DE3115819C1 - Klemmvorrichtung zum Einspannen von Blechplatten in einer Streckrichtmaschine - Google Patents
Klemmvorrichtung zum Einspannen von Blechplatten in einer StreckrichtmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D25/00—Working sheet metal of limited length by stretching, e.g. for straightening
- B21D25/04—Clamping arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Einspannen von Blechen und Platten in einer Streckrichtmaschine,
deren durch einen Kraftantrieb bewegbare Zugköpfe mit einer Anzahl über die Werkstückbreite
angeordneter Klemmbackenpaare ausgestattet sind, die an Keilflächen der Zugköpfe gleitend geführt
und zwischen der vorgeschobenen Anstell-Stellung und der zurückgezogenen Freigabe-Stellung mit Hilfe von
hydraulischen Antrieben verschiebbar sind, wobei zum Verschieben der Klemmbacken in Anstell-Stellung
Druckkräfte übertragende Gestänge dienen.
Bei den bekannten Klemmvorrichtungen dieser Art (deutsche Patentschrift 1602 467; DE-OS 18 11225)
wirken die beim Reißen eines Bleches freiwerdenden Kräfte auf die Schubstangen und ihre Lagerungen ein,
die dadurch beschädigt werden können. Die Gefahr einer Beschädigung ist deshalb besonders groß, weil bei
neuzeitlichen Streckrichtmaschinen Reckkräfte von mehr als 5000 t aufgewendet werden, die beim Reißen
ίο einer Platte schlagartig frei werden und die Klemmbakken
zurückschleudern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß
die beim Reißen eines Bleches oder einer Platte beim Recken auf die Klemmbacken einwirkenden, freiwerdenden
Kräfte keinerlei Beschädigungen an den die Klemmbacken betätigenden Elementen verursachen
können.
Zur Lösung der genannten Aufgabe und unter Berücksichtigung einer möglichst einfachen und zuverlässigen Bauweise sieht die Erfindung vor, daß die die Druckkräfte übertragenden Stangen beim Reckvorgang von den Klemmbacken trennbar sind und daß zum Zurückziehen der Klemmbacken in Freigabe-Stellung Elemente vorgesehen sind, die eine Relativbewegung (Überholbewegung) der Klemmbacken gegenüber diesen Elementen in Rückzugrichtung behinderungsfrei zulassen.
Nach dem der Erfindung zugrundeliegenden Vorschlag werden zwei, im wesentlichen voneinander unabhängige Elemente für die Durchführung einerseits der Vorschubbewegung der Klemmbacken in Anstell-Stellung und andererseits für das Zurückziehen der Klemmbacken in Freigabe-Stellung verwendet. Das Vorschieben in Anstell-Stellung erfolgt zwar auch bei der Erfindung mit Hilfe von Druckkräfte übertragenden Elementen, vorzugsweise Schubstangen. Diese liegen jedoch beim Anstellen der Klemmbacken nur mit ihren stirnseitigen Flächen an entsprechenden Gegenflächen der Klemmbacken an, sind ansonsten jedoch nicht mit den Klemmbacken verbunden. Daher ist es möglich, die Druckkräfte übertragenden Elemente, z. B. die genannten Schubstangen, nach dem Anstellen der Klemmbakken und bevor während des Reckvorganges die größten Kräfte auf das Werkstück ausgeübt werden, von den Klemmbacken durch Zurückziehen zu trennen. Sollte das Werkstück reißen und sollten dabei die Klemmbakken mit großer Kraft zurückgeworfen werden, so treffen sie jedenfalls nicht auf die Schubstangen, sondern schlagen am Ende ihres Bewegungsweges an Teilen des Zugkopfes an, die so eingerichtet sind, daß sie ein schlagartiges Auftreffen der Klemmbacken schadlos überstehen. Entsprechendes gilt auch für die Elemente, die zum Zurückziehen der Klemmbacken vorgesehen sind. Diese Elemente sind so gestaltet, daß sie beim Reißen des Bleches von den zurückschlagenden Klemmbacken überholt werden.
