AT254053B - Mitnehmbarer Gabelstapler - Google Patents

Mitnehmbarer Gabelstapler

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AT254053B
AT254053B AT349462A AT349462A AT254053B AT 254053 B AT254053 B AT 254053B AT 349462 A AT349462 A AT 349462A AT 349462 A AT349462 A AT 349462A AT 254053 B AT254053 B AT 254053B
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AT
Austria
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forklift
lifting
liftable
mast
beams
Prior art date
Application number
AT349462A
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English (en)
Inventor
Alfred Dipl Ing Achammer
Original Assignee
Achammer Alfred
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/122Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mitnehmbarer Gabelstapler 
Die Erfindung betrifft einen mitnehmbaren Gabelstapler mit einer kraftschlüssigen Verbindung der Hubträger mit dem Hubantrieb sowohl für das Anheben als auch für das Absenken dieser Hubträger, mit denen der Gabelstapler in der Mitnahmestellung am Transportfahrzeug hängt. Für diesen ist kennzeichnend, dass die Hubträger in an sich bekannter Weise als Gabelpaar ausgebildet sind und der Hubantrieb auf einen den Staplermast tragenden Dreiradfahrwerk abgestützt ist, welches das einzelne, mit einem Antriebsmotor für die Fahrbewegung des Staplers kuppelbare Mittelspurrad heb- und senkbar trägt. 



   Stapler, die dazu bestimmt sind, an einem Transportfahrzeug hängend mitgenommen zu werden, sind in einer Bauart vorgeschlagen worden, die eine Staplerplattform und ein diese tragendes, starres Dreiradgestell aufweist, dessen Räder blosse Laufräder sind. Ein solcher Stapler muss einerseits zu seiner Fortbewegung von Hand aus geschoben werden, was bei verhältnismässig schweren Traglasten nur mit erheblichem Kraftaufwand möglich ist. Anderseits erlaubt die starre Einheit aus Dreiradfahrwerk und Plattform, wenn die Umladung vom Transportfahrzeug auf den Stapler oder umgekehrt im Steigungsbereich einer Strasse erfolgen soll, keine Horizontalstellung der Plattform, wodurch ein solcher Stapler wegen der Gefahr eines Abrutschens des Ladegutes unbrauchbar wird.

   Endlich erfordert die als Plattform ausgebildete Lauffläche des Staplers besondere Mitnahmebehelfe am Transportfahrzeug. 



   Die beim Erfindungsgegenstand in an sich bekannterWeise alsGabelpaar ausgebildeten Hubträger des Staplers lassen sich ohne besondere Behelfe auf das Transportfahrzeug, nämlich auf dessen Ladeplattform von hinten auflegen oder in taschenartige Öffnungen derselben einschieben. Sie können dabei durch Heben bzw. Senken des verschiebbaren Rades des Dreiradfahrwerkes in jene Ebene eingeschwenkt werden, welche die Ladeplattform des Transportfahrzeuges je nach der Neigung seines Standortes einnimmt. Zum Verfahren des Staplers samt Ladegut dient der gleiche Motor, welcher für das Heben und Senken der Gabeln erfoderlich ist.

   Sind die als Gabeln ausgebildeten Hubträger des Staplers mit der Plattform des Transportfahrzeuges in Verbindung gebracht, so wird das Fahrwerk des Staplers mittels seines Hubantriebes vom Boden angehoben und damit in die Beförderungsstellung des Staplers am Transportfahrzeug gebracht. 



   Die kraftschlüssige Verbindung der Hubvorrichtung bzw. der Hubträger mit dem Hubantrieb kann auf verschiedene Weise erfolgen. Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen wird, dass die kraftschlüssige Verbindung der am skelettartig ausgebildeten Staplermast heb-und senkbar geführten, paarweise ausgebildeten Hubträger der Hubvorrichtung mit dem Hubantrieb und dessen Seiltrommel durch ein endloses, an Umlenkrollen des Staplermastes unter Kreuzung geführtes Hubseil erfolgt, an welchem jeder der beiden Hubträger für sich fixiert ist. Hiebei ist es erfindungsgemäss vorteilhaft, dass zwischen den beiden Hubträgern eine Parallelogrammgelenkverbindung besteht. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, ohne dass die Erfindung auf dieses eingeschränkt sein soll. Hiebei sind Fig. 1 eine Seitenansicht des Staplers und Fig. 2 eine Ansicht von rückwärts ; Fig. 3 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 2, jedoch für eine andere Stellung   des Hubträgers   und unter Weglassung des Fahrwerkes und mit dem Hubantrieb zusammenwirkender Teile. 



   Der erfindungsgemässe Stapler ist beim Ausführungsbeispiel mit einem Dreiradfahrwerk 14 ausge- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 stattet, dessen Mittelspurrad 15 mit einem Antriebsmotor für die Fahrbewegung des Staplers gekuppelt sein kann. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, kann das Mittelspurrad 15 mittels einer Handspindelvorrichtung 17 heb- und senkbar ausgebildet sein, um bei geneigtem Boden die Hubträger 1,   1 I   in der Fahrtrichtung des Staplers waagrecht einstellen zu können. 



