DE2214813B2 - Zubringernadelkopf für den Schußeintrag an schützenlosen Webmaschinen - Google Patents

Zubringernadelkopf für den Schußeintrag an schützenlosen Webmaschinen

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DE2214813B2
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Ateliers Diederichs SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

weise in der Bahn des Nadelkopfes befindlichen triebsseitigen schrägen Kante der hinteren Wand 4 Kettfaden zu vermeiden, enden die senkrechten entspricht, welche kantenlos in die Kante 3 β ein-Wände des Zubrragernadelkopfes in Spitzen, die sich läuft, die eine Zunge 3 b antriebsseitig begrenzt, woin Eintragsrichtung des Schusses erstrecken, und bei die Mittenacbse der Zunge parallel zur Unterzwar in einer an sich bekannten Form. Das Ende der 5 kante der vorderen Spitze 5 α der vorderen Wand 5 erwähnten Zunge ist gegen die benachbarte vordere bzw. in deren Verlängerung liegt.
Wand gebogen, wobei ihr Ende vor und oberhalb der Die untere Wand 3 ist ebenfalls schräg ausge-Unterkante der vorderen Wand angeordnet ist und schnitten. 3 c bezeichnet eine schrägr Kante, die sich ihre schlitzseiüge Kante in der Verlängerung der Un- in der senkrechten Wand 4, und zwar im unteren Beterkante der Spitze der vorderen Wand liegt. Diese io reich ihrer Spitze, fortsetzt und die in bezug auf die vordere Wand ist nach unten hin verkürzt ausgebil- Bewegungsrichtung des Kopfes umgekehrt zur Lage det, und die zunächst horizontal geführte Unterkante der Kante 3 α angeordnet ist. Die Kante 3 c setzt sich läuft unter leichter A.bknickung in eine schräge aniriebsseitig in einer Kante 3 d fort, die ebenfalls Kante ein, die der antriebsseitigen schrägen Kante schräg verläuft und die in der gleichen Richtung ausder hinteren Wand entspricht, die kantenlos in die 15 gerichtet ist wie die ebenfalls auf der Antriebsseite Kante einläuft, die die Zunge antriebsseitig begrenzt. liegende Kante 3 a.
Um den Widerstand gegen die Reibung durch die Die Kante 3 d bildet mit dür Kante 3 c eine Gleit-Gleitbewegung des Fadens und die Abnutzung der bahn für den Schußfaden. Die Kante 3d begrenzt Innenflächen der Schlitze zu verhindern, sind die In- zusammen mit einer weiterci schrägen Kante 3 e. die nenflächen des Schlitzes mit abgerundeten und ge- 20 in bezug auf die Bewegungsrichtung weniger geneigt härteten Auflagen versehen, die Vorzugs' ,'eise aus ke- ist als die erste, einen Schlitz 11, in den der senkr^mischem Material bestehen und halbmondförmig recht vorgelegte Schußfaden am Beginn der Vorausgebildet sind, wobei deren äußerer Umfang klei- wärtsbewegung des Kopfes eingeführt wird,
