DE1605175C3 - Mittelpufferkupplung fur Schienenfahrzeuge - Google Patents

Mittelpufferkupplung fur Schienenfahrzeuge

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DE1605175C3
DE1605175C3 DE1967K0064184 DEK0064184A DE1605175C3 DE 1605175 C3 DE1605175 C3 DE 1605175C3 DE 1967K0064184 DE1967K0064184 DE 1967K0064184 DE K0064184 A DEK0064184 A DE K0064184A DE 1605175 C3 DE1605175 C3 DE 1605175C3
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coupling
claw
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head
pipeline
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Kuno 8000 Muenchen Nell
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    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/08Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge, deren Kupplungskopf eine hakenförmig ausgebildete Zugklaue, eine prismenförmig ausgebildete, in die Zugklaue des Gegenkupplungskopfes greifende Stoßklaue, ein im gekuppelten Zustand den Gegenkupplungskopf untergreifendes Führungshorn unterhalb der Stoßklaue sowie eine in einer schachtförmigen Ausnehmung des Kupplungskopfes befindliche, axial nach rückwärts gegen eine Feder aiisweichburc und begrenztes Schwenkspiel aufweisende Rohrleitungskupplung umfaßt, deren Längsachse zur Längsachse des Kupplungskopfes geneigt verläuft.
Bei einer derartigen bekannten Mittelpufferkupplung ■'> nach der FR-PS 13 35 109 bewirkt das den Gegenkupplungskopf untergreifende Führungshorn, daß die miteinander gekuppelten Kupplungsköpfe bis auf ein toleranzbedingtes gewisses Spiel in Vertikalrichtung relativ zueinander unverschiebbar sind. Das begrenzte relative
ό Spiel der Kupplungsköpfe dieses sogenannten halbstarren Kupplungstyps beeinträchtigt die einwandfreie Verbindung der Rohrleitungskupplungen deshalb nicht, weil diese auf Grund ihres begrenzten Schwenkspiels; und ihrer nach rückwärts gegen die Feder ausweichbaren Anordnung die begrenzten Relativbewegungen der Kupplungsköpfe ausgleichen können. Schwierigkeiten' können sich jedoch bei dieser bekannten Mittelpufferkupplung dann ergeben, wenn sie, was insbesondere im internationalen Verkehr erforderlich sein kann, mit
:o einer Mittelpufferkupplung des sogenannten unstarren Typs ohne Führungshorn und ohne Rohrleitungskupplung zusammenarbeiten soll. Im gekuppelten Zustand und insbesondere beim Auseinandergleiten der Kupplungsköpfe während des Entkuppeins kann nämlich der
2r) unstarre Kupplungskopf mit seiner Stoßklaue, wenn er gegenüber dem halbstarren Kupplungskopf in eine tiefe Lage gerät, Beschädigungen der Rohrleitungskupplung des haibstarren Kupplungskopfes hervorrufen, da diese unter derartigen Bedingungen nicht auszuweichen
so vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mittelpufferkupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Rohrleitungskupplung beim Zusammenarbeiten der Mittelpufferkupplung mit einer
J' solchen des unstarren Typs ohne Führungshorn und ohne Rohrleitungskupplung im gekuppelten Zustand und während des Entkuppeins nicht beschädigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe
·!(> besteht darin, daß die Rohrleitungskupplung teilweise unter die Stoßklaue und hinter die vordere Stirnfläche derselben seitwärts in eine hinter einem zur Zugklaue weisenden Vorsprung des Führungshornes ausgebildete Erweiterung der schachtförmigen Ausnehmung des Kupplungskopfes ausschwenkbar gelagert ist, wobei die Rohrleitungskupplung in dieser seitwärts ausgeschwenkten Lage im wesentlichen nur mit der vorderen Stirnfläche einer oberen, zur Stoßklaue eines kein Führungshorn und keine Rohrleitungskupplung aufwei-
•3" senden Gegenkupplungskopfes weisenden Ausrichtklaue auf dem Flächenabschnitt zwischen der Zugklaue und der Stoßklaue des Gegenkupplungskopfes unter dem Druck der Feder der Rohrleitungskupplung im gekuppelten Zustand und beim Entkuppeln anliegt, und
V) daß bei in die Erweiterung der schachtförmigen Ausnehmung ausgeschwenkter Lage der Rohrleitungskupplung zwischen der zur Zugklaue weisenden seitlichen Begrenzungsfläche der Ausrichtklaue der Rohrleitungskupplung und dem im Bereich der Aus-
