DE2215162C3 - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Verbindungsleitungen für doppeltgerichteten Fernsprechverkehr zwischen einer öffentlichen Anlage und einer Nebenstellenanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Verbindungsleitungen für doppeltgerichteten Fernsprechverkehr zwischen einer öffentlichen Anlage und einer NebenstellenanlageInfo
- Publication number
- DE2215162C3 DE2215162C3 DE19722215162 DE2215162A DE2215162C3 DE 2215162 C3 DE2215162 C3 DE 2215162C3 DE 19722215162 DE19722215162 DE 19722215162 DE 2215162 A DE2215162 A DE 2215162A DE 2215162 C3 DE2215162 C3 DE 2215162C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- private branch
- branch exchange
- transmission
- public system
- direct
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
- H04Q3/625—Arrangements in the private branch exchange
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieh! sich auf eine Schaltungsanordnung
für Fernsprechanlagen mit Verbindungsleitungcn für doppeltgerichteten Fernsprechverkehr zwischen
einer öffentlichen Anlage und einer Nebenstellenanlage, bei denen zumindest dem Leitungsende der öffentlichen
Anlage eine doppelt gerichtete Durchwahlübertragung zugeordnet ist, in der an einer Ader des Sprechweges
ein Ruhestromüberwachungsrelais und an der anderen Ader des Sprechweges ein Belegungsrelais angeschaltet
ist und bei denen zum Zwecke der Auslösung der Verbindung, ausgelöst seitens des Teilnehmers der
öffentlichen Anlage, von der Durchwahlübertragung des öffentlichen Amtes zur Durchwahlübertragung der
Nebenstellenanlage ein Vvechselstromzeichen und bei denen bei der Auslösung seitens des Teilnehmers der
Nebenstellenanlage ein Schlußzeichen von der Durchwahlübertragung der Nebenstellenanlage zur Durchwahlübertragung
der öffentlichen Anlage übertragen wird.
Bei den bisher bekannten Durchwahlübertragungen der öffentlichen Anlagen dieser Art wird bei Nichteintreffen
des Wechsclstromzeichens für die Auslösung in der Durchwahlamtsübertragung der Nebenstellenanlage,
nach Auslösen durch den Teilnehmer der Nebenstellenanlage, infolge des nebenstellenseitig angeschalteten
Schlußzeichens in der Durchwahlübertragung der öffentlichen Anlage fälschlicherweise das Belegungsrelais
eingeschaltet und daraufhin eine Belegung des Anrufsuchers und I. Gruppenwählers der öffentlichen
Anlage veranlaßt. Diese lösen, da die Schleifenbildung in der Nebenstellenanlage fehlt, anschließend wieder aus,
und infolge des noch anliegenden Schlußzeichens erfolgt daraufhin erneut die Belegung. Diese Belegung
wiederholt sich im Schlußzeichenrhythmus, zweimal pro Sekunde. Bei diesem Störungsfall, besteht keine
Möglichkeit das Schlußzeichen von dem echten Belegungszeichen zu unterscheiden. Das Überwachungspersonal
wird nur durch den im Takt sich einstellenden und auslösenden Anrufsuchers aufmerksam
gemacht.
Aus dem Handbuch der Fernmeldetechnik, Buchreihe BFt, Band V. Teil 2, Vermittlungstechnik (2. Auflage) aus
dem Verlag »Deutsche Postgewerkschaft Verlag GmbH«,6 Frankfurt, ist es bekannt, mittels a-Ader-Überwachung
die Auslösung zu überwachen, um eine Auslösewiederholung mit 3 Relais je Gestellrahmen zu steuern.
Bei dieser bekannten Anordnung ist scheinbar nicht nur Mehraufwand in der Durch wahlamtsüber tragung der
Nebenstellenanlagen, sondern auch in der Durchwahlübertragung der öffentlichen Anlage und je Gestellrahmen
erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Versagen der Wechselstromauslösung in der Durchwahlamtsübertragung
der Nebenstellenanlage die Wiederholung der Anschaltung des Wechselstromauslösekennzeichens
in einfacher Weise in Abhängigkeit des Ausbleibens vorhandener, rückzuübertragender Kennzeichen
zu steuern.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei fehlendem Eintreffen des Auslösekennzeichens aus der öffentlichen
Anlage, durch den ersten Impuls des Schlußzeichens aus der Durchwahlübertragung der Nebenstellenanlage, in
der Durchwahlübertragung der öffentlichen Anlage ein Schleifenrelais in den Sprechweg geschaltet wird, und
nur bei ausbleibender Schleifenbildung in der Durchwahlübertragung der Nebenstellenanlage durch dieses
Schleifenrelais eine Auslösewiederholung in der Durchwahlübertragung der öffentlichen Anlage veranlaßt
wird.
Es hat sich in der Praxis gc/.eigt, daß das Nichteintrcffcn des Auslösekennzeichens aus der
Durchwahlübertragung der öffentlichen Anlage meist nur ein einmaliger Fehlübertragungsvor;gang ist, d. h.,
daß ein wiederholter Auslösevorgang zumeist den .Störungsfall bereits behebt. Deshalb kann bei der
erfindungsgemäßen Anordnung in Abhängigkeit des Eintreffens des ersten Schlußzeichenimpulses, d. h. bei
der ersten Fehibelegung der Durchwahlübertragung des öffentlichen Amtes, dieser Störiingsfall dazu genutzt
werden, die Auslösewiederholung zur Behebung der Störung in einfacher Weise zu veranlassen.
Diese Auslösewiederholung kann unter Ausnutzung vorhandener Signale und Schaltmittel in einfacher Weise
auch in bestehenden Anlagen vorgesehen werden. Die zusätzliche Abhängigkeit von der fehlenden Schleife in
der Amtsübertragung stellt eine zusätzliche Sicherheit dar.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird
bei wiederholter Aiislösewiedcrhoking eine Störungssignalisierung
eingeschaltet.
Hierdurch ist sichergestellt, daß im Ernstfall, d. h. bei
Nichtauslösen der Durchwahlamisüberiragung trotz
mehrfacher Auslösewiederholung eine echte Signalisierung erfolgen kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Ei findung wird bei wiederholter Auslösewiederholiiig die erneute
Belegung der Durchwahlübertragung der öffentlichen Anlage verhindert.
Hierdurch wird sichergestellt, daß eine ständige Fehlbelegung der Durchwahlübertragung trotz mehrfacher
AuslöFewiederholung bis zur Behebung der Störung verhindert wird.
Anhand der Zeichnung wirr! ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die Einzelheiten
gezeigt, die für das Verständnis erforderlich sind.
Bei der beschriebenen Anordnung wird unterschieden, zwischen einer Auslösung des Teilnehmers der
öffentlichen Anlage und der Auslösung seitens des Teilnehmers der Nebenstellenanlage. Die Durchwahlübertragung
DUe ist die Durchwahlübertragung der öffentlichen Anlage, und die Übertragung DAUe ist die
Durchwahlübertragung der Nebenstellenanlage. Wird davon ausgegangen, daß eine Verbindung von einem
Teilnehmer der öffentlichen Anlage zu einem Teilnehmer der Nebenstellenanlage besteht und der Teilnehmer
der öffentlichen Anlage die Verbindung auslöst, so wird das Relais C der Übertragung DUe infolge
Abschaltung des-an der c-Ader anliegenden Haltepotentials
in dem vorgeordneten Gruppenwähler GW ausgeschaltet und es wird über die Kontakte Ic und 2c
das Wechselstromkennzeichen für die Auslösung übir die betätigten Kontakte 3d und Ad an die Anusleitung
AL zur Durchwahlamtsübcrtragung der Nebenstellenanlage angeschaltet.
Trifft dieses Wechselstromzeichen in der Durchwahlamtsübertragung AUc der Nebenstellenanlage ein, so
wird dort in bekannter Weise von dem Empfangsrelais
Ei die Auslösung der Übertragung und die Anschaltung eines Besetztzeichens zum Teilnehmer der Nebenstellenanlage
eingeleitet.
Nach Auslösung der Verbindung ist in der Übertragung DAUe das Relais Ri an die ;j-Ader angeschaltet.
Über Kontakte des Relais R\ liegt das Relais El mit Potential an der ii-Adcr. In der Übertragung DUe der
öffentlichen Anlage ist übcrdcn Kontakt 3c/das Relais B
an die .7-Ader angeschaltet. An der ώ-Ader liegt über
den Kontakt 4cfdas Relais R. So besteht in bekannter
Weise ein Ruhesiromüberwachungskrcis über die ./-Ader mit dem Überwaehungsrelais RX in der
Übertragung DAUe und ein Ruhestromüberwachungskreis über die ö-Ader mit dem Ruhestromüberwachungsrelais
R in der Übertragung DUe.
Wird nun angenommen, daß das Wechselstromauslösekcnnzeichen.
das in der Übertragung DUe über die Kontakte Ic 2c und 3c/, 4c/ an die Amtsleitung AL
angeschaltet worden ist, sich in der Durchwahlübertragung DAUe der Nebenstellenanlage nicht auswirkt,
d. h. das Relais £1 mit der Wicklung 11 nicht durch die Gegenerregung der Wicklung / abfällt, so erhält auch
der Teilnehmer der Nebenstellenanlage kein Besetztzeichen. Löst nun auch der Teilnehmer der Nebenstellenanlage
seine Verbindung aus, so wird von der Nebenstellenanlage aus bei Ortsverkehr an die ,(-Ader
und bei Fernverkehr an die ;;- und b-Adcr ein
Schlußzeichen in einem bestimmten Flackerrhvthmus, beispielsweise 150 ms Hoten'ial und 475 ms kein
Potential angeschaltet. Hierdurch \vi;d bei diesem Störungs/ustand über die £>-Ader das Relais R und
anschließend über die a-Ader das Ö-Relais (24r) der
Übertragung DUc eingeschaltet, wodurch auch infolge Schließens des Koniaktes 5£>
ein Anlaüstromkreis zum Anrufsucher AS des öffentlichen Amtes hergestellt
wird. Auch das Relais Γ wird nach Einstellung des Anrufsuchers AS über den Kontakt db eingeschaltet.
ίο Hierdurch erfolgt die Vorbereitung der Durchschaltung
über die Kontakte 7/"und 8/"zum Anrufsucher und damit
auch zum Gruppenwähler des öffentlichen Amtes. Da aber in der Durchwahlamtsübenragung DAUe der
Nebenstellenanlage keine Schleifenbildung erfolgt.
'5 werden der Anrufsucher und der belegte erste Gruppenwähler wieder ausgelöst.
Bei den bekannten Anlagen wiederholt sich ständig die Beleg!'"i der Durchwahlübertragung der öffentlichen
Anlage in einen; Rhythmus des Schlußzeichens.
also etwa zweimal pro Sekunde.
Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Anordnung wird dies aber in der nachfolgend beschriebenen Weise
verhindert. Dort wird nach Ansprechen des Relais R über das Schlußzeichen an der b-Ader mit der ersten
Einschaltung des Relais B durch das Schlußzeichen aus der Nebenstellenanlage über den Kontakt 9b das Relais
5 eingeschaltet. Der Kontakt 5b läßt den Anrufsucher an. Auch das Relais F wird nach Einstellung des
Anrufsuchers AS über den Kontakt 6b eingeschaltet.
Die Kontakte 10s und Ils legen das Schleifenrelais A
über die Kontakte 3c/und 4c/an den Sprechweg an. Nur
dann, wenn von der Durchwahlamtsübertratung DAUe
der Nebenstellenanlage aus eine reguläre Belegung erfolgt, besteht dort eine Schleife u. a. über den Kontakt
18a. Bei der Belegung durch das Schlußzeichen ist diese Schleife nicht vorhanden. Hat sich dagegen das
Auslösekennzeichen noch nicht ausgewirkt, so wird, wie vorstehend bereits erwähnt, ein Schlußzeichen bei
Ortsverkehr an der a-Ader und bei Fernverkehr an der a- und an der 6-Ader angeschaltet. In diesem Falle wird
das Relais A in der Durchwahlübertragung DUe der öffentlichen Anlage nicht eingeschaltet. Über die
Kontakte 17a, 18s, 19/! die betätigten Kontakte 20c und
den Kontakt 21b wird das Relais Al. und nach etwa
4; 10...2Os das Relais Ceingeschaltet. Mit der Einschaltung
des Relais Cwird über den Kontakt 22cdas Relais D eingeschaltet. Über den Kor.takt 23c/ wird ein
Ansprechstromkreis für das Relais E wirksam, wodurch das Relais B abgeschaltet wird. Die Abschaltung des
Relais Cerfolgt in nicht dargestellter Weise verzögert.
Nachdem die Kontakte 3d, 4c/ sowie Ic und 2c betätigt
bzw. in die Ruhelage geführt sind, wird erneut das Wechselstromauslösekennzeichen WAZar.i Sprechweg
und somit an der Amtsleitung AL angeschaltet. In der Rege! genügt die einmalige, erneute Anschaltung des
Auslösekennzeichens für die tatsächliche Auslösung in der Übertragung DAUe der Nebenstellenanlage.
Erfolgt die Auslösung nicht, so wiederhol» sich die Einschaltung A in der Übertragung DUeund damit auch
die Wiederholung der Anschaltung des Auslösekennzeichens. Über das Relais AL erfolgt nach Ablauf einer
bestimmten Zeit eine Störungssignalisierung und eine Bclcgungsverhinderung in der Übertragung
dem der Haltestromkreis für das Re!;:;·· C über den
Kontakt 2\b bestehen bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Verbindungsleitungen für doppeltgerichteten
Fernsprechverkehr zwischen einer öffentlichen Anlage und einer Nebenstellenanlage, bei denen
zumindest dem Leitungsende der öffentlichen Anlage eine doppeltgerichtete Durchwahlübertragung
zugeordnet ist, in der an einer Ader des Sprechweges ein Ruhestromüberwachungsrelais
und an der anderen Ader des Sprechweges ein Belegungsrelais angeschaltet ist und bei denen zum
Zwecke der Auslösung der Verbindung, ausgelöst seitens des Teilnehmers der öffentlichen Anlage, von
der Durchwahlübertragung des öffentlichen Amtes zur Durchwahlübertragung der Nebenstellenanlage
ein Wechselstromzeichen und bei denen bei der AMslösung seitens des Teilnehmers der Nebenstellenanlage
ein Schlußzeichen von der Durchwahlübertragung der Nebenstellenanlage zur Durchwahlübertragung
der öffentlichen Anlage übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
bei fehlendem Eintreffen des Auslösekennzeichens aus der öffentlichen Anlage durch den ersten Impuls
des Schlußzeichens aus der Durchwahlübertragung (DAUe) der Nebenstellenanlage (NA), in der
Durchwahlübertragung (DUe) der öffentlichen Anlage (OA) ein Schleifenrelais (A) in den Sprechweg
geschaltet wird und nur bei ausbleibender Schleifenbildung in der Durchwahlübertragung (DAUe) der
Nebenstellenanlage durch dieses Schleifenrelais (A) eine Auslösewiederholung in der Durchwahlübertragung
(DUe)der öffentlichen Anlage veranlaßt wird.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß bei wiederholter Auslösewiederholung (z. B. zeitabhängig) eine Störungssignalisierung
eingeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß bei wiederholter Auslösewiederholung (z. B. zeitabhängig) die erneute Belegung
der Durchwahlübertragung (DUc)der öffentlichen
Anlage verhindert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722215162 DE2215162C3 (de) | 1972-03-28 | 1972-03-28 | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Verbindungsleitungen für doppeltgerichteten Fernsprechverkehr zwischen einer öffentlichen Anlage und einer Nebenstellenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722215162 DE2215162C3 (de) | 1972-03-28 | 1972-03-28 | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Verbindungsleitungen für doppeltgerichteten Fernsprechverkehr zwischen einer öffentlichen Anlage und einer Nebenstellenanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2215162A1 DE2215162A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2215162B2 DE2215162B2 (de) | 1976-11-25 |
DE2215162C3 true DE2215162C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=5840443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722215162 Expired DE2215162C3 (de) | 1972-03-28 | 1972-03-28 | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Verbindungsleitungen für doppeltgerichteten Fernsprechverkehr zwischen einer öffentlichen Anlage und einer Nebenstellenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2215162C3 (de) |
-
1972
- 1972-03-28 DE DE19722215162 patent/DE2215162C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2215162B2 (de) | 1976-11-25 |
DE2215162A1 (de) | 1973-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE856624C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen | |
DE2215162C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Verbindungsleitungen für doppeltgerichteten Fernsprechverkehr zwischen einer öffentlichen Anlage und einer Nebenstellenanlage | |
DE1176190B (de) | Digitales Nachrichtenuebertragungssystem, insbesondere fuer Pulskodemodulations-Fernsprechsignaluebertragung | |
DE891857C (de) | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE2342176C3 (de) | Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten | |
DE856629C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstosserneuerern | |
DE863093C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Stoerungssignalisierung | |
DE1021425B (de) | Schaltungsanordnung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei der Einrichtungen nach entsprechender Kennzeichnung alle zum Verbindungsaufbau erforderlichen Stromstossreihen selbsttaetig aussenden | |
DE692639C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb | |
AT148061B (de) | Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. | |
DE1002799B (de) | Schaltungsanordnung fuer Endwaehler in Fernsprechanlagen | |
DE650808C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern | |
DE845064C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Wechselstrom-signalgabe ueber doppelt gerichtete Verbindungsleitungen | |
DE876712C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen die Verbindungen ueber Verbindungsleitungen, insbesondere zweiadrige mit Wechselstrom betriebene Verbindungsleitungen, verlaufen | |
DE631083C (de) | Schaltung fuer Zonenzaehlung, insbesondere Zeitzonenzaehlung, in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen | |
DE909108C (de) | Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbiundungen in Fernmeldeanlagen, insbesondereFernsprechanlagen | |
DE627854C (de) | Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Signaleinrichtung zur Abgabe eines Fabrikrufes | |
DE613686C (de) | Schaltungsanordnung zur Zeit- bzw. Zeit-Zonen-Zaehlung in selbsttaetigen Fernsprechanlagen | |
DE620624C (de) | Schaltungsanordnung fuer Anbot-Leitungswaehler in selbsttaetigen Fernsprechanlagen | |
AT139036B (de) | Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Gesprächzählung. | |
DE837259C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern | |
DE1121664B (de) | Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit UEberwachungseinrichtung | |
DE974271C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE322210C (de) | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetig oder halbselbsttaetig betriebene Fernsprechanlagen | |
DE1562229C (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Verhinderung von nicht erlaubten Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |