DE2214807A1 - Selbstverriegelnde Leitungskupplung mit seitlichen Kontaktflächen für die automatische Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Selbstverriegelnde Leitungskupplung mit seitlichen Kontaktflächen für die automatische Mittelpufferkupplung von SchienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/06—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
- B61G5/08—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Ministerium f,ür Verkehrswesen
vertreten durch d-en, Minister und Generaldirektor
der Deirt sehen Reichsbahn λ#>4 / ο nt
Selbstverriegelnde Leitungskupplung mit seitlichen Kontaktflächen
für die automatische Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine selbstverriegelnde Leitungskupplung mit seitlichen Kontaktflächen für die automatische Mittelpufferkupplung
von Schienenfahrzeugen, bei denen die bei Druckmittelbelastung wirksam werdenden Kräfte zur Verriegelung
der zu verbindenden Leitungskupplungen genutzt werden. Es sind bereits Leitungskupplungen zur Verbindung der Elektro-
und Luftleitungen an automatischen Mittelpufferkupplungen mit frontalen und seitlichen Kontaktflächen bekannt.
Eine bekannte Leitungskupplung mit seitlichen Kontaktflächen besteht im wesentlichen aus einem dem Kupplungskopf einer
automatischen Mittelpufferkupplung zugeordnetem Kontaktgehäuse, welches ein auf der Seite der Mundstückdichtungen liegendes
Zentrierhorn aufweist, das während des Kuppelvorganges mit einer Geeenkupplung in eine diesem Zentrierhorn zugeordnete
Zentrieröffnung der Gegenkupplung eingleitet. Während des
Kuppelvorganges wird gleichzeitig ein im Kontaktgehäuse befindlicher
stößelartiger Schieber vom Gehäuse der Gegenkupplung betätigt und dabei Steuerluft freigegeben, die einen mit dem
Teleskoprohr der Luftleitungskupplung in Verbindung stehenden Kolben beaufschlagt, wodurch die stirnseitig an diesem Kolben
angeordneten Mundstücke gegeneinandergepreßt werden und dadurch die gewünschte Dichtwirkung erzielt wird.
Dieser Lösung haftet der Mangel an. daß diese Leitungskupplung aus einer Vielzahl von Bauteilen besteht, welche im
rauhen Eisenbahnbetrieb unter der Einwirkung von Schnee, Eis und Staub zu Störungen führen und das Kuppeln der Leitungskupplung
mit einer Gegenkupplung unmöglich machen kann. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß Beschädigungen der
Mundetückdichtungen nicht zuverlässig vermieden werden können.
Eine weitere bekannte Lösung, wie sie zum Verbinden von Leitungskupplungen mit frontalen Kontaktflächen angewandt wird,
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sieht vor, daß das die Rohrleitungs- und Elektrokupplung aufnehmende
Kontaktgehause ein axial bewegliches Luftrohr aufweist und
mit bekannten GreifOrganen versehen ist. An der den Greiforganen
gege/ in erliegenden Seite befindet sich eine verschwenkbare
Sperrklinke, welche mit einer in den Einflußbereich einer anzukuppelnden
Gegenkupplung ragenden Sperrnase und einem in eine Mitnehmeröffnung am axial beweglich gehaltenen Luftrohr eingreifenden
Mitnehmer versehen ist. Das Kontaktgehäuse weist in seiner der Sperrklinke gegenüberliegenden Seite einen festen Verriegelungsansatz
auf, dessen Form ein Eingreifen der Sperrklinke der Gegenkupplung beim Kuppelvorgang gestattet. Beim Kuppelvorgang
werden zunächst die Rohrleitungskupplungen durch die bekannten Greif- und Zontrierorgane beliebiger Bauuart ausgerichtet
bis die Lippendichtungen der zu verbindenden Luftkupplungen gegenseitig zur Anlage kommen und die Sperrklinke
mit ihrer in den Einflußbereich einer Gegenkupplung ragenden Sperrnase den Verriegelungsansatz einer angekuppelten Gegenkupplung
umfaßt. Das Einschwenken der Sperrklinke in eine Verriegelungsstellung geschieht durch geringfügige Verlagerung
des in Richtung auf die Gegenkupplung vorstehenden, axial gehaltenen Luftrohres gegen das Kontaktgehäuse, wobei
der in die Mitnehmeröffnung eingreifende Mitnehmer oder die an eine Gegenfläche des Kontaktgehäuses anliegende Rückenfläche
die Sperrklinke mit ihrer Sperrnase in eine die Gegenkupplung verriegelnde Sperrstellung einschwenkt. Brim Entkuppeln
geht das Luftrohr in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch auch die gegenseitige Verriegelung durch die Sperrklinke
aufgehoben wird und die RohrIeitungskupplungen sich ohne gegenseitige
Behinderung voneinander trennen. Nach dieser Lösung arbeitende Leitungskupplungen sind Jedoch
bei seitlichen Kontaktflächen nicht anwendbar. Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der Mangel des Standes
der Technik.
