DE2216305A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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DE2216305A1
DE2216305A1 DE19722216305 DE2216305A DE2216305A1 DE 2216305 A1 DE2216305 A1 DE 2216305A1 DE 19722216305 DE19722216305 DE 19722216305 DE 2216305 A DE2216305 A DE 2216305A DE 2216305 A1 DE2216305 A1 DE 2216305A1
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DE
Germany
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conveyor device
transport vehicle
conveyor
vehicle
transport
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DE19722216305
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Otto Butter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/08Loading land vehicles using endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren von in einer Vielzahl gegebenenfalls mit unterschiedlichen Abmessungen auftretenden Versandgütern in Lade-, Entlade- und Umladestationen, z.B. bei Post- oder Bahnbetrieb, unter Verwendung von Trans ortfahrz eugen mit bzw ohne Eigenantrieb, auf die das Versandgut geladen und von diesen entsprechend dem jeweiligen Versandweg bzw. Bestimmungsort umgeladen werden, wobei bedarfsweise die einzelnen Versandgüter zu größeren Versandeinheiten zusammengefaßt sind, nach Patentanmeldung P 21 59 488.7.
  • Dabei ist vorgesehen, da? die einzelnen Versandgüter auf den Stationen von den Transportfahrzeugen unter Verwendung von auf diesen angeordneten Rollböden, Transport- und gegebenenfalls Hubeinrichtungen bevorzugt selbsttätig be-, ent- bzw.
  • umgeladen und bedarfsweise während diesem Vorgang angehoben und einem dem Bestimmungsort entsprechenden Transportmittel zugeladen werden, au9 dem gegebenenfalls eine ebenfalls selbst tätig ablaufende Stapelung erfolgt. Zum Überführen der vorzugsweise zu größeren Versandeinheiten zusammengefaßten Güter sind die Fördereirichtungen, bestehend aus einem bedarfsweise mit eingener betrieb versehenen Fahrzeug mit mindestens einer Ladefläche zur Aufnahme des Versandgutes, wenigstens auf einer Teilfläche mit einem als Roll- oder Transportboden ausgebildeten Förderboden versehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der Fördereinrichtung der Hauptanmeldung, eine Verbesserung und weitergehende Vereinfachung des Ladevorgangs des Versandgutes durch entsprechende Ausgestaltung der Fördereinriehtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den verschiedenen Ladestationen sowie den Transportfahrzeugen ein diese im Zuge eines einrleitlichen Transportweges verbindellder Fördertrieb vorgesehen ist, der über an den einzelnen Ladestationen bzw. Transportfahrzeugen angeordnete Führungen verläuft. Dieser Fördertrieb läßt in vereinfachter Weise einen Transport der verschiedenen zu verladenden Versandgüter zu und bildet dabei den Transportweg zwischen den verschiedenen Fahrzeugen. Es ist bevorzugt 1) S flexibler Seilzug oder Kettenzug ausgebildet, wodurch ermöglcht wird, auch eine Richtungsänderung des Förderweges auf einfache Weise vorzunehmen. Hierbei können die einzelnen Fördertriebe (Sei-, Ketten- und Schienenzug) geteilt oder endlos ausgebildet sein.
  • Der Seilzug als eine möglichkeit, weist eine richtungsumkehrbare zentrale Anstriebsverbindung zu einem Transportfahrzeug, insbesondere dem zentralen Zugfahrzeug auf. Dadurch ist es erforderlich, nur das an der Ladestation verbleibende Transportfahrzeug mit einem Antrieb für den Seilzug auszurüsten, während die verschiedenen Transportfahrzeuge, z.B. Waggons nicht mit einem derartigen Antrieb ausgerüstet werden müssen. Durch die Richtungsumkehr das Antriebs läßt sich gleichermaßen der Be- wie auch Entladevorgang bewerkstelligen.
