DE2216390A1 - Verfahren zur Herstellung von Lebens mitteln mit Käsearoma - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Lebens mitteln mit KäsearomaInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DiPL-ING. W. NIEMANN
DR.M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT 2216390
4. April 1972
W 41 084/72 3/Sch
Unilever Ή.V.'
Rotterdam, Niederlande
Rotterdam, Niederlande
Verfahren zur Herstellung von Lebensmitteln mit Käsearoma
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Lebensmitteln mit einem intensiven, voll abgerundeten-Käsearoma,
bei welchen den Lebensmitteln neben Käsearomazusammensetzungen aus flüchtigen Käseaormabestandteilen
Aminosäuren einverleibt werden.
Mit Hilfe chemischer und physikalischer Analysemethoden
ist es in den letzten Jahren gelungen, zunehmend Einblick
in die Zusammensetzung der flüchtigen und nichtrflüchtigen
Bestandteile verschiedener Käsesorten zu erhalten.
Es wurde ferner festgestellt, daß im gereiften Käse eine relativ große Menge verschiedener freier Aminosäuren
vorkommt, dagegen im jungen, ungereiften Käse nur eine
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relativ kleine Menge freier Aminosäuren zugegen ist.
Es wurde bereits gefunden, dass das im reifen Käse .
vorkommende Aminosäuregemisch nicht das typische Käsearoma hervorruft, wohl aber den Hintergrund für das
typische Käsearoma "bildet.
Auch hat man schon untersucht, - wobei man die aus reifem Cheddar-Käse isolierten 19 Aminosäuren jeweils
einzeln einem aus pasteurisierter Milch hergestellten Frischkäse zugesetzt hat, - ob durch Zusatz einer einzelnen
Aminosäure eine Verbesserung des Käsearomas erzielt werden kann. Hierbei stellte sich heraus, dass dies
praktisch nicht der Pail war (vergl. j. Dairy Sei.
(W9) 769 -
Bei Untersuchungen, die an neuseeländischem Cheddarkäse durchgeführt wurden, zeigte sich, daß die in diesem
Käse aufgefundenen 17 Aminosäuren keinen Geschmack und kein Aroma von Cheddar-Käse aufweisen. Der Zusatz eines
Gemisches von Aminosäuren entsprechend einer Aminosäurezusammensetzung
von sechsmonatigem Käse zu frischem Käsebruch ergab keine Verbesserung gegenüber einem Käsebruch
ohne Zusatz (vergl. J. Sei* Food Agric. 4 (1953) 604- 608).
Somit konnten frühere Versuche, bei denen festgestellt wurde, daß neun in Cheddar-Käse aufgefundene Aminosäuren,
welche entsprechend den im Käse gefundenen Verhältnissen zu einem nahezu noch geschmacklosen Käsegemisch
zugesetzt wurden, eine Verbesserung des Geschmacks bewirken (vergl, J. Dairy Sei. %± (1948) 715 - 716) nicht bestätigt
werden.
Auch hat man bereits ein Käsearoma zusammen mit einem Caseinhydrolysat in Schmelzkäse eingearbeitet. Bei
Verwendung von Proteinhydrolysaten besteht aber die Ge-
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fahr, dass in den Lebensmitteln ein unerwünschter Neben- "
geschmack atiftritt (vergl. Britische Patentschrift 1 127
281).
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man ·
Lebensmittel, insbesondere jungen Käse, Schmelzkäse und Schmelzkäsezubereitungen mit einem.intensiven, voll abgerundeten
Käsegeschmack erhält, wenn man den Lebensmitteln neben Käsearomazusammensetzungen aus flüchtigen Käsearomabestandteilen,
wie sie beispielsweise aus reifen Käsen ■ ■isoliert werden können, mindestens drei Aminosäuren einverleibt,
welche aus der Gruppe der nachstehend aufgeführten .aminosäuren, nämlich Glutaminsäure, Glycin, Lysin
und Methionin ausgewählt sein können, wobei Glycin ganz oder teilweise durch Alanin und/oder Prolin ersetzt werden
kann.
Kleine Mengen anderer Aminosäuren können den Lebensmitteln
ebenfalls einverleibt werden; es ist jedoch zweckmäßig, daß dieselben 10% nicht übersteigen, wobei dieser
Prozentsatz auf die Gesamtmenge der den Lebensmitteln einverleibten
freien Aminosäuren bezogen ist.
