DE2216229A1 - Hydraulische spannvorrichtung zum festklemmen an ramm- und ziehgeraeten mit vibrations- insbesondere schnellschlagbaeren - Google Patents

Hydraulische spannvorrichtung zum festklemmen an ramm- und ziehgeraeten mit vibrations- insbesondere schnellschlagbaeren

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DE2216229A1
DE2216229A1 DE19722216229 DE2216229A DE2216229A1 DE 2216229 A1 DE2216229 A1 DE 2216229A1 DE 19722216229 DE19722216229 DE 19722216229 DE 2216229 A DE2216229 A DE 2216229A DE 2216229 A1 DE2216229 A1 DE 2216229A1
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jaws
clamping device
hydraulic
housing
leaf springs
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DE19722216229
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English (en)
Inventor
Richard Dipl Ing Strobl
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ROLBA GmbH
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ROLBA GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/10Follow-blocks of pile-drivers or like devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Hydraulische Spannvorrichtung zum Festklemmen an Ramm- und Ziehgeräten mit Vibrationsinsbesondere Schnellschlagbären.
  • Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Spannvorrichtungen, die zum schwingungsfesten Anklemmen von Spundbohlen, Pfählen und ähnlichen Rammkörpern an einem Ramm- und Ziehgerät mit Vibrations- oder Schnellschlagbär dienen. Es sind hydraulische Spannvorrichtungen bekannt, bei denen zwei gezahnte Platten, sogenannte Beißbacken, mittels eines Eydraulikzylinders über ein Keilvorgelege oder eine Hebelübersetzung mit solcher Kraft an den Raminkörper gepreßt werden, daß die vom Bären ausgeübten Kräfte über das Keilvorgelege oder die Ilebelübersetzung und weiter Über die Beißbacken auf den Ramrr,körper übertragen werden können. Bei anderen, meist kleineren Ausführungen, wird auf eine Kraftübersetzung verzichtet, und der Hydraulikzylinder preßt die in Gleitführungen geführten, seitlich beweglichen Spann- oder Beißbacken in direktem Kraftangriff zusammen. Die Rammkräfte des Bären müssen hierbei über die Gleitführungen vom Gehäuse der Spannvorrichtung auf die Spann- oder Beißbacken übertragen werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungen hydraulischer Spannvorrichtungen weisen den erheblichen Nachteil auf, daß beim Spannvorgang verschiedene Bauteile der Spannvorrichtung aufeinander gleiten. Bei den Ausführungen mit Keilen oder Hebeln als Kraftverstärkung stehen die während des Spannens gleitenden Flächen außerdem unter einer außerordentlich hohen Flächenpressung, so daß ein ungewöhnlich großer Verschleiß entsteht. Auch während des Rammvorgangs im festgespannten Zustand kommt es an den Gleitflächen der Keile, Ilebel oder sonstigen Gleitführungen trotz der hydraulischen Verspannun zu geringen Relativbewegungen, die unvermeidbar im Zusammenwirken mt den Fl.chenpressungen zu großem Verschleiß führen, der durch die Einwirkung von Schmutz und Staub auf Baustellen noch erheblich verstärkt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der einganges genannten Art zu schaffen, bei der außer der Solbenbewegung des Hydraulikzylinders beim Spannen keine gleitenden Bewegungen auftreten. Außerdem sollen die spezifischen, zum Spannen verwendeten Bauteile so zu einer einfachen Baugruppe zusammengefaßt sein, daß sie in unveränderter Form für das Spannen von p@aktisch allen vorkommenden Rammkörpern (Bohlen, Pfählen, Rohren usw.) einer gewissen Gro'ßenklasse verwendet werden können ?uas rasche und sichere Spannen und Lösen, das die bekannten hydraulischen Spannvorrichtungen allgemein auszeichnet, sol' nicht beeinträchtigt werden, und darüberhinaus sollen die erfindungsgemäßen Spannvorrichtungen die großen Kräfte und hohen Beschleunigungen aushalten, denen sie beim Einsatz von Schnellschlagbären unterworfen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Beißbacken der Spannvorrichtung durch in Anpreßrichtung nachgiebige, aber in Richtung der Kraftwirkung des Rammbären starre Halteglieder im Gehäuse gehalten sind. Auf diese Weise wird die Rammkraft vom Vibrations- oder Schnellschlagbären auf den Rammkörper innerhalb der Spannvorrichtung nur über fest miteinander verbundene Bauteile übertragen, ohne gleitende oder gefügte Flächen zu belasten.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Halteglieder Blattfedern, und diese sind leicht konvergent angeordnet und pressen den Rammkörper beim Schließen der Backen gegen eine Schlagplatte im Gehäuseko£. Mit dieser Maßnahme wird einer Schlagverformung des Kopfes des Rammkörpers weitgehend vorgebeugt, während die Reaktionskräfte der Anpreßkraft in den Blattfedern diese auf Zug beanspruchen.
