DE2213774C3 - Hochleistungsschneidgerät - Google Patents
HochleistungsschneidgerätInfo
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- DE2213774C3 DE2213774C3 DE19722213774 DE2213774A DE2213774C3 DE 2213774 C3 DE2213774 C3 DE 2213774C3 DE 19722213774 DE19722213774 DE 19722213774 DE 2213774 A DE2213774 A DE 2213774A DE 2213774 C3 DE2213774 C3 DE 2213774C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein I lochleistungsschneidgerät
/um Querdurchsehneiden in zumindest zwei in einem vorbestimmten Längenverhältnis zueinander stehende
Teile von länglichen Produkten unterschiedlicher Brei te. beispielsweise von Würsten, die quer zur l'ordernehtung
liegend auf einem Förderband angeordnet sind.
Ls ist bekannt, von (land eine Wurst oder ein ent
,nrechendes Produkt eier Quere mich so zu diirchlcnm-'iden,
dull sich zwei in einem vorbestimmten l.iingenverhiilinis
und damit einem bestimmten Gewichtsverhiiltnis
zueinander stehende Teile ergeben. Die Würste können hierbei quer zur Förderriehtung liegend
auf einem förderband angeordnet sein. Diese Art des Durchschneidens von länglichen Produkten, insbesondere
von Würsten, gesiattet es aber nicht in einem
kontinuierlichen Arbeitsabiaul bei den ein/einen Teilen enge Toleranzen, von beispielsweise plus oder minus
-> Gramm, bei jedem Wurstteil einzuhalten.
Um nämlich die von den großen Verbrauchermärkten geforderten, engen Toleranzen, beispielsweise für
die einzelnen verkaufsfertig abgepackten Wurstteile, einzuhalten, ist es erforderlich, eine elektronische Präzisionswaage
und insbesondere eine rechnende Waage mit Druckwerk zu verwenden, die gleichzeitig mil der
Wäeung den sich ergebenden Verkaufspreis errechnet lind außerdem ein entsprechendes Etikett für jedes gev.onene
und eingewickelte Stück ausdruckt.
Aus der LJSA.-Patentschrift 2 531 H41 ist zwar eine
Uuehbeschneidcmaschine bekannt, bei der "ic blockartig
zusammengetragenen Buchseiten zwischen zwei KJemmplatten verklemmt werden, worauf der so genalterte
Block an einem Kreismesser vorbeigeführi wird,
das um eine im wesentlichen vertikale Drehachse umläuft und die Randbeschneidung vornimmt Die
Klemmplattenpaare aufeinanderfolgender Blöcke können
aneinander befestigt sein, so daß die darin festgeklemmten Blöcke aufeinanderfolgend mehreren Bear
beiuingsstationcn zugeführt werden können. Bei dieser
Buchbeschneidemaschinc müssen zur Erzielung einer einwandfreien Randbeschneidung die Blöcke in einem
eigenen Arbeitsgang exakt lagerichtig zwischen den lOemmplatten festgeklemmt werden. Dieser von Hand
durchzuführende Vorgang ist zeitraubend und beispielsweise für ein Fiochleistungsschneidgerät. bei dem
es um das Querdurehschneiden von länglichen Produkten,
etwa Würsten, mit hoher Geschwindigkeit geht,
grundsätzlich unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, ein Hochleistungsschneidgerät
zum Querdurchschneiden in zumindest zwei Teile von länglichen Produkten unterschiedlicher
Länge zu schaffen, das es gestattet, jedes Produkt selbsttätig mit hoher Geschwindigkeit durch
einen querverlaufendci Schnitt, beispielsweise einen
Schräüschnitt, in zwei Teile zu unterteilen, tlie innerhalb
enger Toleranze," in einem vorbestimmten Lan
iienveiiiältnis zueinander stehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Hochleistungsschneidgerät erfiudungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderband Ausricht- und Einstellmittel für die durchzuschneidenden Produkte
trägt, durch die die Produkte selbsttätig lagerichtig quer zur Fördcrrichtung ties I örderhandes ausrichibai
sind, daß cmc während tier Dauer des Nehueulvorgan
■>es wirksame, die ausgerichteten Produkte lagelesl
fixierende Halteeinrichlung vorgesehen ist. und daß das
ebene Schneidmesser einer zugeordneten Schneidvorrichtung in einer das obere I rum des Förderbandes
längs einer im wesentlichen parallel zur I örtlerrichtung verlaufenden Geraden schneidenden Ebene angeordnet
Mit einem solchen Hot hleistungssJineitlgeral können
beispielsweise wenigstens MOOO abgeschnittene Teile pro Stunde erzeu.^i werden.
