DE2215825A1 - Spindel zum Herstellen von Verbundfaden - Google Patents
Spindel zum Herstellen von VerbundfadenInfo
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- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
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Description
Patentanwälte
8 München 2, den ->0. März 1972
Tal 71
Fernspr. 221298
/Sl
Louis Rochegude ETOIIiE (Dr8me), Prankreich
und
Philippe Rochegude VALENGE (Dr8me), Frankreich
Spindel zum Herstellen von Verbundfaden
Die Erfindung betrifft eine Spindel zum Herstellen von
Verbundfäden, die aus einem Kernfaden und einer auf diesem aufgewickelten Umhüllung bestehen.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, um einen Kernfaden
mit einem Umhüllungselement aus textilem oder metallischem Material zu umwickeln. Beispielsweise wird in der Elektroindustrie
ein Leitungsdraht mit einer isolierenden Textilschicht
umwickelt. J1Ur die Herstellung von Schleiern ist es bekannt,
ein flaches Metallband auf einem Textilfaden aufzuwickeln.
Zur Herstellung dieser Verbundfaden wird eine Hohlspindel
benutzt, die vom Kernfaden durchlaufen wird und eine das Umhüllung
smate rial enthaltende Spule trägt. Die Drehung dieser4
Spule um den erwähnten Kernfaden bewirkt, daß die Umhüllung um den Kernfaden gewickelt wird.
Zu bemerken ist, daß in allen Vorrichtungen der in Betracht kommenden Art der Kernfaden keine Drehung erhält, wenn das
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Umhüllungselement auf ihm aufgewickelt wird. Die erhaltene Wicklung
bleibt also vollkommen stabil, d.h. so,wie sie beim Wickeln entstanden ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Spindel zu schaffen, bei der die aus einem Umhüllungselement gebildete
Wicklung zunächst bzw. anfänglich in genügend fester Form verwirklicht wird und sich dann anschließend mehr oder weniger
lockert, so daß dieses Umhüllungselement gewissermaßen mehr oder weniger auf dem Kernfaden schwimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Spindel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf der hohlen
Spindel ein umlaufender Kopf aufgesetzt ist, der eine axial aufragende Nadel trägt und mit einer gegenüber der Nadel versetzten
Axialbohrung versehen ist, die der durch die Bohrung der Spindel zugeführte Kernfaden vor seinem Anlegen an die
Nadel durchläuft, auf der die Umhüllung infolge des Umlaufs der Nadel aufwickelbar ist.
Grundlage dieser Lösung ist der Gedanke, das Umhüllungselement auf den Kernfaden aufzuwickeln, während dieser sich
momentan in gedrehtem Zustand befindet, so daß beim folgenden Aufdrehen der Kernfaden das Umhüllungselement etwas abwickeln
Die Drehung des Fadens wird durch die axiale Versetzung
der vom Kernfaden durchlaufenen Bohrung im Kopf und durch die
Tatsache bewirkt, daß der Kernfaden auf der Nadel durch das Umhüllungselement festgehalten wird. Der Kernfaden erfährt
also eine vorübergehende Drehung von bestimmter Größe· In diesem gedrehten Zustand kommt er an der Nadel an und erhält
das Umhüllungselement. Hinter der Nadel verschwindet die vorübergehend dem Kernfaden erteilte Drehung und bewirkt
eine bestimmte Lockerung der aus dem Umhüllungselement bestehenden Umwicklung.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung "besteht darin, daß
Mittel vorgesehen sind, um auf den die Spindel verlassenden Verbundfaden einen Hilfsfaden aufzuwickeln, der ein Gleiten
der Umhüllung auf dem Kernfaden verhindert. Es ist jedoch zu "bemerken, daß diese zusätzliche Maßnahme nicht immer notwendig
"bzw. nützlich ist. Insbesondere kann diese Maßnahme entfallen, wenn der Verbundfaden nach Verlassen der Spindel
gemäß der Erfindung unmittelbar mit sich selbst oder mit anderen Fäden verbunden wird, beispielsweise durch Wirken.
Diese Verbindungen gewährleisten das Halten des TJmhüllungselements
auf dem Kernfaden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Spindel gemäß der Erfindung,
H1Ig. 2 eine schematische Seitenansicht der Spindel
nach Fig. 1 in kleinerem Maßstab, kombiniert mit Mitteln zum Anbringen eines Hilfsfadens
auf dem von der Spindel kommenden Verbundfaden,
Fig. 5 bis 5 Schnitte in größerem Maßstab, die verschiedene
Querschnittsprofile der Nadel der Spindel nach Fig. 1 wiedergeben,
Fig. 6 eine vereinfachte Ansicht entsprechend der nach ELg. 2 zur Veranschaulichtung einer Abänderung
der Anordnung nach Fig. 2, indem der Umhüllungsfaden
direkt von einer drahtgebenden Spindel kommt,
]?ig. 7 in schematischer Darstellung, wie der mit einer
Spindel gemäß der Erfindung hergestellte Verbundfaden unmittelbar von einer umlaufenden Rundwirkmaschine
verarbeitet werden kann,
Pig. 8 eine perspektivische Ansicht des Kopfes der Spindel,
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Die in Pig. 1 dargestellte Spindel 1 ist hohl ausgebildet und drehbar in einer Hülse 2 gelagert, die von einer Bank 3
getragen wird. Auf der Spindel 1 sitzt unterhalb der Bank 3 ein Wirtel 4, um den ein Antriebsriemen 5 läuft. Bei dem
dargestellten Beispiel ist die Spindel 1 senkrecht durch einen oberen Bund 1a und durch einen unteren Sprengring 6 festgelegt.
Selbstverständlich kann die Spindel 1 in beliebiger Weise-drehbar
gelagert sein, beispielsweise mittels Kugel- oder Nadellager.
Auf das obere Ende der Spindel 1 ist ein zylindrisch-konischer Kopf 7 aufgesetzt, vgl. auch Fig. 8. Dieser Kopf 7 ist mit
einer Sackbohrung 7a versehen, in die das obere Ende der Spindel
1 hineinragt. Die Festlegung des Kopfes 7 in seiner aufgesteckten
Lage wird durch eine Madenschraube 8 bewirkt. Vom Boden der Sackbohrung 7a aus erstreckt sich eine Axialbohrung 7b nach
oben, in die eine vom Kopf 7 aufragende Nadel 9 eingesteckt ist. Ihre Lage wird durch eine zweite Madenschraube 10 gesichert.
Im oberen Toil des Kopfes 7 ist eine weitere Längsbohrung 7<
vorgesehen, die gegenüber der Längsachse des Kopfes 7 erheblich
versetzt liegt.
Der von einer Spule 12 kommende Kernfaden 11 läuft über ein Fadenfuhreräuge 13 in das Innere der hohlen Spindel 1 ein.
Beim Herauskommen aus dem oberen Ende der Spindel 1 wird der Kernfaden seitlich abgelenkt und durchläuft die Bohrung 7c.
Nach dem Austritt aus dieser Bohrung 7c erreicht der Kernfaden
11 die Nadel 9, die erheblich aus dem Kopf 7 nach oben
herausragt. Gleichzeitig durchläuft ein von einer Spule 15
kommender Umhüllungsfaden 14 ein Fadenführerauge 16 und
wickelt sich dann auf der Nadel 9 über dem Kernfaden 11 auf. Zu bemerken ist noch, daß die beiden Fadenführeraugen I3 und
16 an einem gemeinsamen Draht vorgesehen sind, der mittels
des Flansches der Hülse 2 an der Bank 3 festgeklemmt ist.
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Diese Ausführung bildet aber nur eine der zahlreichen möglichen Lösungen.
1D1
Selbstverständlich ist bei der dargestellten Spindel eine Abzugvorrichtung für den auf der Spindel 1 hergestellten
Verbundfaden 17 vorgesehen. Diese Abzugvorrichtung ist nur schematisch durch den Pfeil 18 angedeutet.
Die Wirkungsweise ist folgende. Wenn die Spindel 1 mit hoher Drehzahl läuft, wickelt sich der Umhüllungsfaden 14
auf der Nadel 9 auf, wobei er den Kernfaden 11 gegen die Nadel 9 anlegt. Da die Oberfläche der Nadel 9 sehr glatt ist,
gleitet der gebildete Verbundfaden 17 auf der Nadel in Richtung
der Abzugvorrichtung. Infolge des versetzten Laufs des Kernfadens 11 beim Durchgang durch die Längsbohrung 7c und dadurch,
daß der Kernfaden 11 durch den Umhüllungsfaden 14 kräftig auf der Nadel 9 festgehalten wird, erhält der Kernfaden 11 eine
augenblickliche lokale Drehung, so daß er sich nach Verlassen der Nadel 9 progressiv zurückdreht, wie dies bei Falschdrahtspindeln
bekannt ist. Es ist leicht erkennbar, daß der Kernfaden 11 beim Aufdrehen den Umhüllungsfaden 14 abwickeln
will, so daß schließlich ein Verbundfaden erhalten wird, der aus einem Kernfaden besteht, welcher eine mehr oder
weniger lockere Umhüllung trägt.
Die Zuführungsspannungen der Fäden 11 und 14 müssen genau
eingeregelt werden, denn diese beiden Parameter beeinflussen in großem Maße das erhaltene Ergebnis und bestimmen oft tatsächlich
die Art des Effektes beim fertigen Verbundfaden.
Um zu verhindern, daß der Umhüllungsfaden 14 in unerwünschter Weise auf dem Kernfaden 11 gleitet, so daß im Verlauf
Unregelmäßigkeiten beim Verbundfaden erscheinen, kann vorgesehen werden, auf dem Verbundfaden 17 einen Hilfsfaden
zur besseren Verbindung der beiden Fäden 11 und 14 aufzu-
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v/icke In, vgl. Fig. 2. Der Hilfsfaden hält den Umhüllungcfaden
14 auf dem Kernfaden 11 an genügend dicht aneinanderliegenden Stellen fest, so daß alle Unregelmäßigkeiten vermieden
werden. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist eine zusätzliche Hohlspindel 20 üblicher Art mit bekanntem Antrieb vorgesehen.
Durch diese Hohlspindel 20 läuft der Verbundfaden 17
und von der Hohlspindel 20 wird der Hilfsfaden 19 auf den Verbundfaden 17 aufgewickelt. Beim Verlassen der Hohlspindel
läuft der Verbundfaden 17 mit dem ihn iimhüllenden Hilfsfaden
noch durch ein Fadenfuhreräuge und dann durch Abzugwalzen
hindurch, um schließlich bei 23 im stabilen Zustand aufgewickelt
zu werden.
Die bei der Spindel gemäß der Erfindung benutzte Nadel 9 kann einen kreisförmigen Querschnitt haben, wie dies in Fig.
dargestellt ist. Ferner können Nadeln mit Nuten benutzt v/erden, wie sie bei bestimmten Wirkmaschinen vorhanden sind. Fig. 4
veranschaulicht eine solche Nadel 24, die eine Seitennut 24a
von geringer Tiefe aufweist, in die sich der Kernfaden 11 automatisch einlegt, der durch den Umhüllungsfaden 14 gehalten
wird. Dies hat den Vorteil, daß der Kernfaden 11 besser als auf der zylindrischen Nadel nach Fig. 3 gehalten wird, ohne
daß das Gleiten auf der Nadel 9 in Längsrichtung derselben behindert wird. Zum selben Zweck kann eine flache Nadel 25
gemäß Fig. 5 benutzt werden. Der Kernfaden 11 will sich in
diesem Fall auf einer der großen Seitenflächen des Nadelquerschnitts anlegen.
Zu bemerken ist übrigens, daß Form und Abmessung der Nadel ihrerseits einen Einfluß auf die Art des erhaltenen
Effekts beim fertigen Faden haben. Dies gilt besonders für die Höhe der Nadel gegenüber ihrer Grundfläche.
Anstatt den Umhüllungsfaden 14 von einer Spule abzuziehen, kann er auch von einer drahtgebenden Spindel 26 ge-
209841 /0878
liefert werden, vgl. I1Xg. 6. Dabei wird der Umhüllungsfaden 14-im
gedrehten Zustand auf den Kernfaden 11 gewickelt. Die lieigung dieses Umhüllungsfad'ens 14, sich infolge Elastizitätswirkung aufzudrehen, ermöglicht es, "bestimmte besondere Effekte
zu verwirklichen. Dio drahtgebende Spindel 26 kann ggfs. durch eine Falschdrahtspindel ersetzt werden, die in angemessener
Waise angeordnet wird.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 6 ist an-,
genommen, daß um den vom Kopf 7 kommenden Verbundfaden 17 der
Hilfsfaden 19 herumgewunden wird. Dies ist jedoch nicht immer erforderlich und bei Anwendungen der Erfindung, wo ein Gleiten
der Umhüllung auf dem Kernfaden 11 nicht zu befürchten ist, kann der Hilfsfaden 19 weggelassen werden. Dies ist beispielsweise
in dem Fall möglich, wo der Verbundfaden 17 unmittelbar oberhalb des Kopfes 7 abgenommen und in genügend fester Form
aufgespult werden kann, so daß jede Möglichkeit eines Verschiebens der Umhüllung auf dem Kernfaden ausgeschlossen ist.
Dies gilt auch für den Fall, wo der abgenommene Verbundfaden anschließend unter Bedingungen verarbeitet wird (Weben, Wirken
usvi.), daß das erwähnte Verschieben im Anschluß an die Abnahme des Verbundfadens 17 nicht stattfinden kann. Erst recht kann
der Hilfsfaden 19. entfallen, wenn der Verbundfaden 17 unmittelbar
nach dem Abzug vom Kopf 7 mit sich selbst oder mit anderen
Fäden verbunden wird. Als Beispiel hierfür ist in Fig. 7 eine Anordnung; dargestellt, bei der die Spindel nach Fig. 1 so angeordnet
ist, daß der Verbundfaden unmittelbar einer umlaufenden Rundwirkmaschine 27 zugeführt wird. Der vom Kopf 7 kommende
Verbundfaden läuft hierbei über eine Rolle 28 zu den !Tadeln 29 der Rundwirkmaschine 27, wo er in Form von aufeinanderfolgenden
Haschiiien mit sich selbst verbunden wird. Diese Verbindungen
wirken einem unerwünschten Verschieben der Umhüllung des Kern-
11
fadens/entgegen.
fadens/entgegen.
2098A1 /0878
Selbstverständlich kann das Umhülluhgselement, das hier
durch einen Faden gebildet wird, von beliebiger anderer Art sein. Ferner ist es andererseits klar, daß nichts dagegen
spricht, die Windungen der Fäden oberhalb des Kopfes 7 wenigstens zum Teil in der an sich bekannten Weise zu fixieren,
um Krauseleffekte zu erzielen. Ferner können die aus Fig. 1
ersichtlichen Einzelheiten der eigentlichen mechanischen Ausführung variieren. Beispielsweise könnte der Kopf 7 direkt
vom Riemen 5 angetrieben werden, wodurch der Wirtel 4· entfällt.
Solche Varianten führen dazu, daß die Vorrichtung der Erfindung sehr anpassungsfähig und in großem Umfang anwendbar
ist. Man kann die Vorrichtung ohne weiteres mit Spinnmaschinen, Wirkmaschinen od. dgl. kombinieren, ohne daß dabei Schwierigkeiten
entstehen.
209841/0878
Claims (3)
1. Spindel zum Herstellen von Verbundfaden, die aus einem
Kernfaden und einer auf diesem aufgewickelten Umhüllung bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der
hohlen Spindel (1) ein umlaufender Kopf (7) aufgesetzt ist, der eine axial aufragende Nadel (9) trägt und mit einer gegenüber
der Hadel (9) versetzten Axialbohrung (?b) versehen ist,
die der durch die Bohrung der Spindel (1) zugeführte Kernfaden (11) vor seinem Anlegen an die Nadel (9) durchläuft, auf der
die Umhüllung (14-) infolge des Umlaufs der Nadel (9) aufwickelbar
ist.
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, um auf den die Spindel verlassenden Verbundfaden (1?) einen Hilfsfaden (19)
aufzuwickeln, der ein Gleiten der Umhüllung auf dem Kernfaden (11) verhindert.
3. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie unmittelbar einer den Verbundfaden vorarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Wirkmaschine (27),
zugeordnet ist, so daß der Verbundfaden (17) unmittelbar mit sich selbst oder mit anderen Fäden verbunden wird.
209841/087 8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7112605A FR2131139A5 (de) | 1971-03-31 | 1971-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2215825A1 true DE2215825A1 (de) | 1972-10-05 |
Family
ID=9075027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722215825 Pending DE2215825A1 (de) | 1971-03-31 | 1972-03-30 | Spindel zum Herstellen von Verbundfaden |
Country Status (5)
Country | Link |
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DE (1) | DE2215825A1 (de) |
FR (1) | FR2131139A5 (de) |
GB (1) | GB1362652A (de) |
IT (1) | IT950915B (de) |
NL (1) | NL7203697A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225488C1 (de) * | 1982-07-08 | 1984-01-26 | Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten | Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes |
-
1971
- 1971-03-31 FR FR7112605A patent/FR2131139A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-03-06 GB GB1026572A patent/GB1362652A/en not_active Expired
- 1972-03-20 NL NL7203697A patent/NL7203697A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-03-30 IT IT2261272A patent/IT950915B/it active
- 1972-03-30 DE DE19722215825 patent/DE2215825A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225488C1 (de) * | 1982-07-08 | 1984-01-26 | Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten | Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT950915B (it) | 1973-06-20 |
GB1362652A (en) | 1974-08-07 |
NL7203697A (de) | 1972-10-03 |
FR2131139A5 (de) | 1972-11-10 |
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