DE8229866U1 - Arbeitstisch - Google Patents

Arbeitstisch

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DE8229866U1
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DE19828229866
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit einem Fußgestell und einer vom Fußgestell getrennten Tischplatte. In modernen Büros werden in zunehmendem Maße elektrische Geräte, Computer etc. eingesetzt, die in einer für die Bedienungsperson räumlichen Nähe zum Arbeitsplatz angeordnet sein müssen. In der Regel werden diese Geräte auf dem Arbeitstisch, d.h. dem Schreibtisch abgestellt, so daß für die Bedienungsperson ein unmittelbarer Zugriff gegeben ist. Durch diese Zusatzgeräte wie auch durch Telefone, Lampen, Tableaus etc. wird die Arbeitsfläche des Tisches erheblich eingeschränkt, so daß die übrigen Arbeiten am Tisch doch wesentlich beeinträchtigt werden. Wenn bei den bekannten Arbeitstischen hinter dem Tisch Organisationswände angeordnet sein sollen, so ist entweder der Arbeitstisch unmittelbar an der Wand anzuordnen oder aber es sind gesonderte Stellwände erforderlich, die hinter dem Arbeitstisch aufgestellt werden. Die wandseitige Aufstellung wird nicht immer möglich sein und die zusätzliche Aufstellung von Wänden hinter dem Tisch beeinträchtigt die übrige Raumgestaltung doch erheblich,
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch der eingangs genannten Art SO auszubilden, daß dieser mit beliebigen Orgahisationsmitteln, elektrischen Geräten, Computern, Telefonen, Tableüs etc. ausgerüstet werden kann, die sämtlich im Arbeitsbereich der Bedienungsperson liegen, ohne daß zum einen die Arbeitsfläche des Tisches durch die zustäzlich angeordneten Organlsatonsmittel sowie Geräte beschränkt wird oder daß zum anderen für die Anbringung von Organisationswänden der Arbeitstisch gegen eine Wand gestellt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im hinteren Bereich des Tisches unterhalb der Tischplatte eine über die gesamte Breite des Tisches reichende Multifunktionsschiene angeordnet ist, die fest mit dem Fußgestell des Tisches verbunden ist und daß die Multifunktionsschiene vom hinteren Bereich des Tisches aus frei zugänglich und zum Befestigen von Sicht- und Organisatiönswänden, Tableaus für Zusatzgeräte, Ablagen, Leuchten etc. ausgebildet ist.
Die Multifunktionsschiene dient somit dazu, da8 an dieser beliebige Zusatzgeräte am Tisch angeordnet werden können. Z.B. kann an der Multifunktionsschiene eine Organisationswand angeordnet sein oder aber auch Tableaus, die über den Schreibtisch schwenkbar sind und auf denen die gewünschten Zusatzgeräte angeordnet sind. Des weiteren ist es auch möglich, an der Multifunktionsschiene Beleuchtungskörper anzubringen. Die Schreibtischoberfläche bleibt somit für die übrigen Arbeiten unbeschadet der angeordneten Zusatzgeräte erhalten.
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Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Multifunktionsschiene hohl ausgebildet, so daß diese weiterhin für die Aufnahme von Leitungen dienen kann* Es kann sich hier um elektrische Zuleitungen, Telefonleitungen, aber auch um Klimatisierungsleitungen handeln. Des weiteren ist die Multifunktionsschiene fest mit dem Fußgestell des Tisches verbunden, so daß, sofern dieses hohl ausgebildet ist, die Leitungen über das Fußgestell direkt in die Multifunktionsschiene eingeführt werden können. Des weiteren kann die Multifunktionsschiene auch dafür verwendet werden, um Tische linear oder aber auch in Winkelform miteinander zu verbinden.
Die Multifunktionsschiene besteht vorteilhaft aus zwei U-Pröfilen, die mit Alistand zueinander gehalten sind, v/öbei die Befestigungsmittel für das Zubehör aus zwei Klemmbacken bestehen, die die U-förmige Schiene umgreifen und gegen diese verspannt werden. Es ist somit möglich, an jeder gewünschten Stelle der Multifunktionsschiene ein Zusatzgerät anzuordnen.
