verbesserung.
Gemäß F i g. 1 wird eine zu untersuchende Probe in einer Probensonde Ii in einem magnetischen Polarisationsfeld
angeordnet und dadurch zur Resonanz angeregt, daß ein HF-Feld von einem HF-Generator 12
erzeugt wird; dieses HF-Signal wird von einem Modulator 13 impulsmoduliert Das Anregungssignal
kann beispielsweise bei 60MHz liegen und die Modulationsimpulse können eine Länge von 100
Mikrosekunden und eine Wiederholungsrate von 1 Hz haben. Eine Steuerschaltung 14 wird dazu verwendet,
das Impulsintervall zu verändern, wie noch erläutert wird.
Die periodischen Impulse dienen dazu, die Strahlung von 60 MHz für die Probe amplitudenzumodulieren, so
daß Seitenbänder erzeugt werden, die den interessierenden Teil des Spektrums überdecken. Das in der Sonde
ti aufgenommene Ausgangssignal besteht aus dem Träger von 60 MHz+Seitenbändern aufgrund der
Impulse von der HF-Quelle; diese Signale sind durch die Resonanzen der zu untersuchenden Probe moduliert.
Das Ausgangssignal von der Probe wird von einem H F-Verstärker 15 aufgenommen und das verstärkte
Signa! einem Phasendetektor 16 zugeführt, der gleichzeitig
den unmodulierten Träger vom HF-Oszillator 12 erhält Die Signale werden im Phasendetektor 16
verglichen, der den Träger von 60 MHz in der korrekten Phasenlage in eine Gleichspannung umwandelt und
andere Seitenband-Signal-Frequenzen in niederfrequente
Signale umwandelt, die das Resonanzsignal der Probe repräsentieren. Diese Gleichstrom- und Niederfrequenz-Signale
werden in einem N F-Verstärker 17 verstärkt und dann einem Rechner 18 zur Bildung eines
zeitlichen Mittelwerts zugeführt und dort gespeichert.
Ein Einschwing-Resonanzsignal wird nach jedem Impulssignal vom Modulator 13 abgeleitet, und zeitlich
versetzte Komponenten jedes der Einschwing-Resonanzsignale werden in Speicherkanälen des Rechners 18
gespeichert jedes Abfragen eines Resonanzsignals erfordert ein Intervall von etwa 1 see, und in gleichen
Abständen aufeinanderfolgende Bits des abgeleiteten Signals werden jede Millisekunde abgetastet, so daß
etwa 1000 Signalkomponenten in 1000 zugehörigen
Kanälen bei jeder Abfragung detektiert und aufgezeichnet werden. Das Abfragen kann intern mit dem Start
jedes empfangenen Bnschwing-Resonanzsignals synchronisiert
werden oder mit einem vom Impulsmodulator abgeleiteten Signal. Die Abfragung kann beispielsweise
500mal wiederholt werden. Für jede Abfragung sieht jeder Speicherkanal ein im wesentlichen gleiches
is Datenbit wie bei jeder anderen Abfragung, wenn keine
stochastischen Rausch- oder andere Störsignale auftreten. Es ist bekannt, daß bei wiederholtem Abfragen sich
Signalinformation direkt addiert und Rauschen sich entsprechend der Quadratwurzel aus der Anzahl der
Abfragungen addiert weil Rauschen inkohärent ist Durch Addierung der Signale im Rechner für zeitliche
Mittelwertbildung wird das Information enthaltende Signal verstärkt während das Rauschen herabgesetzt
wird, so daß das Signal/Rausch-Verhältnis verbessert
wird.
Die gespeicherten Daten werden durch Fourieranalyse in einem Rechner 19 von einer Bewertungsfunktion
oder Impulsantwortcharakteristik, die als eine Vielzahl von in binärer Form in einer Vielzahl von Kanälen des
ro Rechners für zeitlichen Mittelwert repräsentiert ist, in
eine Übergangsfunktion oder Frequenzantwortcharakteristik des untersuchten Spinsystems transformiert.
Diese Transformation in das Format einer Übergangsfunktion ermöglicht eine Aufzeichnung eines Spektrums
in grafischer oder sichtbarer Form in einem Schreiber 21, wie das in der Technik bekannt ist
Es wurde erwähnt, daß, wenn die Relaxationszeit 72
der Probe länger ist als das Impulsintervall Tp oder mit
diesem vergleichbar, als Funktion des zu großen Präzessionswinkels θ eine Variation in der Phase und
Intensität über das Spektrum eintritt. Impulse werden damit angelegt während noch eine endliche transversale
Restmagnetisierung vorhanden ist, selbst wenn eine kräftige Inhomogenität im Feld vorhanden ist.
In Fig.2 sind als Beispiel sechs Kohlenstoff-13-Fouriertransformationsspektren
von Methyliodid dargestellt, die im eingeschwungenen Zustand mit Tp=0,4 sec
beobachtet worden sind. Die drei oberen Spektren wurden bei einer einzigen HF-Einstellung aufgezeichnet
die geringfügig gegen die Mittenfrequenz versetzt war; diese Frequenzversetzung wurde geringfügig für
den unteren Satz aus drei Spektren geändert.