Zur Lösung der genannten Aufgabe und unter Berücksichtigung einer möglichst einfachen und zuverlässigen Bauweise sieht die Erfindung vor, daß die die Druckkräfte übertragenden Stangen beim Reckvorgang von den Klemmbacken trennbar sind und daß zum Zurückziehen der Klemmbacken in Freigabe-Stellung Elemente vorgesehen sind, die eine Relativbewegung (Überholbewegung) der Klemmbacken gegenüber diesen Elementen in Rückzugrichtung behinderungsfrei zulassen.
Nach dem der Erfindung zugrundeliegenden Vorschlag werden zwei, im wesentlichen voneinander unabhängige Elemente für die Durchführung einerseits der Vorschubbewegung der Klemmbacken in Anstell-Stellung und andererseits für das Zurückziehen der Klemmbacken in Freigabe-Stellung verwendet. Das Vorschieben in Anstell-Stellung erfolgt zwar auch bei der Erfindung mit Hilfe von Druckkräfte übertragenden Elementen, vorzugsweise Schubstangen. Diese liegen jedoch beim Anstellen der Klemmbacken nur mit ihren stirnseitigen Flächen an entsprechenden Gegenflächen der Klemmbacken an, sind ansonsten jedoch nicht mit den Klemmbacken verbunden. Daher ist es möglich, die Druckkräfte übertragenden Elemente, z. B. die genannten Schubstangen, nach dem Anstellen der Klemmbakken und bevor während des Reckvorganges die größten Kräfte auf das Werkstück ausgeübt werden, von den Klemmbacken durch Zurückziehen zu trennen. Sollte das Werkstück reißen und sollten dabei die Klemmbakken mit großer Kraft zurückgeworfen werden, so treffen sie jedenfalls nicht auf die Schubstangen, sondern schlagen am Ende ihres Bewegungsweges an Teilen des Zugkopfes an, die so eingerichtet sind, daß sie ein schlagartiges Auftreffen der Klemmbacken schadlos überstehen. Entsprechendes gilt auch für die Elemente, die zum Zurückziehen der Klemmbacken vorgesehen sind. Diese Elemente sind so gestaltet, daß sie beim Reißen des Bleches von den zurückschlagenden Klemmbacken überholt werden.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Klemmbacke mit
einem nach hinten gerichteten Ansatz versehen ist, an dem sich die Gegenfläche für die Schubstange befindet.
Zum Zurückziehen der Klemmbacken in Freigabe-Stellung dient nach dem Vorschlag der Erfindung ein
Zugmittel, insbesondere ein Seil, weil dieses die weiter oben genannte Bedingung erfüllt, eine Relativ- oder
Überholbewegung der Klemmbacken gegenüber diesem Element, also dem Seil, in Rückzugsrichtung
behinderungsfrei zuzulassen. Damit das Zurückziehen
der Klemmbacken mit möglichst geringem Kraftaufwand möglich ist, soll der das Zugmittel betätigende
hydraulische Antrieb so angeordnet sein, daß sich das Zugmittel beim Zurückziehen der Klemmbacke in eine
zu der Richtung der Keilflächen an den Zugköpfen im wesentlichen parallele Stellung einstellen.
Eine für die praktische Ausführung besonders zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn die Schubstange
an ihrem vorderen Ende und ihre Gegenfläche an der Klemmbacke längsgeteilt sind und in dem hierdurch
gebildeten Raum die Befestigungseinrichtung für das Zugmittel angeordnet ist." Hierdurch wirkt sowohl beim
Vorschieben wie auch beim Zurückziehen die betreffende Kraft in Längsmitte der Klemmbacke.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Zugkopf,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2 und F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 2 auf der Linie I-I.
