DE2214416A1 - Vorrichtung zum automatischen klassieren von einzelteilen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen klassieren von einzelteilen

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    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
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Description

Philips PatentVerwaltung GmbH, Hamburg 1, Steindamm 94
Vorrichtung zum automatischen Klassieren von Einzelteilen .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Klassieren von gemessenen Einzelteilen nach Meßergebnisbereichen, wobei jedem Bereich ein Sortierkasten zugeordnet ist und das Meßergebnis die Positionierung einer Zuführungsvorrichtung bewirkt, über die jedes Einzelteil den seinem Meßergebnis zugeordneten Sortierkasten erreicht.
Bei der Serienfertigung von Einzelteilen ist es häufig erforderlich, nach einem beliebigen lertigungsschritt die Einzelteile nach unterschiedlichen Kenngrößen zu sortieren oder klassieren.
Es wurde bereits vorgeschlagen (DAS 1 265 305), Halbleiterbauelemente nach ihren unterschiedlichen Meßwertergebnissen automatisch zu klassieren. Es wird dabei so verfahren, daß einem zu messenden Bauelement Strom- oder Spannungsimpulse
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(EV 4455, EV 4471)
Hs
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konstanter Höhe zugeführt werden; die Höhe der vom Bauelement "beeinflußten Impulse kann nach Verstärkung in einem Wechselspannungsverstärker mit einem Meßinstrument gemessen werden, wobei zur automatischen Klassierung die Höhe der vom Bauelement beeinflußten Impulse zeitlich nacheinander mit einzelnen, den vorbestimmten Klassen entsprechend bemessenen Stufen eines treppenartig ansteigenden oder abfallenden Strom- bzw. Spannungswertes in einem Vergleicher verglichen wird. Sobald eine der Treppenstufen die Höhe der vom Bauelement beeinflußten Impulse von unten oder von oben her erreicht hat, wird eine elektrische Einrichtung, z.B. eine Kippstufe, ausgelöst, die eine Zuordnung des Bauelementes zu einer bestimmten Klasse entweder anzeigt, z.B. über eine Kontrollampe, die zu einem bestimmten Sortierkasten gehört, wobei eine Bedienungsperson die Zuführung des Bauelementes zu dem Sortierkasten vornimmt oder auch eine automatische Zuführung des Bauelementes zu einem dem vom Bauelement beeinflußten Impuls zugeordneten Sortierkasten veranlaßt.
Es ist auch bekannt, die automatische Zuführung mittels einer Zuführungsvorrichtung zu bewerkstelligen, in die das gemessene Bauelement hineinfällt, nachdem die Zuführungsvorrichtung automatisch in eine Position gebracht wurde, in der das durch die Zuführungsvorrichtung fallende Bauelement ein dem gemessenen Parameter entsprechendes Sortierkästchen erreichen kann. Die Sortierkästchen sind bei diesem bekannten Verfahren auf einem Rundtisch angeordnet und die Zuführungsvorrichtung wandert den Umfang des Kreises ab, bis die gewünschte Position erreicht ist. Nachteilig bei dieser Vorrichtung sind die langen Wege, die die Zuführungsvorrichtung zurücklegen muß und die damit verbundene lange Arbeitstaktzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitstaktzeit einer automatischen Klassiervorrichtung zu verkürzen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sortierkastenöffnungen in einer Fläche in X- und Y-Richtung nebeneinander angeordnet sind und die Zuführungsvorrichtung durch Bewegen um eine oder mehrere Stufen in X- und Y- Richtung jede Sortierkastenöffnung erreichen kann.
Nach weiteren Ausbildungen der Erfindung kann die Zuführungsvorrichtung auf unterschiedliche Weise bewegt werden, entweder durch Bewegen um eine oder mehrere Stufen durch zwei Schrittmotoren, deren Schrittbewegung schlupffrei auf die Zuführungsvorrichtung übertragen wird, oder durch Bewegen um eine oder mehrere Stufen vorwärts oder rückwärts durch einzeln bewegte, jeder in X- oder Y-Richtung anzusteuernden Position gesondert zugeordnete Koppelglieder, deren Bewegung durch Anschläge begrenzt wird, die in Anzahl und Zuordnung den in X- oder Y-Richtung anzusteuernden Positionen entsprechen. Die Koppelglieder sind hierbei in sich geschlossene, an einer Seite rechtwinklig, an der anderen Seite spitzwinklig gebogene Drahtbügel (die Form ähnelt einer Heftklammer), die dadurch bewegt werden, daß die Bewegung von Drehmagneten über an den Drehmagneten befestigte Hebel und mit den Hebeln einerseits und den Drahtbügeln andererseits verknüpfte Zugseile auf sie übertragen wird, wobei die Drahtbügel die Zuführungsvorrichtung mit ihrer rechtwinklig gebogenen Seite umfassen ■ und mitnehmen.