  • In einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Fördertrieb als Kettenzug ausgebildet. Der Kettenzug kann innerhalb eines Auslegere angeordnet sein und ist kontinuierlich oder richtungsunken bar antriebbar. Mit diesem Kettenzug ist es möglich, den Be- und Entladevorgang zu automatisieren, da insbesondere die Pührung des Fördertriebs gewährleistet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß mit dem Seils über Schnellkupplungseinrichtungen eine Vielzahl von zur zusammenfassenden Aufnahme der einzelnen Versandgüter dienende flexible Behälter in laufender Folge fördermäßig verbunden sind. Durch die Verwendung der flexiblen Behälter ist die Möglichkeit gegeben z.B. nach Bestimmungsorten angeordnet, Versandgüter zusammenzufassen und diese über den Seilzug den einzelnen Transportfahrzeugen, z.B. Waggons zuzuleiten.
  • Das zentrale Transportfahrzeug trägt erfindungsgemäß ein mit Antriebsmitteln für den Seilzug versehenes Joch, unter dem bedarfsweise eine Plattform liegt, über die der Lade-bzw. Entladevorgangverläuft. Zur Bedienung des Transportfahrzeugs ist dabei nur eine Person notwendig, die auch den Transport weiterer z.B. angehängter Pritschenfahrzeuge unter Zuhilfenahme des zentralen Transportfahrzeugs vornehmen kann.
  • Nach der Erfindung trägt das zentrale Transportfahrzeug einen mit Antriebsmitteln für den Kettenzug versehenen Ausleger, unter dem bedarfsweise eine neigbare Plattform angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Transportfahrzeugs ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß im Bereich der Plattform eine Ausnehmung zum Einsetzen eines zu ent- bzw. beladenden Pritschenfahrzeugs an sich bekannter Art vorgesehen ist, derart, daß das Pritschenfahrzeug die Breite des Transportfa'.rzeugs höchstens geringfügig überragt.
  • Durch diese Ausführungsform wird der Einsatz auch im Bereich von Verladestationen gewährleistet, die z.B., wie bei Bahn- und Postbetrieb üblich, nur über Verladesteige geringer Breite verfügen und eine gute Raumausnutzung erfordern. In den einzelnen Pritschenfahrzeugen können sich dabei die nach den jeweiligen Bestimmungsorten zusammengefaßt geordneten Versandgüter befinden; das jeweilige Umhängen bzw. Einstellen eines Pritschenfahrzeugs in die Lade- bzw. Entladestellung unterhalb des Transportfahrzeugs läßt sich durch die vorhandene Bedienungsperson leicht bewerkstelligen.
  • Nach der Erfindung sind weiterhin Führungen sowie gegebenenfalls Antriebsmittel für den Seilzug oder Kettenzug an einem Auslegearm des Transportfahrzeugs angebracht, dessen jeweilige Auslängung stufenlos veränderbar und feststellbar sowie bedarfsweise höhenveränderlich ausgebildet ist. Damit läßt sich der Transportweg zu anderen Transportfahrzeugen, wie beispielsweise Waggons, Lastwagen od.dgl. den jeweiligen Anforderungen entsprechend leicht verändern und z.B. in der Höhe der jeweiligen Ladeöffnung einstellen.
  • Gekennzeichnet ist eine bevorzugte Ausführung durch eine Ausbildung als dreirädriges Transportfahrzeug, wobei im Bereich des eingesetzten Pritschenfahrzeugs nur ein Lauf-oder Lenkrad vorgesehen ist, wodurch insbesondere das Einsetzen bzw. Wechseln der verschiedenen Pritschenfahrzeuge noch weiter erleichtert wird, obgleich grundsätzlich auch bei einer konventionellen vierrädrigen Ausführung die Verwendung des Trans portfahrzeugs im c;leicilen sinne möglich ist. Zur Sicherung der Lage des TransportÜ'hrzeugs gegenüber dem Waggen od.dgl. während des Ladevorgangs ist eine formschlüssige Verbindung zwischen beiden vorgesehen, die die Einhaltung einmal eingestellter Abstände und damit die Sicherung des Transportweges sowie des Verlaufs des Seil- oder Kettentriebes gewährleistet.
