DE2215836B2

DE2215836B2 - Verfahren und einrichtung zur ermittlung von fehlern in mit regeneratoren versehenen zwischenstellen eines mit pulscodemodulation arbeitenden uebertragungssystems

Info

Publication number: DE2215836B2
Application number: DE19722215836
Authority: DE
Inventors: Reginhard Dr Ing 8032 Lochham Pospischil
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1972-03-30
Filing date: 1972-03-30
Publication date: 1972-12-07
Also published as: AU452876B2; JPS5366314A; FR2178187A2; AT334422B; IT1045340B; DE2215836A1; FR2178187B2; ATA241873A; IL41861A; JPS499911A; AU5360073A; BE797606R; JPS5722497B2; CH588192A5; GB1394793A; IL41861A0

Description

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gemäß dadurch gelöst, daß als Puls ein für die Zeit dungsgemäßen Einrichtung, bei dem das Prüfimpuls-

der Fehlerortung über einen Schleifenschluß an- muster im selben Endamt ausgesendet und empfan-

dauerndes Prüfimpulsmuster dient, dessen Bitfolge- gen wird;

frequenz der des normalen Nachrichtenflusses ent- Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfin-

spricht und das ein Synchronisierwort enthält, wel- 5 dungsgemäßen Einrichtung, bei dem die Aussendung

ches aus Pulscodeelementenpaaren »LL« bzw. »00« und der Empfang des Prüfimpulsmusters in verschie-

besteht, die in abwechselnder Reihenfolge zwischen denen Endämtern erfolgt.

einer jeweils gleichen Anzahl von modulierbaren In Fig. 1 ist von einem mit Pulscodemodulation

Pulscodeelementen eingefügt sind. in beiden Übertragungsrichtungen arbeitenden Über-

Ein derartiges Prüfimpulsmuster wurde zwar be- ίο tragungssystem das prüfende Endamt 1 und eine in

reits beim Gegenstand nach der deutschen Offen- der Übertragungsstrecke liegende zu prüfende Zwi-

legungsschrift 2 039 183 angewendet, jedoch handelt schenstelle 8 dargestellt.

es sich bei diesem um ein adressenloses Fehler- In die sendeseitige Übertragungsrichtung mit der

ortungsverfahren, bei dem das Prüfimpulsmuster zur abgehenden Leitung 6 ist im Endamt 1 eine Modu-

Vorbereitung eines Schleifenschlusses in allen Zwi- 15 lationseinrichtung 2 eingeschaltet, die von einer

schenstellen dient und die Schleifenschlüsse durch Rechteckspannungsquelle 2 gesteuert ist. Über einen

das Ende des Prüfimpulsmusters betätigt werden. Umschalter 14 kann der erste Prüfimpulsmustergene-

Dieses Verfahren bedingt deshalb gleich ausgerüstete rator 15 an die Modulationseinrichtung 3 angeschlos-

Zwischenstellen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren sen werden. Eine Pulsvergleicheinrichtung 4 wird

wird dagegen nur in einer Zwischenstelle eine Schlei- 20 einerseits aus der ankommenden Leitung 7 und an-

fenschaltung nur während der Dauer eines Prüf- dererseits aus dem zweiten Prüfimpulsmustergene-

impulsmusters betätigt. rator 16 gespeist. Das Vergleichergebnis wird in

Das erfindungsgemäße Verfahren ist dann beson- einem Anzeigegerät 5 angegeben,
ders einfach zu realisieren, wenn als auszuwertende Die Zwischenstelle 8 weist für die bezüglich des Pulscodeelemente das Synchronisierwort dient. 25 prüfenden Endamtes 1 sendeseitige Übertragungsvorteilhaft ist es auch, wenn die Modulations- richtung einen Regenerator 9 und für die andere frequenz durch ungeradzahlige Teilung aus der Bit- Übertragungsrichtung einen weiteren Regenerator 13 folgefrequenz gewonnen wird. Dies bewirkt ein auf. Der Ausgang des Regenerators 9 ist dabei über Durchlaufen des Synchronbits gegenüber der Grund- eine Demodulatorschaltung 10 mit dem Eingang frequenz und eine Erhöhung der Fehlerrate, die zu 30 eines Bandpaßfilters 11 verbunden, dessen Durchlaßeinem realistischeren Ergebnis führt. frequenz für die Zwischenstelle 8 charakteristisch ist.

