DE2413556C2 - Automatisch verbindende, elektrische Kupplung - Google Patents
Automatisch verbindende, elektrische KupplungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/06—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
- B61G5/10—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
<o
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatisch verbindende, ein- oder mehrpolige Kupplung mit
Kontaktstiften und Kontaktbuchsen für elektrische Leitungsverbindungen, insbesondere in Mittelpufferkupplungen
von Schienenfahrzeugen, wobei das Ein- und Auskuppeln der beiden elektrischen Kupplungsteile
durch einen Servoantrieb, insbesondere durch die Bedienungsorgane der mechanischen Mittelpufferkupplung
erfolgt.
Durch die Einführung der automatischen Mittelpufferkupplung in Schienenfahrzeugen ist es erforderlich
geworden, auch für die elektrischen Steuer- und Stromversorgungsleitungen der einzelnen Waggons
einer Zugkomposition Kupplungen zu entwickeln, welche zusammen mit der automatischen Mittelpufferkupplung
eine ebenfalls automatisch herstellbare Verbindung der einzelnen Leitungsabschnitte untereinander
ermöglicht.
Damit eine derartige automatisch verbindende, mehrpolige Kupplung auch in schwerem Betrieb
zufriedenstellend arbeitet, muß sie sowohl in mechanischer, als auch in elektrischer Hinsicht höchsten
Anforderungen genügen. Vor allen Dingen muß gewährleistet sein, daß ein Lösen der beiden Kupplungsteile
im Betrieb nicht eintreten kann, und daß insbesondere die Kontaktstifte und Kontaktbuchsen
sowohl vor äußeren Beschädigungen, als -auch vor Verschmutzung gesichert sind.
Die vorgenannten Aufgaben einer automatisch verbindenden, ein- oder mehrpoligen Kupplung werden
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von einer Isolierbuchse umhüllten Kontaktstifte und Kontaktbuchsen
mit elektrischen Anschlüssen beider identischer Kupplungsteile elastisch in einer Halterung im Kupplungsgehäuse
angeordnet und von einer in axialer Richtung beweglichen, die Kontaktstifte und Kontaktbuchsen
überdeckenden, durch einen Kraftspeicher dauernd in Kontaktposition gehaltenen Hülse umgeben
sind.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Hülse ein Widerlager für den Kraftspeicher, sowie eine Abdichtung
und an ihrer Kontaktseite eine Dichtlippe aufweist, und in jedem der beiden Kupplungsteile sowohl
Kontaktstifte, als auch Kontaktbuchsen angeordnet sind.
Durch die Anordnung der Kontaktstifte und Kontaktbuchsen in einer diese aufnehmenden und in axialer
Richtung verschiebbaren Hülse, welche vom Druck eines Kraftspeichers, vorzugsweise einer Druckfeder,
beaufschlagt wird, kann im entkuppelten Zustand eine Verschmutzung der Kontaktstifte und Kontaktbuchsen
dadurch vermieden werden, daß die Hülse vom Kraftspeicher über die Kontakte geschoben wird und
gegen einen Deckel abdichtet.
Die Anordnung einer die Kontaktstifte und Kontaktbuchsen umgebenden Isolierbuchse ermöglicht die
Einsparung besonderer Isolationsmaßnahmen zwischen den Kontaktstiften und Kontaktbuchsen und dem
übrigen Kupplungsgehäuse. Des weiteren ist es möglich, in jedem Kupplungsteil Kontaktstifte und Kontaktbuchsen
in dieser Isolierbuchse anzuordnen, wodurch in jedem Kupplungsteil beide Kontaktmedien vorhanden
sind, so daß die entsprechenden Kupplungsteile verschiedener Mittelpufferkupplungen immer zusammenpassen
Weiterhin ist zur Abdeckung der Kontaktfläche im entkuppelten Zustand ein die Dichtlippe berührender,
schwenkbarer Deckel angeordnet, welcher mittels der Bedienungsorgane der mechanischen Mittelpufferkupplung
betätigbar ist.
Die Anordnung eines schwenkbaren Deckels zur Abdeckung der Kontaktfläche gewährleistet, daß
insbesondere im entkuppelten Zustand der Kupplung eine Verschmutzung der Kontaktflächen beider Kupplungsteile
vermieden wird. Beim Zusammenkuppeln der Mittelpufferkupplung wird durch die Bedienungsorgane
derselben, vorzugsweise ein Gestänge, der Deckel zur Seite geklappt, so daß die Kontaktstifte und Kontaktbuchsen
der beiden Kupplungsteil ineinander eingreifen können. Gleichzeitig dichten die Dichtlippen beider
Kupplungsteile im zusammengekuppelten Zustand die Kontaktflächen gegen Staub und Feuchtigkeit gegeneinander
ab.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht im Schnitt dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine einpolige Kupplung im entkuppelten Zustand,
F i g. 2 dieselbe Kupplung im zusammengekuppelten Zustand,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Berührungsfläche
einer mehrpoligen Kupplungshälfte.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist in einem Kupplungsgehäuse 1 eine aus einem Kontaktstift 2 und einer
Kontaktbuchse 3 bestehende elektrische Kupplung angeordnet, wobei sowohl der Kontaktstift 2, als auch
die Kontaktbuchse 3 je von einer Isolierbuchse 4 umgeben sind, welche in einer aus Isoliermaterial
bestehende Hülse 5 gleitend gelagert sind. Die Hülse 5 weist an ihrem hinteren Ende Widerlager 6 für einen
Kraftspeicher 7, beispielsweise eine Druckfeder, auf. Am vorderen Ende der Hülse 5 ist eine Dichtlippe 8
angeordnet, welche im entkuppelten Zustand mit einem Deckel 9 der mechanischen Kupplung in engem
Kontakt steht, während im zusammengekuppelten Zustand der Deckel 9 seitlich von den Kontaktflächen
der beiden Kupplungshälften weggeschwenkt ist und dabei die Dichtlippen 8 eng aneinander gepreßt liegen
und eine gegenseitige Abdichtung der beiden Kupplungshälften gewährleistet. Zwischen den beiden Kupplungsgehäusen
und den Hülsen 5 ist eine weitere Abdichtung 10, beispielsweise ein O-Ring angeordnet,
welcher ein Eindringen von Staub oder Feuchtigkeit in die Aufnahmen der Kupplungshälften 1 ,erhindert. Am
hinteren Ende der Kontaktstifte 2 und Kontaktbuchse 3 ist eine elastische Halterung 11, welche aus Isoliermaterial
besteht, angeordnet und welche elektrische Anschlüsse 12 aufnimmt.
Wie aus der Fig.3 ersichtlich, können in jeder
Kupplungshälfte sowohl Kontaktstifte 2 als auch Kontaktbuchsen 3 angeordnet sein.
Gleiche Teile sind in den F i g. 2 und 3 mit denselben Bezugszahlen versehen wie in Fig. 1.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung geht aus folgendem hervor:
Die Kupplungsgehäuse 1 befinden sich in den jeweiligen Kupplungshälften, vorzugsweise von Mittelpufferkupplungen
in Schienenfahrzeugen. Im entkuppelten Zustand liegt der Deckel 9 an der Dichtlippe 8 an
und schützt somit die Kontaktstifte 2 und Kontaktbuchsen 3 vor dem Eindringen von Staub und Feuchtigkeit
Die Hülse 5 wird vom Kraftspeicher 7 in ihrer vordersten Stellung gehalten und überdeckt somit die
Kontaktstifte 2 bzw. Kontaktbuchsen 3. Beim Zusammenkuppeln
der beiden Kupplungshälften wird der Deckel 9 mittels der Bedienungsorgane der mechanischen
Mittelpufferkupplung ausgeschwenkt, wobei die Berührungsflächen der beiden Kupplungshälften frei
werden. Beim Zusammenkuppeln legen sich nunmehr die beiden Dichtlippen 8 aneinander an und gleichzeitig
werden die Hülsen 5 gegen die Federkraft des Kraftspeichers 7 in die Kupplungsgehäuse 1 hineingedrückt,
wobei einerseits die Kontaktstifte 2 und andererseits die Kontaktbuchsen 3 frei werden und ein
Einfahren der Kontaktstifte 2 in die Kontaktbuchsen 3 ermöglicht wird. Dabei liegen jedoch die Dichtlippen 8
ständig aneinander an, so daß eine dauernde Abdichtung gewährleistet wird.
Beim Entkuppeln der beiden Kupplungshälften werden durch die Betätigung der mechanischen
Mittelpufferkupplung die beiden Kupplungsgehäuse ! voneinander ge» rennt, die Kontaktstifte 2 w.erden aus
den Kontaktbuchsen 3 herausgezogen und gleichzeitig werden die Deckel 9 durch die mechanische Betätigungsvorrichtung
(nicht dargestellt) wieder an die Dichtlippen 8 angelegt. Die Hülsen 5 werden durch die
Federkraft der Kraftspeicher 7 über die Kontaktstifte 2
bzw. Kontaktbuchsen 3 geschoben, so daß diese vor mechanischen Einwirkungen, sowie vor Verschmutzung
und Feuchtigkeit geschützt sind.
Durch die gleichzeitige Anordnung von Kontaktstiften 2 und Kontaktbuchsen 3 in jeder Kupplungshälfte ist
einerseits eine Verwechslung der verschiedenen Anschlüsse ausgeschlossen und andererseits eine verdrehsichere
Einführung der Kontaktstifte 2 in die Kontaktbuchsen 3 gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Automatisch verbindende, ein- oder mehrpolige Kupplung mit Kontaktstiften und Kontaktbuchsen
für elektrische Leitungs-Verbindungen, insbesondere in Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen,
wobei das Ein- und Auskuppeln der beiden elektrischen Kupplungsteile durch einen Servoantrieb,
insbesondere durch die Bedienungsorgane der mechanischen Mittelpufferkupplung erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die von einer Isolierbuchse (4) umhüllten Kontaktstifte (2) und
Kontaktbuchsen (3) mit elektrischen Anschlüssen (12) beider identischer Kupplungsteile elastisch in
einer Halterung (11) im Kupplungsgehäuse (1) angeordnet und von einer in axialer Richtung
beweglichen, die Kontaktstifte (2) und Kontaktbuchsen (3) überdeckenden, durch einen Kraftspeicher (7)
dauernd in Kontaktposition gehaltenen Hülse (5) umgeben sind.
2. Automatisch verbindende, ein- oder mehrpolige
Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) ein Widerlager (6) für den
Kraftspeicher (7), sowie eine Abdichtung (10) und an ihrer Kontaktseite eine Dichtlippe (8) aufweist, und
in jedem der beiden elektrischen Kupplungsteile sowohl Kontaktstifte (2), als auch Kontaktbuchsen
(3) angeordnet sind.
3. Automatisch verbindende, ein- oder mehrpolige Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abdeckung der Kontaktfläche im entkuppelten Zustand ein die Dichtlippe (8) berührender,
schwenkbarer Deckel (9) angeordnet ist.
4. Automalisch verbindende, ein- oder mehrpolige Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Deckel (9) mittels der Bedienungsorgane der mechanischen Mittelpufferkupplung
betätigbar ist.
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