Die länglichen Produkte werden hierbei einzeln selbsttätig ausgerichtet und lagenchtig eingestellt, wo
bei sie während des .Schneidvorganges selbst lagerichtig
festgehalten sind.
Die Ansticht- und Einstellmittel weisen mit Vorteil längliche, quer zur Durchlaufrichtung des Föraerbanties
ausgerichtete, mit einer Ausnehmung versehene l.agerblöcke auf, von denen jeder mit einem den
Durchtritt des Kreismessers gestattenden Schlitz versehen ist und über eine eigene Einstellvorrichtung verlügt,
wobei die l.agerblöcke in regelmäßigen Abständen auf dem Förderband angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Anordnung
derart getroffen sein, daß die Einstellvorrichtung zwei parallel zur Achse des durchzuschneidenden
Produktes verschieblich gelagerte Arme aufweist, die durch einen gelenkig verbundenen Hebel miteinander
gekoppelt sind und die gleichzeitig auf die Stirnseiten des lagerichtig einzustellenden Produktes einwirken.
Der gelenkig verbundene Hobel kann um eine an dem l.agerblock befestigte Achse in einer Ausnehmung
ties LagerblofV.es liegend vers'.hsvenkbar gelagert sein.
Vorteilhaft st es. wenn zur..·, udest einer der Arme eine elastische Riickholeinrichtung trägt, durch die im
Ruhezustand /wischen den beulen .Armen ein die Lange
des durchzuschneidenden Produktes übertreffender Abvand aufrecbierhaltbar ist.
Bei tlem Schneidgerät kann eine feststehende Rampe
vorgesehen sein, die sich teilweise oberhalb zumindest einer Herandiing des Förderbandes erstreckt und mit
tlen Teilen der Emstellvorrichtun." zu deren Betätigung
vor dem .Schneidvorgang /usammenw irkt.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn zumindest einer der
Arme der Einstellvorrichtung mit der feststehenden Rampe unmittelbar vor Beginn des Schneidvorganges
in Eingriff kommen kann, und dadurch die Annäherung tier beiden Arme bis /ur Erzielung der lagerichtigen
Einstellung l.agerblöcke 8 schneidenden Produktes auslösbar ist.
Die feste Rampe ist zweckmäßiger»/eise mittels
einer gefederten Lagereinrichtung elastisch nachgiebig gelagert, wobei tlie federnde Wirkung der Lagereinrichtung
die entgegengesetzte Wirkung der el.istist heu
Rückholeinrichtung tier FmstelK orpchtung übcrtriflt
und die der Differenz dieser beiden Wirkungen entsprechende Druckkrall kleiner ist als tlie zur Deforma
tion ties Produktes erforderliche Druckkraft.
Die Halleinrichtung sseist mit Vorteil /wei auf tlie
Oberseite tier /u schneidenden Produkte einss irkende Prcßplatten aiii, tlie an tlem Gerätegestell .ingelenki
sintl. wobei di·.: Preßplalten beidseitig ties Kreismessers
jo im ssesentlichen parallel zur Längsachse des Fortler
bandes ausgericht-M angeordnet sind.
Die Länge tier PreHpL.tten entspricht mit Vorteil zu
mindest tie. 11 Abstand /wischer, den Längsachsen /sseicr aufeinanderfolgender Läget blocke, so daß sie
mit zumindest /wc ausgern. bieten Produkten tier aiii
cuianderfoi"cnden Lagerblocke in Berührung kommen
können.
Das Schneidgerät, das /um Querschneiden de1· I'm
tluklcs dient, ist vor/ugssseise derart ausgebildet, tlaß
tlas Produkt unter einem konstanten Schnittssinkel schräg durchgeschnitten wird. s·.otluich sich cmc bessere
Darbieiiu.g ties in einer gleichgeformten Verpak
kling eingewickelten Produktes ergibt.