Aufgebe der Erfindung ist die Schaffung einer selbstverriegelnden
Leitungskupplung mit seitlichen Kontaktflächen für
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die automj 3r21rn Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen,
welche einen unkomplizierten Aufbau aufweist und dadurch unter den extremen Bedingungen des Eisenbahnverkehrs wie Schnee>
Eis und Schmutz ein zuverlässiges Verbinden von Luft- und Elektroleitungen gestattet sowie ein Beschädigen der Mundstückdichtungen verhindert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leitungskupplung vorzugsweise an.ihrem Kontaktgehäuse mit
einer schv/enkbaren und/oder verschiebbaren Rohrleitung versehen ist, und daß zwischen dem Kontaktgehäuse und der schwenkbaren
und/oder verschiebbaren Rohrleitung elastische Luftbälge oder kurzhubige Teleskope angeordnet sind, die durckmittelbelastbar
ausgeführt sind und die schwenkbare und/oder verschiebbare Rohrleitung einen Verriegelungsansatz, beispielsweise
eine Sperrklinke aufweist, welche mit korrespondier ende'n
Aussparungen der Gegenkupplung zusammenwirkend ausgeführt ist. Eine weitere erfindungsgemäße Lösung besteht aus der
Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) daß die MundstUckdichtungen mit der Rohrleitung im Kontaktgehäuse
durch einen elastischen Balg oder ein kurzhubiges Teleskop verbunden sind,
b) daß ein die Wirkung des elastischen Brvlges oder des kurzhubigen
Teleskopes unterstützendes Federelement vorhanden ist,
c) daß das Kontaktgehäuse in der Ebene der Mundstückdichtungen mit einer Schutzleiste versehen ist, welche Aufgleitschrägen
besitzt und mit der Schutzleiste korrespondierende Flächen an der anzukuppelnden Gegenkupplung vorhanden
sind.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 : zwei miteinander zu verbindende Leitungskupplungen der erfindungsgemäßen Ausführung in ihrer Ruhestellung,
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Fig, 2; zwei miteinander verbundene Leitungskupplungen der
eri'ind.ungsgemäiSen Ausführung oline Druckmittelbeaufschlagung,
Pig, 3t zwei miteinander verbundene Leitungskupplurigen der
erfirdungsgemäßen Ausführung nach Druckmittelbeaufsch.lagu.ng,
Pig, 4: eine Vorderansicht entsprechend Pig, 1
(nur eine Leitungskupplung dargestellt),
Pig. 5 t eine v/eitere erfindungsgemäße Lösung unter Verwendung
von Schutzleisten,
Pig, 6 t die Ansicht Λ entsprechend Fig. 5.
Die erfindungsgemäße selbstverriegelnde Rohrleitungskupplung
besteht aus einem bekannten Kontaktgehäuse 2, welches Rohrleitungen 4, die um einen Bolzen 6 verschwenkbar gelagert
sind, aufnimmt.
Die Konstruktion des Kontaktgehäuses 2 gestattet die Aufnahme weiterer nicht dargestellter Rohrleitungskupplungen
und elektrischer Leitungskupplungen.
Stirnseitig weist das Kontaktgehäuse 2 ein Führungsstück 7
auf, welches mit Eingleitschrägen 8 versehen ist. An der der Sperrklinke 3 entgegengesetzten Seite ist das Kontaktgehäuse
2 mit einer Aussparung* 5 versehen, welche mit einer
Sperrklinke 3' einer anzukuppelnden Gegenkupplung zusammenwirkt .
Die Leitungskupplungen nehmen zuerst die in Pig, 1 dargestellte Ruhelage ein. Während des Kuppelvorganges nähern
sich die zu verbindenden Leitungskupplungen entsprechend deA i
Richtung des Pfeiles A in Pig. 1 bis die Eingleitschrägen 8;8f ein Singleiten der Leitungskupplungen in die in Fig.
dargestellte Lage ermöglichen. Bei Beaufschlagung mit Druckmittel v/erden sich durch die auftretenden Reaktionskräfte die Rohrleitungen 4;4f in Richtung der Pfeile C;C
in Fig. 2 verschwenken, und die Sperrklinken 3;3' entsprechend
der Pfeilrichtung E;B' in Pig. 2 verscwenkt, dabei
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in die Aussparungen 5;5* der Kontaktgehäuse 2; 2' eingreifen
und abschließend die in Fig. 3 gezeigte Lage einnehmen. Gleichzeitig mit dem Einschwenken der Sperrklinke 3;3'
werden auch die Luftbälge 1;1' aufgeblasen und gegeneinander
gepreßt, wodurch eine gute Dichtwirkung erreicht wird.