  • Eine Erleichterung des Be- bzw. Entladevorgangs wird weiterhin dadurch erreicht, daß die Transportfahrzeuge wenigstens teilweise mit in ihrer jeweiligen Neigung einstellbar ausgebildeten Rolle oder Gleitboden versehen sind, die den zwischen zwei Fahrzeugen auftretenden Abstand überbrücken und mit den Lastaufnahmemitteln darüber hinaus hühenveratellbar verbunden sind Eine weitere Möglichkeit zur Erleichterung des Be- bzw.
  • Entladevorgangs ist dadurch gegeben, d der Ausleger an einem Tragarm in der Horizontal- und Vertikal ebene schwenkbar sowie feststellbar angeordnet ist. Diese Maßnahme ist insbesondere dann vorteilhtift, wenn die Ladeflächen des Waggons und des Pritschenfahrzeugs in unterschiedlichen Höhen zueinander stehen. EbenfaLls kann durch die Verschwenkbarkeit des Auslegers in der llorizontalebene ein grober Bereich im Innern des Waggons überstrichen werden.
  • Zur Betätigung der Lastanhängeeinrichtung ist dein, den Kettenzug umgebenden Ausleger ein Gleitblech zugeordnet, das an den Übergabe- und gegebenenfalls Auf- und hbgabestellen für das Versandgut beliebig geformte Aussparungen aufweist.
  • Diese Aussparungen wirken nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verschlußlösend auf die Lastanhängeeinrichtungen ein.
  • Erfindungsgemäß besteht die Lastanhängeeinrichtung aus einer Zange, deren freier Schenkel unter Federspannung steht. Dieser freie Schenkel kann im Zusammenwirken mit dem Gleitblech sowie den darin angeordneten Aussparungen zur Aufnahme und Abgabe der Last dienen, wobei diese Vorgänge automatisiert werden können.
  • Zur Erleichterung des Be- und Entladens ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung innerhalb des Waggons ein Längsförderer angeordnet.
  • Die beschriebene Vorrichtung is-t in ihrer Anwendung nicht auf das Be- und Entladen eines Waggons beschränkt. Hit derartigen Transportfahrzeugen läßt sich darüberhinaus jedes verfahrbare Fahrzeug, wie z.B. ein Lastkraftwagen od.dgl, in ktirzester Zeit unter einem Minimum an manueller Tätigkeit be- und entladen.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale sowie die daraus resultierenden Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 ein vierradriges Transportfahrzeug in Seitenansicht, Fig. 2 die Draufsicht gemäß Fig 1; Fig. 3 eine weiteres dreirädriges Transportfahrzeug; Fig. 4 die Draufsicht gemäß Fig. 3 Fig. 5 das Transportfahrzeug gemäß Fig. 3 in Verladestel]ung; Fig. 6 den Entladevorgang von Versandgütern aus einem Waggon unter Zuhilfenahme des Transportfahrzeugs gemäß den Fig. 1 und 25 Fig. 7 den Entladevorgang von Versandgütern aus einem Waggon unter Zuhilfenahme des Transportfahrzeugs gemäß den Fig. 3 und 4 Fig. 8 ein weiteres dreirädriges Transportfahrzeug, gesehen in Seitenansicht; Fig. 9 die Draufsicht auf das Transportfahrzeug gemäß Fig. 8; Fig. 10 das Transportfahrzeug in Betriebsstellung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte zentrale Transportfahrzeug 1 ist nach Art eines elektro- oder verbrennungsmotorisch getriebenen ffubstaplers mit mittigen, d.h. zwischen den Achsen 4 und 5 liegenden Lastaufnahmemitteln 2 ausgebildet.
  • Das Transportfahrzeug 1 besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 3, der die Vorderachse 4 mit der Hinterachse 5 verbindet und zwischen den Achsen 4 und 5 selbst U-förmig nach oben hin offen gestaltet ist.
  • tber'der Vorderachse 4 befindet sich eine Sitzbank 6 sowie eine Lenkeinrichtung 7, die auf die Vorderräder des Transportfahrzeugs 1 wirkt.