ner ist als derjenige des Schlitzes selbst und die der- Der Teil der unteren Wand 3, der auf der Anart in der Innenfläche der Schlitze eingefügt sind, 25 triebsseite begrenzt wird durch die Kante 3 α und der daß ihre spitzen Enden ein wenig hinter dem Anfang auf der anderen Seite durch die Kante 3 e begrenzt des rückwärtigen Innenraumes der SchlUze angeord- wird, die ihrerseits den Schlitz 12 begrenzt, bildet die net sind. Dies erfolgt, um jede Gefahr eines Faden- erwähnte Zunge 3 b, deren Ende nach oben gerichtet bruches zu vermeiden. ist und etwas oberhalb und vor der Unterkante 5 b
Die Erfindung ist in allen Einzelheiten gut zu ver- 30 der gekürzten senkrechten Wand 5 endet. Dadurch
stehen in bezug auf die Zeichnungen, die lediglich entsteht ein freier Zwischenraum 6. Das Ende der er-
zur Erläuterung ein Beispiel zeigen, in dem das freie wähnten Zunge 3 b ist gegen die senkrechte Wand 5
Ende der Schleife des Fadens unterhalb des Zu- hin hochgebogen,
bringernadelkopfes verläuft. In der Zeichnung sind die Innenkanten der
F i g. I zeigt die Vorderansicht eines Zubringerna- 35 Schlitze 12, die sowohl in der oberen Wand 2 des
delkopfes, wobei das freie Ende der Schußfaden- Nadelkopfes als auch in der unteren Wand 3 dessel-
schleife !ie untere Wand des Zubringernadelkopfes ben liegen, mit halbmondförmigen gehorteten Aufla-
berührt und sich teilweise über dieser Wand befindet; gen 10 versehen, wobei deren äußerer Umfang klei-
F i g. 2 ist eine analoge Draufsicht der F i g. 1; ner ist als derjenige des Schlitzes selbst und die der-
F i g. 3 zeigt den Zubringernadelkopf im Aufriß 40 art in der Innenfläche der Schlitze 12 eingefügt sind,
von vorn, wobei der Schußfaden in einem Augen- daß ihre spitzen Enden 10 a ein wenig hinter dem
blick dargestellt ist, kurz bevor er durch die Freiga- Anfang des rückwärtigen Innenraumes der Schlitze
belücke hindurchgeht; 12 angeordnet sind. Diese Auflagen 10 sind vorzugs-
F i g. 4 entspricht der F i g. 3, aber von oben gese- weise aus keramischem Material hergestellt und gut
hen; 45 abgerundet, um der ständigen Abnutzung zu widcr-
F i g. 5 zeigt den Kopf von vorn gesehen; stehen und die Fadenreibung zu verringern.
F i g. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Auf- Mit 8 ist der gespannte Teil der Schleife des lage zum Verhindern von Abrieb zufolge der Faden- Schusses bezeichnet, der durch den Abnehmernadelreibung, kopf, der nicht dargestellt ist, in der durch den
In den Zeichnungen bezeichnet! den Nadelkopf- 5c Pfeil7 angedeuteten Richtung gezogen wird. 8a behalter, an dem der Zubringernadelkopf befestigt ist, zeichnet das freie Ende des Fadens, das sich hinter beispielsweise durch Niete 11. dem Zubrügernadelkopf befindet. Der Zubringerna-Mitlist die obere Wand und mit 3 die untere Wand dclkopf bewegt sich bei den gezeigten Bewegungsdes Zubringernadelkopfes bezeichnet, während mit 4 phasen jeweils in Richtung des Pfeiles 13, wird also und 5 die beiden senkrechten Wände bezeichnet sind, 55 in Rücklaufposition gezeijt.
die auf der Eintragsseite in je einer Spitze 4 α und 5 α Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Zu-
enden. Die Spitze 5 α ist in bekannter Weise leicht bringernadelkopfes ist folgende; Nach der Übergabe
nach vorne gebogen, um eine Erweiterung zu bilden, der Schußfadenschleife vom Zubringemadelkopf an
die dazu dient, das Eindringen des nicht dargestellten den Abnehmernadelkopf bleiben der Teil 8 der
Abnehmernadelkopfes zu erleichtern. 60 Schleife und das freie Ende 8 a des Fadens in einer
Auf ihrer Antriebsseite, also im hinteren Teil des Linie. Sobdd die Rücklaufgeschwindigkeit des ZuKopfes, ist die untere Wand 3 schräg ausgeschnitten, bringernadelkopfes einen bestimmten Wert erreicht wobei mit 3 a die schräge Kante bezeichnet ist, die hat, beginnt das freie Ende 8 a des Fadens, dessen sich in der senkrechten Wand 4 fortsetzt, mit der die Verlagerungsgeschwindigkeit doppelt so hoch ist wie untere Wand 3 verbunden ist. Die vordere Wand 5 ist 65 die des Kopfes, sich hin und her zu bewegen. Das nach unten verkürzt ausgebildet und die zunächst ho- Ende 8 α verlagert sich in unregelmäßiger Weise, inrizontal geführte Unterkante 5 b läuft unter leichter dem es sich sprunghaft nach vorn bewegt, wobei sich Abknickung in eine schräge Kante ein, die der an- Schleifen 9 bilden, die sich in Antriebsrichtung in das
Innere des Kopfes verlagern. Durch die Neigung der Kante 3 α gleitet der Faden, der von dem Abnehmernadelkopfes gezogen wird, an der Zunge 3 b entlang und entweicht durch den Spalt 6, der sich zwischen der Zunge 3 b und der senkrechten verkürzt ausgebildeten Wand 5 befindet, wobei diese Gleitbewegung erfolgt, ohne daß sich die Schleifen auflösen. Das Ende 8 α geht dann durch das Innere des Kopfes hindurch. In den F i g. 3 und 4 ist dieser Augenblick gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gePatentansprüche; kennzeichnet, daß die Zunge (3 b) in Emstoßrich- tung hinter der Spitze (S α) liegt und die den un-
1. Zubringeroadelkopf für den Scbußemtrag an teren Schütz (12) nach vorn hin begrenzende scbützenlosen Webmaschinen, mit Übergabe des 5 schräge Kante (3 e) der unteren Wand (3) in Ein-Scbußfadens in Form einer Schleife vom Zu- Stoßrichtung hinter der oberen, von der Spitze bringernadelkopf an einen Abnehmernadelkopf (5 α) kommenden, den oberen Schlitz (12) bein Fachmitte, bestehend aus einem rohrförmigen grenzenden Kante der oberen Wand (2) liegt.
Körper mit annähernd rechteckigem Querschnitt, 8, Zubringernadelkopf nach Anspruch 1, dadessen untere und obere Wände Schlitze aufwei- io durch gekennzeichnet, daß die Schräglage der sen, an deren Innenflächen der Schußfaden vor schrägen Kanten (3 a, 3 e) die gleiche ist
seiner Übergabe an den Abnehmernadelkopf gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Wand (3) des Nadelkopfes antriebsseitig
eine zur Nadelbewegungsrichtung schräg verlau- 15
fende Kante (3 a) aufweist und daß eine durch
einen Spalt (6) von der vorderen Wand (5) getrennte Zunge (3 b) vorgesehen ist, deren Begrenzung einerseits d:e Kante (3 a) und andererseits
eine Kante (3 e) des Schlitzes (12) bildet. 20
2. Zubringernadelkopf nach Anspruch 1, wobei Die Erfindung betrifft einen Zubringernadelkopf die vordere und hintere Wand in einer Spitze en- für den Schußeintrag an schützenlosen Webmaschidet, die in Eintragungslichtung weist, dadurch nen mit Übergabe des Schußfadens in Form einer gekennzeichnet, daß das Ende der Zunge (3 b) Schleife vom Zubringernadelkopf an einen Abnehgegen die benachbarte vordere Wpnd (5) gebogen as memadelkopf in Fachmitte, bestehend aus einem ist, wobei ihr Ende vor und oberhalb der Unter- rohrförmigen Körper mit annähernd rechteckigem kante (5 b) der vorderen Wand (5) angeordnet ist Querschnitt, dessen untere und obere Wände Schlitze und ihre schlitzseitige Kante (3 e) in der Veriän- aufweisen, an deren Innenflächen der Schußfaden gerung der Unte'kante der Spitze (5 a) der vorde- vor seiner Übergabe an den Abnehmernadelkopf ren Wand (5) liegt. 30 gleitet.
3. Zubringernadelkopf nach Anspruch 1, da- Die Zubringernadelköpfe des beschriebenen Typs durch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des haben den Nachteil, daß sie manchmal die Ursache Schlitzes (12) mit abgerundeten o.nd gehärteten für einen Schußfadenbruch bilden, weil nach der Auflagen (10) versehen sind, die vorzugsweise Übergabe der Schleife vom Zubringernadelkopf an aus keramischem Material bestehen und halb- 35 den Abnehmernadelkopf das freie Fadenende der mondförmig ausgebildet sind, wobei deren äuße- Schleife, das sich zwischen dem Zubringernadelkopf rer Umfang kleiner ist als derjenige des Schlitzes und dem Antrieb befindet und sich im Verhältnis zu selbst und die derart in der Innenfläche der dem in entgegengesetzter Richtung zum gezogenen Schlitze (12) eingefügt sind, daß ihre spitzen En- Faden bewegenden Nadelkopfes praktisch mit dopden (10 a) ein wenig hinter dem Anfang des rück- 40 pelter Geschwindigkeit bewegt, sich unregelmäßig wältigen Innenraumes der Schlitze (12) angeord- hin und her bewegt und zumindest teilweise in Form net sind. ekier Schleife in das Innere des Zubringernadelkopfes
4. Zubringernadelkopf nach Anspruch 1 und 2, von seiner offenen Antriebsseite her eindringen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand Um dort wieder herauszukommen, muß das freie (S) nach unten hin verkürzt ausgebildet ist und die 45 Ende des Schußfadens über eine rückwärtige Schräge zunächst horizontal geführte Unterkante (5 b) un- gleiten, wodurch der Faden stark gebremst und demter leichter Abknickung in eine schräge Kante gemäß die Fadenspannung erhöht wird, und zwar so einläuft, die der antriebsseitigen schrägen Kante stark, daß die akzeptablen Grenzen überschritten der hinteren Wand (4) entspricht, welche kanten- werden können und der Faden reißt.
los in die Kante (3 α) einläutt, die die Zunge (3 b) 50 Ein weiterer Nachteil bei den Zubringernadelköp-
antriebsseitig begrenzt. fen der beschriebenen Art besteht darin, daß die
5. Zubringernadelkopf nach Anspruch 2, da- Ränder der inneren Flächen der Schlitze, über die durch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der dei Schußfaden während seines Eintrages in das Zunge (3 b) parallel zur Unterkante der vorderen Fach gleitet, sorgfältig abgerundet werden müssen. Spitze (S α) der vorderen Wand bzw. in deren 55 Dieser Arbeitsgang ist schwierig und kostspielig, ab-Verlängerung liegt. gesehen davon, daß die Wände im allgemeinen ge-
6. Zubringernadelkopf nach Anspruch 1 und ringe Abmessungen aufweisen. Anderseits kann der einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch ge- Faden sie auf die Dauer abnutzen,
kennzeichnet, daß die oberen und unteren Wände Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser (2,3) an ihren Vorderkanten einlaufend in die 60 Nachteile.
Spitze (4 a), schräg zur Einstoßrichtung liegende Die Erfindung besteht darin; daß die untere Wand
abgerundete Kanten bilden, die im Winkel in die des Nadelkopfes antriebsseitig eine zur Nadelbewe-
seitlichen Schlitzbegrenzungen einlaufen, wobei gungsrichtung schräg verlaufende Kante aufweist,
sie Gleitbahnen für den aufzunehmenden Faden und daß eine durch einen Spalt von der vorderen
bilden und die Gleitbahn der unteren Wand (3) 65 Wand getrennte Zunge vorgesehen ist, deren Begren-
stärker ausgeprägt ist als die Gleitbahn der obe- zung einerseits die Kante und andererseits eine Kante
ren Wand (2). des Schlitzes bildet.
7. Zubringernadelkopf nach Anspruch 1, 2 und Um die Gefahr des Reißens der sich zufälliger-
DE2214813A 1971-04-05 1972-03-25 Zubringernadelkopf für den SchuBeintrag an schützenlosen Webmaschinen Expired DE2214813C3 (de)

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FR (1) FR2132560B1 (de)
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CH544169A (fr) 1973-11-15
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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