In tier Zeichnung isi ein Aiisiuhningsbeispiel des Get-'cnstandes
tier Erfindung dargestellt. Es zeigt
F 1 g. I ein Schneidgerät gemäß tier Erfindung in
einer Seitenansicht.
F 1 g. 2 den Mittelteil des Schneidgeräies nach F 1 g.
mil einer schematisierten Schneidvorrichtung in Gestalt
eines Kreismessers, unter Veransehaulichung der Zentriereinrichtung in einem anderen Maßstab, in der
Draufsicht.
Γ i g. 3 das Schneidgerät nach Γ i g. I in einer anderen
Seitenansicht.
I'ig. 4 einen Ausricht- und Zentricrblock des
Schncidgcrätcs nach F-" i g. I in einer Seitenansicht, in
einem anderen Maßstab,
(·" i g. 5 die Anordnung nach F-" i g. 4. in der Draufsicht
und
F-" i g. b die Anordnung nach I' i g. 4. geschnitten längs
der Linie Vl-Vl der F-' i g. 4. in einer Seitenansicht.
Bei dem in den F; ig. I. 2, J dargestellten Gerät ist auf
einem Gestell 1 ein Förderband 2 angeordnet, das unter einem Kreismesser vorbei läuft. Das Förderband 2.
das aus einem für Nahrungsmittel geeigneten Material besteht, läuft im Sinne eines Pfeils f\ über einen aus
rostfreiem Stahl bestehenden Tisch 3. F:.s ist durch einen
Getriebemotor 4 angelrieben, welcher über ein Kettenrad
5 und eine Rollenkette 7 eine mit einem durch die Rollenkette 7 angetriebenen Kettenrad starr verbundene
Rolle 6 antreibt. Auf dem beweglichen Förderband sind in gleichen Abständen quer zur Längsachse .YV
des Förderbandes verlaufend, mit Ausnehmungen versehene Lagerblöcke 8 angeordnet, welche zur Aufnahme
von Produkten 9, insbesondere von Würsten, bestimmt sind, die in Ausnehmungen 10 eingelegt werden
können, deren I'rofil dem zu teilenden Produkt jeweils
angepaßt ist.
An den Lagerblöcken 8 sind abgebogene Zentrier- und Rückführarme 11. 12 angeordnet, von denen jeder
eine Zentrierschale 13 trägt, welche beim Zentriervorgang sich gegen die zugeordnete Stirnseite des Produktes
legen kann.
Außerdem wurde versucht, in der Reihenfolge des Wirksamwerdens zu veranschaulichen: eine Rampe 14.
eine llaltccinrichtung 15 und ein Kreismesser 16. die
alle fest auf dem Gestell 1 angeordnet sind.
F i g. 1 zeigt schließlich eine Stcueriafcl 17 des Gerätes
mit den Belätigungsdruckknöpfen zum Ingangsetzen und Anhalten der Motoren, eine .Sicherheitseinrichtung
18 zum Anhalten des Antriebsmotors des Kreismessers 16. wenn dieses durch Abheben eines in F i g. 1
gestrichelt dargestellten Schutzhaubcnteilcs zugängig gemacht werden soll. Räder 19 und Füße 20. welche es
gestatten, das Gerät in eine Werkstatt zu fahren und es während des Betriebes fest zu stellen.
Aus F i g. 2 gehen folgende Einzelheiten hervor:
Ein schräger Querschlilz 21. der mittig in den Lagerblöcken 8 vorgesehen ist und den Durchtritt des geneigten
Kreismessers 16 gestattet, zwei beidseitig jedes Lagerblockes 8 angeordnete Lagerbüchsen 22, 23, in
denen die geraden stangenartigen Teile der abgebogenen Zentrier- und Rückführarme 11, 12 verschicblich
gehaltert sind.
Eine mit ihrem einen Ende an der Führungsbüchse 22 und mit ihrem anderen Ende an dem vcrschieblich geführten
Teil des abgebogenen Armes 11 befestigte Rückholfeder 24 gestattet es. die Zentricrarmc und die
Zentricrschalen 13 im maximalen Abstand von der Ruhelage zu halten. Am Finde des anderen Armes 12 wirkt
ein Fuß 25 mit der bereits erwähnten Rampe 14 zusammen.