  • Die l.astaufnahmemittel 2, die aus einem Rahmen 8, der höhenverschiebbar innerhalb des Grundrahmens 3 geführt ist, und einer Plattform 9 bestehen, dienen zum Aufnehmen und Transportieren von Versandgütern 10. Die Versandgüter 10, die aus mehreren, z.B. in Netzen oder Säcken 11 zusammengefügten einzelnen Paketen bestehen, sind mittels Schnellverschlüssen, z.B. Bajonettverschlüssen 12 an einem Seilzug 13 befestigt. Dieser ist Bestandteil eines richtungsurakehrbaren Seiltriebes 14, der sich weiterhin aus zwei gegenläufig antreibbaren Seiltrommeln 15 und 16 zusammensetzt, die auf ein Joch 17 montiert sind, das seinerseits am Rahmen 8 der Lastaufnahmemittel 2 ortsfest angeordnet ist.
  • Die Seiltrommeln 15, 16 sind miteinander durch ein Schaltgetriebe 18 mit motorischem Antrieb verbunden.
  • Das Versandgut 10 kann durch die Seiltrommeln 15,'1-6 bewegt werden (was noch näher zu erlBuiern ist), wobei es auf Rollen 19, die auf der Plattform 9 angeordnet sind, abrollen kann. Aus der Draufsicht (Fig. 2) ist ersichtlich, daß an den Eckpunkten der Plattform 9 weitere Rollen 20 angeordnet sind, die ein seitliches Abrollen des Versandgutes 10 errnöglichen, falls dieses über Eck gezogen wird.
  • Zur Seilführung dienen weiterhin Seilführungsrollen 21, die an den Enden des- Joches 1 7 anreordnet sind.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Transportfahrzeug 30 setzt sich aus ähnlichen Konstruktionselementen zusammen. Die Lastaufnahmemittel 31 sind hierbei innerhalb von Hubmasten 52 ebenfalls elektrisch oder mechanisch höhenverstellbar angeordnet. Diese werden von einem Grundrahmen 33, der die beiden Achsen 34, 35 miteinander verbindet, getragen. Zwei Seiltrommeln 36, 37, die ebenfalls gegenhäufig antreibbar sind, sind auf> den mittleren Bereich des Transportfahrzeugs 30 auslegerartig überspannende Tragarme 38 montiert und über ein Schaltgetriebe mit motorischem Antrieb 39 miteinander verbunden. Die beiden Tragarme 38 sind durch ein Joch 40, das Seilführungsrollen 41 und 42 trägt, verbunden. An den Enden des Joches 40 können weitere Umlenkrollen 43 angeordnet sein.
  • Eine Plattform 44, die jedoch im Gegensatz zu dem Trgnsportfahrzeug gemäß Pig. 1 neigbar ausgebildet ist, wird durch drei Rollen 45, 46, 47 gebildet, wobei die mittlere Rolle 46 innerhalb von Lagern 48 an einem Ausleger 49 befestigt ist, während die beiden äußeren Rollen 45 und 47 um die Längsachse der Rolle 46 über Hebelarme 50 verschwenkbar angeordnet sind.
  • Insbesondere aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Ausleger 49 in der rechten Seitenebene, die aus den beiden in Längsrichtung hintereinander angeordneten Laufrädern 51 gebildet ist, liegt. Ebenfalls sind am Ausleger 49 weitere in der Vertikalen angeordnete Führungsrollen 52 befestigt.
  • Die Standebene des Transportfahrzeugs 30 wird aus den schon erwähnten Laufrädern 51 und einem weiteren auf der Vorderachse angeordneten Laufrad 53 gebildet. Das Trans--portfahrzeug 30 ist vorzugsweise elektromotorisch angetrieben und verfügt hierzu über einen Batteriestauraum 54, der unmittelbar hinter dem Fahrerstand 55 liegt. Sämtliche Funktionen des Transportfahrzeugs 30 lassen sich über einen Schaltkasten 56; der bequem vom Fahrerstand 55 oder von außen, also an der Ladestelle aus zu erreichen ist, steuern.