Gemäß der Erfindung werden unter freien Aminosäuren solche verstanden, die nicht in einem Polypeptid gebunden sind. Anstelle der Aminosäuren selbst können auch
ihre Salze in stöchiometrischen ilengen, wie beispielsweise- Lysin.HCl oder Mononatriumglutamät ,verwendet' werden.
Dies bedeutet beispielsweise, daß 147 Teile Glutaminsäure
äquivalent sind 169 Teilen Mononatriumglutamät und 146 Teile. Lysin äquivalent sind 182 Teilen Lysin.HGl.
Erfindungsgemäß v/ird von den optisch aktiven Aminosäuren
Alanin, Prolin, Glutaminsäure und Lysin die L-Form
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verwendet. -Methionin wird als L-Methioni'n oder in form
des Racemats als DL-Methionin verwendet. Glycin ist nicht
optisch aktiv.
Fach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die
Einverleibung der erfindungsgemäß ausgewählten Aminosäuren
in solcher Menge, daß die Konzentration derjenigen der zugesetzten Aminosäure., die in der größten Menge
zugesetzt wird, im fertigen Lebensmittel mindestens zweimal so groß ist wie die Konzentration jeder anderen im
Lebensmittel anwesenden, nicht zur Gruppe Glutaminsäure, Glycin, Lysin und Methionin (wobei Glycin ganz oder teilweise
durch Alanin und/oder .l'rolin ersetzt v/erden kann)
gehörenden freien Aminosäure.
Das erfindungsgemäße Aminosäuregemisch wird im allgemeinen
den Lebensmitteln in einer Menge von etwa 250 60
000 mg/kg zugesetzt. Ein geeignetes Aminosäuregemisch
kann beispielsweise aus Glutaminsäure, Lysin und Methionin bestehen.
Bevorzugte Aminosäuregemische, welche erfindungsgemäß
den Lebensmitteln einverleibt werden, sind beispielsweise solche, welche 30 - 60 % Mononatriumglutamat, 65
- 10 % Lysin und 5 - 30% Methionin enthalten. Derartige
Aminosäuregemische sind insbesondere als Zusatz in den Fällen geeignet, bei, denen dem zu aromatisierenden Lebensmittel
ein herber, wenig oder garnicht süßer Geschmack · erteilt werden soll, wie dies beispielsweise bei Lebensmitteln
der Fall ist, denen als flüchtige Aminosäurekomponente eine Cheddar- oder Blaukästaromazusammensetzung
einverleibt wird.
Bevorzugte Lebensmittel gemäß der Erfindung werden erhalten, wenn ein derartiges Aminosäuregemisch den Le-
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berismitteln in solchen Mengen einverleibt wird, daß
die relativen Anteile in den fertigen Lebensmitteln
wie folgt sind: Glutaminsäure : Lysin ; Methionin = .
(26- 52) : (8-52) : (5-30). \ ;
Ein solches Aiuinosäuregemisch aus Glutaminsäure,
Lysin und Methionin wird den Lebensmitteln zusätzlich
zu einer Blaukäsearomazusammensetzung in einer solchen
Menge einverleibt, daß die Gesamtkönzentr.ation von Glutaminsäure, Lysin xind; Methionin iii den fertigen :Lebens<mittein
50O; - 20 000 mg/kg, vorzugsweise 3 OpOi — äOÖOv
mg/kg beträgt. '' ■ . - . V :r / ■
Wird das Amino säur egemi sch zusätzlich zu einer Cheddarkäsearomazusammensetzung den Lebensmitteln einverleibt,
so wird es in einer solchen Menge verwendet, dass die Gesamtkonzentration an Glutaminsäure, Lysin
und Methionin in den fertigen Lebensmitteln 250 - 32
mg/kg, vorzugsweise 3 000 - 12 000 mg/kg beträgt«
Weitere bevorzugte Aminosäuregemische, welche erfindungsgemäß den Lebensmitteln einverleibt werden können,
sind beispielsweise solche, welche Glutaminsäure, Lysin und Glycin enthalten. Derartige Aminosäuregemische werden
dann als Zusätze bevorzugt, wenn das Lebensmittel einen deutlich süßen Geschmack erhalten, soll, wie dies: beispielsweise
bei Lebensmitteln der Pail ist, denen als'Käsearomakomposition
aus flüchtigen Käsearomabestandteilen eine-Emment al er aromazus ammens etzung eihver leibt wird. - ' .
das erfindungsgemäße Verfahren werden bevorzugt
Aminosäuregemische aus 40 - 50% Mononatriumglutämat, 40 -
50% Glycin und 10 - 20% Lysin.HCl verwendet, wobei GIy
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ein ganz oder teilweise durch Alanin und/oder Prolin
ersetzt werden kann.
Bevorzugt werden diese Aminosäuren den Lebensmitteln
in einer solchen Menge einverleibt, dass die relativen Anteile in den fertigen Lebensmitteln wie folgt
sind: Glutaminsäure : Glycin : Lysin = (34 - 44) : (40
- 50) ·* (8 - 46), wobei Alanin und Prolin als Glycinaustauschstoff
gerechnet werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht
darin, daß die gesamte Menge an Alanin und Prolin, welche den Lebensmitteln einverleibt wird, nicht mehr als die zugesetzte
Menge an Glycin beträgt. .
Ein derartiges Aminosäuregemisch wird den Lebensmitteln
zusätzlich zu einer Emmentalerkäsearciaazusammensetzung in einer solchen Menge einverleibt, daß die Gesamtkonzeiitration
an Glutaminsäure, Glycin und Lysin (wobei Alanin und Prolin als Glycinaustauschstoffe gerechnet werden) in
den fertigen Lebensmitteln 500 - 40 OOÖ mg/kg, vorzugsweise
6 000 - 30 000 mg/kg beträgt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Aminosäuregemische
lassen sich nicht noch weiter vereinfachen, ohne daß das jeweilige Gesamtaroma des Lebensmittels beeirl·-
trachtigt wird. Έβ ist vielmehr so, daß die BegchränMffig
auf den Zusatz eines Gemisches von nur zwei Aminosäuren
oder auf den Zusatz einer einzigen Aminosäure in vergleichbaren
Mengen entweder keine Verbesserung des spezifischen Käsearomas bewirkt, oder einen ungünstigen Einfluß auf das
Gesamtaroma des Lebensmittels ausübt. Beispielsweise wirkt ein ausschließlicher Zusatz von L-Glutaminsäurej
beispielsweise Mononatriumglutamat, verschlechternd auf
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den Geschmack von mrfe-. Käsearomakompositionen auf der
Basis flüchtiger Käsearomabestandteile aromatisiertem jungen Käse, Schmelzkäse und SchmelzkäseZubereitungen,
obwohl IJatriumglutamat für eine Vielzahl anderer Speisen,
beispielsweise Suppen-y Gemüse- und Fleischkonserven ein
bekannter Geschmacksverstärker und Geschmacksverbesserer ·
Die Einverleibungder erfindungsgemäßen Aminosäuren
bzw. Aminosäurengemische kann gemeinsam mit den "·"'
■Käsearomazusammensetzungen auf Basis flüchtiger Käsearomabestandteile
erfolgen, beispielsweise bei Jungem Käse. Bei Schmelzkäse und Schmelzkäsezubereitung erfolgt die Einverleibung des Aminosäuregemischs zweck*-
mäßigerweise vor oder während des Schmelzvorgangs, also
bevor die flüchtige Iromalcomposition einverleibt wird.
Als Käoearomakompositioneii, die ..flüchtige"" Jiäsearonabestandteile
enthalten, kommen solche in Frage, die mit Hilfe von Mikroorganismen und/oder Enaymen bei der :Käsereifung
entstanden: sind. So l:ömien-beispielsv/^ise den Lebensraitteln--Aromakonzentrate
einverleibt v/erden, welche in bekannter »eise durch-'Wasserdampfdestillation und anscblieiiencie
Konsentrierung des Destillats aus reif en oder
alten Käsen, wie beispielsweise Cheddar- oder^ Siamentalerkäse,
gewonnen werden. ν
Aber auch auf synthetische!:: .."e^e heir^estöllte flüchtige Verbindungen, welche den in natürliehen reifen Iiäsen
vorkomnenden Verbindungen entsprechen, können bei dein erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzt werden.
Bei den Lebensmitteln, denen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein intensives, voll abgerundetes Käse-
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aroma erteilt wird, handelt es sich in erster Linie
um Käseprodukte, wie beispielsweise junger Käse, Schmelzkäse,
insbesondere aus jungem geschmacksarmen Rohkäse,
Schmelzkäsezubereitungen, Frischkäse, Margarinekäse, Käsekrems, Käsefondu, Käsepulver oder dergleichen, aber
auch mit anderen Lebensmitteln, bei denen ein Käsegeschmack erwünscht ist, wie beispielsweise Suppen, Sossen,
Pasteten, Brotaufstrichmitteln, Käsegebäck, Pizza oder ähnlichen Lebensmitteln kann das erfindungsgemäße Verfahren
durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Aminosäuren können den Lebensmitteln
einzeln oder nach vorheriger Mischung einverleibt werden. Die jftminosäureii können auch in einem Träger dispergiert
werden, der aus einem Teil des Lebensmittels, dem das Gemisch einverleibt v/erden soll, oder aus einem
Bestandteil des betreffenden Lebensmittels besteht, um eine verbesserte Verteilung der Zusatzstoffe zu erzielen.
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Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die
Prozent- und Verhältnisangaben auf das Gewicht.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele
näher erläutert,ohne auf diese beschränkt zu sein.
V e r g 1 ei c h s b e i s ρ ie I C 1
Aus i00g jungem Käse, 64 g Wasser und 3g Schmelzsalz
(ein Gemisch aus im Handel gebräuchlichen PoIyphosphaten) wurde ein Schmelzkäse in einer Kasserolle
unter Rühren und vorsichtigem Erhitzen auf 800C hergestellt, Bas Eühren wurde 10 min lang fortgesetzt und
dann wurden 0,1 g eines Aromakonzentrats, das in bekannter Weise durch Dampfdestillation und anschließender
Konzentration des-Destillats aus altem Cheddarkäse erhalten
worden-war, der geschmolzenen, sich abkühlenden Masse zugegeben. Auf diese Weise wurde ein Schmelzkäse
mit Cheddargeschmaek erhalten, der jedoch nicht
abgerundet war und-bei Beurteilung durch einen Expertenstab
nur vier von möglichen 8 Punktren erhielt*
Vergleichsbeispi.el 0 2
Ein wie in VergleiehsbeLs piel C 1 hergestellter
Schmelzkäse aus 100 g jungem Käse wurde \?ährend allmählichem
Kühlen mit 0,1 g einer Aromakonzentration aus gereiftem Enimentalerkäse gemischt. Das fertige Produkt
hatte den typischen Geruch von Schmelzkäse aus reifem Emmentalerkäse, aber der Geschmaek war nicht würzig
und abgerundet genug. Deshalb bekam das Produkt nur vier Punkte für seinen Geschmaek.
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Beispiel 1
Die folgenden Mischungen von Aminosäuren wurden
durch Mischen hergestellt;
ABCD E
L-Mono-Nätriumglutamat 2 5 1 40 435
L-Lysin-HCL 2 4 1 10 377
D/L-Methionih 1 2 - - 188
L-Alanin - - 2 -
L-Prolin - - - 0,6
Glycin - - 49,4
Die Zahlen zeigen die miteinander gemischten Gewichtsteile von Aminosäure an. Aus 100 g jungem Käse
wurde ein Schmelzkäse,wie in Vergleichsbeispiel C 1 beschrieben,hergestellt und aromatisiert. Jedoch wurden
außerdem 0,8 g (d.h. etwa 5»3oo mg/kg) einer Kischung
von Aminosäuren A während des Schmelzens zugegeben. Der erhaltene Schmelzkäse hatte einen vollen
Geschmack und erhielt sieben Punkte für seinen Geschmack.
100 g junger K^se, dem 25^ .Holkenpulver
2 g (d.h. etwa 11,000 mg/kg·) der LIischung der Aminosäuren B zugegeben waren, wurde in bekannter V/eise zu
einer SchmeM:äsezubereitung verarbeitet und als die
geschmolzene Hasse abkühlte, ivurde sie mit 0,1 g eines
Aromakonzentrats von altem Cheddarkäse intensiv gemischt.
Das fertige Produkt hatte einen ausgezeichneten abgerundeten Geschmack.
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V - i ^]; ■ V-,. :; f ,. - :/■ 2218390
Bei s pi e 1. 3 ~ ~ ' r: - - " .;-·-.->.■-_
Ein wie in Vergleichsbeispiel C 2 hergestellter
Schmelzkäse wurde während des Schmelzens mit Ο-,Β g
(d.h. etv/a 5»3OO mg/kg) einer Mischung' der Aminosäuren G
gemischt. Das fertige Produkt hatte den typischen Geruch von Emmentalerkäse und der Geschmack war voll
und abgerundet. Es erhielt sechs Punkte für seinen Geschmack. ■ .