  • In Weiterbildung dieser Ausführung können auch die Hydraulikzylinder leicht schräg gegen den Rammkörper angestellt sein, indem sie im Gehäuse mit ihren KolLenstange-n rechtwinklig zur Längserstreckung der Blattfedern angeordnet sind, während die Beißbacken durch jeweils eine Führungsfläche in der Weise geführt sind, daß die Blattfedern beim Schließen der Beißbacken durch Zugkräfte vorgespannt werden, die größer sind als die von ihnen auf den Rammkörper zu übertragenden Rüttelkräfte. Diese Ausführung vermag stärkere Spannkräfte auszuüben und aufzunehmen und eignet sich daher besonders für Rammen mit Schnellschlagbaren.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Beißbacken mit ihren Haltegliedern und den Hydraulikzylindern als geschlossene Baugruppen zusammengefaßt und im Baukastensystem für verschiedenartige prismatische oder flache Rammkörper zu mehrteiligen Spann=zerrichtungen zusammengebaut werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Spannvorrichtung mit eingespanntem Rammkörper, jedoch ohne Vibrationsramme in einem lotrechten Mittelschnitt; Fig. 2 eine andere Ausführungsform, ebenfalls im lotrechten Mittelschnitt; Fig. 3 eine weitere Ausführungsmöglichkeit, insbesondere für die Verwendung bei Vibrationsbären, ebenfalls im lotrechten Mittelschnitt; Fig. 4 einen lotrechten Teilschnitt durch eine Beißbacke in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 eine Abwandlung der Spannvorrichtung nach Fig. 3 mit schräg gestellten Spann- und Haltegliedern; Fig. 6 einen Querschnitt durch eine mehrteilige Spannvorrichtung für Rohre.
  • Fig. 1 stellt den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung dar, wenn sie zum Rammen von lotrechten Rammkörpern benutzt wird. Über dem Gehäuse 1 der Spannvorrichtung befindet sich der mit ihm schwingungsfest verbundene nicht gezeichnete Vibrationsbär. Die Beißbacken 2 sind horizontal beweglich und in vertikaler Richtung schwingungssteif im Gehäuse 1 an jeweils einer einseitig eingespannten Blattfeder 5 oder einem ähnlich wirkenden federnden Element befestigt. Sie werden durch die horizontal liegenden Hydraulikzylinder 3 an den vorzugsweise lotrecht stehenden Rammkörper 4 gepreßt. Die Blattfedern 5 übertragen die Rüttelkräfte des Vibrationsbären vom Gehäuse 1 auf die Beißbacken 2, und diese leiten sie weiter auf den Rammkörper 4. Die Blattfedern 5 sind so ausgelegt, daß die zu übertragenden Vertikalkräfte kleiner sind als die Knicklast der Blattfedern in der leicht gekrümmten Form, die sich beim Schließen der Beißbacken ergibt. Die horizontale Rückstellkraft der Blattfedern ist andererseits nicht so groß, daß dadurch die durch den Hydraulikzylinder 3 erzeugte Anpreßkraft der Beißbacken 2 merklich gemindert wird. Bei dem geringen Horizontalhub, den die Beißbacken beim Schließen und Öffnen ausführen müssen, weicht ihre Bewegungsbahn nur so wenig von der Geraden ab, daß die Hydraulikzylinder keinen störenden Seitenkräften ausgesetzt sind.
