DE1602467C - Klemmvorrichtung zum Einspannen von unebenen und ungleichmäßig dicken BIe chen und Platten - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Einspannen von unebenen und ungleichmäßig dicken BIe chen und Platten

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DE1602467C
DE1602467C DE19671602467 DE1602467A DE1602467C DE 1602467 C DE1602467 C DE 1602467C DE 19671602467 DE19671602467 DE 19671602467 DE 1602467 A DE1602467 A DE 1602467A DE 1602467 C DE1602467 C DE 1602467C
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clamping
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DE19671602467
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Albert Dipl Ing 4100 Duisburg Hertl
Original Assignee
Demag Hydraulik GmbH, 4100 Duisburg
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Description

maschine bekannt (deutsche. -. Auslegeschrift Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
1058 961), wobei insbesondere ein Meßverfahren zur 50 steht darin, eine Klemmvorrichtung der eingangs geFeststellung der Dehnung des zu reckenden Werk- nannten Art zu schaffen, bei der in nacheinander folstückes in Betracht kommt. Bei den Einspannvorrich- genden Einspannschritten nach und nach die Klemmtungen, die-dasBlech-oder-diePlatte mittels einzelner backen aller.Backenpaare das Blech einwandfrei an nebeneinanderliegender_ Klemmorgane ergreifen, ist , allen Stellen der gesamten Breite fassen, bevor der unbedingte Vorausietzungj'-'daß alle' Backen beim 55 eigentliche S'treckrichtvorgang begonnen wird, so daß Greifen satt fassen können. Insbesondere ist hiernach mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Klemmung ererwünscht, verschiedene Plattenfasern am Rand ver- reicht wird. *
schieden stark zu recken, um damit den Einfluß von Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
Rand- bzw. Mittenwellen auszugleichen. vorgesehlagen, daß die Klemmbacken über gelenkig
Nach einer weiteren bekannten Vorrichtung ist ein 60 angeordnete Schubstangen und ein Querstück mit der Spannkopf mit den zugehörigen Klemmbacken vorge- Traverse kraft- und formschlüssig in Verbindung steschlagen (deutsche Patentschrift 1054 946), von de- hen, die ihrerseits über eine Kolbenstange an einen "" nen mindestens eine als Gummi- oder Kunststoffkis- hydraulischen oder pneumatischen Klemmbackenan- ^;. sen ausgebildet ist, wodurch praktisch nur ein Nach- trieb in Kolben- und Zylinderausführung angeschlos- Λ'. spannen bei ungleichmäßigen Blechdicken gewährlei- 65 sen ist. m X .*'
stet ist. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß sie In Ausgestaltung der Erfindung ist ein für die .V'
sehr aufwendig und kostspielig ist Ihre Anwendung Klemmbacken des Klemmbackenpaares gemeinsa- "J ist auf dünne Bleche beschränkt, denn die notwendige mes, aufrecht angeordnetes Querstück für die ihm zu-
geordneten Schubstangen zusätzlich gelenkig mit Fig. Ib, 2b, 3b, 4b die der Fig. la, 2a, 3a, 4a einem Einzelantrieb verbunden und um eine horizon- entsprechende, im Querschnitt dargestellte Klemmtale Achse schwenkbar angeordnet. stellung der schematisch dargestellten Backenpaare
Der Vorteil der neuen Einspannvorrichtung be- und die entsprechende Lage des Blechendes,
steht zunächst darin, daß zum Antrieb der gemeinsam 5 Die Streckrichtmaschine besteht im wesentlichen bewegten Backenpaare in einem ersten Einspann- aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Zugschritt nur eine geringe Antriebskraft für die Backen köpfen, die durch einen Kraftantrieb zum Zwecke des benötigt wird und in einem zweiten Einspannschritt Streckrichtens von Platten und Blechen auseinanderdie Wölbungen und ähnliche Unebenheiten des BIe- bewegt werden. Die Einspannvorrichtung an jedem ches dadurch beseitigt werden, daß die erforderliche io dieser Zugköpfe besteht aus einer Anzahl nebeneinan-Druckkraft zum Plattdrücken durch die kurzzeitige der angeordneter, die Blechbreite fassender Klemm-Zugkopfbewegung mit dem Reckantrieb hervorgeru- organe in Form von Backenpaaren,
fen wird. Vervollständigt wird der Vorteil der neuen Die keilförmigen Backen 1 des Backenpaares 2 Vorrichtung dadurch, daß zum Ausgleich von Dik- stützen sich dabei an Keilflächen 3 des Zugkopfes 4 kenunterschieden in einem dritten Einspannschritt 15 ab. Die beiden Backen sind über je eine gelenkig anjene Backenpaare oder einzelne Backen vorgeschoben geordnete Schubstange 5 mit einem gemeinsamen aufwerden können, die wegen der vorhandenen Dicken- recht angeordneten Querstück 6 verbunden. Dieses ist unterschiede der Bleche beim Einspann- und Klemm- gelenkig mit einer eine Einspanntraverse 7 durchsetvorgang noch nicht zum Kontakt mit dem Blech ge- zenden Kolbenstange 8 eines Kolben/Zylinderantriekommen sind, indem nun der gemeinsame Antrieb al- 20 bes 9 verbunden.