Ein Ä'asführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Arbeitstisches in der Grundposition,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Arbeitstisch mit angehobener Tischplatte,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Tisches,
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Fig* 4 eine Frontansicht des Tisches gemäß Fig* I^
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig.2 und
Fig. 6 eine Ubereckve^kettung zweier erfindungs-S gemäß ausgebildeter Tische.
Der in den Figuren dargestellte Arbeitstisch 1 hat ein Fußgestell 2, auf dem höhenverschiebbar eine Tischplatte angeordnet ist. Die Tischplatte 3 ist an zwei Hubsäulen befestigt, die im Fußgestell 2 verschiebbar angeordnet sind.
Das Fußgestsll seinerseits ist mit Füßen 5 versehen, die sich einerseits über die Tiefe wie auch über die Breite des Arbeitstisches 1 erstrecken. Diese Füße sind gleichfalls ,wie Fig.3 zeigt, hohl ausgebildet, so daß in diese aus dem Boden kommende Leitungen aufgenommen werden können.
Diese Leitungen werden über die hinteren Teile 6 des Fußgestells nach oben weitergeführt, die, wie gleichfalls in Fig.3 zu ersehen ist, hohl ausgebildet sind. Das Fußgestell ist unterhalb der Tischplatte zum einen über ein Versteifungselement 7 ausgesteift. Des weiteren ist am Fußgestell im hinteren Bereich oberhalb des Teiles 6 desselben eine Multifunktionsschiene 8 angebracht, die weiter zur Versteifung des Fußgestells beiträgt. Der Aufbau dieser Multifunktionsschiene 8 ist am besten aus den Fig. 3 und 5 zu ersehen. Die Multifunktionsschiene 8 besteht aus zwei ü-Profilen und 10, die mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die Verbindung dieser beiden U-Profile 9 und 10 erfolgt über im oberen Bereich und im unteren Bereich angebrachte Bolzen Hierbei ist es ausreichend, wenn diese Bolzen an den beiden Enden der U-Profile angeordnet sind, so daß der dazwischen liegende Bereich der U-Profilschiene frei nutzbar ist.
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Auf den unteren Schenkel 12, 13 der beiden U-Profile ist eine durchlaufende U-förmig ausgebildete Schiene 14 aufgelegt, die einen Abschluß der Multifunktionsschiene 8 nach unten hin bewirkt. Diese Schiene 14 hat an den Stellen Durchbrüche, an denen das Fußgestell an die Multifunktionsschiene 8 anstößt. In die Multifunktionsschiene ist des weiteren eine weitere U-förmig ausgebildete Schiene 15 eingesetzt, die durch einen Deckel 16 verschließbar ist. Hierdurch werden längs der Multifunktionsschiene Räume geschaffen, die für die Aufnahme unterschiedlicher Arten von Leitungen geeignet sind. Im oberen Bereich ist die Multifunktionsschiene durch einen Deckel 17 abgedeckt. Die Befestigung der Multifunktionsschiene an dem Fußgestell 2 erfolgt mittels Schrauben 18. Die Stirnseiten der Multifunktionsschiene 8 sind bei einzeln stehenden Tischen, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, durch eine Abdeckkappe 19 verschlossen.
Das Befestigungselement für die Zubehörteile besteht aus zwei Klemmbacken 20, 21, die das U-Pro£il 9 umgreifende Laschen 22, 23 aufweisen. Diese beiden Klemmbacken 20, 21 werden durch eine Schraube 24 zusammengedrückt, so daß die Laschen 22, 23 fest gegen das U-Profil gepreßt werden. Hierdurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen den Klemmbacken und dem U-Profil erhalten, so daß die auf der oberen Klemmbacke 21 befestigten Zusatzgeräte sicher und stabil gehalten sind. Die Klemmbacke 21 ist größer ausgebildet als die Klemmbacke 22 und dient zur Befestigung der in Fig. 1 dargestellten Tableaus 25/ 26 bzw. der Organisationswand 27. Die Organisationswand 27 ist über zwei Ständer 28 mit der Multifunktionsschiene 8 verbunden, während das Tableau 25 nur über einen Ständer 29 mit der MuI-tifunktidhSöchiene verbunden ist. füif SöhWeifeife Gefäte ist es aUdh denkbar1, das Tableau über zwei Ständer 30
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mit der Multifunktionsschiene zu verbinden.