Aus dem Patent 1 298 553 ist eine Einrichtung Der Ausgang des Bandpaßfilters 11 speist eine auf

bekannt, bei der im Sendeübertragungsweg des prü- die Niederfrequenzspannung ansprechende Schalt-

fenden Endamtes eine durch eine Rechteckspan- einrichtung 12, die im Ansprechfall eine Verbindung

nungsquelle gesteuerte Modulationseinrichtung ein- 35 zwischen dem Ausgang des Regenerators 9 und dem

geschaltet ist, bei der in jeder Zwischenstelle am Eingang des weiteren Regenerators 13 herstellt. Da-

Ausgang des Regenerators das Bandpaßfilter über bei kann die Schalteinrichtung 12 im einfachsten Fall

eine Demodulatorschaltung angeschlossen ist, bei der durch ein über einen Gleichrichter gespeistes Relais

am Ausgang des Bandpaßfilters eine die Herstellung realisiert sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel

des Schleifenschlusses zwischen den zwei Ubertra- 40 ist jedoch, um mechanische Kontakte zu vermeiden,

gungswegen dienende Schalteinrichtung angeschlos- ein elektronischer Schalter verwendet,

sen ist, und bei der im prüfenden Endamt oder in Die Fehlerermittlungseinrichtung nach Fig. 1

einem weiteren prüfenden Endamt eine mit dem an- wirkt folgendermaßen. Der erste Prüfimpulsmuster-

deren Übertragungsweg verbundene und ein Anzeige- generator 15 speist in die Modulationseinrichtung 3

gerät steuernde, die Pulscodeelemente vergleichende 45 ein Prüfimpulsmuster ein, dessen Bitfolgefrequenz

Einrichtung angeordnet ist. der des normalen Nachrichtenflusses entspricht und

Erfindungsgemäß ist bei dieser Einrichtung im das ein Synchronisierwort enthält, welches aus Pulsprüfenden Endamt ein der Erzeugung eines ersten codeelementenpaaren »LL« bzw. »00« besteht, die Prüfimpulsmusters dienender erster Generator vor- in abwechselnder Reihenfolge zwischen einer jeweils gesehen, der während der Fehlerermittlung die Mo- 50 gleichen Anzahl von modulierbaren Pulscodedulationseinrichtung speist. Im prüfenden Endamt elementen eingefügt sind. Die Rechteckspannungsoder im weiteren prüfenden Endamt ist erfindungs- quelle 2 im prüfenden Endamt 1 ist in ihrer Frequenz gemäß außerdem ein weiterer, der Erzeugung eines nacheinander auf jede Durchlaßfrequenz der Banddem ersten entsprechenden zweiten Prüfimpuls- paßfilter der einzelnen Zwischenstellen auf der musters dienender zweiter Generator vorgesehen, der 55 Übertragungsstrecke einstellbar. Mit Hilfe der die die Pulscodeelemente vergleichende Einrichtung Modulationseinrichtung 3 werden im Prüfimpulsspeist. muster die modulierbaren Pulscodeelemente mit dem

Vorteilhaft ist es, wenn eine Ableitung der Grund- rechteckförmigen Prüfsignal der Rechteckspanfrequenz aus der Bitfolgefrequenz ein ungeradzahli- nungsquelle 2 mit Ausnahme der Synchronimpulsger Teiler dient. 6° elemente hundertprozentig amplitudenmoduliert. Auf

Für die praktische Durchführung des erfindungs- der abgehenden Leitung 6 entstehen entsprechend

gemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, wenn der erste der Frequenz der Rechteckspannungsquelle 2 Impuls-

und der zweite Generator, die die Pulscodeelemente pakete, die als Einhüllende das niederfrequente

vergleichende Einrichtung und das Anzeigegerät zu Rechtecksignal aufweisen und deren Frequenzspek-

einem tragbaren Ortungsgerät zusammengefaßt sind. 65 trum symmetrisch um die Bitfolgefrequenz bzw. bei

An Hand von Ausführungsbeispielen wird die bipolarer Impulsübertragung symmetrisch zur halben

Erfindung nachstehend näher erläutert. Bitfolgefrequenz liegt. An den Ausgängen der

Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfin- Streckenregeneratoren wird jeweils durch Gleich-