ler Backenpaare durch Einzelantrieb der Backen ab- Dieser Einzelantrieb 9 des Backenpaares 2 ist an
gelöst wird. Im Endergebnis werden daher die Blech- der Einspanntraverse 7 befestigt, die sich über die
enden mit der neuen Klemmvorrichtung an allen Blechbreite erstreckt und mit einer (nicht dargestell-
Stellen der Blechbreite wirksam gefaßt. ten) Parallelführung mit Hilfe eines (nicht dargestell-
Jedes dieser Klemmorgane besteht aus einem Paar 35 ten) elastischen, vorzugsweise pneumatischen Antrie-
keilförmiger Backen, die über je eine angelenkte bes in Streckachsrichtung verschiebbar im Zugkopf
Schubstange mit einem gemeinsamen, aufrecht an- gelagert ist.
geordneten Querstück verbunden sind. Das Querstück Das Querstück 6 wird mit einer vorgespannten des Backenpaares ist seinerseits gelenkig mit der KoI- Druckfeder 10 oder ähnlichem Mittel gegen die Stirnbenstange des dem Backenpaar zugeordneten hydrau- 30 fläche 7' der Einspanntraverse gedrückt, wodurch Iischen oder pneumatischen Einzelantriebes verbun- beim Vorschub der Einspanntraverse 7 die Backen 1 den. synchron bewegt werden. Nach Beaufschlagung des Alle Einzelantriebe befinden sich im Abstand ne- Kolbens 9' mit hydraulischem oder pneumatischem beneinander angeordnet an der Einspanntraverse, die Druck wird die vorgespannte Federung 10 etwas zusich über die gesamte Breite des Zugkopfes erstreckt. 35 sammengedrückt, und das Querstück 6 löst sich von Alle Querstücke, an denen die zwei Schubstangen der Stirnseite?' der Einspanntraverse7. Dadurch jedes Backenpaares angelenkt sind, stützen sich an der werden die Schubstangen 5 und mit ihnen die Bak-Vorderseite der Einspanntraverse ab, an die sie durch ken 1 einzeln vorgeschoben, so daß alle Backen Konje eine vorgespannte Feder gedrückt werden. Dadurch takt mit dem zu reckenden Blech erhalten. In dieser können sie durch die elastisch vorzugsweise pneuma- 40 Stellung der Einspanntraverse zu den Backen, die tisch angetriebene Einspanntraverse, die mit einer während des Reckvorganges aufrecht erhalten bleibt, Parallelführung ausgestattet ist, gemeinsam vorge- sind alle Backen einzeln und in beiden Richtungen geschoben werden. federt abgestützt, so daß im Falle des Reißens eines Bei der kurzzeitig erfolgenden Zugkopfbewegung Bleches die zu erwartenden, auf die Schubstangen wirwährend des Einspannvorganges wird dieser Antrieb 45 kenden Kräfte elastisch aufgefangen werden,
der Einspanntraverse aufrecht erhalten, so daß sich Das Einspannende eines gewölbten und unterwährend dieser Zeit der Zugkopf gegen die Klemm- schiedlich dicken zu reckenden Bleches ist mit 11 bebacken bewegt und die Klemmbacken dadurch,in die zeichnet.
