DE2842667A1 - Adressenfreie fehlerortung - Google Patents

Adressenfreie fehlerortung

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/407Monitoring; Testing of relay systems without selective localization
    • H04B17/408Monitoring; Testing of relay systems without selective localization using successive loop-backs

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Description

  • Adressenfreie Fehlerortung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur adressenfreien Fehlerortung für digitale Übertragungsstrecken mit einer ortenden Endstelle und wenigstens einer die Ubertragungssignale beider Ubertragungsrichtungen regenerierenden und/oder verstärkenden Zwischenstation, die einen Schleifenschlußschalter zur Verbindung des Ausgangs für die eine Ubertragungsrichtung mit deren Eingang für die andere Übertragungsrichtung während des Schleifenschlusses und außerdem einen Trennschalter enthält, der während des Schleifenschlusses in dieser Zwischenstation den Ausgang für die eine Ubertragungsrichtung der Zwischenstation vom Eingang der folgenden Zwischenstation oder Endstelle abtrennt, und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Übertragungsstrecken für digitale Signale mit Zwischenstationen, in denen das Signal verstärkt und/oder regeneriert wird, erstrecken sich über größere Entfernungen und enthalten deshalb Fehlerortungseinrichtungen, die von einer oder von beiden Endstellen aus betrieben werden. Mit Hilfe der Fehlerortungseinrichtungen wird eine Aussage über die beiden Hauptgruppen der störungen erzielt, daß nämlich die Übertragungsstrecke durch einen Kabeibruch unterbrochen ist oder daß eine Zwischenstation defekt ist. Kabelunterbrechungen können im einfachsten Falle mit Hilfe der Fehlerortungsverfahren für Fernspeiseunterbrechungen ermittelt werden. Für die Ermittlung defekter Zwischenstationen hat sich bei der Übertragung digitaler Signale die Verwendung von Pulsortungsverfahren als besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Grundsätzlich können die Pulsortungsverfahren in zwei Arten unterteilt werden, bei der einen Art wird zur Fehlerortung ein gesonderter Hilfskanal verwendet. Dieser Hilfskanal kann zwar auch für mehrere Ubertragungssysteme gemeinsam verwendet werden, es ergibt sich Jedoch immer ein erheblicher Aufwand, der diese Art der Pulsfehler ortung auf Sonderfälle beschränkt.
  • Bei der anderen Art von Pulsortungsverfahren wird auf einen Hilfskanal verzichtet und statt dessen an die Übertragungsstrecke ein Signal mit Hilfsinformationen abgegeben, wobei die Auswertung der Hilfsinformationen in den einzelnen Zwischenstellen zu den gewünschten Steuerinformationen rührt. Die Steuerinformationen werden in der Regel dazu verwendet, die Übertragungsstrecke hinter der georteten Zwischenstation aufzutrennen und in dieser Zwischenstation einen Schleifenschluß, also eine Verbindung zwischen dem ankommenden Signalweg für die eine Übertragungsrichtung und dem abgehenden Signalweg für die Rückrichtung zu schalten. Das Ansprechen der einzelnen Zwischenstationen kann dabei durch eine stationsindividuelle Adresse erreicht werden. Diese Adressenverfahren haben allerdings den Nachteil, daß keine einheit- lichen Zwischenstationen verwendet werden können, sondern Jede Zwischenstation individuell eingestellt werden muß.
  • Es ist auch bereits bekannt, auf die Übertragung stationsindividueller Adressen zu verzichten und statt dessen durch zusatzliche Ein- und Abschaltsignale eine Weiterschaltung des Schleifenschlusses von der einen zur nächsten Zwischenstation zu erreichen. Abgesehen von dem erhöhten Aufwand für die Erzeugung der Ein- und Abschaltkommandos besteht bei diesen Verfahren die Möglichkeit, daß bei bestimmten Fehlern die geschaltete RUckschleifung nicht mehr aufgehoben werden kann. Wegen der schlechten Ortbarkeit derartig gestörter Zwischenstellen sind diese Fehler nur mit erhöhtem Aufwand zu beheben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, das eingangs genannte Verfahren zur adressenfreien Fehlerortung so weiter zu entwickeln, daß bei insgesamt geringem Aufwand flir die Fehlerortung ein Hängenbleiben der geschalteten Rückschleifung mit Sicherheit vermieden wird.
  • Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein während des gesamten Fehlerortungsvorganges andauerndes einziges digitales Ortungssignal ausgesendet wird, daß das Ortungssignal periodisch abwechselnde Abschnitte mit erhöhter Anzahl der Nullbits und solche mit erhöhter Anzahl der Einsbits enthält, daß daraus in der Zwischenstation eine Schwingung mit einer Periode gleich der der abwechselnden Abschnitte des Ortungssignals abgeleitet wird, daß aus dieser Schwingung ein Gleichspannungssignal erzeugt wird, daß aus dem Jeweiligen Einschaltspannungssprung des Gleichspannungssignals eine Steuerspannung erzeugt wird, die nach einer Entladekurve abklingt und die für die Zeitdauer, während der sie einen voreingestellten Schwellenwert überschreitet, das Schließen des Schleifenschlußschalters und das Öffnen des Trennschalters bewirkt. Der besondere Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es wegen seiner weitgehenden Unabhängigkeit von dem verwendeten Ubertragungscode breit einsetzbar ist und daß sowohl die benötigten Generatoren zur Erzeugung des Ortungssignals als auch die Auswerteschaltungen nur geringen Aufwand erfordern.
  • Eine zweckmäßige Variante des Verfahrens nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Schließdauer des Schleifenschlußschalters kürzer als die Zeitdauer ist, in der der Trennschalter geöffnet ist.
  • Zur Einstellung der Zeit für den Schleifenschluß in der einzelnen Zwischenstation ist eine Weiterbildung des genannten Verfahrens zweckmäßig, bei der die Entladekurve der Steuerspannung veränderbar ist.
  • Zweckmäßige Anordnungen zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren sind den Patentansprüchen 4 und 5 entnehmbar.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 das Grundprinzip der Übertragungsstrecke mit Fehlerortungseinrichtungen, Fig. 2 das verwendete Ortungssignal, Fig. 3 die Schaltung der Ortungseinrichtung einer Zwischenstation und Fig. 4 ein Spannungsdiagramm zur Einrichtung nach der Fig. 3.
  • In der Fig. 1 ist mit EStA die ortende Endstelle A bezeichnet, während mit St1, St2 und St3 einzelne Zwischenstationen bezeichnet sind, in denen ein Schleifenschluß erzeugt werden soll. Die Endstelle A enthält einen an die abgehende Leitung angeschlossenen Fehlerortungssender FS und einen an die ankommende Leitung angeschlossenen Fehlerortungsempfänger FE. Die einzelnen Zwischenstationen enthalten verstärkende Regeneratoren VR11, VR12, VR13 für die eine Übertragungsrichtung und gleichwirkende Anordnungen VR21, VR22, VR23 für die andere Übertragungsrichtung. Mit dem Ausgang der verstärkenden Regeneratoren für die eine Übertragungsrichtung ist Jeweils ein die Übertragungsstrecke auftrennender gesteuerter Trennschalter S21, S22, S23 und außerdem Jeweils ein Schleifenschlußschalter S11, S12, S15 verbunden. Der andere Anschluß dieses Schleifenschlußschalters ist mit dem Eingang des Regenerators der gleichen Zwischenstelle für die andere Übertragungsrichtung verbunden. Zur Anpassung des Ausgangspegels des einen Regenerators an den Eingangspegel des anderen Regenerators kann dabei in Reihe zu dem Schleifenschlußschalter ein Dämpfungsnetzwerk vorgesehen sein. Für eine Ortung von der anderen, hier nicht gezeigten Endstelle aus müßten entsprechend die Schalter S21, S22, S23 in die obertragungsleitung für die andere Übertragungsrichtung eingeschaltet werden, und zwar an die Ausgänge der verstärkenden Regeneratoren VR21, VR22 und VR23. Außerdem sind die Schleifenschlußschalter dann mit den Ausgängen dieser Regeneratoren und mit den Eingängen der Regeneratoren VR11, VR12 und VR13 zu verbinden. Die Fehlerortungseinrichtungen können auch so weiter entwickelt werden, daß eine Fehlerortung von beiden Endstellen aus möglich ist, dies ist zwar mit erhöhtem Aufwand verbunden, erlaubt aber dafür auch genauere Aussagen über die Fehlerstelle.
  • Bei der Übertragung eines Fehlerortungssignals wird Jeweils wenigstens einer der als Ruhekontakt ausgebildeten Trennschalter S21, S22 bzw. S23 geöffnet und einer der als Arbeitskontakt ausgebildeten Schleifenschlußschalter S11, S12 oder 513 geschlossen.