  • Ohne die Gesamtbreite des Transportfahrzeugs 30 wesentlich zu überschreiten, kann ei'n Pritschenfahrzeug 57'. unter die Lastaufnahmemittel 31 geschoben werden (Fig. 4).
  • Fig. 5 gibt die Verladestellung des Transportfahrzeugs 30 in bezug auf einen !:Jaggan 58 wieder. Das Transportfahrzeug 30 kann gegen Kippen sowie seitliches Davonrollen mittels geeigneter Sicherungsverbindung 59 in bezug auf den Waggon 58 abgesichert mit diesem verbunden werden. Die Seiltrommel 37 zieht bei einer Drehrichtung im Uhrzeigersinn das Versandgut 10, das, wie beschrieben, ube-r Schnellverschlüsse am Seilzug 13 befestigt ist, aus dem Waggoninnern 60 heraus. Die Rolle 45 ist hierbei aus ihrer Normalstellung auf den Waggontoden 61 geschwenkt, während die Rolle 47 aus ihrer Normalstellung bis an die Bordwand 62 des Pritschenfahrzeugs 57 verdreht ist. Die Rollen 45, 46, 47 bilden somit eine den jeweiligen Verhältnissen, d.h. im wesentlichen den jeweiligen Verladehöhen anzupassende Plattform. Zusätzlich ist der Ausleger 49 zusammen mit den Lastaufnahmemitteln 31 höhenverstellbar angeordnet.
  • Das aus dem Waggoninnern 60 herausgeschleppte Versandgut 10 läuft über die Rollen 45, 46, 47 in das bereitgestellte Pritschenfahrzeug 57 und kann anschließend von einer Bedienungsperson vom Seilzug 13 abgenommen werden. Bei diesem Vorgang läuft die Seiltrommel 36 in bezug auf die Seiltrommel 37 in entgegengesetzter llichtung und gibt Seillänge in das Waggoninnere 60 nach. Dabei läuft der Seilzug 13 über die Seilführungsrolle 42 und iiber die Umlenkrolle 43, die am äußersten Ende des Joches 40, also bereits ihm Waggoninnern 60 liegend befestigt ist. Das Joch 40 kann hierbei zusätzlich in der Horizontalebene schwenkbar angeordnet, sowie teleskopartig verlängerbar und feststellbar ausgebildet sein, damit jede Stelle des Waggoninnern 60 durch den Seilzug 13 überstrichen werden kann.
  • Wie das Entladen des Waggons 58 im einzelnen unter Zuhilfenahme der Transportfahrzeuge 1 bzw. 30 erfolgt, ist den Fig. 6 und 7 zu entnehmen. Die Führung des Seilzuges 15 erfolgt im Waggoninnern 60 über weitere Seilführungsrollen 63, die an der Waggondecke in Längsrichtung verteilt gelenkig eingehängt sind und bedarfsweise über weitere verschiebbar angeordnete Seilführungsrollen 64. Am Seilzug 13 wird in beliebigen Abständen je ein Sackbehalter mit Schnellverschlüssen 12 mittels Bajonettverschluß angeklemmt, bzw.
  • die im Waggoninnern 60 postierte Bedienungsperson 65 klemmt in laufender Folge Versandgüter an das Seil an. Der Seiltrieb 18 vermag diese Versandgüter 10 aus dem Waggoninnern 60 zu ziehen, wobei diese nacheinander über die Plattform 9 laufen und an ein bereitgestelltes Pritschenfahrzeug 57 übergeben werden. Eine zwelte Bedienungsperson 66 nimmt hierbei die Versandgüter 10, einschließlich Bajonettverschluß vom Seilzug 13 ab.
  • Mit dieser Anordnung läßt sich binnen kurzer Zeit das gesamte Waggoninnere 60 entleeren. Hierbei kann der Seilzug 13 je nach Bedarf in die Seilführungsrollen 63 und 64 umgehängt werden, so daß jede Stelle des Waggoninnern 60 erreichbar ist.