Ein erfindungsgemäßer Tisch ist vorteilhaft als Hubtisch ausgebildet, wie dies aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist. Hierdurch erreicht man den Vorteil, daß der Arbeitstisch sowohl für stehende als auch für sitzende Tätigkeit geeignet ist. Des weiteren ist es vorteilhaft, die Tischplatte neigbar auszubilden. Diese Art der Anordnung der Tischplatte am Fußgestell bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß die Multifunktionsschiene 8 bei angehobener Tischplatte 3 frei zugänglich ist.
In Fig.6 ist die Verkettung zweier Tische 1 über ein dreieckförmiges Eckelement dargestellt. Hierzu werden in die Multifunktionsschienen 8 Befestigungslaschen 31 eingesetzt, die mit dem Eckelement 32 verbunden sind und dieses tragen. Im Eckelement, das gleichfalls hohl ausgebildet ist, können Unterteilungen 33 für die unterschiedlichen Leitungen angebracht sein.
Ein erfindungsgemäßer Arbeitstisch gestattet somit die volle Nutzung der Tischplatte auch bei Verwendung von Zusatzgeräten, da diese Geräte auf an der Multifunktionsschiene 8 befestigten Tableaus etc. aufgesetzt sein können. Darüberhinaus ist durch die Heb- und Senkbarkeit sowie der Kippbarkeit der Tischplatte, die leichte Zugänglichkeit zu der Multifunktionsschiene Ü gewährleistet, so daß die Befestigung von Zusatzgeräten leicht möglich ist. Darüberhinaus gestattet die Multifunktionsschiene auch die Anordnung von Organisationswänden, die in einer zweiten Ebene hinter den Tableaus angeordnet sein können, so daß nunmehr auch an frei im Raum stehenden Arbeitstischen derartige Wände anbringbar sind/ ohne daß Zusatzwände oder1 Trennwände eingezogen werden müssen.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Arbeitstisch mit einem Fußgestell und einer vom Fußgestell getragenen Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich des Tisches (1) unterhalb der Tischplatte (3) eine über die gesamte Breite des Tisches (1) reichende Multifunktionsschiene (8) angeordnet ist, die fest mit dem Fußgestell (2) des Tisches (1) verbunden ist und daß die Multifunktionsschiene (8) vom hinteren Bereich des Tisches (1) aus frei zugänglich und zum Befestigen von Sicht- und Organisationswänden, Tableaus für Zusatzgeräte, Ablagen, Beleuchtungskörper etc. ausgebildet ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifunktionsschiene (8) hohl ausgebildet ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Multifunktionsschiene (8) in mehrere voneinander getrennte Bereiche unterteilt ist.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Multifunktionsschienen (8) stirnseitig miteinander verbindbar ausgebildet sind.
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) als Hubtisch für stehende und sitzende Tätigkeit ausgebildet ist und daß die Multifunktionsschiene mit dem feststehenden Fußgestell (2) verbunden is'c
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet/ daß die Tischplatte (3) schwenkbar ausgebildet ist.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Fußgestells (2) hohl ausgebildet ist.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Multifunktionsschiene
aus zwei U-Profilen ( 9, 10) besteht, deren Schenkel (10, 12) mit Abstand zueinander angeordnet sind und durch Abstandselemente (11) miteinander· verbunden sind-,
9. Arbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente für die Zubehörteile (25,
|: 26, 27) aus zwei gegeneinander verstellbaren Klemmbacken
X (2O, 21) bestehen, die ein U-Profil (9) übergreifen.
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10. Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Befestigungselement (20, 21) ein oder mehrere Aufnahmen (28, 29) für das Zubehör angebracht- sind.
11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen in verschiedenem Abstand zum hinteren Rand der Tischplatte (3) angeordnet sind.
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DE19828229866 1982-10-23 1982-10-23 Arbeitstisch Expired DE8229866U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10206933C5 (de) * 2002-02-15 2009-11-26 Hermann Schaffitzel Schülertisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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