  • In der Fig. 2 ist das verwendete Ortungssignal dargestellt, das aus einzelnen periodischen Abschnitten 5S1 mit erhöhter Anzahl der logischen Einsen und Abschnitten SS2 mit erhöhter Anzahl der logischen Nullen besteht. Die Periodizität dieser Abschnitte wurde im Hinblick auf die leichte Auswertbarkeit einerseits und die übertragene Bitrate zu etwa 100 kHz gewählt. Das Ortungssignal wird im Fehlerortungssender FS der Endstelle A als Pseudozufallsfolge mit Hilfe eines rückgekoppelten Schieberegisters erzeugt.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Fig. 3 zeigt stellvertretend für alle Zwischenstationen die n-te Zwischenstation mit dem Regenerator VR1n für die eine Ubertragungsrichtung und dem Regenerator VR2n für die andere Übertragungsrichtung, den n-ten Trennschalter S2n und den n-ten Schleifenschlußschalter S1n und außerdem die in der n-ten Zwischenstation vorgesehene Einrichtung zur Auswertung des Ortungssignals. Von dieser Einrichtung wird für die Steuerung der Schleifenschlußschalter und der Trennschalter an den Anschlüssen a, b ein Spannungssprung erzeugt, der mit einer Zeitkonstante abklingt, die im wesentlichen durch das RC-Glied aus dem ersten Widerstand R1 und dem ersten Kondensator C1 bestimmt wird. Die Ortungseinrichtung besteht dazu aus einem Resonanzverstärker, der einen aus der Spule L und dem Kondensator C3 gebildeten Schwingkreis enthält, der in seiner Resonanzfrequenz auf die Periodizität der.
  • Abschnitte SS1 bzw. SS2 des Ortungssignals abgestimmt ist. Diesem Schwingkreis wird über die Diode D2 das Ortungssignal zugeführt, das in der Fig. 3 bei a dargestellt ist.
  • Nach Verstärkung mittels des an den Schwingkreis angeschlossenen Trennverstärkers V7, der über den Widerstand R3 mit Masse verbunden ist, und Gleichrichtung im ersten Gleichrichter D7 entsteht beim Einschalten des Ortungssignals sprungartig eine Gleichspannung am zweiten RC-Glied, das aus dem zweiten Kondensator C2 und dem zweiten Widerstand R2 gebildet ist. Dieser Gleichspannungssprung ist in der Fig. 4,Zeile b dargestellt.
  • Aufgrund dieses Spannungssprungs entsteht am ersten Widerstand R1 die in Fig. 4, Zeile c dargestellte Spannung. Während der Zeitdauer t1 überschreitet diese Spannung einen ersten, oberen Schwellenwert. Für die Zeit t1, die im vorliegenden Falle bei etwa 1 sec liegt, werden die Schalter so gesteuert, daß der Schleifenschlußschalter Sln geschlossen und der Trennschalter S2n geöffnet ist. Damit wird während dieser Zeit das Ortungssignal über die Schleife zur ortenden Endstelle zurückgeschleift und die Weitersendung an die nächste Zwischenstation unterbunden. Nach Ablauf der Zeit t1 wird der Schleifenschlußschalter S1n wieder geöffnet, während der Trennschalter S2n bis zum Ablauf der Zeit t2 geöffnet bleibt. Die Zeitdifferenz zwischen dem Ablauf der Zeit t1 und dem Ablauf der Zeit t2 wird in der ortenden Endstelle benötigt, um eine sichere Zuordnung des erfolgten Schleifenschlusses zu der jeweiligen Zwischenstation zu gewährleisten. Damit wird vermieden, daß die rückgeschleiften Ortungssignale zu kurz aufeinanderfolgen und dadurch eine Auflösung nach einzelnen Zwischenstadawn in der ortenden Endstelle erschwert wird.
  • Eine Veränderung der Zeiten t1 und t2 ist zwar auch durch eine Veränderung des Jeweiligen Schwellenwertes möglich, eine sehr einfache Veränderung ergibt sich durch Veränderung der Entladekurve mittels eines veränderlichen Widerstandes R1.