Mit 26 ist eine Feststellschraube eines Lagcrblokkcs
8 auf dem Förderband 2 bezeichnet, während bei 27 ein dm eine Achse 28 verschwenkbarer Hebel veranschaulicht
ist. Dieser Hebel 27 verbindet die Enden der Arme 11. 12 mittels Schlitzen, die von den Schwenkachsen
der Arme geschnitten werden, so daß die Bewegungen der Zentrierschalen 13 gleichzeitig in gleichem
Maße und im entgegengesetzten Sinne erfolgen, um damit die Zentrierung der zu schneidenden Produkte
zu gewährleisten.
Die Rampe 14 (F-' i g. 2) weist einen gekrümmten Teil
29 auf, welcher in eine Anschlagbahn 30 übergeht, die der mittLren Längsachse des Förderbandes 2 näher
ίο liegt als der mit der Rampe 14 noch nicht in Berührung
gekommene Fuß 25. Die Rampe 14 ist an dem Gestell 1 mittels zwei I tihrungsstangen 31 befestigt, von denen
jede mit einer F ecler 32 ausgerüstet ist.
Die I ladeeinrichtung 15 weist zwei längliche rechteckige
Platten 34 mit U-Profil auf. von denen jede eine
Reihe von Laufrollen oder zylindrischen Walzen 34;) irägt. Die Planen sind jeweils durch zwei parallele
Arme 35 gehalten, welche rechtwinklig zur Achse Λ')' des Förderbandes 2 verlaufen. Diese Arme sind um ein
Scharnier 36 verschwenkbar.
In I i g. J ist außerdem noch ein drehzahlregelbarer
Motor 37 dargestellt, welcher das Kreismesser 16 antreibt. Der Motor sitzt auf einer lagerplatte 38. die auf
zwei aufeinander senkrecht stehenden Gleitbahnen 39.
40 verschoben werden kann. Mit 41.42 sind zwei Handräder bezeichnet, welche es gestatten, die Lage der
Lagerplatte 38 zu verstellen, um damit eine Verstellung iles Kreismessers in der Querrichtung oder der Liefe /u
ermöglichen.
In den F-" i g. 4. 5. b ist in einer vergrößerten Seitenansicht,
einer Draufsicht und in einem Schnitthild eine Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen Zentrier-
und Rückhalieeinriehuing veranschaulicht, wobei insbesondere
das nach Art eines umgekehrten Spitzbogens ausgebildete Profil der mittigen Ausnehmung 10 eines
Lagcrblockes 8 wie auch die Lage des eine gleichförmige Quersehmllsgestalt aufweisenden Produktes 9. beispielsweise
einer Wurst, in dem Spitzbogenprofil der Ausnehmung veranschaulicht werden sollen. Aus der
Zeichnung ist zu ersehen, daß die Wurst um einen Betrag /) über die obere Berandung des Lagcrblockes vorragt,
während gleichzeitig zwischen dem kreisbogenförmigen Unterteil des Produktes und der Spitze des
Spitzbogenprofiles ein freier Raum der Höhe c vorhanden
ist. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß die Wurst lediglich längs zweier Mantellinicn des spitzbogenartigen
Teiles des Lagcrblockes 8 aufliegt, derail,
daß die Wurst während des Schneidvorganges sich nicht um sich selbst drehen will.
Die Zeichnung veranschaulicht außerdem die außermittige Halterung der Zentrierschalen 13 auf den Zeniricrarmen.
wie auch eine auf der Unterseite des dargestellten l^agerblockes 8 ausgebildete Ausnehmung 43
die die Verschwenkung des Hebels 27 gestattet.
Schließlich ist aus der Zeichnung zu ersehen, wie die
an den Platten der Halteeinrichtung angeordneten Rollen 34,7 sich frei auf die Enden des Produktes 9 abstützen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Gerätes ist äußerst wirtschaftlich, weil sie keine einer Präzisionsbearbeitung
bedürfenden Metallteile erfordert, während die Steuerung und die Unterhaltung einfach sind.
Außerdem ist die (3ctriebsweisc des Gerätes äußcrsl
einfach.