   Auf dem Dreiradfahrwerk 14 ist der Staplermast 3 in Skelettbauweise aufgebaut. Die Hubvorrichtung besteht aus den paarweise angeordneten Hubträgern 1,   1 I,   deren jeder längs einem Ständer des Staplermastes 3 heb-und senkbar geführt ist. Jeder Hubträger 1,   1' ist   zu diesem Zweck mit einem Schlitten 19, 191 und Rollen 20   ausgestattet. Die beiden Hubträger l, l'zusammen bilden eine   ArtGabel, auf   welcher das zu hebende bzw. abzusenkende Gut aufliegt.

   Um   die durch die Hubträger 1,   1 I   bestimmte Ebene auch quer zur Fahrtrichtung des Staplers horizontal stellen zu können, weisen die Hubträger 1,   1 I   untereinander keine starre Verbindung auf, sondern sind durch ein endloses Hubseil 7 miteinander verbunden, welches mit jedem der Hubträger   1,     l'eine   Klemmverbindung 18, 18'aufweist. Am Staplermast 3 sind Umlenkrollen 5,   5 I,   6,   6'vorgesehen, über welche das Hubseil   7 unter Kreuzung in der Symmetrielinie des Staplermastes und unter Umschlingung der Seiltrommel 4 läuft. Die Seiltrommel 4 ist beim Ausführungsbeispiel mit einem am Staplermast 3 gelagerten, batteriegespeisten Elektromotor 16 gekuppelt.

   Die Schlitten 19,   191 der   Hubträger   1,   l'sind durch eine Parallelogrammverbindung 8 aneinandergeschlossen. Die z. B. im oberen Bereich des Staplermastes 3 vorgesehenen Umlenkrollen 5, 51 sind in der Mittelzone von Hebeln 9, 9'gelagert, deren eine Enden 10, 10'mit dem Staplermast 3 gelenkig verbunden, und deren andere Enden an Gelenklaschen   11,     11'angeschlossen sind ; die Gelenklaschen   11, 11'stehen mit einem Schwenkhebelsystem 12 in Verbindung ;

   durch die Betätigung des Handgriffes 13 des letzteren ist es-wie   sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt-möglich, über das Hubseil   7, die Parallelogrammverbindung 8 und die Schlitten 19, 19' eine vertikale Relativbewegung der Hubträger 1, 1' zueinander zu bewirken, sodasseszurWaarechtsellungdesHubträgers1, 1'beigeneigtemBodennureinerBetätigungder Handspindelvorrichtung 17 und des Handgriffes 13 bedarf. Für die Fixierung des Handgriffes 13 und damit des Schwenkhebelsystems in einer bestimmten Lage können auf einem Querbalken 22 des 
 EMI2.1 
 
ISchraubenspindeln mit Muttern 21. Eine entsprechende Verstellung kann zum Zentrieren und zum Spannen des Hubseiles 7 dienen. Fig. 2 zeigt die Hubträger   1,     l'in horizontaler Lage, Fig. 3 in einer   Schrägstellung. 



   In Fig. l sind die oberste und unterste Lagemöglichkeit eines Hubträgers l'strichliert angedeutet. 



  In   Fig. 2 wurde nur die unterste Lage der in einer Arbeitsstellung veranschaulichten Hubvorrichtung   1,   1 I   strichliert angedeutet. 



   Die Erfindung lässt sich in vielfachen Varianten verwirklichen und soll auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform keinesfalls beschränkt sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Mitnehmbarer Gabelstapler mit einer kraftschlüssigen Verbindung der Hubträger mit dem Huban- 
 EMI2.2 
 Staplermast (3) tragendenDreiradfahrwerk (14) abgestützt ist, welches das einzelne, mit einem Antriebsmotor für die Fahrbewegung des Staplers kuppelbare Mittelspurrad (15) heb- und senkbar trägt.

Claims (1)

  1. 2. Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftschlüssige Verbindung der am skelettartig ausgebildeten Staplermast (3) heb-und senkbar geführten, paarweise ausgebildeten Hubträger (1, 11) der Hubvorrichtung mit dem Hubantrieb (2) und dessen Seiltrommel (4) durch ein endloses, an Umlenkrollen (5, 5 I, 6, 6 I) des Staplermastes (3) unter Kreuzung geführtes Hubseil (7) erfolgt, an welchem jeder der beiden Hubträger (1, 1') für sich fixiert ist. EMI2.3 <Desc/Clms Page number 3> Betätigungsgriff (13) verbunden sind.
    5. Stapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenklaschen (11, 11') in ihrer Wirkungslänge durch Ausbildung als Schraubenspindeln mit Muttern (21) veränderbar sind.
AT349462A 1962-04-28 1962-04-28 Mitnehmbarer Gabelstapler AT254053B (de)

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AT254053B true AT254053B (de) 1967-05-10

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