Die Zuführungsvorrichtung kann ebenfalls auf unterschiedliche Weise gestaltet sein. Nach weiteren Ausbildungen der Erfindung kann sie einmal bestehen aus einem Teleskoprohr, einem mit dem Teleskoprohr verbundenen Mundstück" und zwei rechtwinklig gekreuzten Schienen, wobei die Schienen waagerecht zum Teleskoprohr verlaufen und das Mundstück so mit den beiden Schienen verbunden ist, daß ihre Beweglichkeit gewährleistet ist. Zum anderen kann sie bestehen aus einem kardanisch aufgehängten Rohr und zwei waagerecht zum Rohr angeordneten rechtwinklig gekreuzten Zugplatten, die
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mit dem Drahtbügel verbunden sind. Um eine Kontrolle zu haben, ob das zu klassierende Einzelteil die Zuführungsvorrichtung wirklich passiert hat, ist nach einer weiteren Ausführung der Erfindung das Zuführungsrohr an dem den Sortierkästen zugekehrten Ende mit einer Lichtschranke versehen.
Um eine Kontrolle zu haben, ob die anzusteuernde Position in X- und in Y-Richtung von der Zuführungsvorrichtung tatsächlich erreicht wurde, ist nach einer weiteren Ausführung der Erfindung eine Kontrollvorrichtung, die die tatsächlich erreichte Position der Zuführungsvorrichtung feststellt und mit der anzusteuernden Position vergleicht, so aufgebaut, daß auf jeder Zugplatte eine Lichtquelle angebracht ist und daß sowohl in X- als auch in Y-Richtung in Höhe der Lichtquellen lichtempfindliche Elemente nebeneinander angeordnet sind, deren. Anzahl den in X- oder in Y-Richtung anzusteuernden Positionen entspricht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein automatischer Klassiervorgang innerhalb der Serienfertigung von Einzelteilen sehr schnell und mit einer guten Genauigkeit durchgeführt werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Pig. 1 die Draufsicht auf eine Klassiervorrichtung, bei der die Zuführungsvorrichtung durch zwei Schrittmotoren bewegt wird,
Pig. 2 die Seitenansicht der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Pig. 3 die perspektivische Ansicht einer Klassiervorrichtung, bei der die Zuführungsvorrichtung durch einzeln bewegte Koppelglieder bewegt wird.
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Um Bewegungen sowohl in X- als auch in Y-Richtung ausführen zu können, werden "bei der Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) zwei Schrittmotoren 1 und 2 mit ihren Wellen rechtwinklig zueinander angeordnet. Auf den verlängerten Wellen sind für den Motor 1 die Zahnräder 3 und für den Motor 2 die Zahnräder 4 angeordnet. Parallel zu den Wellen der Schrittmotoren 1 und 2 sind zwei Hilfswellen mit den Zahnrädern 3' für den Motor 1 und den Zahnrädern 41 für den Motor 2 angeordnet. Um die Zahnräder 3 und 31 laufen endlose Zahnriemen 7 und 7', um die Zahnräder 4 und 4' laufen endlose Zahnriemen 8 und 8'. Auf den Zahnriemen 7, 7fj 8 und 8· sind zwei Schienen 11 und 11§ so befestigt, daß sie sich kreuzen; jede der Schienen 11 und 11' kann also der Bewegung der Zahnriemen folgen, auf denen sie befestigt ist. Im Kreuzungspunkt der beiden Schienen 11 und 11' ist ein quadratischer Gleitstein mit einem Trichter 13 als Mundstück 10 der Zuführungsvorrichtung für die zu klassierenden Einzelteile so befestigt, daß die beiden Schienen 11 und 11' in ihrer Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung nicht behindert werden und das Mundstück 10 bei jeder Bewegung der Schienen 11 und 11' im Kreuzungspunkt der beiden Schienen 11 und 11' verbleibt. Mit dem Mundstück 10 ist ein Teleskoprohr 9 so verbunden, daß der Bund des Teleskoprohres auf dem Rand des Trichters 13 aufsitzt. Unter den gekreuzten Schienen 11 und 11' ist eine Lochplatte' 14 mit Bohrungen 15 angeordnet; sie dient als Sortiermatrix und ihre Bohrungen 15 entsprechen den in X- oder Y-Richtung anzusteuernden Positionen. Die Bohrungen 15 setzen sich stoßfrei fort in einzelnen Leitrohren 16, die in ihnen zugeordneten Sortierkästen enden.
