DE2214877A1 - Fahrbares dentalgeraet - Google Patents
Fahrbares dentalgeraetInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
- A61G15/16—Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
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Description
Fahrbares Dentalgerät
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Dentalgerät mit einem Versorgungsschlauch, das in eine Schrankreihe ein- und aus
dieser herausfahrbar ist.
Um zahnärztliche Behandlungsinstrumente für den Zahnarzt und seine Helferin in griffgünstigem Abstand zu halten, umgibt
man häufig den Arbeitsplatz des Zahnarztes .und der Helferin durch eine in Tischhöhe gehaltene Schrankreihe. Ferner geht
man auch dazu über, das übliche, stationäre Dentalgerät, das die wesentlichen zahnärztlichen Behandlungsinstrumente aufweist,
als arbeitstischhohen, fahrbaren Schrank auszubilden und nach dem Gebrauch in einen freien Platz der Schrankreihe einzufahren.
Hierbei ist es unbequem, schwierig und zeitraubend, den bei großer Bewegungsfreiheit langen Versorgungsschlauch, durch den
die Versorgungsleitungen, wie Wasser-, Strom- und Druckluftleitungen, in das Dentalgerät geführt werden, so daß er schwer
und steif ist, nach dem Gebrauch des Dentalgerätes in einer definierten Lage raumsparend in der Schrankreihe unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Dentalgerät
zu schaffen, bei dem das Einfahren des Dentalgerätes in eine Schrankreihe und das Zusammenlegen des Versorgungsschlauches
vereinfacht ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an
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ORiGSHAL i^if ICTED
22U877
dem nicht am Dentalgerät angeschlossenen Ende des Versorgungsschlauches eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Rückholen
des Versorgungsschlauches beim Einfahren des Dentalgerätes
in die Schrankreihe angeschlossen ist.
Diese Rückholvorrichtung zieht den Versorgungsschlauch beim
Einfahren des Dentalgerätes in die Schrankreihe zu sich heran, so daß es in einer definierten Lage raumsparend untergebracht
ist. Der Zahnarzt und seine Helferin sind somit von dieser Arbeit entlastet.
Vorzugsweise ist die Rückholvorrichtung in einem neben dem in
die Schrankreihe eingefahrenen Dentalgerät stehenden Schrank der Schrankreihe angeordnet. Auf diese Weise ist der Versorgungsschlauch nach dem Gebrauch des Dentalgerätes von außen nicht
sichtbar und nicht hinderlich untergebracht. Gleichzeitig beansprucht er auch keinen Platz hinter dem Dentalgerät in der
Schrankreihe.
Eine besonders raumsparende Unterbringung des Versorgungs— Schlauches nach dem Gebrauch des Dentalgerätes ergibt sich dadurch,
daß die Rückholvorrichtung im freien Raum des Nebenschranksockels angeordnet ist. Dieser freie Raum unter dem Boden des
Nebenschrankes ist in der Regel ohnehin nicht ausgenutzt und durch eine Blende verdeckt. Der Versorgungsschlauch beansprucht
mithin auch nicht den llutzraum des Nebenschrankes. Er läßt sich
dort durch entsprechende Anordnung der Rückholvorrichtung vorzugsweise nahe der vorderen, dem Dentalgerät benachbarten Nebenschrankecke,
und durch eine Schwenkbewegung von etwa 180° in einem weiten Bogen zusammenlegen.
Vorzugsweise ist die Rückholvorrichtung in der Nähe des Fußbodens angeordnet, so daß sie den Versorgungsschlauch horizontal
schwenkt. Der Versorgungsschlauch liegt hierbei auf dem Fußboden auf, so daß sein hohes Gewicht nicht von der Rückholvorrichtung
getragen zu werden braucht. Sie kann mithin entsprechend weniger stabil und einfach ausgebildet sein.
So kann die Rückholvorrichtung einfach derart ausgebildet seinf
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daß sie einen am Versorgungsschlauch angeschlossenen, um einen
vertikalen Zapfen schwenkbaren Bügel aufweist, der mit dem einen Ende einer Feder in Verbindung steht, deren anderes Ende
ortsfest ist.
In weiterer Ausgestaltung kann die Feder eine Bandfeder sein, die einerseits an einer mit dem schwenkbaren Bügel fest verbundenen,
auf dem ortsfesten Zapfen drehbaren Buchse befestigt ist, den Zapfen und die Buchse mehrmals umgibt und andererseits an der
Innenseite einer ortsfesten, die Feder abdeckenden Haube befestigt ist. Diese Haube schützt einerseits die Feder und andererseits
vor einem Verklemmen der Finger bei unachtsamer Berührung.
Um die Haube ortsfest zu halten, ist es besonders einfach, wenn sie, vorzugsweise mittels einer sie durchsetzenden, in eine Axialgewindebohrung
des Zapfens geschraubten Schraube, am Zapfen befestigt ist.
Die Rückholvorrichtung läßt sich auf einfache Weise dadurch ortsfest
halten, daß der Zapfen auf einem auf dem Fußboden aufliegenden, am Nebenschrank befestigten Winkel befestigt ist.
Der Winkel kann mittels Schrauben befestigt sein, die durch vertikale
Langlöcher des Winkels geführt sind. Auf diese Weise läßt sich die Rückholvorrichtung auch bei unterschiedlicher Sockelhöhe
auf Bodenhöhe einstellen, wenn der Abstand der Befestigungsstelle der Rückholvorrichtung vom Nebenschrankboden vorgegeben ist.
Vorzugsweise ist der Versorgungsschlauch ein biegsamer Metallschlauch.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand von Zeichnungen beschrieben, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
darstellen.
Fig. 1 stelltfeinen Ausschnitt eines zahnärztlichen Praxisraums
im Grundriß dar.
Fig. 2 stellt eine Horizontalschnitt-Ansicht einer Rückholvorrichtung
für den Versorgungsschlauch des Dentalgeräts dar.
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Fig. 3 stellt die Schnittansicht A-B dar.
Fig. 4 stellt die Schnittansicht C-D dar.
Nach Fig. 1 ist der Patfentenstuhl 1 in dem zahnärztlichen
Praxisraum zumindest teilweise von einer Schrankreihe 2 von Arbeitstischhöhe umgeben. Das Dentalgerät 3 ist fahrbar.
Nach dem Gebrauch wird das Dentalgerät 3 unter eine durchgehende Arbeitsplatte 4 in einen der Größe des Dentalgeräts 3
entsprechenden freien Raum der Schrankreihe 2 eingefahren. Der mit einem Ende am Dentalgerät 3 angeschlossene Versorgungsschlauch 5 ist mit seinem anderen Ende an einer Rückholvorrichtung
6 angeschlossen.
Die Rückholvorrichtung ist in dem freien Raum des Sockels eines dem eingefahrenen Dentalgerät 3 benachbarten Schrankes - weiterhin
ITebenschrank genannt - an dessen Boden 25 befestigt. Die an
das eingefahrene Dentalgerät angrenzende Seitenwand 9 des Nebenschrankes
hat unten einen bis zum Fußboden 10 des Praxisraums reichenden Ausbruch 11, so daß nur vorne ein Fuß 12 des IJebenschrankes
stehenbleibt.
Die Rückho!vorrichtung 6 hat einen Winkel 13» auf dessen einem
Schenkel ein Zapfen 14 fest angeschweißt ist. Am oberen Ende hat der Zapfen eine Anfräsung 15, auf der eine Haube 16 arretiert
und mittels einer Schraube 17 befestigt ist, die die Haube 16 durchsetzt und in eine axiale Gewindebohrung 18 des
Zapfens 14 geschraubt ist. Auf dem Zapfen 14 ist eine Buchse 19 drehbar gelagert, die mit einem Bügel 20 fest verbunden ist,
so daß dieser mit der Buchse 19 auf dem Zapfen 14 schwenkbar ist. Eine Feder 7 ist mit dem einen Ende 21 an der feststehenden
Haube 16 und mit dem anderen Ende 22 an der Buchse 19 befestigt. An dem hochstehenden Schenkel des Bügels 20 ist das
Anschlußstück des Versorgungsschlauchs 5 angeschraubt.
Der Winkel 13 wird zusammen mit einem Endanschlag 23 mittels Schrauben 24 und Muttern am Boden 25 des Nebenschrankes angeschraubt
und mittels Langlöchern 26 bzw. 27 in dem hochragenden
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Schenkel des Winkels 13 "bzw. dem Endanschlag 23 so ausgerichtet,
daß der Winkel 13 am Fußboden 10 anliegt.