Mi richtklaue liegenden inneren Seitenflächenabschnitt der auf dem Hakenteil der Zugklaue beim Entkuppeln aufliegenden Stoßklaue des Gegenkupplungskopfes ein Spiel vorhanden ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergebt ben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schemalisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 in teilweise geschnittener Draufsicht einen
erfindungsgemäßen Kupplungskopf mit Rohrleitungskupplung,
Fig. 2 in teilweise geschnittener Draufsicht den Kupplungskopf gemäß Fig. 1 während eines Entkuppelvorganges,
F i g. 2a eine in F i g. 2 mit A bezeichnete Einzelheit in größerer Darstellung und
Fig.3 eine Seitenansicht des vorderen Endes der Rohrleitungskupplung im Kupplungskopf nach Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist ein in seinem Umriß strichpunktiert dargestellter Kupplungskopf 1 einer Mittelpufferkupplung eine hakenförmig ausgebildete Zugklaue 2, eine prismenförmig ausgebildete Stoßklaue 3 und ein einen Gegenkupplungskopf 14 untergreifendes Führungshorn 4 auf. In einer schachtförmigen Ausnehmung 5 befindet sich eine Rohrleitungskupplung 6 mit einem vorderen Mündungskopf 7, hinter den eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder 8 greift, die sich am rückwärtigen Ende 9 der schachtförmigen Ausnehmung 5 abstützt. Das Ende 9 weist eine öffnung 10 auf, durch die die Rohrleitungskupplung 6 mit einem Auflageteil 11 an ihrem rücktwärtigen Ende greift, das auf einer Außenfläche 12 der schachtförmigen Ausnehmung 5 aufliegt. Das Auflageteil 11 kann eine Scheibe o. dergl. sein, die auf dem rückwärtigen Ende der Rohrleitungskupplung 6 gehalten ist und zur Auflage auf der Außenfläche 12 einen Ringwulst 11' aufweist. Die Rohrleitungskupplung 6 weist an ihrem Durchtritt durch die öffnung 10 gegenüber deren abgerundeten Rändern ein solches Spiel auf, daß sie, ohne zu verklemmen, um einen Winkel « seitlich verschwenkt werden kann. Dabei kommt die Rohrleitungskupplung 6 mit ihrem Mündungskopf 7 teilweise unter die Stoßklaue 3 zu liegen.
Hierzu weist die schachtförmige Ausnehmung 5 im Kupplungskopf 1 zum Führungshorn 4 hin eine Erweiterung auf. Die Erweiterung befindet sich hinter einem in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Vorsprung 13 des Führungshornes 4, der die Stirnseite der seitwärts ausgeschwenkten Rohrleitungskupplung 6 etwas übergreift.
Fig. 1 zeigt die Rohrleitungskupplung 6 im Kupplungskopf 1 in der gekuppelten Stellung, in der das j Auflagerteil 11 mit seinem umlaufenden Ringwulst 1Γ voll auf der Außenfläche 12 aufliegen kann. Die Kupplungsstellung des Gegenkupplungskopfes 14 ist in unterschiedlicher Art zum Kupplungskopf 1 strichpunktiert angedeutet. Dabei wird erkennbar, daß der Gegenkupplungskopf 14 mit seiner prismenförmigen Stoßklaue 15 hinter die hakenförmige Zugklaue 2 des Kupplungskopfes 1 und mit seiner hakenförmigen Zugklaue 16 hinter die prismenförmige Stoßklaue 3 des Kupplungskopfes 1 greift.
F i g. 2 und 2a zeigen die Rohrleitungskupplung 6 im Kupplungskopf 1 in der seitwärts verschwenkten Stellung während eines Entkuppelvorganges der Kupp-•5 lungsköpfe 1 und 14. Der Gegenkupplungskopf 14 ist entsprechend Fig. 1 strichpunktiert angedeutet. Zum Entkuppeln muß der Gegenkupplungskopf 14 in die in Fig. 2 strichdoppeltpunktiert dargestellte Stellung seitlich verschoben werden, in der die Stoßklaue 15 bis
ic auf die Spitze des Hakenteils 17 der Zugklaue 2 des Kupplungskopfes 1 verschoben ist, um in Pfeilrichtung 18 aus dem Kupplungskopf 1 herausgezogen werden zu können. Wie F i g. 3 noch deutlicher erkennen läßt, weist dabei ein innerer Seitenflächenabschnitt 19 der Stoßklaue 15 ein ausreichend großes Spiel gegenüber einer zur Stoßklaue 15 gewandten seitlichen Begrenzungsflä- ■ ehe 20 einer oberen Ausrichtklaue 23 der Rohrleitungskupplung 6 auf, während mit einer vorderen Stirnfläche 21 der Ausrichtklaue 23 auf einem Flächenabschnitt 22 des Gegenkupplungskopfes 14 zwischen seiner Zugklaue 16 und seiner Stoßklaue 15 unter dem Druck der Feder 8 anliegt. In der ausgeschwenkten Stellung liegt das Auflagerteil 11 punktförmig mit seinem Ringwulst 11' auf der Außenfläche 12 auf.
.'"> F i g. 3 zeigt das vordere Ende der Rohrleitungskupplung 6 in Seitenansicht, gesehen von der hakenförmigen Zugklaue 2 aus. In dem von dem Gegenkupplungskopf 14 überstrichenen Bereich liegen nur die Ausrichtklaue 23 und eine weitere lobere Ausrichtklaue 24, während untere Ausrichtklauen 25, 26 und 27 der Rohrleitungskupplung 6 unterhalb der Auflage des in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Gegenkupplungskopfes 14 auf dem Führungshorn 4 des Kupplungskopfes 1 liegen. Die zum Führungshorn 4 hinweisende Ausricht-
3-5 klaue 24 kommt durch die Schwenkbewegung der Rohrleitungskupplung 6 um den Winkel α unter die prismenförmige Stoßklaue 3 des Kupplungskopfes 1 zu liegen, während in der ausgeschwenkten Lage der Rohrleitungskupplung 6 die neben die Stoßklaue 3 zu liegen kommende Ausrichtklaue 23 ein ausreichendes Spiel zwischen ihrer seitlichen Begrenzungsfläche 20 und dem inneren Seitenflächenabschnitt 19 der Stoßklaue 15 des Gegenkupplungskopfes 14 freiläßt, um das Herausgleiten des Gegenkupplungskopfes 14 aus dem Kupplungskopf 1 ohne Beschädigung der Rohrleitungskupplung 6 zu ermöglichen. Um bei Vertikalbewegungen des Gegenkupplungskopfes 14 ein die Rohrleitungskupplung 6 vor Beschädigungen schützendes seitliches Ausweichen derselben zu gewährleisten, weist die Ausrichtklaue 23 Flächenabschrägungen 20' und 2Γ (vgl. Fig.2a und 3) für die seitliche Begrenzungsfläche 20 bzw. die vordere Stirnfläche 21 auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge, deren Kupplungskopf eine hakenförmig ausgebildete Zugklaue, eine prismenförmig ausgebildete, in die Zugklaue des Gegenkupplungskopfes greifende Stoßklaue, ein im gekuppelten Zustand den Gegenkupplungskopf untergreifendes Führungshorn unterhalb der Stoßklaue sowie eine in einer schachtförmigen Ausnehmung des Kupplungskopfes befindliehe, axial nach rückwärts gegen eine Feder ausweichbare und begrenztes Schwenkspiel aufweisende Rohrleitungskupplung umfaßt, deren Längsachse zur Längsachse des Kupplungskopfes geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die. Rohrleitungskupplung (6) teilweise unter die Stoßklaue (3) und hinter die vordere Stirnfläche derselben seitwärts in eine hinter einem zur Zugklaue (2) weisenden Vorsprung (13) des Führungshornes (4) ausgebildete Erweiterung der schachtförmigen Ausnehmung (5) des Kupplungskopfes (1) ausschwenkbar gelagert ist, wobei die Rohrleitungskupplung (6) in dieser seitwärts ausgeschwenkten Lage im wesentlichen nur mit der vorderen Stirnfläche (21) einer oberen, zur Stoßklaue (15) eines kein Führungshorn und keine Rohrleitungskupplung aufweisenden Gegenkupplungskopfes (14) weisenden Ausrichtklaue (23) auf dem Flächenabschnitt (22) zwischen der Zugklaue
(16) und der Stoßklaue (15) des Gegenkupplungskopfes (14) unter dem Druck der Feder (8) der Rohrleitungskupplung (6) im gekuppelten Zustand und beim Entkuppeln anliegt, und daß bei in die Erweiterung der schachtförmigen Ausnehmung (5) ausgeschwenkter Lage der Rohrleitungskupplung (6) zwischen der zur Zugklaue (2) weisenden seitlichen Begrenzungsfläche (20) der Ausrichtklaue (23) der Rohrleitungskupplung (6) und dem im Bereich der Ausrichtklaue (23) liegenden inneren Seitenflächenabschnitt (19) der auf dem Hakenteil
(17) der Zugklaue (2) beim Entkuppeln aufliegenden Stoßklaue (15) des Gegenkupplungskopfes (14) ein Spiel vorhanden ist.
2. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungskupplung (6) um einen Drehpunkt ausschwenkbar ist, der zwischen der Längsachse der Rohrleitungskupplung (6) und der Längsachse des Kupplungskopfes (1) liegt.
3. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der seitlich zur Zugklaue (2) weisenden Ausrichtklaue (23) an der Rohrleitungskupplung (6) vorgesehene untere Ausrichtklauen (25, 26 und 27) unterhalb der Oberkante des Führungshorns (4) angeordnet sind.
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