DE2215825A1 - Spindel zum Herstellen von Verbundfaden - Google Patents

Spindel zum Herstellen von Verbundfaden

Info

Publication number
DE2215825A1
DE2215825A1 DE19722215825 DE2215825A DE2215825A1 DE 2215825 A1 DE2215825 A1 DE 2215825A1 DE 19722215825 DE19722215825 DE 19722215825 DE 2215825 A DE2215825 A DE 2215825A DE 2215825 A1 DE2215825 A1 DE 2215825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
spindle
needle
core
composite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722215825
Other languages
English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Rochegude, Louis, Etoile; Rochegude, Philippe, Valence; Drome (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rochegude, Louis, Etoile; Rochegude, Philippe, Valence; Drome (Frankreich) filed Critical Rochegude, Louis, Etoile; Rochegude, Philippe, Valence; Drome (Frankreich)
Publication of DE2215825A1 publication Critical patent/DE2215825A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • D02G3/362Cored or coated yarns or threads using hollow spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer BERLtN-SRUNEWALD MÜNCHEN
8 München 2, den ->0. März 1972
Tal 71
Fernspr. 221298
/Sl
Louis Rochegude ETOIIiE (Dr8me), Prankreich
und
Philippe Rochegude VALENGE (Dr8me), Frankreich
Spindel zum Herstellen von Verbundfaden
Die Erfindung betrifft eine Spindel zum Herstellen von Verbundfäden, die aus einem Kernfaden und einer auf diesem aufgewickelten Umhüllung bestehen.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, um einen Kernfaden mit einem Umhüllungselement aus textilem oder metallischem Material zu umwickeln. Beispielsweise wird in der Elektroindustrie ein Leitungsdraht mit einer isolierenden Textilschicht umwickelt. J1Ur die Herstellung von Schleiern ist es bekannt, ein flaches Metallband auf einem Textilfaden aufzuwickeln.
Zur Herstellung dieser Verbundfaden wird eine Hohlspindel benutzt, die vom Kernfaden durchlaufen wird und eine das Umhüllung smate rial enthaltende Spule trägt. Die Drehung dieser4 Spule um den erwähnten Kernfaden bewirkt, daß die Umhüllung um den Kernfaden gewickelt wird.
Zu bemerken ist, daß in allen Vorrichtungen der in Betracht kommenden Art der Kernfaden keine Drehung erhält, wenn das
209841/0878
Umhüllungselement auf ihm aufgewickelt wird. Die erhaltene Wicklung bleibt also vollkommen stabil, d.h. so,wie sie beim Wickeln entstanden ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Spindel zu schaffen, bei der die aus einem Umhüllungselement gebildete Wicklung zunächst bzw. anfänglich in genügend fester Form verwirklicht wird und sich dann anschließend mehr oder weniger lockert, so daß dieses Umhüllungselement gewissermaßen mehr oder weniger auf dem Kernfaden schwimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Spindel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf der hohlen Spindel ein umlaufender Kopf aufgesetzt ist, der eine axial aufragende Nadel trägt und mit einer gegenüber der Nadel versetzten Axialbohrung versehen ist, die der durch die Bohrung der Spindel zugeführte Kernfaden vor seinem Anlegen an die Nadel durchläuft, auf der die Umhüllung infolge des Umlaufs der Nadel aufwickelbar ist.
Grundlage dieser Lösung ist der Gedanke, das Umhüllungselement auf den Kernfaden aufzuwickeln, während dieser sich momentan in gedrehtem Zustand befindet, so daß beim folgenden Aufdrehen der Kernfaden das Umhüllungselement etwas abwickeln
Die Drehung des Fadens wird durch die axiale Versetzung der vom Kernfaden durchlaufenen Bohrung im Kopf und durch die Tatsache bewirkt, daß der Kernfaden auf der Nadel durch das Umhüllungselement festgehalten wird. Der Kernfaden erfährt also eine vorübergehende Drehung von bestimmter Größe· In diesem gedrehten Zustand kommt er an der Nadel an und erhält das Umhüllungselement. Hinter der Nadel verschwindet die vorübergehend dem Kernfaden erteilte Drehung und bewirkt eine bestimmte Lockerung der aus dem Umhüllungselement bestehenden Umwicklung.
2098A 1 /0Ö78
Ein weiteres Merkmal der Erfindung "besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, um auf den die Spindel verlassenden Verbundfaden einen Hilfsfaden aufzuwickeln, der ein Gleiten der Umhüllung auf dem Kernfaden verhindert. Es ist jedoch zu "bemerken, daß diese zusätzliche Maßnahme nicht immer notwendig "bzw. nützlich ist. Insbesondere kann diese Maßnahme entfallen, wenn der Verbundfaden nach Verlassen der Spindel gemäß der Erfindung unmittelbar mit sich selbst oder mit anderen Fäden verbunden wird, beispielsweise durch Wirken. Diese Verbindungen gewährleisten das Halten des TJmhüllungselements auf dem Kernfaden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Spindel gemäß der Erfindung,
H1Ig. 2 eine schematische Seitenansicht der Spindel nach Fig. 1 in kleinerem Maßstab, kombiniert mit Mitteln zum Anbringen eines Hilfsfadens auf dem von der Spindel kommenden Verbundfaden,
Fig. 5 bis 5 Schnitte in größerem Maßstab, die verschiedene Querschnittsprofile der Nadel der Spindel nach Fig. 1 wiedergeben,
Fig. 6 eine vereinfachte Ansicht entsprechend der nach ELg. 2 zur Veranschaulichtung einer Abänderung der Anordnung nach Fig. 2, indem der Umhüllungsfaden direkt von einer drahtgebenden Spindel kommt,
]?ig. 7 in schematischer Darstellung, wie der mit einer Spindel gemäß der Erfindung hergestellte Verbundfaden unmittelbar von einer umlaufenden Rundwirkmaschine verarbeitet werden kann,
Pig. 8 eine perspektivische Ansicht des Kopfes der Spindel,
2 0 9 8 4 1 /087S
Die in Pig. 1 dargestellte Spindel 1 ist hohl ausgebildet und drehbar in einer Hülse 2 gelagert, die von einer Bank 3 getragen wird. Auf der Spindel 1 sitzt unterhalb der Bank 3 ein Wirtel 4, um den ein Antriebsriemen 5 läuft. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Spindel 1 senkrecht durch einen oberen Bund 1a und durch einen unteren Sprengring 6 festgelegt. Selbstverständlich kann die Spindel 1 in beliebiger Weise-drehbar gelagert sein, beispielsweise mittels Kugel- oder Nadellager.
Auf das obere Ende der Spindel 1 ist ein zylindrisch-konischer Kopf 7 aufgesetzt, vgl. auch Fig. 8. Dieser Kopf 7 ist mit einer Sackbohrung 7a versehen, in die das obere Ende der Spindel 1 hineinragt. Die Festlegung des Kopfes 7 in seiner aufgesteckten Lage wird durch eine Madenschraube 8 bewirkt. Vom Boden der Sackbohrung 7a aus erstreckt sich eine Axialbohrung 7b nach oben, in die eine vom Kopf 7 aufragende Nadel 9 eingesteckt ist. Ihre Lage wird durch eine zweite Madenschraube 10 gesichert.
Im oberen Toil des Kopfes 7 ist eine weitere Längsbohrung 7< vorgesehen, die gegenüber der Längsachse des Kopfes 7 erheblich versetzt liegt.
Der von einer Spule 12 kommende Kernfaden 11 läuft über ein Fadenfuhreräuge 13 in das Innere der hohlen Spindel 1 ein. Beim Herauskommen aus dem oberen Ende der Spindel 1 wird der Kernfaden seitlich abgelenkt und durchläuft die Bohrung 7c. Nach dem Austritt aus dieser Bohrung 7c erreicht der Kernfaden 11 die Nadel 9, die erheblich aus dem Kopf 7 nach oben herausragt. Gleichzeitig durchläuft ein von einer Spule 15 kommender Umhüllungsfaden 14 ein Fadenführerauge 16 und wickelt sich dann auf der Nadel 9 über dem Kernfaden 11 auf. Zu bemerken ist noch, daß die beiden Fadenführeraugen I3 und 16 an einem gemeinsamen Draht vorgesehen sind, der mittels des Flansches der Hülse 2 an der Bank 3 festgeklemmt ist.
209ΠU 1/0870
Diese Ausführung bildet aber nur eine der zahlreichen möglichen Lösungen.
1D1
Selbstverständlich ist bei der dargestellten Spindel eine Abzugvorrichtung für den auf der Spindel 1 hergestellten Verbundfaden 17 vorgesehen. Diese Abzugvorrichtung ist nur schematisch durch den Pfeil 18 angedeutet.
Die Wirkungsweise ist folgende. Wenn die Spindel 1 mit hoher Drehzahl läuft, wickelt sich der Umhüllungsfaden 14 auf der Nadel 9 auf, wobei er den Kernfaden 11 gegen die Nadel 9 anlegt. Da die Oberfläche der Nadel 9 sehr glatt ist, gleitet der gebildete Verbundfaden 17 auf der Nadel in Richtung der Abzugvorrichtung. Infolge des versetzten Laufs des Kernfadens 11 beim Durchgang durch die Längsbohrung 7c und dadurch, daß der Kernfaden 11 durch den Umhüllungsfaden 14 kräftig auf der Nadel 9 festgehalten wird, erhält der Kernfaden 11 eine augenblickliche lokale Drehung, so daß er sich nach Verlassen der Nadel 9 progressiv zurückdreht, wie dies bei Falschdrahtspindeln bekannt ist. Es ist leicht erkennbar, daß der Kernfaden 11 beim Aufdrehen den Umhüllungsfaden 14 abwickeln will, so daß schließlich ein Verbundfaden erhalten wird, der aus einem Kernfaden besteht, welcher eine mehr oder weniger lockere Umhüllung trägt.
Die Zuführungsspannungen der Fäden 11 und 14 müssen genau eingeregelt werden, denn diese beiden Parameter beeinflussen in großem Maße das erhaltene Ergebnis und bestimmen oft tatsächlich die Art des Effektes beim fertigen Verbundfaden.
Um zu verhindern, daß der Umhüllungsfaden 14 in unerwünschter Weise auf dem Kernfaden 11 gleitet, so daß im Verlauf Unregelmäßigkeiten beim Verbundfaden erscheinen, kann vorgesehen werden, auf dem Verbundfaden 17 einen Hilfsfaden zur besseren Verbindung der beiden Fäden 11 und 14 aufzu-
209841/0878
v/icke In, vgl. Fig. 2. Der Hilfsfaden hält den Umhüllungcfaden 14 auf dem Kernfaden 11 an genügend dicht aneinanderliegenden Stellen fest, so daß alle Unregelmäßigkeiten vermieden werden. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist eine zusätzliche Hohlspindel 20 üblicher Art mit bekanntem Antrieb vorgesehen. Durch diese Hohlspindel 20 läuft der Verbundfaden 17 und von der Hohlspindel 20 wird der Hilfsfaden 19 auf den Verbundfaden 17 aufgewickelt. Beim Verlassen der Hohlspindel läuft der Verbundfaden 17 mit dem ihn iimhüllenden Hilfsfaden noch durch ein Fadenfuhreräuge und dann durch Abzugwalzen hindurch, um schließlich bei 23 im stabilen Zustand aufgewickelt zu werden.
Die bei der Spindel gemäß der Erfindung benutzte Nadel 9 kann einen kreisförmigen Querschnitt haben, wie dies in Fig. dargestellt ist. Ferner können Nadeln mit Nuten benutzt v/erden, wie sie bei bestimmten Wirkmaschinen vorhanden sind. Fig. 4 veranschaulicht eine solche Nadel 24, die eine Seitennut 24a von geringer Tiefe aufweist, in die sich der Kernfaden 11 automatisch einlegt, der durch den Umhüllungsfaden 14 gehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß der Kernfaden 11 besser als auf der zylindrischen Nadel nach Fig. 3 gehalten wird, ohne daß das Gleiten auf der Nadel 9 in Längsrichtung derselben behindert wird. Zum selben Zweck kann eine flache Nadel 25 gemäß Fig. 5 benutzt werden. Der Kernfaden 11 will sich in diesem Fall auf einer der großen Seitenflächen des Nadelquerschnitts anlegen.
Zu bemerken ist übrigens, daß Form und Abmessung der Nadel ihrerseits einen Einfluß auf die Art des erhaltenen Effekts beim fertigen Faden haben. Dies gilt besonders für die Höhe der Nadel gegenüber ihrer Grundfläche.
Anstatt den Umhüllungsfaden 14 von einer Spule abzuziehen, kann er auch von einer drahtgebenden Spindel 26 ge-
209841 /0878
liefert werden, vgl. I1Xg. 6. Dabei wird der Umhüllungsfaden 14-im gedrehten Zustand auf den Kernfaden 11 gewickelt. Die lieigung dieses Umhüllungsfad'ens 14, sich infolge Elastizitätswirkung aufzudrehen, ermöglicht es, "bestimmte besondere Effekte zu verwirklichen. Dio drahtgebende Spindel 26 kann ggfs. durch eine Falschdrahtspindel ersetzt werden, die in angemessener Waise angeordnet wird.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 6 ist an-, genommen, daß um den vom Kopf 7 kommenden Verbundfaden 17 der Hilfsfaden 19 herumgewunden wird. Dies ist jedoch nicht immer erforderlich und bei Anwendungen der Erfindung, wo ein Gleiten der Umhüllung auf dem Kernfaden 11 nicht zu befürchten ist, kann der Hilfsfaden 19 weggelassen werden. Dies ist beispielsweise in dem Fall möglich, wo der Verbundfaden 17 unmittelbar oberhalb des Kopfes 7 abgenommen und in genügend fester Form aufgespult werden kann, so daß jede Möglichkeit eines Verschiebens der Umhüllung auf dem Kernfaden ausgeschlossen ist. Dies gilt auch für den Fall, wo der abgenommene Verbundfaden anschließend unter Bedingungen verarbeitet wird (Weben, Wirken usvi.), daß das erwähnte Verschieben im Anschluß an die Abnahme des Verbundfadens 17 nicht stattfinden kann. Erst recht kann der Hilfsfaden 19. entfallen, wenn der Verbundfaden 17 unmittelbar nach dem Abzug vom Kopf 7 mit sich selbst oder mit anderen Fäden verbunden wird. Als Beispiel hierfür ist in Fig. 7 eine Anordnung; dargestellt, bei der die Spindel nach Fig. 1 so angeordnet ist, daß der Verbundfaden unmittelbar einer umlaufenden Rundwirkmaschine 27 zugeführt wird. Der vom Kopf 7 kommende Verbundfaden läuft hierbei über eine Rolle 28 zu den !Tadeln 29 der Rundwirkmaschine 27, wo er in Form von aufeinanderfolgenden Haschiiien mit sich selbst verbunden wird. Diese Verbindungen wirken einem unerwünschten Verschieben der Umhüllung des Kern-
11
fadens/entgegen.
2098A1 /0878
Selbstverständlich kann das Umhülluhgselement, das hier durch einen Faden gebildet wird, von beliebiger anderer Art sein. Ferner ist es andererseits klar, daß nichts dagegen spricht, die Windungen der Fäden oberhalb des Kopfes 7 wenigstens zum Teil in der an sich bekannten Weise zu fixieren, um Krauseleffekte zu erzielen. Ferner können die aus Fig. 1 ersichtlichen Einzelheiten der eigentlichen mechanischen Ausführung variieren. Beispielsweise könnte der Kopf 7 direkt vom Riemen 5 angetrieben werden, wodurch der Wirtel 4· entfällt. Solche Varianten führen dazu, daß die Vorrichtung der Erfindung sehr anpassungsfähig und in großem Umfang anwendbar ist. Man kann die Vorrichtung ohne weiteres mit Spinnmaschinen, Wirkmaschinen od. dgl. kombinieren, ohne daß dabei Schwierigkeiten entstehen.
209841/0878

Claims (3)

Patentansprüche
1. Spindel zum Herstellen von Verbundfaden, die aus einem Kernfaden und einer auf diesem aufgewickelten Umhüllung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der hohlen Spindel (1) ein umlaufender Kopf (7) aufgesetzt ist, der eine axial aufragende Nadel (9) trägt und mit einer gegenüber der Hadel (9) versetzten Axialbohrung (?b) versehen ist, die der durch die Bohrung der Spindel (1) zugeführte Kernfaden (11) vor seinem Anlegen an die Nadel (9) durchläuft, auf der die Umhüllung (14-) infolge des Umlaufs der Nadel (9) aufwickelbar ist.
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um auf den die Spindel verlassenden Verbundfaden (1?) einen Hilfsfaden (19) aufzuwickeln, der ein Gleiten der Umhüllung auf dem Kernfaden (11) verhindert.
3. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie unmittelbar einer den Verbundfaden vorarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Wirkmaschine (27), zugeordnet ist, so daß der Verbundfaden (17) unmittelbar mit sich selbst oder mit anderen Fäden verbunden wird.
209841/087 8
DE19722215825 1971-03-31 1972-03-30 Spindel zum Herstellen von Verbundfaden Pending DE2215825A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7112605A FR2131139A5 (de) 1971-03-31 1971-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2215825A1 true DE2215825A1 (de) 1972-10-05

Family

ID=9075027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722215825 Pending DE2215825A1 (de) 1971-03-31 1972-03-30 Spindel zum Herstellen von Verbundfaden

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2215825A1 (de)
FR (1) FR2131139A5 (de)
GB (1) GB1362652A (de)
IT (1) IT950915B (de)
NL (1) NL7203697A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225488C1 (de) * 1982-07-08 1984-01-26 Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225488C1 (de) * 1982-07-08 1984-01-26 Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes

Also Published As

Publication number Publication date
IT950915B (it) 1973-06-20
GB1362652A (en) 1974-08-07
NL7203697A (de) 1972-10-03
FR2131139A5 (de) 1972-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1535097B2 (de) Aufwickelvorrichtung mit einer einrichtung zum bilden von hilfswickeln am anfang des aufwickelvorganges
DE2552955A1 (de) Offenes spinnverfahren und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE2813966C2 (de)
DE2952523A1 (de) Mehrkomponentengarn und verfahren sowie anordnung zu seiner herstellung
DE2508896A1 (de) Maschine zur herstellung eines kabels durch verseilen von einzeldraehten
DE1105015B (de) Maschine zum Herstellen von Verseilelementen fuer den Aufbau elektrischer Kabel
DE675231C (de) Streckwerk
DE2215825A1 (de) Spindel zum Herstellen von Verbundfaden
DE2243355A1 (de) Fadenfoerder- und speichervorrichtung sowie verfahren zur zwangslaeufigen foerderung eines fadens zu einer verarbeitungsmaschine
DE2123852C3 (de) Vorrichtung zum Verseilen von Verseilelementen für Fernmeldekabel
DE1510121C3 (de) Flügelzwirnmaschine zur Herstellung eines aus Stahldrähten bestehenden Drahtseils kleinen Querschnitts
DE69120519T2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Spinne von Stapelfasern und Vorrichtung zur Durchführ des Verfahrens
DE2151924C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Chenillefäden
DE1287485B (de)
DE3840376A1 (de) Vorrichtung zum ergreifen eines fadens nach einem fadenbruch bei einer doppeldrahtzwirnmaschine
DE582258C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer aus unrunden Einzeldraehten bestehenden Kernlitze
DE1560413A1 (de) Fadenfuehrer fuer Spulmaschinen
DE2335204C3 (de) Fadenliefer- und -speichervorrichtung
AT157564B (de) Verseilmaschine.
DE688256C (de) Maschine zum Verwinden von Profildraht
DE2130294A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil
DE2935620C2 (de) Fadenführungsvorrichtung für Spulmaschinen
DE1685982A1 (de) Fadenfuehrungsvorrichtung fuer Aufwaertszwirnmaschinen zur Erzeugung einer Fadenreserve
DE2151924B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von chenillefaeden
DE2130419A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein duennes Drahtseil