Die in den Figuren nicht dargestellten Versorgungsleitungen treten am Ende 28 eines im Fußboden 10 verlegten Rohrs 29 aus
und sind an der Rückseite von Anschlußleisten 30 befestigt, die in einem durch eine Platte 31 verdeckten Ausbruch des Bodens
25 befestigt sind. Die aus dem Anschlußstück des Versorgungsschlauchs 5 austretenden, ebenfalls nicht dargestellten
Versorgungsleitungen sind an der Vorderseite (siehe Fig. 3) dieser Anschlußleisten 30 angeschlossen, um die Verbindung
zwischen den Versorgungsleitungen des Versorgungsschlauchs 5 und des Rohrs 29 herzustellen. In Fig. 1 sind die Anschlußleisten
zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Der mit dem fahrbaren Dentalgerät 3 verbundene Versorgungsschlauch
5 nimmt beim Herausziehen des Dentalgeräts aus der Schrankreihe 2, z. B. in die gestrichelt dargestellte Lage, den schwenkbaren
Bügel 20 entgegen der Kraft der Feder 7 mit, so daß der Versorgungsschlauch 5 beim Einfahren&es Dentalgeräts 3 durch die
Feder 7 wieder zurückgezogen wird und der Versorgungsschlauch
5 etwa die durch ausgezogene Linien dargestellte Lage einnimmt.
Vorteilhaft ist, daß die gesamte Rückholvorrichtung 6 einschließlich
der Anschlußleisten 30 für die elektrischen und die Schlauchanschlüsse im freien Raum unterhalb eines Nebenschranks untergebracht
sind. Dadurch wird kein zusätzlicher Platz beansprucht, und die im unmittelbaren Griffbereich des Zahnarztes stehenden
Nebenschränke können voll ausgenützt werden.
Die bogenartige Verlegung des Schlauches unter den Hebenschrank erlaubt das Unterbringen einer größeren Schlauchlänge, wodurch
eine relativ große Beweglichkeit des Dentalgeräts .3 erzielt
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Claims (10)
- 22H877— O —Patentansprüche/i., Fahrbares Dentalgerät mit einem Versorgungsschlauch, das in eine Schrankreihe ein- und aus dieser herausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nicht am Dentalgerät (3) angeschlossenen Ende des Versorgungsschlauches (5) eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung (6) zum Rückholen des Versorgungsschlauches (5) beim Einfahren des Dentalgerätes (3) in die Schrankreihe (2) angeschlossen ist.
- 2. Dentalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholvorrichtung (6) in einem neben dem in die Schrankreihe (2) eingefahrenen Dentalgerät (3) stehenden Schrank der Schrankreihe (2) angeordnet ist,
- 3. Dentalgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholvorrichtung (6) im freien Raum des Nebenschranksockels angeordnet ist.
- 4. Dentalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholvorrichtung (6) in der Nähe des Fußbodens (10) angeordnet ist, so daß sie den Versorgungsschlauch horizontal schwenkt.
- 5. Dentalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholvorrichtung (6) einen am Versorgungsschlauch (5) angeschlossenen um einen vertikalen Zapfen (14) schwenkbaren Bügel (20) aufweist, der mit dem einen Ende (22) einer Feder (7) in Verbindung steht, deren anderes Ende (21) ortsfest ist.
- 6. Dentalgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) eine Bandfeder ist, die einerseits an einer mit dem schwenkbaren Bügel (20) fest verbundenen, auf dem ortsfesten Zapfen (14) drehbaren Buchse (19) befestigt ist, den Zapfen (14) und die Buchse (19) mehrmals umgibt409835/OOU-7- 22U877und andererseits an der Innenseite einer ortsfesten, die Feder (7) abdeckenden Haube (16) befestigt ist.
- 7. Dentalgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet9daß die Haube (16), vorzugsweise mittels einer sie durchsetzenden, in eine axiale Gewindebohrung (18) des Zapfens (14) geschraubten Schraube (17), am Zapfen (14) befestigt ist.
- 8. Dentalgerät nach Anspruch 6' oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) auf einem auf dem Fußboden (10) aufliegenden, am Nebenschrank befestigten Winkel (13) befestigt ist.
- 9. Dentalgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (13) mittels Schrauben (24) am Hebenschrank befestigt ist, die durch vertikale Langlöcher (26) des Winkels (13) geführt sind.
- 10. Dentalgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholvorrichtung in der Nähe der vorderen, dem eingefahrenen Dentalgerät benachbarten Nebenschrankecke angeordnet ist.409835/0014
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722214877 DE2214877C3 (de) | 1972-03-27 | Fahrbare Dentaleinheit |
Publications (3)
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GB1404394A (en) | 1975-08-28 |
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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