In dem in Fig. 1 dargestellten Zugkopf 1 befinden sich nebeneinander eine Anzahl von Klemmvorrichtungen,
die zum Halten des zu reckenden Blechs dienen. In Fig. 1, in der eine dieser Klemmvorrichtungen dargestellt
ist, sind die Klemmbacken mit 2 bezeichnet. Die Klemmbacken sind in Keilflächen 3 verschiebbar
geführt, wobei sich diese Führung an einem Einsatzstück 4 befindet, das in einer entsprechenden Ausnehmung 5
des ein großes, massives Maschinenteil darstellenden Zugkopfes 1 befindet. Wie die Figur zeigt, laufen die
Keilflächen 3 nach links, d. h. nach vorn aufeinander zu. Am inneren Ende des zwischen den Klemmbacken
vorhandenen Raumes ist in der Ausnehmung 5 ein Anschlagstück 6 vorgesehen, dessen Zweck später
erläutert wird. Jede der beiden Klemmbacken 2 ist mit einem nach hinten gerichteten Ansatz 7 ausgestattet, an
dem sich eine ebene Anlagefläche 8 befindet. Auf diese Anlagefläche 8 drückt die Schubstange 9 mit ihrem
stirnseitigen Ende, wenn die Klemmbacken 2 nach links, d. h. in Anstell-Stellung geschoben werden. Der Antrieb
für die Längsbewegung der Schubstangen 9 wird durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 11 gebildet, deren Kolbenstange
über ein Querjoch 10 mit den zu einem Klemmbackenpaar gehörenden Schubstangen 9 in
Verbindung steht. Die Kolben-Zylinder-Einheit 11 ist doppeltwirkend, so daß sie die Schubstangen 9 unter
Freigabe der Fläche 8 zurückziehen kann, wenn der Reckvorgang begonnen hat und die Klemmbacken 2
durch die Reckkraft selbst gegen das Werkstück gepreßt werden.
Ebenfalls am Ansatz 7 der Klemmbacken ist jeweils ein Zugseil 12 befestigt, das zum Zurückziehen der
Klemmbacken in Öffnungsstellung nach Durchführung des Reckvorgangs dient. Zum Betätigen des Zugseils 12
dient jeweils eine Zylinder-Kolben-Einheit 14, an deren Kolbenstange bei 15 das Seil befestigt ist.
Aus Fig.2 und 3 ist ersichtlich, daß der an der
Klemmbacke 2 befindliche, nach hinten gerichtete Ansatz 7 längsgeteilt ist, so daß sich ein Zwischenraum
17 bildet. Ein quer durch die Klemmbacke 2 hindurchgehender Bolzen 13 kreuzt den Zwischenraum
17, so daß das Seil 12 hier befestigt werden kann. Damit auch die Schubstange 9 mittig auf die Klemmbacke
einwirken kann, ist sie ebenfalls im Bereich ihres vorderen Endes längsgeteilt und legt sich an die
beiderseits des Zwischenraumes 17 befindlichen Teile des Ansatzes 7 an die Klemmbacke an.
In den F i g. 2 und 3 ist die Klemmbacke in der am weitesten zurückgezogenen Stellung dargestellt. Die
Klemmbacke 2 ragt mit ihrem nach hinten gerichteten Ansatz 7 in den Führungskanal, in welchem die
Schubstange 9 bewegbar ist. Seitlich der Öffnung des Führungskanals liegt die Klemmbacke 2 am Grund der
Ausnehmung 5 an, die bei 16 mit einer Panzerung ausgestattet ist. Sollte beim Recken das Werkstück
reißen, so kann die Klemmbacke nur bis die in F i g. 2 gezeigte Stellung zurückgeschleudert werden. Da die
Schubstange, die die Klemmbacke vorher in Anstell-Stellung geschoben hat, nach dem Fassen der Backen bis
in die in F i g. 2 und 3 ersichtliche Stellung zurückgezogen worden ist, in der zwischen dem vorderen Ende der
Schubstange 9 und der Gegenfläche 8 am Ansatz 7 ein Zwischenraum besteht, kann die Schubstange nicht von
der zurückschnellenden Klemmbacke getroffen werden. Das für das Öffnen der Klemmbacke vorgesehene Seil
12 wird selbstverständlich überhaupt nicht beeinträchtigt, wenn beim Reißen des Werkstücks die Klemmbakke
zurückschlägt. Lediglich lockert sich das Seil 12 etwas. Da beim Reißen des Werkstücks auch dieses
selbst in die Ausnehmung 5 des Zugkopfes hineinschlägt, ist am Grund der Ausnehmung zwischen den
Klemmbacken ein Anschlagstück 6 vorgesehen.