  • Das Entladen des Waggons 58 mit Hilfe des dreirädrig ausgebildeten Transportfahrzeugs 30 kann in'analoger Weise erfolgen. In vorteilhafter Weise kann bei dieser Anordnung wesentlich an Platz gespart werden, da das in den Freiraum gestellte Pritschenfahrzeug 57 seitlich nicht wesentlich mehr Platz beansprucht, als das Transportfahrzeug 30 allein.
  • Das Be- bzw. Entladesystem ist jedoch nicht allein auf diese Anwendung beschränkt, sondern kann auch innerhalb von größeren Verteilerstationen, d.h. an der Stelle, an der die einzelnen Gespackstücke-zu größeren Versandeinheiten z.B. in Netzen zusammengefaßt werden, zum Beladen von Fritschenfahrzeugen od.dgl. Verwendung finden. Zu diesem Zweck können die auf dem Boden stehenden Versandeinheiten nacheinander an den Seilzug angehängt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Transportfahrzeug portalartig auszubilden, so daß in den Freiraum ein Pritschenfahrzeug geschoben werden kann bzw. ein ganzer Pritschenzug kann durch das Portal hindurch fahren.
  • Das in Fig. 8 gezeigte Transportfahrzeug 80 besteht ebenfalls im wesentlichen aus einem nach einer Seite hin geöffneten Rahmen 81 und Lastaufnahmemitteln 82.
  • Dieses Transportfahrzeug 80 verfügt über drei Laufräder 83, von denen vorzugsweise das am Fahrzeugende---liegende Laufrad 83 lenkbar ist.
  • Innerhalb eines Standmastes 84 ist höhenverstellbar z.B.
  • über einen elektromotorischen Antrieb, der nicht gezeichnet ist, ein Tragarm 85 geführt. Am fre-ien Ende dieses Tragarms 85 ist ein Ausleger 86 in einem Gehäuse 88 mit Lager 87 sowohl in der horizontalen Ebene als auch in Höhenrichtung schwenkbar und feststellbar gelagert.
  • Innerhalb des Gehäuses 88 ist der Ausleger nach beiden Seiten hin querverschieblich angeordnet und kann in jeder Lage verriegelt werden. Im Ausleger 86 befindet sich ein drehrichtungsumkehrbar angetriebener Kettenzug 89 mit einer Vielzahl von Lastanhängeeinrichtungen 90. Der Kettenzug 89 wird über ein Getriebe 91 und z.B. einen elektromotorischen Antrieb 92 angetrieben.
  • Der Ausleger 86 ist - wie bereits erwähnt - in-der Horizontalen schwenkbar angeordnet und kann somit den strichpunktiert gezeichneten Bereich 93 innerhalb des Waggoninnerns 60 überstreichen (Fig. 9).
  • Während der Transportfahrt kann der Ausleger 86 in.Xahrtrichtung festgelegt werden, wie dies in Fig. 9 wiedergegeben ist, so daß er relativ lang ausgebildet sein kann, ohne bei der Transportfahrt störend zu sein.
  • Das Be- bzw. Entladen des Waggons u.dgl. z.B. Lastkraftwagen mit einzelnen Versandgütern 10 kann wie folgt vorgenommen werden: Die Versandgüter 10 z.B. in Form von mit einzelnen Paketen gefüllten Netzsäcken werden mittels einer Schlaufe 94 in die Lastanhängeeinrichtung 90, die beispielsweise als Zange ausgebildet ist, eingehängt.
  • Der Ausleger 86 ist-nach unten hin durch ein Gleitblech 95 verlängert, das mit einzelnen im Bereich der Aufnahme- bzw.
  • Abgabeposition liegenden Aussparungen 96 versehen ist.
  • Während des Vorbeilaufens an einer der Aussparungen 96 öffnet sich die als Zange ausgebildete Lastanhängeeinrichtung 90, da ein Schenkel infolge Federbelastung die Verschlußeinrichtung freigibt, so dald die Schlaufe 94 aus der Lastanhängeeinrichtung 90 ausgleitet.
  • In Fig. 10 befindet sich das Transportfahrzeug 80 in Be-bzw. Entladestellung zum Waggon 58. Zur Erleichterung des Übergangs vom Waggon 58 zum Pritschenfahrzeug 57 kann zusätzlich am Transportfahrzeug 80 eine vorzugsweise höhenverstellbar angeordnete, neigbare Plattform 97 befestigt sein. An der Waggondecke ist zur Beförderung des Versandgutes 10 in Längsrichtung ein weiterer Kettenförderer 98 angeordnet. Unterhalb der Ubergabestelle 99 vom Kettenförderer 98 zum Kettentrieb 89 des Auslegers 86 Kann zusätzlich zur Erleichterung der Ubergabe eine weitere verschiebbare Plattform 100 angeordnet sein.
  • Es ist auch möglich, die Übergabe des Versandgutes 10 vom Kettenförderer 98 auf den Kettentrieb 89 des Auslegers 86 automatisch vorzunehmen.
  • Zur Erleichterung des Be- bzw. Entladevorgangs -,zumal die Ladeflächen des Waggons 58 und des Pritschenfah-rzeugs-57 in unterschiedlicher Höhenlage zueinander stehten -ist der Ausleger 86 höhenverschwenkbar am Tragarm 85 angeordnet. Die strichpunktierte Linie 101 gibt die Lage Ausleger 86 wieder, falls die unterste Lage des Pritschenfahrzeugs 57 vollständig beladen ist und das Versandgut 10 vom Ladeboden des Waggons 58 auf das Pritschenfahrzeug 57 gebracht werden soll.
  • In der gezeigten Ausführung befindet sich die Stützebene für den Ausleger 86 zwischen dem Pritschenfahrzeug 57 und dem Waggon 58. Zur Erhöhung der Standsicherheit ist es möglich, die Stützebene, d.h. im wesentlichen den Standmast 84, den Tragarm 85 sowie die Laufräder 83 links vom Pritschenfahrzeug 57 ansuordnen. Hierbei kann das Pritschenfahrzeug 57 näher an den Waggon 58 herangebBracht werden.
  • Zur Verbesserung der Standsicherheit des Transportfahrzeugs 80 kann dieses - wie bereits erwähnt - über eine Klemmvorrichtung mit dem Waggon verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, die Standsicherheit durch Anordnung eines entsprechenden Gegengewichts zu erhöhen.
  • Es ist auch möglich, das Transportfahrzeug 80 portalartigauszubilden, wobei dann die Batterien rechts- und linksseitig am Fahrzeug angeordnet sind, die somit als Gegengewicht wirken.

Claims (24)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Transportieren von in einer Vielzahl gegebenenfalls mit unterschiedlichen Abmessungen auftretenden Versandgütern in Lade-, Entlade- und Umladestationen, z.B. bei post- oder Bahnbetrieb, unter Verwendung von Transportfahrzeugen mit bzw. ohne Bigenantrieb, auf die das Versandgut geladen und von diesen entsprechend dem jeweiligen Versandweg bzw. Bestimulungs-Ort umgeladen werden, wobei bedarfsweise die einzelnen Versandgüter zu größeren Versandeinheiten zusammengefaßt sind, nach Patentanmeldung P 21 59 488.7, dadurch gekennzeichnet, daß an den verschiedenen Ladestationen sowie den Transportfahrzeugen (1, 30, 80) ein diese im Zuge eines einheitlichen Transportweges verbindender Fördertrieb (13, 89) vorgesehen ist, der über an den einzelnen Ladestationen bzw. Transportfahrzeugen (1, 30) angeordnete Führungen (21, 41, 42, 43, 63, 64, 86, 95) verläuft.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ohne t daß der Fördertrieb (13) als flexibler Seilzug ausgebildet ist.
3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (13) eine richtungsumkehrbare zentrale Antriebsverbindung zu einem Transportfahrzeug (1, 30), insbesondere dem zentralen Zugfahrzeug, aufweist.
4. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertrieb (13) als Kettenzug (89) ausgebildet ist.
5. Pördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e, t daß der Kettenzug (89) innerhalb eines Auslegers (86) angeordnet und kontinuierlich und gegebenenfalls richtungsumkehrbar antreibbar ist.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem Seilzug (13) über Schnellkuppeleinrichtungen (12) eine Vielzahl von zur zusammenfassenden 8aufnahme der einzelnen Versandgüter (10) dienende flexible Behälter (11) in laufender Folge fördermäßig verbunden sind.'
7. Xördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis'6, d a d u r c h g e k-e n n z e i c h n e t daß das zentrale Transportfahrzeug (1, 30) ein mit Antriebsmitteln (18, 39) für den Seilzug (13) versehenes Joch (17, 40) trägt, unter dem bedarfsweise eine Plattform (9, 45, 46, 47) liegt.
8. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, a d II r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das zentrale Transportfahrzeug (80) einen mit Antriebsmitteln (91, 92) für den Kettenzug (89) versehenen Ausleger (86) trägt, unter dem bedarfsweise eine neigbare Plattform (97) angeordnet ist.
9. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Bereich der Plattform (45, 46, 47) eine Ausnehmung zum Einsetzen eines zu ent- bzw. beladenden Pritschenfahrzeugs (57) an sich bekannter Art vorgesehen ist, derart, daß das Pritschenfahrzeug (57) die Breite des Transportfahrzeugs (1, 30) höchstens geringfügig überragt.
10. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß iMhrungen (21, 41, 42, 43) sowie gegebenenfalls Antriebsmittel (18, 39) für den Seilzug (13) an einem Auslegearm (17, 40) des Transportfahrzeugs (1, 50) angebracht sind, dessen jeweilige Auslängung stufenlos veränderbar und feststellbar sowie bedarfsweise höhenveränderlich ausgebildet ist.
11. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausleger (86) an einem Tragarm (85) in der Horizonatl- und Vertikalebene schwenkbar sowie feststellbar angeordnet ist.
12. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß- der Ausleger (86) innerhalb eines Standmastes (84) höhenverstellbar sowie innerhalb des Gehäuses (88) querverschieblich und in mehreren Lagen feststellbar angeordnet ist.
13. Pördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportfahrzeug (30) drei Räder aufweist, wobei im Bereich des eingesetzten Pritschenfahrzeugs (57) nur ein Laufrad (51) vorgesehen ist.
14. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ende des Transportfahrzeugs (30, 80) liegende Laufrad (51, 8S) lenkbar ist.
15. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Transportfahrzeug (1, 30, 80) mit dem waggon (58) während des Be- und Entladevorgangs formschlüssig verbunden ist.
16. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Transportfahrzeuge (1, 30) wenigstens teilweise mit in ihrer jeweiligen Neigung einstellbar ausgebildeten Rollböden (9, 45, 46, 47) versehen sind, die denzwischen zwei Fahrzeugen (1, 30 - 57, 1, 30 - 58) auftretenden- Abstand überbrücken und mit den Lastaufnahme--mitteln (2) höhenverstellbar verbunden sind.
17. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t daß der Kettenzug (89) eine Vielzahl von Lastanhängeeinrichtungen (9p) aufweist.
18. Pördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß dem, den Kettenzug (89) umgebenden Ausleger (86) ein Gleitblech (95) zugeordnet ist, das an den Übergabestellen für das Versandgut (10) beliebig geformte Aussparungen (96) aufweist.
19. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bisiS, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (96) verschlußlösend auf die Lastanhängeeinrichtungen (90) einwirken.
20. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastanhängeeinrichtung (90) aus einer Zange besteht, deren freier Schenkel unter Federspannung steht.
21. Pördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennze i ohne t daß innerhalb des Waggons (58) ein Längsförderer (98) angeordnet ist.
22. Pördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzei ohne t daß die Ubergabe des Versandgutes (10) vom Längsförderer (98) auf den Kettenzug (89) automatisch erfolgt.
23. P;ordereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet1 daß das Transportfahrzeug (80) mit einem Gegengewicht ausgetattet ist.
24. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Transportfahrzeug (80) als Portalfahrzeug ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004004346A1 (de) * 2004-01-29 2005-08-18 Leikeim, Volker H. Fahrzeuganordnung mit verlagerbarem Warenträger

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