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richtung mittels der Demodulatorschaltung das mustergenerator 16 α und ein Anzeigegerät 5 α vorniederfrequente Rechtecksignal zurückgewonnen. gesehen sind. Im prüfenden Endamt 1 ist weiter ein Bei Übereinstimmung der Grundfrequenz des recht- ungeradezahliger Teiler 17 zur Ableitung der Grundeckförmigen Prüfsignals mit der Durchlaßfrequenz frequenz vorgesehen. In der Zwischenstelle 8 a ist der des Bandpaßfilters 11 spricht die am Filterausgang 5 weitere Generator 13 a in Gegenrichtung angeordnet, angeschaltete Schalteinrichtung^ an und stellt einen Die Wirkungsweise der Fehlerermittlungseinrich-Schleifenschluß zwischen den beiden Übertragungs- tung nach Fig. 2 ist analog zu der nach Fig. 1. richtungen zwischen dem Ausgang des Regenera- Jedoch muß das Ergebnis des Anzeigegerätes 5 α tors 9 und dem Eingang des weiteren Regenerators 13 oder die Einstellung der Rechteckspannungsquelle 2 her. Durch Wahl der Frequenz des Prüfsignals ist io in das jeweils andere Endamt 1 bzw. la gemeldet es deshalb möglich, vom prüfenden Endamt 1 aus werden. Außerdem ergibt sich eine Besonderheit jede Zwischenstelle auf der Übertragungsstrecke durch die Einführung des ungeradzahligen Teilers 17. individuell anzusteuern. Die Pulsvergleichseinrich- Bei einem starren Prüfimpulsmuster besteht einertung4 empfängt einerseits über die ankommende seits immer die Gefahr, daß sich die Zwischen-Leitung7 das Prüfimpulsmuster des Generators 15 15 regeneratoren auf eine der Seitenfrequenzen zur und andererseits das Prüfimpulsmuster des Genera- Bitfolgefrequenz synchronisieren. Andererseits lassen tors 16, der auf das Prüfimpulsmuster des ersten sich verschiedene Fehlerursachen nicht erkennen, Generators 15 synchronisiert ist. Die Fehlerrate wird weil in einem starren Prüfprogramm immer die gleian das Anzeigegerät 5 gemeldet. Anschließend wird chen Impulskonfigurationen aufeinander folgen, entweder die Rechteckspannungsquelle 2 auf eine 20 Diese Nachteile lassen sich besonders einfach dann andere Frequenz umgeschaltet oder der Umschalter vermeiden, wenn die Grundfrequenz mittels des 14 auf normalen Betrieb zurückgeschaltet. ungeradezahligen Teilers 17 aus der Bitfolgefrequenz In Fig. 2 sind von einem mit Pulscodemodulation abgeleitet wird. Da das Synchronwort »LL« ... arbeitenden Übertragungssystem zwei parallele »00« im ersten Prüfimpulsmustergenerator 15 durch gleichgerichtete Übertragungswege mit dem sende- 25 eine geradezahlige Teilung aus der Bitfolgefrequenz seitigen Endamt 1 der zu prüfenden Zwischen- abgeleitet werden muß, entstehen dann auf der stelle 8 α mit dem empf angsseitigen weiteren prü- abgehenden Leitung Impulspakete, die als Einhülfenden Endamt la dargestellt. Das Übertragungs- !ende das niederfrequente Rechtecksignal aufweisen system unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 und denen das Synchronwort derart überlagert ist, dadurch, daß im prüfenden Endamt 1 die Pulsver- 30 daß die Impulse des Synchronwortes gegenüber der gleichseinrichtung 4, der zweite Prüfimpulsmuster- Einhüllenden durchlaufen. Für ein betrachtetes generator 16 und das Anzeigegerät 5 fehlen, während Synchronelementepaar »LL« bzw. »00« wechselt dafür im weiteren prüfenden Endamt la eine Puls- deshalb während des Prüfprogramms der Modulavergleichseinrichtung 4 α, ein zweiter Prüfimpuls- tionszustand der vorher gesendeten m-Impulse.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

1 2 speist, und daß im prüfenden Endamt (1) oder Patentansprüche: im weiteren prüfenden Endamt (la) ein weiterer, der Erzeugung eines dem ersten entsprechenden

1. Verfahren zur Ermittlung von Fehlern in zweiten Prüfimpulsmusters dienender zweiter mit Regeneratoren und jeweils einem Bandpaß- 5 Generator (16,16 a) vorgesehen ist, der die die filter unterschiedlicher Durchlaßfrequenz ver- Pulscodeelemente vergleichende Einrichtung (4, sehenen Zwischenstellen eines mit Pulscode- Ad) speist.

modulation arbeitenden Übertragungssystems mit 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch geeiner größeren Anzahl von Übertragungskanälen kennzeichnet, daß ein der Ableitung der Grundvon einem prüfenden Endamt aus, bei dem von io frequenz aus der Bitfolgefrequenz dienender undiesem ein Puls zu den Zwischenstellen ausge- geradzahliger Teiler (17) vorgesehen ist.
sendet wird, dem eine über mehrere Pulsrahmen- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dasich erstreckende Verteilung von Pulscode- durch gekennzeichnet, daß der erste (15) und der elementen aufmoduliert wird, die so gewählt ist, zweite (16) Prüfimpulsmuster-Generator, die daß die Grundfrequenz der Impulsverteilung im 15 Rechteckspannungsquelle (2), die Modulations-Puls oder eine Harmonische derselben der einrichtung (3), die die Pulscodeelemente ver-Durchlaßfrequenz des Bandpaßfilters der zu prü- gleichende Einrichtung (4) und das Anzeigefenden Zwischenstelle entspricht und von der gerät (5) zu einem tragbaren Ortungsgerät zuüber den Pulsrahmen verteilte Synchronelemente sammengefaßt sind,
ausgenommen sind, bei dem ferner nach Spei- 20
sung des Bandpaßfilters mit dem demodulierten

