DE2216312B2 - Vorrichtung zum Zuführen von Stangenmaterial in eine Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Stangenmaterial in eine Bearbeitungsmaschine

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DE2216312B2
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James Burton Joyce Boote
Donald James Stapleford Wright
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WRIGHT ENGINEERING Co (NOTTINGHAM) Ltd NOTTINGHAM (GROSSBRITANNIEN)
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/08Arrangements for reducing vibrations in feeding-passages or for damping noise
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Stangenmaterial aus Metall in eine Bearbeitungsmaschine, z. B. in einen Stangendrehautomat^, unter Verwendung von Stangenvorschubrohren mit einem zentralen Führungskanal, welcher von einer gerauschdämpfenden elastischen Werkstoffrnasse als Auskleidung der Stangenvorschubrohre umgeben ist, die, an der Innenwandung der Stangenvorschubrohre Lufträume zwischen sich und der Innenwandung bildend, über ringförmige Distanzstücke abgestützt ist.
Als Bearbeitungsmaschinen kommen neben Stangenautomaten noch Drahtherstellungs- oder Drahtziehmaschinen u.dgl. Vorrichtungen in Frage Bei derartigen Maschinen wird Stangenmaterial in Längen von etwa m je nach Durchmesser des Materials durch ein Stangenvorschubrohr in den das Material be- bzw. verarbeitenden Teil der Maschine eingeführt. Das Stangenmaterial wird von einer Einspannvorrichtung erfaßt und durch ein Vorschubrohr hindurch in die Maschine gefördert. Während dieser gesamten Vorschubbewegung entstehen stetige Klapper- und Rattergeräusche. In einer Halle, in der mehrere solcher Stangenmaterial bearbeitenden Maschinen gleichzeitig in Betrieb sind, kann der Geräuschpegel Werte erreichen, bei denen eine Verständigung des die Maschinen bedienenden Personals untereinander unmöglich wird. Dies kann ?.u Gesundheitsschäden sowie zu verminderter Hörfähigkeit führen.
Dem deutschen Gebrauchsmuster I 877 798 läßt sich eine Vorrichtung.mit den oben erläuterten Merkmalen entnehmen. Dabei wird der zentrale Führungskanal durch ein Materialzuföhrungsrohr gebildet, das innerhalb eines aus einem gerftuschdämpfenden Werkstoff
bestehenden Rohres angeordnet ist, dessen lichte Weite größer ist als der Außendurchmesser der Auskleidung, mit der der zentrale Führungskanal umgeben ist. Die geräuschdämpfende Auskleidung kann aus Gummi oder anderen elastischen Werkstoffen bestehen. Das
ίο Innenrohr ist dabei über zwei an seinen Enden vorgesehene Gummibuchsen in dem äußeren Rohr gehalten.
Ein Nachteil dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die zur Auskleidung zum Zwecke der Geräuschdämpfung benötigten Teile nur unter einem ver-
hältnismäßig großen Aufwand ausgetauscht werden können. Auch Herstellung und Montage der Vorrichtung sind durch die verschiedenen, weitgehend aus verschiedenen Materialien bestehenden Teile aufwendig und dementsprechend kostspielig.
ao Eine vergleichbare Vorrichtung kann noch der schweizerischen Patentschrift 188 085 entnommen wer den. Hier ist das aus Metall bestehende Stangenvorschubrohr mit einem Hartgeweberohr ausgekleidet. Dieses Material ist jedoch auf Grund seiner verhältnis-
as mäßig geringen Elastizität nicht zur Schalldämmung geeignet. Außerdem ergibt sich aus der großflächigen Anlage des Hartgeweberohres an der Innenwandung des Metallrohres eine unerwünscht gute Schallübertragung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführungsform hinsichtlich der Austauschbarkeit der zur Auskleidung zum Zwecke der Geräuschdämpfung benötigten Teile sowie hinsichtlich der Herstellung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die ringartigen Distanzstücke gemeinsam mit an der Innenwandung der Stangenvorschubrohre abgestützten Längsrippen und der übrigen Auskleidung einstückig aus einem sprit/fähif.;n Kunststoff, z. B. Nylon, in Form von im Querschnitt halbkreisförmigen, den zentralen Führungskanal bildenden Schalen ausgebildet sind.
Dabei können die beiden im Spritzguß- oder Strangpreßverfahren hergestellten Schalen über in entsprechende Ausnehmungen eingreifende Schnappstiftc miteinander verbunden sein.
Die Auskleidung besteht vorzugsweise aus mehreren in Längsrichtung miteinander verbundenen Abschnitten. Dabei können die Hohlräume zwischen Ausklcidung und Stangenvorschubrohr mit schalldämmenricn Stoffen, wie Korkspänen, Asbestfäden, geschäumten Polystyrol oder granulatartigen Stoffen, wie Sand, ausgefüllt sein.