  • Die Kolbenstangen 11 der Preßzylinder 3 sind die einzigen gleitenden Bauteile und kommen überdies nicht unmittelbar mit den verschmutzten Rammkörpern 4 in Berührung. Außerdem sind verschiedene Hydraulikzylinder auf dem Markt, die speziell für den Einsatz bei verstärkter Schmutzeinwirkung ausgelegt sind. Von den Rüttelkräften sind die Hydraulikzylinder entlastet, weil die Kräfte senkrecht zur Kolbenbewegung verlaufen.
  • Die Zentrierung der Spannvorrichtung während des Spannens erfolgt durch Führungen 10 und den Anschlag 9, die bei wechselnder Größe des Rammkörpers einstellbar ausgeführt sind.
  • Bei einer vereinfachten Ausführung der Spannvorrichtung gemäß Fig. 2 ist eine der beiden Beißbacken 2a starr im Gehäuse 1 der Spannvorrichtung befestigt.
  • Bei Verwendung der Spannvorrichtung für den Betrieb mit Schnellschlagbären werden die Blattfedern 5 gemäß Fig. 3 leicht konvergent angeordnet. Der Rammkörper 4 wird so weit in die Spannvorrichtung eingeschoben, daß er an der Schlagplatte 6 anliegt. Beim Schließen der Beißbacken 2 führen diese nun eine leicht schräg nach oben gerichtete Bewegung, also zur Schlagplatte hin, aus und pressen dadurch den Rammkörper an die Schlagplatte 6. Die Schläge des Bären auf die Oberseite des Gehäuses 1 beim Rammen werden über die Schlagplatte 6 infolge der Anpressung verlustlos auf den Rammkörper 4 übertragen. Außerdem sind die Blattfedern 5 infolge der Reaktionskraft des Anpreßdrucks auf die Schlagplatte auf Zug vorgespannt und werden deshalb nicht auf Knj;ckung beansprucht. Wegen der vertikalen Wegkomponente, die beim Schließen und Öffnen der Beißbacken 2 auftritt, sind die vorzugsweise horizontal angeordneten Hydraulikzylinder 3 gelenkig gelagert, um seitliche Kräfte quer zur Zylinderachse auszuschalten. Die Gelenke 7, 7a sind beispielsweise pfannenartig ausgebildet, um Gleiten und Verschleiß gering zu halten.
  • Wenn die Ausführungen der Spannvorrichtung, wie sie in Fig.
  • 1 und 2 gezeigt -sind, mit Beißbacken 2 versehen werden, die nach unten geneigte Zähne gemäß Fig. 4 aufweisen, kann der beschriebene Anpreßdruck an die Schlagplatte 6 ebenfalls erzeugt werden, weil der Rammkörper beim Schließen der Beißbacken durch die unterschiedliche Neigung der Zahnflanken 12, 12a nach oben gedrückt wird, während zugleich die Blattfedern 5 auf Zug beansprucht werden.
  • Ebenfalls bevorzugt für den Betrieb mit Schnellschlagbären ist die Spannvorrichtung nach Fig. 5 vorgesehen. Jede keilförmige Beißbacke 2' ist mit einer Schulter 8 an einer Fläche 8a oben geführt. Schulter- und Fu'hrungsflächen 8, 8a, Blattfedern 5 und Zylinder 3 sind um ein geringes Winkelmaß in der Weise geneigt, daß die Beißbacken beim Schließen eine kleine Wegkomponente nach oben ausführen und den Rammkörper 4 an die Schlagplatte 6 pressen. Die Blattfedern 5 können so angeordnet sein, daß sie bei geöffneten Beißbacken gerade und bei geschlossenen Beißbacken leicht gekrümmt sind. Sie stehen dann nach dem Spannen unter Zug. Die Zugkraft kann größer sein als die Wechselkraft beim Vibrieren, so daß keine Knickung der Blattfedern und kein Abheben der Schulter-und Führungsflächen 8, 8a eintritt. Die Preßzylinder 3 sind von Seitenkräften entlastet.