keilflächige Abstützung hineingezogen werden. Die Fig. la, Ib zeigen die Ausgangsstellung, in Der letzte Einspannschritt wird dadurch eingelei- 50 der das Blech 11 bereits in die Zugköpfe der Strecktet, daß alle Kolben der Eigenantriebe der Klemm- richtmaschine eingebracht worden ist, aber die backenpaare hydraulisch bzw. pneumatisch beauf- Klemmbackenpaare 2 noch nicht betätigt wurden,
schlagt werden. Dabei wird die Einspanntraverse et- Die Fig.2a, 2b zeigen die Betriebsstellung nach was gegen ihren elastischen Antrieb zurückgedrückt, dem ersten Einspannschritt. Durch einen (nicht dargeso daß sich die Querstücke von der Vorderseite der 55 stellten) Kraftantrieb ist die Einspanntraverse 7 in Klemmtraverse lösen und alle Schubstangen einzeln Richtung auf das Blech 11 zu bewegt worden und hat bewegbar werden. Jede Schubstange steht nun einzeln dabei alle Backenpaare 2 gemeinsam vorgeschoben, unter Vorschubkraft, so daß jene Backen, die wegen da die Querstücke 6 an der Vorderseite 7' der Traunterschiedlicher Blechdicke nicht gefaßt haben soll- verse 7 anliegen. Der Eigenantrieb 9 für das Backenten, nun mit dem Blech in Kontakt treten. Daraufhin 60 paar 2 yvird dabei nicht beaufschlagt,
wird der eigentliche Reckvorgang begonnen. Aus der Fi g. 2 b ist ersichtlich, daß einzelne Bak-An Hand eines Ausführungsbeispieles ist die Er- ken 1 nun teils oben (bei o) und teils unten (bei u) das findung in der Zeichnung dargestellt und näher erläu- Blech 11 berühren. Damit ist eine Haftverbindung tert. Es zeigen zwischen Blech und Klemmeinrichtung hergestellt. Fig. la, 2 a, 3 a, 4 a verschiedene, nacheinander 65 Ein Richten des Bleches tritt dabei nur so weit ein, wie vorliegende Einspannstellungen eines Klemmorganes es der Backenantrieb vermag. Alle übrigen Backenin Form eines Paares keilförmiger Backen im Längs- paare bleiben ohne Berührung mit dem Blech,
schnitt, Bei der anschließenden Zugkopf bewegung in Reck-
richtung schieben sich die keilförmigen Führungsflächen des Zugkopfes über die Backen und drücken diese ähnlich wie selbstspannende Backen einer Zerreißmaschine zusammen und erzwingen das Plattdrücken des Blechendes. Dieser Zustand ist in den Fig.3 a und 3b dargestellt Man erkennt, daß alle Backenpaare synchron bewegt wurden, wie wenn ein durchlaufendes, nicht unterteiltes Backenpaar vorhanden wäre. Dickenunterschiede des Bleches sind daher noch nicht ausgeglichen.
Nun werden alle Kolben 9' beispielsweise mit Druckluft beaufschlagt. Da die meisten Kolben jedoch nicht vorgehen können, weil ihre zugehörigen Backen satt gegriffen haben, wird die Einspanntraverse 7 gegen ihren Antrieb zurückgedrückt (Fig.4a) und gibt die Querstücke 6 frei, so daß alle Backen einzeln bewegbar geworden sind und jene Backen vorgehen, die bis dahin noch nicht Kontakt mit dem Blech erreicht haben (Fig. 4b).
Dabei kann der Fall eintreten, daß die Backen eines Paares unterschiedlich weit vorgehen müssen, wenn es durch die Querschnittform des Blechendes bedingt ist.
Anschließend kann der Reckvorgang bei vollem Fassen aller Backenpaare vollzogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2
Klemmkraft liegt in der Größenordnung der Reck-Patentansprüche: kraft und kann bei dicken Platten kaum durch einen
beherrschbaren Öldruck unter dem Gummikissen er-1. Klemmvorrichtung zum Einspannen von un- zeugt werden.