Be i s ρ ie 1 ^ ν
Ein Schmelzkäse, der wie in dem "Vergleichsbeispiel G
hergestellt und aromatisiert wurde, v/urde während des
Schmelzens mit 3,0 g (d.h. etwa 20,000 mg/kg^ einer
Mischung der Aminosäuren D gemischt. Das fertige Produkt hatte den typischen Geruch und Geschmack von reifem
Emmentalerkäse und erhielt 7 Punkte für seinen Geschmack.
Aus 10Og jungem Cheddarkäse, 64- g V/asser■ und 3 g
Schmelzsalz wurde ein Schmelzkäse in einer Kasserolle unter Rühren und vorsichtigem Erhitzen auf 800G zu>bereitet.
Zu dieser Schmelzmasse Avurden C, Ig eines
von reifem Blaukäse erhaltenen Aromakonzentrats und
5*000 mg/kg einer Ilischung der Aminosäuren E zugegeben«.
Nachdem die Masse 10 min lang bei 8O0O gerührt worden
war, ließ man sie abkühlen. Auf diese Weise "wurde ein Schmelzkäse mit einem angenehmen und vollständigbe-;
f riedigendeia Blaukäsearbmä erhalten.
150 g im Fleischwolf zerkleinerter^ junger. ÖhecHsr-
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Itäse, 4,5 g Schmelzsalz und 1,2 g(d.h. etwa'2,000 mg/kg)
einer Mischung der Aminosäuren E wurden unter langsamer Zugabe von 1/4 1 heißer Milch auf dem Wasserbad erhitzt.
Anschließend wurden 0,5 g Kochsalz und 0,3 g eines Blaukäsearomakonzentrats, das in üblicher Weise von
reifem Blaukäse erhalten worden war, sowie Pfeffer.zum Abschmecken Zugegeben. Auf diese Weise
wurde eine Käsecremsoße mit einem angenehmen Blaukäsegeschmack erhalten.
Eine Provolonekäsearomazusammensetzung wurde mit einem jungen, ungereiften Käse gemischt, wobei sich ein
Produkt mit einem dem Provolonekäse ähnlichen Aroma
ergab.
Nach der Zugabe einer L-Iischung aus Aminosäuren,
die 50% Mono-Natriumglutamat, 20% Glycin, 2.0% Lysin
und 1O?o Methionin enthielt, in einer Menge von 6,000 mg/kg
hatte das erhaltene Produkt einen abgerundeteren Geschmack ähnlich Provolone.
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Claims (19)
1. Verfahren zur Herstellung von Lebensmitteln
mit einem voll abgerundeten Käsearoma mit einem Gehalt an einer Käsearomazusammensetzung, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens drei Aminosäuren aus der
Gruppe aus Glutaminsäure, Glycin, Lysin und Methionin
(wobei Glycin ganz oder teilweise durch Alanin und/ oder Prolin ersetzt werden kann),.den Lebensmitteln
einverleibt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet,
dass nicht mehr als 10 % von anderen freien
Aminosäuren den Lebensmitteln einverleibt werden, wobei dieser Prozentsatz auf die Gesamtmenge der den
Lebensmitteln einverleibten freien Aminosäuren bezogen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einverleibung der Aminosäuren
in solcher Menge erfolgt, dass die Konzentration derjenigen der zugesetzten Aminosäuren, die in der grössten
Menge zugesetzt wird, im fertigen Lebensmittel mindestens zweimal so gross ist, wie die Konzentration
jeder anderen im Lebensmittel anwesenden, nicht zur Gruppe Glutaminsäure, Glycin, Lysin und Methionin
(wobei Glycin ganz oder teilweise durch Alanin und/ oder Prolin ersetzt werden kann) gehörenden freien
Aminosäure.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aminosäuregemisch den Lebensmitteln in einem Anteil von etwa 250 bis
60 000 mg/kg einverleibt wird. "
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Aminosäuregemitch
aus Glutaminsäure, Lysin und Methionin verwendet wird.
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6. Verfahren nach einem der Ansrpüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch von Aminosäuren, das 30 Ms 60 % Mononatriumglutamat, 5 bis
30 % Methionin und 65 bis 10 % Lysin.HCl enthält,
verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aminosäuregemisch
den Lebensmitteln in solchen Mengen einverleibt wird, dass die relativen Anteile in den fertigen Lebensmitteln
wie folgt sind: Glutaminsäure : Lysin : Methionin = (26 - 52) : (8-52) : (5-30).
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aminosäuregemisch den
Lebensmitteln zusätzlich zu einer Blaukäsearomazusammensetzung in einer solchen Menge einverleibt
wird, dass die Gesamtkonzentration von Glutaminsäure, Lysin und Methionin in den fertigen Lebensmitteln
500 bis 20 000 nig/kg, vorzugsweise 3000 bis 8000 mg/kg, beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aminosäuregemisch
den Lebensmitteln zusätzlich zu einer Cheddarkäsearomazusammensetzung in einer solchen Menge einverleibt
wird, dass die Gesamtkonzentration an Glutaminsäure, Lysin und Methionin in den fertigen Lebensmitteln
250 bis 32 000 mg/kg, vorzugsweise 3300 bis 12 000 mg/kg, beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aminosäuregemisch
aus Glutaminsäure, Lysin und Glycin verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Με 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geraisch von
Aminosäuren mit einem Gehalt von 40 bis 50 ^ Mononatriumglutainat,
40 bis 50 % Glycin und 10 bis 20 % Lysin.HCl (wobei Glj^cin ganz oder teilweise durch
Alanin und/oder Prolin ersetzt werden kann), den Lebensmitteln einverleibt wird.
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12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Aminosäuregemisch den Lebensmitteln
in solchen Mengen einverleibt wird, dass die relativen Anteile in den fertigen Lebensmitteln
wie folgt sind: Glutaminsäure : Glycin : Lysin = (34-44) ι (40-50) : (8-16), wobei Alanin und Prolin
als Glycinaustauschstoffe gerechnet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gesamtmenge an Alanin und . Prolin nicht mehr als die Menge an Glycin beträgt.
■ 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aminosäuregemisch den Lebensmitteln zusätzlich zu einer Emmentaler—
käse-Aromazusammensetzung in einer solchen Menge einverleibt wird, dass die Gesamtkonzentration an ■
Glutaminsäure, Glycin und Lysin (wobei Alanin und Prolin
als Glycinaustauschstoffe gerechnet v/erden), in den fertigen Lebensmitteln 500 bis 40 000 mg/kg,.- vor- ,
zugsweise 6000 bis 30·000 mg/kg,- beträgt. . s
15. Gemisch von Aminosäuren zur Verwendung zur'
Verbesserung des Käsearomas eines Lebensmittels, . dadurch gekennzeichnet., dass es.aus wenigstens drei
Aminosäuren aus der Gruppe aus Glutaminsäure, Glycin, Lysin und Methionin (wobei Glycin ganz oder teilweise
durch Alanin und/oder Prolin ersetzt sein .kann),
und vorzugsweise nicht mehr als 10 % aus anderen freien Aminosäuren besteht.
16. Gemisch von Aminosäuren zur Verwendung zur Verbesserung des Aronas von Blaukäse oder Cheddar-Hvse
eines Lebensmittels, dadurch gekennzeichnet,- dass
es aus 30 bis 60 c,i Mononatriumglutamat, 5 bis 30 %
Methionin-und 55 Me 10 % Lysin,HCl besteht.
17» Gemisch von Aminosäuren zur Verwendung zur Verbesserung des Aromas von Emmentalerkäse eines
Lebensmittels, dadurch gekennzeichnet, dass es aus 40 bis 50 >ό Mononatriumglutamat, 40 bis 50 °/o Glycin
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und 10. bis 20 % Lysin.HCl besteht (wobei Glycin ganz
oder teilweise durch Alanin und/oder Prolin ersetzt sein kann).
18. Gemisch von Aminosäuren nach einem der Ansprüche 15 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass
es in einem Träger dispergiert ist, der aus einem Teil des Lebensmittels, dem das Gemisch einverleibt werden
soll, oder aus einem der Bestandteile des betreffenden Lebensmittels besteht.
19. Lebensmittel mit einem Käsearoma, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens drei Aminosäuren
aus der Gruppe Glutaminsäure, Glycin, Lysin und Methionin in einer Gesamtkonzentration von 250 bis
60 000 mg/kg enthält.
2098U/Q779
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