Der Entkuppelvorgang verläuft analog, jedoch in umgekehrter Reihenfolge, nachdem nach Wegfall der Druckmittelbeaufschlagung
die Verriegelung durch nicht dargestellte Federelemente aufgehoben wurde und die Kupplungen in die in
Fig. 2 gezeigte Lage zurückkehren« Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung endet die
Mundstückdichtung 9 in einem Gleitstück 13, welches sich
über ein beliebiges Federelement 10 an der Rohrleitung 4 abstützt.
Die Wirkung des Luftbalges 1 wird durch ein Federelement' 10, welches sich ebenfalls zwischen Rohrleitung 4 und
Gleitstück 13 befindet, verstärkt. Die Bauteile Gleitstück 13, Federelement 10, Luftbalg 1 und Rohrleitung 4 v/erden
durch ein bekanntes Kontaktgehäuse 2 aufgenommen. An der Stirnseite des Kontaktgehäuses 2, an welcher sich
die Mundstückdichtungen 9 befinden, ist eine Schutzleiste 11 vorhanden, die mit einer Aufgleitschräge 12 versehen ist.
Im Kontaktgehäuse 2 ist die Anordnung weiterer Rohrleitungen 4 mit entsprechenden Mundstückdichtungen 9 beispielsweise
in der in Fig. 5 gezeigten Ausführung möglich. Während des Kuppelvorganges wird eine gleichartige Gegenkupplung
tangential zur Ebene der Mundstückdichtungen 9 zugestellt. Dabei werden die über das Kontaktgehäuse 2 vorstehenden
Mundstückdichtungen 9 durch die der Schutzleiste 11 zugeordneten Aufgleitschrägen 12 der anzukuppelnden
Gogenkupplung bis in die Ebene des Kontaktgehäuses 2 zurückgedrückt,
wodurch ein Ausreißen und ein damit verbundenes Unbrauchbarwerden der Mundstückdichtungen 9 verhindert
wird.
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ITaeh Beendigung des Kuppelvorganges kommt die Schutzleiste
11 an nicht dargestellten, zugeordneten Flächen der anzukuppelnden
Gegenkupplung zur Anlage, wodurch die Mundstückdichtungen 3 durch die Wirkung des Federelementes 10
wieder aus der hinteren Endlage gegen die nicht dargestellten
Mundatückdichtungen der Gegenkupplung gedrückt werden.
Bei Druckmittelbeaufscblagung werden durch die Aufblähung der
Mundstückdichtung 9 die Kupplungen gegeneinander gepreßt und damit gleichzeitig die erforderte Dichtv/irkung erreicht. Weiterhin
werden Bewegungen der Kontaktgehäuse zueinander, wel che bisher zu hohem Verschleiß führten, durch die Wirkung der
Schutzleiste 11 in Verbindung mit der zugeordneten Gegenfläche
ausgeschaltet,
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Claims (1)
- Patentansprüche: .nlbstverriegelnde Leitungskupplung mit seitlichen Kontaktflächen für die automatische Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen, wobei die bei Druckmittelbelastung wirksam werdenden Kräfte zur Verriegelung der zu verbindenden Leitungskupplungen genutzt werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Leitungskupplung vorzugsweise an ihrem Kontaktgehäuse (2) mit einer schwenkbaren und/oder verschieblichen Rohrleitung (4) versehen ist, und daß zwischen dem Kontaktgehäuse (2) und der schwenkbaren und/ oder verschiebliehen Rohrleitung (4) elastische Luftbälge (1) oder kurzhubige Teleskope angeordnet sind, die druckmittelbelastbar ausgeführt sind und die schwenkbare und/ oder verschiebliche Rohrleitung (4) einen Verriegelungsansatz, boispiolswoise eine Sperrklinke (3) aufweist, welchn mit korrespondierenden Aussparungen (5) der Gegenkupplung zusammenwirkend ausgeführt ist.
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- 1972-04-11 RO RO7050672A patent/RO62065A/ro unknown
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Also Published As
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