ebenen und ungleichmäßig dicken Blechen und 5 Platten oder Bleche, die im Klemmbereich absolut Platten in einer Streckrichtmaschine, deren durch gerade und gleichmäßig dick sind, lassen sich ohne einen Kraftantrieb bewegbare Zugköpfe mit einer jede Schwierigkeit in allen üblichen Einspanneinrich-Anzahl über die Blechbreite verteilter, nebenein- tungen mit Sicherheit satt fassen. Da aber die Platten anderliegender Klemmorgane versehen sind, die oder Bleche infolge des voraufgegangenen Walzvoraus kraftbetriebenen, paarweise gegenüberliegen- io ganges meist keine geraden oder gleichmäßig dicken den, gelenkig verbundenen, an Keilflächen der Einspannenden aufweisen, jedoch trotzdem auf der Zugköpfe gleitend geführten keilförmigen ganzen Breite der Enden satt gefaßt werden müssen, Klemmbacken bestehen, dadurch gekenn- sind entsprechende Maßnahmen bzw. eine besondere zeichjiet, daß die: Klemmbacken (1) über ge- Ausbildung der Einspanneinrichtung erforderlich, lenkig angeordnete Schubstangen (5) und ein 15 Dickenunterschiede liegen gewöhnlich bei einigen Querstück (6) mit der Traverse (7) kraft- und Zehnteln bis zu höchstens wenigen Millimetern. WoI-formschlüssig in Verbindung stehen, die ihrerseits bungen der Blechenden bzw. Schräglage durch windüber eine Kolbenstange (8) an einen hydrauli- schiefe Ausbildung der Bleche können Abweichungen sehen oder pneumatischen Klemmbackenantrieb aus der Horizontalen von mehreren Zentimetern ergein Kolben- und Zylinderausführung angeschlossen 20 ben.
ist. Zum Plattdrücken gewölbter Blechenden hat man '
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, da- vielfach den Vorschub der einzelnen Backenpaare mit fe durch gekennzeichnet, daß ein für die Klemmbak- sehr großer Antriebskraft ausgestattet. Durch genü- · ken (1) des Klemmbackenpaares (2) gemeinsa- gend große Kraft konnte man das Plattdrücken des ' mes, aufrecht angeordnetes Querstück (6) für die 25 Blechendes in der Weise, wie etwa das Richten eines ihm zugeordneten Schubstangen (5) zusätzlich ge- Trägers auf zwei Auflagerstützen erreichen. Außer-
lenkig mit einem Einzelantrieb (9) verbunden und dem erfolgte dadurch ein gleichzeitiges Höhenzentrie-
um eine horizontale Achse schwenkbar angeord- ren des Bleches im Zugkopf, und schließlich war we-
net ist. gen des Einzelantriebes für jedes Backenpaar das Fas-
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, 30 sen aller Backenpaare gewährleistet.
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanntra- Bei dicken Blechen und besonders dann, wenn
verse (7) einen eigenen-Antrieb aufweist. eine Wellung des Blechendes vorliegt, bei welcher der
Stützenabstand des vergleichbaren Trägers auf zwei
' Stützen sehr kurz ist, läßt sich leicht ermessen, daß die
35 erforderliche Kraft zum Plattdrücken bald Werte annimmt, die einen untragbaren Aufwand erfordern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvor- würden. Andernfalls würde an der betreffenden Stelle richtung zum Einspannen von unebenen und un- das Backenpaar nicht schließen, sondern es würde nur gleichmäßig dicken Blechen und Platten in einer eine Backe des Paares Kontakt mit dem Blech haben. Streckrichtmaschine, deren durch einen Kraftantrieb 4° Auch bei dem nachfolgenden Recken könnte das bewegbare Zugköpfe mit einer Anzahl über die Blech- BJech nicht das Schließen dieses Backenpaares herbeibreite verteilter, neben^inänderliegender Klemmor- führen, da es wegen der satten Schließung anderer gane versehen sind, die aus kraftbetriebenen, paar- weiter vorgerückter Backenpaare nicht mehr in der weise gegenüberliegenden, gelenkig verbundenen, an Lage wäre, die noch nicht geschlossenen Paare in die Keilflächen der Zugköpfe gleitend geführten keilför- 45 keilförmige.Gleitbahn des Zugkopfes hineinzuziehen, migen Klemmbacken bestehen. um sie zum Schließen zu zwingen. Das Blech wäre an
Es ist ein Arbeitsverfahren und eine Einrichtung solchen Stellen überhaupt nicht gefaßt und auch nicht zum Recken von ebenen Werkstücken auf einer Reck- faßbar.
DE19671602467 1967-09-08 1967-09-08 Klemmvorrichtung zum Einspannen von unebenen und ungleichmäßig dicken BIe chen und Platten Expired DE1602467C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0063829 1967-09-08
DEH0063829 1967-09-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1602467A1 DE1602467A1 (de) 1970-05-06
DE1602467C true DE1602467C (de) 1973-04-19

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115819C1 (de) * 1981-04-18 1982-11-11 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Klemmvorrichtung zum Einspannen von Blechplatten in einer Streckrichtmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115819C1 (de) * 1981-04-18 1982-11-11 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Klemmvorrichtung zum Einspannen von Blechplatten in einer Streckrichtmaschine

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