Die Spektren a und a' wurden mit einer festen Einstellung des Impulsintervalls Tp erhalten und zeigen
deutliche Diskrepanzen in Intensität und Phase. Die Intensitätsanomalien sind deutlich als Abweichungen
von dem für Methylresonanz erwarteten Verhältnis 1 :3 :3 :1 ersichtlich und die Phasenanomalien als
Abweichungen vom reinen Absorptionsmodus.
In die Zeitlage aller HF-Impulse wurden dann durch
die Steuerschaltung 14 stochastische Verzögerungen eingeführt, so daß die Transversalmagnetisierungen Mx
und Afykeine eingeschwungenen Bedingungen aufbauen konnten, und die Spektren b und b' wurden erhalten.
Der Absorptionscharakter wurde wiederhergestellt und auch ungefähr das Intensitätsverhältnis der Spitzen
1 :3 :3 :1, jedoch auf Kosten einer Herabsetzung der
gesamten Intensität.
Schließlich wurden die beiden Spektren c und c' mit verwürfelten eingeschwungenen Zuständen erhalten,
d. h., die Impulszeitlage wurde für jeweils 64 Impulse in einem Satz fixiert, für den nächsten Satz jedoch
geändert. Das Intensitätsverhältnis und die Phase wurden auf die Normalwerte zurückgeführt, während
die Gesamtintensität verbessert wurde, weil die Transversal-Magnetisierungs-Komponenten MK~ und
My- zum insgesamt nachgewiesenen Signal beitragen,
sobald einmal der eingeschwungene Zustand aufgebaut ist.
Für optimale Ergebnisse wird die Hochfrequi
ausreichend weit gegen die nächste Kern-Präzessio frequenz versetzt eingestellt, so daß das Produkt ei
typischen Impulsverzögerung ΔΤΡ und der kleins
Versetzung ω0 einer Variation von θ in der Groß
Ordnung von 2.T oder mehr entspricht. Das wird lei
mit einem Δ Tn in der Größenordnung von 10 2 see ι
der minimalen Versetzung 2T 'n der Größenordni
von 100 Hz erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Kernresonanz- Spektrometer hoher Auflösung für .die magnetische
spektrums einer Probe, bei dem die Probe in ein Kernresonanz, bei der Resonanzspektren als Fourierpolarisierendes
magnetisches Gleichfeld einge- 5 transformierte des freien Induktionszerfalls abgeleitet
bracht und mit aufeinanderfolgenden Hochfre- werden, der durch ein Signal von der Probe aufgrund
quenzunpulsen beaufschlagt wird, die von den eines kräftigen Hochfrequenz-Antriebsunpulses an die
Hochfrequenzimpulsen angeregten Resonanzsigna- Probe erhalten wird, werden bereits verwendet Solche
Ie jeweils demoduliert und die demodulierten Spektrometer ergeben eine erhebliche Verbesserung
Resonanzsignale zu bestimmten Zeitpunkten jeweils 10 der Empfindlichkeit gegenüber üblichen Spektromeabgetastet
werden, die zu entsprechenden Zeitpunk- tern, bei denen die Resonanzspektren dadurch unterten
gewonnenen Abtastwerte der einzelnen demo- sucht werden, daß entweder die Erregungsfrequenz
duEerten Resonanzsignale gemittelt werden und die oder das angelegte unidirektionale Magnetfeld einem
Fouriertransformierte der erhaltenen Mittelwerte Sweep durch die Resonanz unterworfen werden. Um
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, 15 das Signal/Rausch-Verhältnis zu verbessern, wird eine
daß der zeitBcbe Abstand der Hochfrequenzimpulse große Anzahl von Signalen kohärent akkumuliert und
derart wiederholt geändert wird, daß der Einfluß bei einem Pulssystem wird der so erhaltene zeitliche
einer zu Beginn eines Hochfrequenzimpulses noch Mittelwert transformiert, im allgemeinen in einem
vorhandenen Transversalkomponente der Magneti- Digitalrechner (R. R. Ernst und W. A. Anderson,
sierung auf das erzeugte Resonanzsignal bei der 20 Review of Scientific Instruments, VoL 37, Januar 1966,
Mittelwertnildung efiminiert wird. Seiten 93—102; US-Patentschrift 34 75680 sowie
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekenn- DT-OS 20 38 951).
zeichnet, daß der zeitliche Abstand zwischen Es wurde festgestellt, daß die höchste Empfindlichkeit
aufeinanderfolgenden Hochfrequenzimpulsen sto- erhalten wird, wenn die HF-Treibimpulse mit der
chastisch geändert wird. 25 höchsten Rate wiederholt werden, die mit der
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geforderten Auflösung verträglich ist, die ihrerseits
zeichnet, daß der zeitliche Abstand zwischen durch 7ö~' bestimmt ist, wobei T0 die Periode ist,
Hochfrequenzimpulsen aufeinanderfolgender Hoch- innerhalb dec das Signal des freien Induktionszerfalls
frequenzunpulsgruppen jeweils von einer Hochfre- abgefragt wird. Unter dem Einfluß einer regelmäßigen
quenzimpulsgruppe zur nächsten stochastisch geän- 30 Folge angelegter Impulse wird eine Antwort entspredert
wird. chend einem eingeschwungenen Zustand aufgebaut, wo
4. Spektrometer zur Durchführung des Verfahrens die Kerne noch nicht das thermische Gleichgewicht
nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit erreicht haben, wenn der nächste Impuls der Folge
einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine zu auftritt Wenn resultierende endliche Transversal-Mauntersuchende
Probe polarisierenden magnetischen 35 gnetisierungs-Komponenten gerade vor jedem Impuls
Gleichfeldes, einer Einrichtung zur Beaufschlagung in der Probe vorhanden sind, zeigen die Linien des
der Probe nut aufeinanderfolgenden Hochfrequenz- transformierten Spektrums anomale Intensitäten und in
impulsen, einer Einrichtung zur Demodulation der unterschiedlichem Maß Dispersions-Charakter, selbst
von den Hochfrequenzimpulsen jeweils angeregten wenn die Spektrometer-Phasenlage richtig auf Absorp-Resonanzsignale,
einer Einrichtung zur Mittelung 40 tion eingestellt ist
von jeweils zu entsprechenden Zeitpunkten gewon- Wenn die Spin-Spin-Relaxationszeit der Probe T2 so
nenen Abtastwerten der demodulierten Resonanz- kurz ist, daß das Intervall zwischen den angelegten
signale, einer Einrichtung zur Fouriertransformation HF-Treibißipulsen Tp größer ist als die Relaxationszeit
der erhaltenen Mittelwerte und einer Einrichtung ist die Transversal-Magnetisierung vor den Impulsen
zur Aufzeichnung des aus der Fouriertransformation 45 vernachlässigbar. In einigen Proben sind jedoch die
erhaltenen Spektrums, dadurch gekennzeichnet daß Relaxationszeiten relativ zu den gewünschten Impulseine
Steuereinrichtung (14) zur wiederholten Ände- Intervallen lang, und resultierende endliche Tratisversalrung
des zeitlichen Abstandes der Hochfrequenzim- komponenten der Magnetisierung treten auf. Beispielspulse vorgesehen ist weise hat Kohlendisulfid eine einzige, schmale 13C-Re-
5. Spektrometer nach Anspruch 4, dadurch 50 sonanzlinie, und Γι =44 see und 7}=38 see, gemessen
gekennzeichnet daß die Steuereinrichtung (14) zur bei 15 MHz. Kräftige Phasen- und lntensitäts-Anomastochastischen
Änderung des zeitlichen Abstands lien sind im Spektrum enthaften, wenn mit normalen
aufeinanderfolgender Hochfrequenzimpulse ausge- Impulsintervallen Tp gearbeitet wird.
bildet ist Es ist möglich, dieses Problem dadurch zu vermeiden,
6. Spektrometer nach Anspruch 4, dadurch 55 daß das Intervall zwischen Impulsen verlängert wird, bis
gekennzeichnet daß die Steuereinrichtung (14) zur es das Dreifache der längsten Spin-Spin-Relaxationszeit
stochastischen Änderung des zeitlichen Abstands in der Probe übersteigt so daß keine resultierende
der Hochfrequenzimpulse aufeinanderfolgender Transversal-Magnetisiening verbleibt ehe der nächste
Hochfrequenzinipulsgruppen unter Konstanthal- Impuls der Serie angelegt wird. Das steht jedoch in
tung des Abstands innerhalb einer jeden Gruppe ω Konflikt mit den Forderungen für hohe Empfindlichkeit
ausgebildet ist insbesondere in dem allgemeinen, praktischen Fall, bei
dem die Magnetfeldinhomogenität einen erheblich schnelleren Zerfall der freien Induktion hervorruft als
die Spin-Spin-Relaxation.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung 65 Eine andere Möglichkeit, die Transversalmagnetisieeines
Kernresonanzspektrums einer Probe mit den im rung zu zerstören, wäre die Einführung irgendeiner
Gattungsteil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen, Form der Inkohärenz in die Kernresonanzbedingung,
sowie ein Spektrometer zur Durchführung dieses beispielsweise durch eine inkohärente HF-Quelle,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US13252771A | 1971-04-08 | 1971-04-08 |
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---|---|
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DE2216416C3 true DE2216416C3 (de) | 1978-11-23 |
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ID=22454444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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-
1972
- 1972-04-04 AU AU40695/72A patent/AU472426B2/en not_active Expired
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- 1972-04-07 FR FR7212318A patent/FR2136265A5/fr not_active Expired
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- 1972-04-08 JP JP3566672A patent/JPS5630496B1/ja active Pending
Also Published As
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GB1373066A (en) | 1974-11-06 |
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