In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in Stirnansicht eine Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsforrn der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. *, F1 g. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles D in Fig. I,
Fig.4 einen Querschnitt gemäß der Linie B-B in F i g. 3,
F i g. 5 und 6 Teile des Schnittes in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig.7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles F in F ig. 2,
F i g. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles E in F i g. 2 und
F i g. 9 in perspektivischer Darstellung cine /weite
Ausföhrungsform,
Gemäß den Fi g, 1 bis 8 besteht die Vorrichtung im wesentlichen »us einer Auskleidung 10, die aus zwei int Spritzgußverfahren hergestellten Schalen mit halb- S kreisförmigem Querschnitt gebildet wird. Diese Schalen werden mit Hilfe von Schnäppchen 16 und Ausnehmungen 18 zu einem starren Kunststoffrohr verbunden, das ein nicht dargestelltes, in einen Stangendrehautomaten einzuführendes Stangenmaierial inner- i« halb eines in F i g. 9 dargestellten Stangenvorschubrohres 30 umgreift. Die Auskleidung 10 weist eine Reihe von Langsrippen 12 sowie mehrere auf den beiden Rohrschalen im Abstand angeordnete ringartige Distanzstücke 14 auf, deren äußerer Durchmesser dem der Langsrippen 12 entspricht. Dadurch wird zwischen dem Stangenvorschubrohr 30 und der Auskleidung 10 eine Anzahl von Hohlräumen gebildet
Die gesamte Vorrichtung setzt sich aus mehreren der in F i g. 2 dargestellten Abschnitte zusammen, wobei »o ihre Lange etwa der des Stangenvorschubrohres 30 entspricht. Die jeweils miteinander zu verbindenden
Abschnitte der Auskleidung 10 weisen Schwalbenschwiinze 20 (F i g, 7) bzw, schwalbensenwamtförmige
Nuten 22 (F i g. 8) uuf.
Dtis Zusammensetzen der Vorrichtung aus mehreren Abschnitten bringt Vorteile bezuglich der Lagerhaltung sowie des Transportes mit sich, da ein fertiges Rohr bis
zu 5 m lang sein kann.
Γ i g.9 zeigt in perspektivischer Darstellung eine den F ι g. 2 und 3 ähnliche Ausführungsform. Hier weisen jedoch die ringartigen Distanzstücke 14 einen U-förmigen Querschnitt auf, der mit einer Gummidichtung 32 versehen ist, um die bei der Einführung des Stangenmaterials in die Maschine entstehenden Geräusche noch
weiter zu reduzieren.
Bei allen Ausführungsformen können die Hohlräume ungefüllt bleiben, wobei dann die umschlossene Luft als schalldämmendes Medium wirkt Die Hohlräume können jedoch auch mit einem schalldämmenden Material ausgefüllt werden. Wenn das Stangenmaterial das Vorschubrohr passiert, werden Geräusche sowie Vibrationen von der Vorrichtung und der in den Hohlräumen befindtichen und als schal!d?.mmendes Mittel wirkenden Luft oder aber von in fr. ;< Hohlräumen befindlichen schalldämmenden Stoffen absorbiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung «um Zuführen von Stengenmaterial aus Metall in eine Bearbeitungsmaschine, z. B. in einen Stangendrehautomaten, utuer Verwendung von Stangenvorschubrohren mit einem zentralen Führungskanal, welcher von einer geräuschdampfenden elastischen Werkstoffmasse als Auskleidung der Stangenvorschubrohre umgeben ist, die, an der Innenwandung der Stangenvorschubrohre Lufträume zwischen sich und der Innenwandung bildend, über ringförmige Distanzstücke abgestützt is(, dadurch gekennzeichnet, daß die ringartigen Distanzstücke (14) gemeinsam mit an der Innenwandung der Stangenvorschubrohre (30) abgestützten Längsrippen (12) und der übrigen Auskleidung (10) einstückig aus einem spritzfähigen Kunststoff, z. B. Nylon, in Form von im Querschnitt halbkreisförmigen, den zentralen Führungskanal bildenden Schalen ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen über in entspre chende Ausnehmungen (18) eingreifende Schnappstifte (16) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auski/idung (10) aus mehreren in Längsrichtung miteinander verbundenen Abschnitten besieht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen Auskleidung (10) und Stangenvorschubrohr (30) mit schalldämmenden Stoßen, wit Korkspänen. Asbestfaden, geschäumtem Poiystyrrl oder granulatartigen Stoffen, wie Sand, ausgefüllt sind.
DE2216312A 1971-05-13 1972-04-05 Vorrichtung zum Zuführen von Stangenmaterial in eine Bearbeitungsmaschine Expired DE2216312C3 (de)

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GB (1) GB1304506A (de)
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