  • Die Varianten der Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5 können ohne Ausnahme als Baugruppen zur Erstellung von mehrteiligen größeren Spannvorrichtungen nach Fig. 6 eingesetzt werden.
  • Zum Rammen von prismatischen Rammkörern, beispielsweise von runden oder sechseckigen Pfählen, von Rohren o.dgl., werden mehrteilige Spanntorrichtungen vorgesehen, bei denen die Bauteile: Beißbacke 2, Blattfeder 5 und Preßzylinder 3 als Baugruppe zusammengefaßt sind. Mehrere Baugruppen werden nach Fig. 6 (rechte Hälfte) in einem entsprechenden Gehäuse 1' angeordnet. Die eine Hälfte der Beißbacken 2 kann auch in vereinfachter Ausführung entsprechend Fig. 2 starr in das Gehäuse 1" nach Fig. 6 (linke Hälften eingebaut werden.
  • Die einfache, robuste Bauweise und die im Verhältnis zu den übertragbaren Kräften geringe Baugröße ermöglichen zahlreiche weitere Kombinationen, beispielsweise eine Reihenanordnung nebeneinander für sehr breite Spundbohlen oder als Innen- und Außenbacken zum Spannen dünnwandiger Rohre. Die nur an Blattfedern geführten Beißbacken haben auch noch die Möglichkeit, sich kleinen Unebenheiten der amrnkörer anzupas sen.

Claims (6)

  1. Patentanspruche
    Hydraulische Spannvorrichtung zum Festklemmen von Spundbohlen, Pfählen und ähnlichen Rammkörpern an einem Ramm-und Ziehgerät mit Vibrations- oder Schnellschlagbär, bestehend aus einem Gehäuse mft darin angeordneten Hydraulikzylindern und seitlich beweglichen Beißbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Beißbacken (2) durch in Anpreßrichtung nachgiebige, aber in Richtung der Kraftwirkung des Bären starre Halteglieder (5) im Gehäuse (1) gehalter sind.
  2. 2. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Blattfedern (5) ausgeführten Halteglieder der Beißbacken (2)- leicht konvergent angeordnet sind und den Rammkörper (4) beim Schließen der Beißbacken gegen eine Schlagplatte (6) im Gehäusekopf (1) pressen (Fig. 4, 5).
  3. 3. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (3) im Gehäuse (1) mit ihren Kolbenstangen rechtwinklig zur Längserstrekkung der Blattfedern (5) angeordnet und die Beißbacken (2) durch jeweils eine Führungsfläche (8a) in der Weise geführt sind, daß die Blattfedern beim Schließen der Beißbacken durch Zugkräfte vorgespannt werden, die größer sind als die von ihnen auf den Rammkörper (4) zu übertragenden Rüttel- bzw. Schlagkräfte (Fig.5).
  4. 4. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch xekennzeichnet, daß zur Anpressung des Rammkörpers an die Schlagplatte die Beißbacken (2) unsymmetrisch geformte, nach unten gerichtete Zähne aufweisen.
  5. 2-. Hydraulische Spannvorrlchtung nach einem der Ansprüche 1 bis is, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Beißbacken (2a) starr im Gehause (1) befestigt ist (Fig. 2).
  6. 6. Hydraulische Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beißbacken mit ihren Haltegliedern und den Hydraulikzylindern als geschlossene Baugruppen zusammengefaßt sind und im Baukastensystem für verschiedenartige prismatische oder flache Rammkörper zu- mehrteiligen Spannvorrichtungen zusammengebaut werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4248550A (en) * 1978-02-22 1981-02-03 Stahl-Und Apparatebau Hans Leffer Gmbh Pile extraction apparatus
FR2522344A1 (fr) * 1982-03-01 1983-09-02 Inst Gornogo Dela Sibirskogo O Organe de serrage d'un dispositif de percussion pneumatique pour l'enfoncement d'elements de tige dans le sol et pour leur extraction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2522344A1 (fr) * 1982-03-01 1983-09-02 Inst Gornogo Dela Sibirskogo O Organe de serrage d'un dispositif de percussion pneumatique pour l'enfoncement d'elements de tige dans le sol et pour leur extraction

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