Wenn beim Normalbetrieb die Klemmbacken nach dem Reckvorgang geöffnet werden sollen, so erfolgt das
durch Zurückziehen mit Hilfe der Seile 12. Diese Bewegung ist ohne weiteres möglich, weil die
Schubstangen 9 bereits zuvor, nämlich sobald die Klemmbacken das Werkstück zu Beginn des Reckvorgangs
voll erfaßt haben, zurückgezogen worden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (7)
1. Klemmvorrichtung zum Einspannen von Blechen und Platten in einer Streckrichtmaschine, deren
durch einen Kraftantrieb bewegbare Zugköpfe mit einer Anzahl über die Werkstückbreite angeordneter
Klemmbackenpaare ausgestattet sind, die an Keilflächen der Zugköpfe gleitend geführt und
zwischen der vorgeschobenen Anstell-Stellung und der zurückgezogenen Freigabe-Stellung mit Hilfe
von hydraulischen Antrieben verschiebbar sind, wobei zum Verschieben der Klemmbacken in
Anstell-Stellung Druckkräfte übertragende Gestänge dienen, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Druckkräfte übertragenden Stangen (9) beim Reckvorgang von den Klemmbacken (2) trennbar
sind und daß zum Zurückziehen der Klemmbacken (2) in Freigabe-Stellung Elemente (12) vorgesehen
sind, die eine Relativbewegung (Überholbewegung) der Klemmbacken (2) gegenüber diesen Elementen
(12) in Rückzugrichtung behinderungsfrei zulassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (9) beim Anstellen der
Klemmbacke (2) mit ihrer stirnseitigen Fläche an der entsprechenden Gegenfläche (8) der Klemmbacke
anliegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (2)
mit einem nach hinten gerichteten Ansatz (7) versehen ist, an dem sich die Gegenfläche (8) für die
Schubstange (9) befindet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Zurückziehen
der Klemmbacke (2) vorgesehene Element ein Zugmittel (12), insbesondere ein Seil, ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zugmittel (12)
betätigende hydraulische Antrieb (14) so angeordnet ist, daß sich das Zugmittel (12) beim Zurückziehen
der Klemmbacke (2) in eine zu der Richtung der Keilfläche (3) an dem Zugkopf (1) im wesentlichen
parallele Stellung einstellt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (9) an
ihrem vorderen Ende und ihre Gegenfläche (8) an der Klemmbacke (2) längsgeteilt sind, und daß in
dem hierdurch gebildeten Raum (17) die Befestigungseinrichtungen (13) für das Zugmittel (12)
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer durch den aufgrund der
Längsteilung des Ansatzes (7) an der Klemmbacke (2) gebildeten Raumes (17) gehender Bolzen (13) zur
Befestigung des Zugmittels (12) dient.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3115819A DE3115819C1 (de) | 1981-04-18 | 1981-04-18 | Klemmvorrichtung zum Einspannen von Blechplatten in einer Streckrichtmaschine |
US06/364,885 US4453394A (en) | 1981-04-18 | 1982-04-02 | Sheet metal clamping apparatus |
GB8210531A GB2098894B (en) | 1981-04-18 | 1982-04-08 | Stretch levelling machines |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3115819A DE3115819C1 (de) | 1981-04-18 | 1981-04-18 | Klemmvorrichtung zum Einspannen von Blechplatten in einer Streckrichtmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3115819C1 true DE3115819C1 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=6130507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3115819A Expired DE3115819C1 (de) | 1981-04-18 | 1981-04-18 | Klemmvorrichtung zum Einspannen von Blechplatten in einer Streckrichtmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US4453394A (de) |
JP (1) | JPS57184523A (de) |
DE (1) | DE3115819C1 (de) |
GB (1) | GB2098894B (de) |
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