Der Ablauf des Klassiervorganges erfolgt nach folgendem Schema: Der in X- oder Y-Richtung anzusteuernden Position entsprechen Schritte des Schrittmotors, die über einen Steuerimpuls eines Steuergerätes bestimmt werden; die Motoren des hier beschriebenen Ausführungsbeispieles haben 200 Schritte pro Umdrehung. Nachdem beide Motoren die der anzusteuernden Position entsprechende Anzahl Schritte ausgeführt haben, sind die beiden Schienen 11 und 11' von den Zahnriemen 7j 7'j 8 und 81, auf denen sie befestigt sind, entsprechend weit mitgenommen worden.
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Das auf den Schienen 11 und 11' in ihrem Kreuzungspunkt befestigte Mundstück 10 mit dem Trichter 13, auf dessen Rand der Bund des Teleskoprohres 9 aufsitzt, dient als Durchtrittsöffnung für die zu sortierenden Einzelteile. Dementsprechend weisen die beiden Schienen 11 und 11' in der Mitte längliche, quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Öffnungen 12 und 12· auf, die in ihrem Kreuzungspunkt eine quadratische Durchtrittsöffnung für den Hals des Trichters 13 ergeben. Die Einzelteile passieren das Teleskoprohr 9, den Trichter 13, die konischen Bohrungen 15 der als Sortiermatrix dienenden Lochplatte 14 und gelangen über die leitrohre 16 in die, ihrem Meßergebnis entsprechenden Sortierkästen.
Die für dieses Ausführungsbeispiel verwendeten Motoren haben eine leistung von 12 Watt (4 A, 3V). Ein Arbeitstakt dauert 1 Sekunde und gliedert sich auf in Hinweg zur gewünschten Position + Verweilseit + Pallzeit + Rückweg in die Nullstellung. Während dieser Arbeitstaktzeit läuft ein Meßvorgang für das nächstfolgende Einzelteil parallel, die Meßergebnisse können jeweils gespeichert und abgerufen werden, sobald ein Sortiervorgang beendet ist.
Die Nullstellung für das Teleskoprohr 9 befindet sich in der Mitte der Lochplatte 14. Sie wird nach jedem Sortiervorgang eingenommen, um Zählfehler der Schrittmotoren so früh wie möglich zu eliminieren.
Es könnte auch in Betracht gezogen werden, diese Kontrolle durch Ansteuern der Nullstellung nur jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Sortiervorgängen einzubauen, um die Arbeitstaktzeit zu verkürzen.
Die Schienen 11 und 11! bestehen aus Federbandstahl von 1 mm Stärke. Sie haben eine Länge von 290 mm und eine Breite von 20 mm für dieses Ausführungsbeispiel.
Die Lochplatte 14 der hier beschriebenen Vorrichtung ist aus Stahl und hat folgende Abmessungen:
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160 x 160 mm , Plattenstärke 8 mm mit 144 konischen Bohrungen 15 mit einem Durchmesser von 10 bzw. 6 mm, wobei der größte
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Durchmesser dem Teleskoprohr 9 zugekehrt liegt. Das Teleskoprohr 9 ist aus Messing und hat einen Innendurchmesser von 6 mm und eine mittlere Länge von 140 mm.
Als Vorlast ist für jede Motorachse eine Bremsscheibe vorgesehen.
Zur Sicherung der Vorrichtung bei Steuerungsfehlern sind zwei Endlagenschalter vorhanden.
Bei der Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (Pig. 3) werden ähnlich den Schienen 11 und 11' zwei rechtwinklig gekreuzte Zugplatten 24 und 24' in X- und T-Richtung verschoben, in deren Kreuzungspunkt in der Mitte ein Zuführungsrohr 23 eintritt, durch das zu klassierende Einzelteile, von der Meßvorrichtung her kommend, über .unter . den Zugplatten 24 und 24' angeordnete Leitrohre 27 in, ihrem Meßergebnis entsprechende, Sortierkästen gelangen können.
Die Zugplatten 24 und 24' weisen in ihrer Mitte quer zur Bewegungsrichtung verlaufende, längliche Öffnungen 26 und 26♦ auf, die in ihrem Kreuzungspunkt eine Durchtrittsöffnung für die Einzelteile bilden.
Die Verschiebung der beiden Zugplatten 24 und 24' wird durch einzeln angesteuerte und bewegte Koppelglieder in Form von Drahtbügeln erreicht, die einmal die Zugplatten 24 und 24' in rechteckigen Öffnungen 25 und 25' an ihren beiden Enden umfassen und zum anderen mit Zugseilen 19 verknüpft sind, die über Umlenkrollen zu auf den Wellen von Drehmagneten befestigten Hebeln führen, wobei die Drehmagnete mit den anzusteuernden Positionen entsprechenden Steuerimpulsen beaufschlagt werden. Die Zugplatten werden bei jedem Positionierungsvorgang beidseitig einem Zug ausgesetzt, es arbeiten also jeweils sich gegenüberliegende Drehmagnete paarweise zusammen. Die Begrenzung der Zugbewegung erfolgt über zwei Paar Justierplatten 22, die treppenförmige Anschläge 21 aufweisen und so unter den rechteckigen Öffnungen 25 und 25' der Zugplatten 24 und 24' angeordnet sind, daß die Draht-
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bügel 20 sie jeweils zusammen mit den Zugplatten 24 und 24' in den treppenförmigen Anschlägen 21 umfassen, wobei die jeweils einer Zugplatte 24 oder 24' paarweise zugeordneten Justierplatten 22 so angeordnet sind, daß sich jeweils die niedrigste und die höchste Treppenstufe der treppenförmigen Anschläge 21 gegenüberliegen. Der Übersichtlichkeit wegen ist in der Zeichnung nur jeweils- ein Drahtbügelpaar 20 dargestellt. Die Stufenhöhe der treppenförmigen Anschläge 21 entspricht jeweils dem Zeilen- bzw. Spaltenabstand der anzusteuernden Einzelpositionen.
Nachdem die Zugplatten 24 und 24' eine anzusteuernde Position erreicht haben, können sie durch Magnete gehalten werden, so daß die Drehinagnete schon wieder in ihre Ausgangsstellung zurückfallen können und die Ansteuerung, die die Position bestimmte, gelöscht werden kann. Hierdurch kann die Arbeitstaktszeit der Vorrichtung wesentlich verkürzt werden.
Das Zuführungsrohr 23, durch das die Einzelteile über in X- und Y-Richtung nebeneinander unter den Zugplatten 24 und 24' angeordnete Leitrohre 27 in die ihrem Meßergebnis entsprechenden Sortierkästen gelangen können, tritt durch die länglichen Öffnungen 26 und 26' der Zugplatten 24 und 24' hindurch und endet erst kurz oberhalb der Leitrohre 27; es wird auf diese Weise von den Zugplatten 24 und 24* bei jeder Bewegung in X- oder Y-Richtung mitgenommen. Das Rohr 23 ist kardanisch aufgehängt; die Verlängerung des Weges zu den am Rand gelegenen Leitrohren 27 im Vergleich zum Weg zu den in der Mitte liegenden Leitrohren 27 wird bei diesem Ausführungsbeispiel nicht durch Verlängerung des Rohres 23 (z.B. Teleskoprohr) ausgeglichen, sondern durch eine kugelkalottenförmige Anordnung der Leitrohre 27.
Zur Kontrolle des Passiervorganges ist am Austrittsende des Rohres 23 der Zuführungsvorrichtung eine Lichtschranke angebracht .
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Zur Feststellung jeder tatsächlich erreichten. Position und zum Vergleich mit der anzusteuernden Position wird eine Kontrollvorrichtung "benutzt, die so aufgebaut ist, daß auf jeder Zugplatte 24 und 24' je eine Lichtquelle 28 und 28· angebracht ist und daß sowohl in X- als auch in Y-Richtung in Höhe der lichtquellen 28 und 28' lichtempfindliche Elemente nebeneinander angeordnet sind, deren Anzahl den in X- oder in Y-Richtung anzusteuernden Positionen entspricht.
Die Abmessungen der Vorrichtungen richten sich nach den zu klassierenden Einzelteilen.
Die Genauigkeit der Einstellung der anzusteuernden Positionen bei der Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel hängt nur von der Justierung der Anschläge 21 ab, nicht dagegen von den Elementen, die der Übertragung der Bewegung dienen; die Konstruktion kann daher mit Rücksicht auf kurze Einstellzeiten leicht ausgeführt werden.
Die nach dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch folgende Abmessungen: Rohr 23 der Zuführungsvorrichtung: länge 200 mm, Innendurchmesser 4 mm;
Zugplatten 24 und 24': länge 150 mm, Breite 70 mm, Plattenstärke 2 mm;
leitrohre 27: Innendurchmesser 5 mm;
Drahtbügel 20: Hauptachse 60 mm, Nebenachse 10 mm.
Durch Verwendung variabler !Daktzeiten wird die mittlere Zeit für einen Sortiervorgang so klein wie möglich gehalten. Sie ist hauptsächlich durch die Iransportzeit des Einzelteils von der Meßfassung zur Sortiermatrix (in X- und Y-Richtung nebeneinander angeordnete Leitrohre 27) bestimmt und liegt in der Größenordnung von 0,5αΩη (Weg zur gewünschten Position /^0,15 see + Verweilzeit M),05 see + Fallzeit bis zum Passieren der lichtschranke am Ende des Rohres 23,^0,3 see).
Patentansprüche: 309839/0750

Claims (27)

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    Patentansprüche:
    V) Vorrichtung zum automatischen Klassieren von gemessenen Einzelteilen nach Meßergebnis-Bereichen, wobei jedem Bereich ein Sortierkasten zugeordnet ist und das Meßergebnis die Positionierung einer Zuführungsvorrichtung bewirkt, über die jedes Einzelteil den seinem Meßergebnis zugeordneten Sortierkasten erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierkastenöffnungen in einer Fläche in X- und Y-Richtung nebeneinander angeordnet sind und die Zuführungsvorrichtung durch Bewegen um eine oder mehrere Stufen in X- und Y-Richtung jede Sortierkastenöffnung erreichen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der Zuführungsvorrichtung um eine oder mehrere Stufen durch zwei Schrittmotoren (1 und 2) bewirkt wird, deren Schrittbewegung schlupffrei auf die Zuführungsvorrichtung übertragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung aus einem Teleskoprohr (9), einem, mit dem Teleskoprohr verbundenen Mundstück (10) und zwei rechtwinklig gekreuzten Schienen (11 und 11') besteht, wobei die Schienen waagerecht zum Teleskoprohr verlaufen und das Mundstück so mit den beiden Schienen verbunden ist, daß ihre Beweglichkeit gewährleistet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die schlupffreie Übertragung der Schrittbewegung der Schrittmotoren (1 und 2) auf die Zuführungsvorrichtung über Zahnräder (3, 31, 4 und 4') und Zahnriemen (7, 71, 8 und 81) erfolgt, wobei die Schienen (11 und 11') fest mit den Zahnriemen verbunden sind.
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  5. 5. Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (11 und 11') in der Mitte mit länglichen Öffnungen (12 und 12')» die quer zur Bewegungsrichtung der Schienen verlaufen, versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (10) mit einem !Trichter (13) versehen ist, dessen Halsdurchmesser der Breite der länglichen Öffnungen (12 und 12«) der Schienen (11 und 11') entspricht und der durch die Öffnungen (12 und 12") hindurchtritt .
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Bund des Teleskoprohres (9) auf dem Rand des Trichters (13) aufsitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Zuführungsvorrichtung, waagerecht zu ihr, eine lochplatte (14) angeordnet ist, die in einer Fläche in X- und Y-Eichtung nebeneinander konische Bohrungen (15) aufweist, wobei jeder Bohrung der Lochplatte ein Sortierkasten zugeordnet ist und eine Verbindung zwischen jeder Bohrung und dem zugeordneten Sortierkasten besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Bohrungen (15) zu den Sortierkästen durch ein Leitrohr (16) realisiert ist, wobei der Übergang stoßfrei ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrungen (15) der Lochplatte (14) und der Durchmesser des Trichterhalses (13) so aufeinander abgestellt sind, daß ein stoßfreier Übergang gewährleistet ist.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der Zuführungsvorrichtung um eine oder mehrere Stufen vorwärts oder rückwärts durch einzeln bewegte, jeder in X- oder Y-Richtung anzusteuernden Position gesondert zugeordnete Koppelglieder bewirkt wird, deren Bewegung durch Anschläge (21) begrenzt wird, die in Anzahl und Zuordnung den in X- oder Y-Richtung anzusteuernden Positionen entsprechen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder in sich geschlossene Drahtbügel (20) sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Drahtbügel (20) dadurch bewegt werden, daß die Bewegung von Drehmagneten über an den Drehmagneten befestigte Hebel und mit den Hebeln einerseits und den Drahtbügeln andererseits verknüpfte Zugseile (19) auf sie übertragen wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anschläge (21) treppenförmige Ausnehmungen einer Justierplatte (22) sind.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung aus einem kardanisch aufgehängten Rohr (23) und zwei waagerecht zum Rohr (23) angeordneten, rechtwinklig gekreuzten Zugplatten (24 und 24f)> die mit den Drahtbügeln (20) verbunden sind, besteht.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugplatten (24 und 24') in der Mitte mit länglichen Öffnungen (26 und 26')» die quer zur Bewgungsrichtung der Zugplatten verlaufen, und an ihren Enden mit rechteckigen Öffnungen (25 und 25') versehen sind, in die die Drahtbügel (20) eingreifen und unter denen die Justierplatten (22) angeordnet sind, so daß die Drahtbügel (20) gleichzeitig mit den Platten (24 und 241) auch die Justierplatten (22) in jeweils einem der treppenförmigen Anschläge (21) umfassen.
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  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen Η und 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Koppelglieder auf die Zuführungsvorrichtung so übertragen wird, daß auf die Zugplatten (24 und 24') mittels der sie umfassenden Drahtbügel (20) von beiden Enden gleichzeitig ein Zug ausgeübt wird und die Justierplatten (22 und 22') am Ende jeder Zugplatte mit ihren treppenförmigen Anschlägen (21) so angeordnet sind, daß sich jeweils der längste und der kürzeste Anschlag gegenüberstehen.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (23) der Zuführungsvorrichtung durch die länglichen Öffnungen (26 und 26f) der Zugplatten (24 und 24') hindurchtritt und bei Bewegungen der Zugplatten lose in ihnen mitläuft.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuführungsvorrichtung und den unter der Zuführungsvorrichtung in einer Fläche in X- und Y-Richtung nebeneinander angeordneten Sortierkästen eine Verbindung besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch in einer Fläche in X- und Y-Richtung nebeneinander angeordnete leitrohre (27) realisiert ist, wobei die an den Rändern der Fläche liegenden Leitrohre höher als die im Zentrum der Fläche liegenden Leitrohre angeordnet sind, so daß sich eine kugelkalottenförmige Fläche ergibt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kontrollvorrichtung, die die tatsächlich erreichte Position der Zuführungsvorrichtung feststellt und mit der anzusteuernden Position vergleicht.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Zugplatte (24 und 24') eine Lichtquelle (28 und 28') angebracht iBt und daß sowohl in X- als auch in Y-Richtung in Höhe der Lichtquellen (28 und 28») lichtempfindliche
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    Elemente nebeneinander angeordnet sind, deren Anzahl den in X- oder in Y-Richtung anzusteuernden Positionen entspricht.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (23) der Zuführungsvorrichtung an dem den Sortierkästen zugekehrten Ende mit einer Lichtschranke versehen ist, die zur Kontrolle des Passiervorganges der
    Einzelteile dient.
  24. 24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rohres (23) dem Durchmesser der Leitrohre (27) angepaßt ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abmessungen, die den Abmessungen der gemessenen Einzelteile entsprechen.
  26. 26.· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (10) aus einem möglichst leichten und verschleißfesten Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
  27. 27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrohre (16 und 27) aus einem leicht verformbaren Werkstoff bestehen.
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