DE1073813B - Muffenartige Einsteckrohrkupplung - Google Patents

Muffenartige Einsteckrohrkupplung

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DE1073813B
DE1073813B DENDAT1073813D DE1073813DA DE1073813B DE 1073813 B DE1073813 B DE 1073813B DE NDAT1073813 D DENDAT1073813 D DE NDAT1073813D DE 1073813D A DE1073813D A DE 1073813DA DE 1073813 B DE1073813 B DE 1073813B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
attached
pipe
coupling
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073813D
Other languages
English (en)
Inventor
Essen-Bredeney Heinrich Dörnenburg
Original Assignee
Carl Hamacher Kommandit-Gesellschaft, Wattenscheid
Publication date
Publication of DE1073813B publication Critical patent/DE1073813B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/50Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined
    • F16L37/54Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined for pipes under pressure which are supported only on one side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

In Untertagebetrieben werden bekanntlich Preßluftleitungen an Abbaufördermitteln verlegt und im Bereich sowie im gekuppelten Zustand mit diesen unter schußweiser Anwinklung und Axialverschiebung dem fortschreitenden Abbau folgend verrückt. Als Kupplungen sind bei derartigen außerordentlich harten Beanspruchungen ausgesetzten Rohrleitungen muffenartige Einsteckkupplungen üblich mit in den Muffenrand eingelegtem Dichtungsring und an der Muffe angebrachten Haltemitteln für das damit zu verbindende einzusteckende Rohr. Die Haltemittel sind üblicherweise einerseits an den Muffen, andererseits an den eingesteckten Rohrschüssen z. B. mittels Schellen befestigte Ketten, die lediglich verhindern, daß die eingesteckten Rohre aus der Kupplungsmuffe beim Verrücken der Rohrleitung herausrutschen, im übrigen müssen die Dichtungsmittel die bei Abwinklung und Axialverschiebung ' auf tretenden Kräfte aufnehmen, was insbesondere zu Quetschbeanspruchungen der Dichtungsmittel und zu deren vorzeitiger Zerstörung führt. Praktisch begrenzen bei der bekannten Kupplung die bei der Abwinklung zusammengepreßten Dichtungsmittel die Abwinkelbarkeit. Die bekannten Kupplungen sind daher schon nach kürzerer Betriebszeit undicht.
In anderen Zweigen der Technik, in denen die Beanspruchungen weniger hart sind, insbesondere nicht ein dauerndes Verrücken der gekuppelten, im Betrieb befindlichen Rohrleitungen erforderlich ist, kennt man, z. B. zur Anpassung an das Gelände beim Verlegen, abwinkelbare und auch axial verschiebbare Kupplungen nach Art der beschriebenen Einsteckkupplungen, bei denen eine Begrenzung der Abwinkelbarkeit durch besondere Mittel vorgesehen ist. Allerdings ist bei derartigen Kupplungen die Abwinkelbarkeit zumeist nur um eine einzige quer zur Rohrachse verlauf ende räumliche Achse und.nicht allseitig, wie für Untertagebetriebe erforderlich, " verwirklicht. So ist eine Ausführungsform bekannt, bei der von der Kupplungsmuffe diametral3-über den Umfang gegenüberliegend Haken vorkragen, die in entsprechende, an dem Einsteckrohr angebrachte Augen eingehängt sind und eine Abwinklung-um die durch die gegenüberliegenden Haken und j Augen vorgegebene räumliche Achse zulassen. Die_ Begrenzung dieser für Bergbauzwecke an sich schon,wegen Fixierung auf eine Achse ungeeigneten Abwinkelbewegung erfolgt wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform unter Zusammenquetschung der Dichtungsmittel, was zur vorzeitigen Zerstörung derselben; führt. Auch ist eine axiale Verschiebbarkeit nicht njöglich, da bei derartigen Beanspruchungen ein Aushaken der Haken aus den Ösen oder Augen befürchtet werden muß. Ähnliche Nachteile bestehen auch für eine Ausführungsform, bei der Muffenartige Einsteckrohrkupplung
Anmelder:
Carl Hamacher Kommandit-Gesellschaft, Wattenscheid, Watermannsweg 27-31
Heinrich Dörnenburg, Essen-Bredeney,
ist als Erfinder genannt worden
an die Kupplungsmuffe ein trichterförmiges Bauelement anschließt, welches Lagerstellen für das Einhängen von an dem Rohrstutzen angebrachten auf einem Durchmesser gegenüberliegendem Schwenkzapfen besitzen. Diese Ausführungsform eignet sich deshalb nicht für Untertagebetriebe, da in dem trichterförmigen Bauelement sich Kohlenklein u. dgl. festsetzen und die Bewegbarkeit blockieren kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist zwar eine begrenzte Abwinkelbarkeit um beliebige Achsen und sogar eine Axialverschiebbarkeit möglich, jedoch nur mit großem und für Untertagezwecke nicht tragbarem Aufwand verwirklicht. Bei dieser bekannten Ausführungsform besitzt die Kupplungsmuffe ebenfalls eine an die eigentliche Einstecköffnung anschließende trichterförmige Ausbildung. Schon diese trichterförmige Ausbildung, in welche das einzusteckende Rohr eingesteckt ist, besitzt zur Verwendung von Untertagebetrieben die erwähnten erheblichen Nachteile, da die Gefahr besteht, daß die trichterförmige Öffnung, soweit sie nicht vom Rohr eingenommen wird, sich mit Schmutz, wie Kohlenstaub usw. zusetzt, was die Abwinkelbarkeitbeeinträchtigt. Darüber hinaus ist der Gesamtaufwand erheblich, so daß die Herstellung der Kupplung erheblichen technischen Aufwand und erhebliche Bearbeitungskosten verursacht. Endlich muß der Trichter mit der Kupplung gleichsam ein einheitliches Bauelement bilden, da er in der Lage sein muß, die großen, beim Abwinkein auftretenden Kräfte verbiegungsfrei aufzunehmen. Nichtsdestoweniger sind nachteilige Quetschbeanspruchungen des Dichtungsmittels nicht vollständig ausgeschlossen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine muffenartige Einsteckrohrkupplung für an der Kupplungsstelle allseitig abwinkelbare und axial verschiebbare Preßluftleitungen von Untertagebetrieben zu erstellen, bei denen jede nachteilige Beanspruchung des
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Dichtungsmittels durch die Abwinkelbewegung oder die Axialverschiebbarkeit der Rohrschüsse in der Kupplung verhindert, zugleich aber auch ein nachteiliger und die Verwendung in Untertagebetrieben ausschließender Aufwand beseitigt wird, der bei derjenigen bekannten Ausfuhrungsform verwirklicht ist, bei der an die eigentliche Kupplungsmuffe noch ein trichterförmiges Einführungsstück anschließt, gegen welches sich das einzuschiebende Rohrstück zur Begrenzung der Abwinkelbarkeit anlegt.
Die Erfindung betrifft eine muffenartige Einsteckrohrkupplung für an der Kupplungsstelle allseitig abwinkelbare und axial verschiebbare Preßluftleitungen von Untertagebetrieben mit in dem Muffenrand eingelegtem Dichtungsring und an der Muffe angebrachten Haltemitteln für das damit zu verbindende, einzusteckende Rohr. Die Erfindung besteht in der Kombination der folgenden Merkmale:
a) daß als Haltemittel eine einzige in bekannter Weise starr vorkragende Lasche mit Bolzenausnehrnung vorgesehen und mit dieser auf einem an dem Einsteckende angebrachten Befestigungsbolzen spielend aufgesetzt ist,
b) daß durch Bemessung des Spiels zwischen Bolzen und Bolzenausnehmung die Verschiebbarkeit oder Abwinkelbarkeit allseitig begrenzt sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß durch die starr vorkragende Lasche, die Bolzenausnehmung und das Bolzenspiel alle nachteiligen Kräfte von dem Dichtungsmittel abgehalten werden können, da die Begrenzung der Abwinkelbarkeit erfindungsgemäß durch die starr vorkragende Lasche und den Bolzen erfolgt, die entsprechend stabil ausgebildet sind, während das Dichtungsmittel selbst, sowohl bei der Axialverschiebung als auch bei der Abwinkelbarkeit, von nachteiligen Beanspruchungen frei ist. Das Dichtungsmittel besitzt daher eine überraschende Lebensdauer und die Kupplung in ihrer Gesamtheit eine überraschende Dichtwirkung bei allen Beanspruchungen, die im Untertagebetrieb, insbesondere beim Verlegen der mit der erfindungsgemäßen Kupplung ausgerüsteten Rohrleitung längs Abbaufördermitteln und beim Verrücken der Leitung mit den Abbaufördermitteln auftreten. Im ganzen zeichnet sich die erfindungsgemäße Kupplung durch ihre außerordentlich einfache und damit den Bedingungen des Untertagebetriebes in vorteilhafter Weise angepaßte konstruktive Gestaltung aus, störanfällige Bauelemente sind praktisch nicht vorhanden. Auch ist es praktisch unmöglich, daß unter den Beanspruchungen des Untertagebetriebes, z. B. durch Verunreinigungen, eine Beeinträchtigung der Funktionssicherheit eintritt.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen, beispielsweise dadurch, daß an dem Einsteckrohrende eine Mutter zum Einschrauben -des Bolzens angebracht, z. B. angeschweißt ist. Zweckmäßig ist zwischen der Lasche und der an dem Einsteckende angebrachten Mutter ein freier Spielraum vorgesehen.
Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Rohrleitung an der Kupplungsstelle im Querschnitt und
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. i.
Die erfindungsgemäße Rohrleitung ist aus mehreren Rohrschüssen 1 und 2 zusammengesetzt, die durch eine Muffenkupplung 3 miteinander gekuppelt sind. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann die Muffe 3 der Muffenkupplung an einem Rohrende durch Aufweitung desselben ausgebildet sein, wobei in die aufgeweitete Muffe 3 in üblicher Weise ein Dichtungsring 4 eingelegt ist. Die aufgeweitete Muffe 3 ist mit einer in diesem Beispiel angeschweißten starr vorkragenden ίο Lasche 5 versehen, welche eine Bohrung 6 zur Einführung eines Schraubenbolzens 7 aufweist. Das andere Rohrschußende 2 weist eine angeschweißte Mutter 8 auf, in welche der Schraubenbolzen 7 einführbar ist, wenn das Rohrschußende, wie in der Figur dargestellt, in die Kupplungsmuffe 3 eingeschoben ist. Durch den Spielraum, den der Bolzen 7 in der Bolzenausnehmung 6 der Lasche 5 hat sowie durch den Abstand der Mutter 8 von der Lasche 5 sind die beiden in der Figur dargestellten Rohrschüsse gegeneinander abwinkelbar und außerdem ineinander in Grenzen verschiebbare; Abwinkelbarkeit und Verschiebbarkeit sind durch Lasche 5 und Bolzen 6 begrenzt und so gewählt, daß beim Vorrücken von beispielsweise Panzerförderern eine hinreichende Beweglichkeit der verlegten Rohras leitung gewährleistet ist. Nachdem der Schraubenbolzen 7 aus der Mutter 8 herausgeschraubt ist, ist es möglich, den Rohrschuß 2 in die Muffe 3 hineinzuschieben oder umgekehrt den mit der Muffe 3 versehenen Rohrschuß 1 auf den anderen aufzuschieben, wodurch sich die Leitung verkürzt und ein einzelner Rohrschuß ausgetauscht werden kann.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Muffenartige Einsteckrohrkupplung für an der Kupplungsstelle allseitig abwinkelbare und axial verschiebbare, insbesondere zur Verlegung an Abbaufördermitteln bestimmte, mit diesen verrückbare Preßluftleitungen von Untertagebetrieben mit in den Muffenrand eingelegtem Dichtungsring und an der Muffe angebrachten Haltemitteln für das damit zu verbindende einzusteckende Rohr, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, Merkmale:
a) daß als Haltemittel eine einzige, in bekannter Weise starr vorkragende Lasche (5) mit Bolzenausnehmung (6) vorgesehen und diese, (6), auf einen an dem Einsteckende (2) angebrachten Befestigungsbolzen (7) mit Spiel aufgesetzt ist,
b) daß durch Bemessung des Spiels zwischen Bolzen (7) und Bolzenausnehmung (6) die Verschiebbarkeit und die Abwinkelbarkeit allseitig begrenzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsteckrohrende eine Mutter (8) zum Einschrauben des Bolzens (7) angebracht, z. B. angeschweißt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Laschen {5) und der an dem Einsteckrohrende angebrachten Mutter (8) ein freier Spielraum angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Kr. 117753;
USA.-Patentschriften Nr. 2-643 138, 2 494 855,
2 494 854, Z 449 735, 2 327 572.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1073813D Muffenartige Einsteckrohrkupplung Pending DE1073813B (de)

Publications (1)

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DE1073813B true DE1073813B (de) 1960-01-21

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ID=597993

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1073813D Pending DE1073813B (de) Muffenartige Einsteckrohrkupplung

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DE (1) DE1073813B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095567A1 (de) * 1982-04-21 1983-12-07 Otto Bock Orthopädische Industrie Besitz- und Verwaltungs-Kommanditgesellschaft Rohrmuffe zur Aufnahme und Befestigung von Rohr-Skeletteilen von künstlichen Gliedmassen

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AT117753B (de) * 1926-10-26 1930-05-26 Domenico Bonaldi Schnellkupplung zur beweglichen Verbindung von Röhren.
US2327572A (en) * 1943-08-24 Pipe coupling
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