Ausgangssignal des Regenerators der zu prüfen-

den Zwischenstelle ein Auftreten eines Signals
am Ausgang des Bandpaßfilters mittels einer

Schalteinrichtung einen Schleifenschluß zu einem as Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine anderen Übertragungsweg in der zu prüfenden Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in mit Re-Zwischenstelle schließt und bei dem schließlich generatoren und jeweils einem Bandpaßfilter unterim prüfenden Endamt oder in einem weiteren schiedlicher Durchlaßfrequenz versehenen Zwischenprüfenden Endamt die Pulscodeelemente bezug- stellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden lieh der Fehlerrate ausgewertet werden, nach 30 Übertragungssystem mit einer größeren Anzahl von Patent 1298 553, dadurch gekennzeich- Übertragungskanälen von einem prüfenden Endamt net, daß als Puls ein für die Zeit der Fehler- aus, bei dem von diesem ein Puls zu den Zwischenortung über einen Schleifenschluß andauerndes stellen ausgesendet wird, dem eine über mehrere Prüfimpulsmuster dient, dessen Bitfolgefrequenz Pulsrahmen sich erstreckende Verteilung von PuIsder des normalen Nachrichtenflusses entspricht 35 codeelementen aufmoduliert wird, die so gewählt ist, und das ein Synchronisierwort enthält, welches daß die Grundfrequenz der Impulsverteilung im Puls aus Pulscodeelementenpaaren »LL« bzw. »00« oder eine Harmonische derselben der Durchlaßbesteht, die in abwechselnder Reihenfolge zwi- frequenz des Bandpaßfilters der zu prüfenden Zwischen einer jeweils gleichen Anzahl von modu- schenstelle entspricht und von der über den PuIslierbaren Pulscodeelementen eingefügt sind. 40 rahmen verteilte Synchronelemente ausgenommen

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- sind, bei dem ferner nach Speisung des Bähdpaßkennzeichnet, daß als auszuwertende Pulscode- filters mit dem demodulierten Ausgangssignal des elemente das Synchronisierwort dient. Regenerators der zu prüfenden Zwischenstelle ein

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da- Auftreten eines Signals am Ausgang des Bandpaßdurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfre- 45 filters mittels einer Schalteinrichtung einen Schleifenquenz durch ungeradzahlige Teilung aus der Bit- schluß zu einem anderen Übertragungsweg in der zu folgefrequenz gewonnen wird. prüfenden Zwischenstelle schließt und bei dem

4. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- schließlich im prüfenden Endamt oder in einem rens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiteren prüfenden Endamt die Pulscodeelemente bei der im Sendeübertragungsweg des prüfenden 50 bezüglich der Fehlerrate ausgewertet werden.
Endamtes eine durch eine Rechteckspannungs- Das im Patent 1 298 553 näher beschriebene Verquelle gesteuerte Modulationseinrichtung einge- fahren verwendet als Puls eine normale Folge von schaltet ist, bei der in jeder Zwischenstelle am Pulscodeelementen, wie sie in dem Pulsrahmen eines Ausgang des Regenerators das Bandpaßfilter über Übertragungssystems üblicherweise auftreten. Diese eine Demodulatorschaltung angeschlossen ist, bei 55 Pulsfolge enthält dort über den Pulsrahmen verteilte der am Ausgang des Bandpaßfilters eine der Her- Synchronelemente.

stellung des Schleifenschlusses zwischen den zwei Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe Übertragungswegen dienende Schalteinrichtung besteht darin, das bekannte Verfahren zur Fehlerangeschlossen ist und bei der im prüfenden End- ermittlung auch für den Fall geeignet zu machen, amt oder in einem weiteren prüfenden Endamt 60 daß eine Pulsfolge mit verteilten Synchronelementen eine mit dem anderen Übertragungsweg verbun- nicht von Hause aus zur Verfugung steht. Außerdem dene und ein Anzeigegerät steuernde, die Puls- soll das Verfahren bei einem System zur Übertragung codeelemente vergleichende Einrichtung ange- bipolarer Signale anwendbar sein und es soll die ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im prü- Grundfrequenz oder eine Harmonische derselben fenden Endamt (1) ein der Erzeugung eines 65 durch einfache Gleichrichtung zurückgewonnen werersten Prüfimpulsmusters dienender erster Gene- den können.

rator(15) vorgesehen ist, der während der Ausgehend von einem Verfahren der einleitend

Fehlerermittlung die Modulationseinrichtung (3) geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungs-