DE2425384A1 - Adressenfreies fehlerortungsverfahren fuer pcm-uebertragungsstrecken mit unbemannten zwischenstellen - Google Patents

Adressenfreies fehlerortungsverfahren fuer pcm-uebertragungsstrecken mit unbemannten zwischenstellen

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DE2425384A1
DE2425384A1 DE19742425384 DE2425384A DE2425384A1 DE 2425384 A1 DE2425384 A1 DE 2425384A1 DE 19742425384 DE19742425384 DE 19742425384 DE 2425384 A DE2425384 A DE 2425384A DE 2425384 A1 DE2425384 A1 DE 2425384A1
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DE19742425384
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Hartmut Scheffler
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Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/407Monitoring; Testing of relay systems without selective localization
    • H04B17/408Monitoring; Testing of relay systems without selective localization using successive loop-backs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Adressenfreies Fehlerortungsverfahren für PCM-Übertragungsstrecken mit unbemannten Zwischenstellen Die Erfindung betrifft ein adressenfreies Fehlerortungsverfahren für PCM-Übertragungsstrecken mit unbemannten Zwischenstellen, die für jede Übertragungsrichtung aus Regenerator und Verstärker bestehen, zum eindeutigen Bestimmen einer fehlerhaften Zwischenstelle.
  • Vielkanalige Übertragungssysteme für den Betrieb auf Leitungen erfordern-wegen der sehr hohen Übertragungsfrequenzen und der mit steigenden Frequenzen ansteigenden Leitungsdämpfung in verhältnismäßig kurzen Abständen in die Leitung eingefügte Zwischenstellen mit Verstärkern.
  • Mit Rücksicht auf die große, in Vielkanalsystemen übertragbare Nachrichtenmenge und der wegen der kurzen Verstärkerabstände zahlreichen, im allgemeinen unterirdisch untergebrachten Verstärker ist es wesentlich, die einzelnen Zwischenstellen im Zuge einer Übertragungsstrecke von einer oder wenigen Überwachungsstellen aus regelmäßig prüfen und im Falle einer Störung den fehlerhaften Verstärker rasch feststellen zu können.
  • In der DT-OS 2 014 645 wird ein Verfahren zum Prüfen von Zwischenstellen in PCM-Übertragungsstrecken beschrieben, bei dem in allen Zwischenstellen durch ein erstes Teilsignal die Verbindungen zwischen den Regeneratorausgängen und den zugehörigen Verstärkern unterbrochen und vor der Unterbrechungsstelle eine Prüfschleife zwischen Übertragungs- und Rückrichtung geschlossen werden. Dann wird mit einem zweiten Teilsignal geprüft und durch das Ende des Prüfsignals sowohl die Trennung als auch die Schleifenverbindung wieder rückgängig gemacht.
  • Das bedeutet, daß mit einem Prüfsignal auf der Strecke jeweils der eigentliche Verstärker der Zwischenstelle, der darauffolgende Leitungsabschnitt und der nächste Regenerator gleichzeitig geprüft werden.
  • In Bezug auf den Fehlerort in einem Zwischenverstärker ist also das Ergebnis dieser Prüfung zweideutig.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Fehlerortung anzugeben, das in Bezug auf den Fehlerort in einer Zwischenstelle eine eindeutige Aussage liefert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein erstes Teilsignal, das aus dem kurzzeitigen Unterbrechen der Fernspeisespannung besteht, das Schließen von Fehlerortungsschleifen in jeder Zwischenstelle vom Ausgang des Verstärkers der Übertragungsrichtung zum Eingang des Regenerators der Rückrichtung und das Abschalten der Verstärker der Übertragungsrichtung bewirkt, daß durch ein zweites Teilsignal der Verstärker der ersten Zwischenstelle wieder eingeschaltet wird, daß ein drittes Teilsignal über die Übertragungsrichtung, die genannte Fehlerortungsschleife und die Rückrichtung übertragen, in der Endstelle empfangen und ausgewertet wird, daß das Ende des danach wiederum gesendeten zweiten Teilsignals ds Trennen der Fehlerortungsschleife in der geprüften Zwischenstelle und das Einschalten des Verstärkers der Übertragungsrichtung in der nächsten Zwischenstelle bewirkt und daß durch die weiter gesendeten dritten und zweiten Teilsignale die nachfolgenden Zwischenstellen geprüft bzw. vorbereitet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines beispielhaften Übersichtsstromlaufes einer Schaltung zum Durchführen des Verfahrens in Fig; 1 und eines Ablaufdiagramms für die Prüfung einer Strecke in Fig. 2 näher erläutert. Der Übersichtsstromlauf zeigt den ersten Teil einer Übertragungsstrecke und zugleich eines Fernspeise- und Überwachungsabschnittes. Der Fernspeise- und der Uberwachungsabschnitt sind gleich lang. Die Endstelle ES enthält als leitungsseitige Einrichtungen am Anfang eines Fernspeiseabschnittes in jeder der Übertragungsleitungen einen Trenntransformator mit einem Mittelabgriff auf der Leitungsseite und eine Fernspeiseeinrichtung FS. Der von der Fernspeiseeinrichtung gelieferte Speisestrom für die Streckenverstärker wird an den Mittelabgriffen der leitungsseitigen Wicklung der Trenntransformatoren zugeführt.
  • Zwischen die Fernspeiseeinrichtung und die Einspeisepunkte für den Speisestrom ist ein im normalen Betrieb geschlossener Schalter S1 eingefügt.
  • Weiter enthält die Endstelle ES einen Generator zum Aussenden eines Steuersignals SG und einen Generator zum Aussenden eines Prüfsignals PG, die jeweils über einen Schalter S2 bzw.
  • S3 an die Übertragungsstrecke anschaltbar sind. Außerdem ist an die Empfangsseite ein Prüfempfänger PE zum Auswerten des Prüfsignals angeschlossen.
  • Die Prüfeinrichtung, bestehend aus Steuergenerator SG, Prüfgenerator PG und Prüfempfänger PE, der Überwachungsstelle wird im Falle einer Störung oder einer regelmäßigen Überwachung anstatt der Endstelle oder eines vorhergehenden Leitungsabschnittes an die leitungsseitigen Einrichtungen angeschlossen.
  • Der Steuergenerator SG liefert zum Beispiel ein Steuermuster, welches in dem im Betriebszustand übertragenen Nutzsignal möglichst nicht enthalten ist, und welches durch den Schalter S2 ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Die im Zuge der vierdrähtigen Übertragungsleitung folgende erste Zwischenstelle ZWl und alle folgenden Zwischenstellen ZW sind vollkommen gleich aufgebaut und untereinander austauschbar. Jede Zwischenstelle enthält für jede Übertragungsrichtung zwischen Trenntransformatoren je einen Regenerator RI bzw. RII und je einen Verstärker VI bzw. VII und die Stromversorgungseinrichtungen SV, ferner die Prüfeinrichtungen RSI bzw. RSIT, die die Schalter SI bzw. SII betätigen.
  • Jedem Regenerator und Verstärker RI, VI bzw. RII, VII einer Zwischenstelle ist eine Stromversorgung SV zugeordnet, die jeweils zwischen die leitungsseitigen Mittelabgriffe der TPenntransformatoren vor dem Regenerator bzw. nach dem Verstärker in jede Übertragungsrichtung eingefügt ist.
  • Die einzige Verbindung während der Prüfung zwischen den zwei Verstärkern ist die Prüfschleife, die aus einer einzigen Windung auf dem Ausgangstransformator der Übertragungsrichtung besteht und damit die zwei Verstärker galvanisch entkoppelt.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren verläuft das Prüfen der Zwischenstellen eines Überwachungsabschnittes in einer Weise, die anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben wird.
  • Während des normalen Betriebes sind die Schalter SI in allen Zwischenstellen geöffnet und die Schalter SII verbinden die Eingänge der Hegeneratoren RII mit den zugehörigen Eingangstransformatoren.
  • Zu Beginn der Prüfung wird durch kurzzeitiges Öffnen des Schalters Sl in der Überwachungsstelle, die zugleich Fernspeisestelle ist, der Speisestrom unterbrochen und damit in allen Zwischenstellen die Schalter SI und SII in die in Fig.
  • 1 gezeichnete Stellung geschaltet (Fig. 2a).
  • Diese Schalter bleiben auch nach dem Schließen des Schalters S1 in dieser Stellung.
  • Durch Schließen des Schalters S2 wird das Steuersignal des Steuergenerators SG über die Leitung zur ersten Zwischenstelle ZW1 übertragen (Fig. 2b), Im Verstärker VI der ersten Zwischenstelle ZWl wird die Schaltung RSI in einen Vorbereitungszustand gesetzt. Nach dem Offnen des Schalters S2 - Ende des Steuersignals - schaltet die Schaltung RSI in bereits beschriebener Weise und gibt den Ausgang des Verstärkers VI frei (Fig. 2d).
  • Nun kann zur Prüfung des ersten Streckenverstärkers durch den Schalter S3 ein beliebiges Prüfsignal angeschaltet werden (Fig. 2c).
  • Dieses vom Prüfgenerator PG gelieferte Prüfsignal gelangt über Regenerator RI und Verstärker VI, die geschlossene Prüfschleife und den Regenerator RII und Verstärker VII der ersten Zwischenstelle ZWl zurück zum Empfänger PE und wird durch diesen ausgewertet.
  • Nach beendeter Prüfung der ersten Zwischenstelle wird zur Weiterschaltung wieder das Steuersignal durch den Schalter S2 angeschaltet (Fig. 2b).
  • Das Steuersignal gelangt über den Verstärker VI der ersten Zwischenstelle ZWl zum Verstärker VI der zweiten Zwischenstelle ZW2 und über die Prüfschleife zum Verstärker VII der ersten Zwischenstelle ZW1. In der Zwischenstelle ZW2 und der Zwischenstelle ZWl werden die Schaltungen RSI bzw. RSII durch das Steuersignal in einen Vorbereitungszustand gesetzt und schalten am Ende des Steuersignals in bereits beschriebener Weise um (Fig. 2e). Dabei wird durch die Schaltung RSII in der Zwischenstelle ZWl die Prüfschleife aufgetrennt und damit die Zwischenstelle ZWl in ihre Betriebsstellung geschaltet. Gleichzeitig wird durch die Schaltung RSI in der Zwischenstelle ZW2 der Ausgang des Verstärkers VI freigegeben.
  • Das erneut über den Schalter S3 angeschaltete Prüfsignal gelangt nun über die geprüfte erste Zwischenstelle zur zweiten Zwischenstelle und über deren geschlossene Prüfschleife zurück zum Empfänger PE. Die zweite Zwischenstelle kann nun geprüft werden.
  • Die Prüfeinrichtungen in der Zwischenstelle RSI, RSII enthalten für jeden der in die zwei Übertragungsrichtungen eingefügten Verstärker einen auf das Steuersignal abgestimmten selektiven Kreis, der von dem regenerierten Eingangssignal angesteuert wird, und dem ein Gleichrichter GR nachgeschaltet ist. Durch das ansteuernde Gleichstromsignal wird das Wirken der Schaltungen RS vorbereitet.
  • Mit dem Ende des Steuersignals, entsprechend dem Ende des ansteuernden Gleichstromsignals, wird ein in der elektronischen Schaltung RSI enthaltener bistabiler Kreis gesetzt und gibt im Verstärker VI der Zwischenstelle durch den Schalter SI die Endstufen des Verstärkers VI frei. Da die Endstufen des Verstärkers VI bis zum Ende des Steuersignals gesperrt sind, kann das Steuer signal nicht zu der nachgeschalteten Zwischenstelle gelangen. Es ist also gewährleistet, daß durch das Steuersignal die Zwischenstellen-nur in ihrer Reihenfolge nacheinander ansteuerbar sind und daß für jede ein "Stauermusterzyklus" benötigt wird.
  • Im Verstärker VII der Zwischenstelle steuert die gleichartige Schaltung RSII einen elektronischen Umschalter SII. Das heißt, mit dem Ende des ansteuernden Steuersignals wird ein in der Schaltung RSII enthaltener bistabiler Kreis gesetzt und schaltet im Verstärker VII den-Umschalter SII von der Stellung Prüfschleife in die Stellung Betrieb um.
  • Nach dem Abschluß der Streckenprüfung bleiben die Schaltungen RS und damit die Schalter SI und SII in diesem Schaltzustand, bis sie durch ein weiteres Signal über einen zweiten Eingang, d.h. durch das Unterbrechen oder Absenken der die Schaltungen RS speisenden Spannung, wieder in ihren anderen Schaltzustand umgesteuert werden.
  • Das beschriebene Verfahren liefert eine eindeutige Aussage in Bezug auf einen Fehler in einer Zwischenstelle.