  • 5 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur adressenfreien Fehlerortung für digitale Ubertragungsstrecken mit einer ortenden Endstelle und wenigstens einer die Ubertragungssignale beider Ubertragungsrichtungen regeneri erenden und/oder verstärkenden Zwischenstation, die einen SchleifenschluBschalter zur Verbindung des Ausgangs für die eine Ubertragungsrichtung mit deren Eingang für die andere Ubertragungsrichtung während des Schleifenschlusses und außerdem einen Trennschalter enthält, der während des Schleifenschlusses in dieser Zwischenstation den Ausgang für die eine Ubertragungsrichtung der Zwischenstation vom Eingang der folgenden Zwischenstation oder Endstelle abtrennt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß einuährend des gesamten Fehlerortungsvorganges andauerndes einziges digitales Ortungssignal ausgesendet wird, daß das Ortungssignal periodisch abwechselnde Abschnitte mit erhöhter Anzahl der Nullbits und solche mit erhöhter Anzahl der Einsbits enthält, daß daraus in der Zwischenstation eine Schwingung mit einer Periode gleich der der abwechselnden Abschnitte des Ortungssignals abgeleitet wird, daß aus dieser Schwingung ein Gleichspannungssignal erzeugt wird, daß aus dem Jeweiligen Einschaltspannungssprung des Gleichspannungssignals eine Steuerspannung erzeugt wird, die nach einer Entladekurve abklingt und die für die Zeitdauer, während der sie einen voreingestellten Schwellenwert überschreitet, das Schließen des Schleifenschlußschalters und das Öffnen des Trennschalters bewirkt.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schließdauer des Schleifenschlußschalters kürzer als die Zeitdauer ist, in der der Trennschalter geöffnet ist.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Entladekurve der Steuerspannung veränderbar ist.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, mit einer ortenden Endstelle, die einen Fehlerortungssender und einen Fehlerortungsempfänger enthält, und mit wenigstens einer, die Übertragungssignale beider Übertragungsrichtungen regenerierenden und/oder verstärkenden Zwischenstation, die einen Schleifenschlußschalter zur Verbindung des Ausgangs für die eine Ubertragungsrichtung mit deren Eingang für die andere Ubertragungsrichtung während des Schleifenschlusses und einen Trennschalter enthält, der während des Schleifenschlusses in dieser Zwischenstation den Ausgang für die eine Ubertragungsrichtung der Zwischenstation vom Eingang der folgenden Zwischenstation oder Endstelle abtrennt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit dem Ausgang der Zwischenstation in Ortungsrichtung ein Empfänger verbunden ist, der auf die Frequenz der periodisch wechselnden Abschnitte mit erhöhter Einseranzahl und erhöhter Nullenanzahl abgestimmt ist und beim Empfang dieser Abschnitte mittels eines ersten Verstärkers (vi) und eines ersten Gleichrichters (D1) eine Gleichspannung erzeugt, die zu Beginn des Empfanges von einem Minimalwert sprungartig auf einen Maximalwert ansteigt, daß mit dem Gleichrichter ein Differentiationsglied verbunden ist, das aus einem ersten, einerseits mit dem ersten Gleichrichter (D1) und andererseits mit dem ersten Ausgangsanschluß verbundenen ersten Kondensators (Ci) und einem beide Ausgangsanschlüsse miteinander verbindenden ersten Widerstand (R1) besteht.
  5. 5. Anordnung nach Patentanspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem Eingang des Empfängers ein zweiter Gleichrichter (D2) verbunden ist, an den ein auf die Periode der abwechselnden Abschnitte mit erhöhter Einser- und erhöhter Nullenanzahl abgestimmter und mit Masse verbundener Parallelresonanzkreis angeschlossen ist, daß der Verbindungspunkt des Parallelresonanzkreises und des zweiten Gleichrichters mit dem Eingang des ersten Verstärkers (V1) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem einen Anschluß des ersten Gleichrichters und über einen zweiten Widerstand (R2) mit Masse verbunden ist, daß der zweite Anschluß des ersten Gleichrichters (D1) mit dem Integrationsglied und außerdem mit einem zweiten Kondensator (C2) verbunden ist, dessen anderer Anschluß mit Masse und mit dem zweiten Ausgangsanschluß verbunden ist.
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DE2842667B2 DE2842667B2 (de) 1981-02-12
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215836B2 (de) * 1972-03-30 1972-12-07 Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München Verfahren und einrichtung zur ermittlung von fehlern in mit regeneratoren versehenen zwischenstellen eines mit pulscodemodulation arbeitenden uebertragungssystems
DE2703930A1 (de) * 1977-01-31 1978-08-03 Siemens Ag Adressenfreie pulsfehlerortung fuer uebertragungsstrecken digitaler signale

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Z: Siemens-Zeitschrift, 49, 1975, H. 7, S. 461-465 *

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