Claims (1)

  1. Pat entanspruch
    Adressenfreies Fehlerortungsverfahren für PCM-Übertragungsstrecken mit unbemannten Zwischenstellen, die für jede Ubertragungsrichtung aus Regenerator und Verstärker bestehen, zum eindeutigen Bestimmen einer fehlerhaften Zwischenstelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Teilsignal, das aus dem kurzzeitigen Unterbrechen der Fernspeisespannung besteht, das Schließen von Fehlerortungsschleifen in jeder Zwischenstelle (ZW) vom Ausgang des Verstärkers der Übertragungsrichtung (VI) zum Eingang des Regenerators der Rückrichtung (RII) und das Abschalten der Verstärker der Übertragungsrichtung bewirkt, daß durch ein zweites Teilsignal der Verstärker der ersten Zwischenstellen (VI) wieder eingeschaltet wird, daß ein drittes Teilsignal über die Übertragungsrichtung, die genannte Fehlerortungsschleife und die Rückrichtung übertragen, in der Endstelle (ES) empfangen und ausgewertet wird, daß das Ende des danach wiederum gesendeten zweiten Teilsignals das Trennen der Fehlerortungsschleife in der geprüften Zwischenstelle und das Einsehalten des Verstärkers der Übertragungsrichtung in der nächsten Zwischenstelle bewirkt und daß durch die weiter gesendeten dritten und zweiten Teilsignale die nachfolgenden Zwischenstellen geprüft bzw. vorbereitet werden.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826675A1 (de) * 1977-06-20 1978-12-21 Centre Nat Etd Telecomm Fehlerortungssystem fuer datenuebertragungsleitungen
EP0014370A1 (de) * 1979-02-02 1980-08-20 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur adressenfreien Fehlerortung für eine Nachrichtenübertragungsstrecke
DE2911298C2 (de) * 1976-11-23 1981-04-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Adressenfreies Fehlerortungsverfahren für Übertragungsstrecken von digitalen Signalen
EP0054643A1 (de) * 1980-12-23 1982-06-30 Siemens Aktiengesellschaft Fernüberwachungseinrichtung mit wenigstens einer Anordnung zur Übertragung von Meldungen nach einem Zeitmultiplex-Frequenzmultiplex-Verfahren

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