Die länglichen Produkte, insbesondere Würste, werden
einzeln in willkürlicher Verteilung in die Ausneh mungen 10 der l.agerblöckc 8 eingelegt.
Das endlose I örderband 2 läuft kontinuierlich vor
dem Motor 4 angetrieben in der Kichliing .ml die
Schneidstation zu. Wahrend der Vorbewegung des Förderbandes
2 ist jedes in die Ausnehmung IO seines zugeordneten Lagcrblockes 8 eingelegte Produkt rechtwinklig
'.'.ur Achse XVdcs F:örderbandes ausgerichtet. S
Die Zentricrschalcn 13 an den Zentrierarmen II. 12
stehen im maximalen Abstand; die einzelnen Produkte sind nicht zentriert, iirst beim Eintreffen des ersten mit
einem Produkt versehenen L.agcrblockes 8 auf der
Höhe der Zentrierrampe 14 kommt der an dem /en
tricrarm 12 vorgesehene Fuß 25 mit dem Anlatifteil 29
der Rampe !4 in Eingriff, wodurch der Arm 12 und damit die zugeordneten Zcntricrschalen 13 unter der
Einwirkung des Schwenkhebels 27 an die Achse YV des F-'örderbandes 2 näher herangebracht weiden.
Diese gegenseitige Annäherung der Zentriei-schalen
13 ist deshalb möglich, weil die von den Federn 32 auf die Rampe 14 ausgeübte Kraft größer ist als die von
der Feder 24 ausgeübte entgegenwirkende Kraft: sie setzt sieh so lange fort, bis die beiden Zenirierschalen »0
Π unter Ijnwirkung der Verschwenkung des Hebels 27 um seine Achse 28 mit den Stirnseiten des Produktes in
F.ingriff kommen. In diesem Augenblick wird die Einwirkung
der Rampe !4 auf den Fuß 25 des Zenirierarmes
12 unterbrochen, weil die elastische Kraft der Ie- as
dem 32 kleiner ist als die Druckkraft, die auf das Produkt
ausgeübt werden muß. um dieses zu deformieren.
Das Produkt ist nunmehr bezüglich des Kreismessers 16 zentriert: die Rollen 34 ;i stützen sich während der
ganzen Dauer des Schneidvorganges auf die Fndtcile des zu schneidenden Produktes ab. Die Wurst wird in
einwandfreier Weise schräg in zwei im wesentlichen gleiche Teile geschnitten, weil, konstruktionsmäßig bedingt,
die Mcsscrcbcnc die Achsen der Zentnerschalen 13 enthaltenden horizontale F.bcne längs einer Geraden
schneidet, welche im wesentlichen in der durch die Achse XY verlaufenden vertikalen Mitlclebene liegt,
von der jede Zcntricrschalc 13 immer den gleichen Abstand aufweist.
Wahrend des Schneidvorganges wirkt die Rampe 14 nicht mehr auf die Zcntricrarme 12. die nach dem
Schneiden wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, worauf der beschriebene Funktionsablauf für die anderen
Produkte beginnt, sowie diese an der Schneidstation eintreffen. *5
Das beschriebene Gerät gcstatiet den Durchgang
♦on verschiedenen Würsten, deren Durchmesser von 42 bis 47 mm betragt, während die Länge zwischen 240
und 2(V)UiHi schwankt. .Selbstverständlich ist es möglich,
eine auf dem gleichen Prinzip beruhende Maschine zu bauen, welche Produkte mit anderen Durchmessern
und Längen schneiden kann.
Man kann in Abänderung des Auf.führungsbcispicls
die Anordnung derart treffen, daß eine Aufteilung in zwei Teile erfolgt, (.leren Länge oiler Gewicht in einem
bestimmte,ι Verhältnis zueinander steht. Hierzu muH
lediglich der Schlitz 21 eier Aiisrichteinriehtiing derart
verschoben werden, daß er der entsprechend einge stellten Stellung des Kreismessers entspricht.
Auch kann das einzige Kreismesser durch mehrere im gleichen Abstand angeordnete Messer ersetzt werden,
w >bci dann ir den Ausrichleinrichtiingen so viele
Schlitze vorgesehen werden als Messer vorhanden sind. Dadurch erhält man eine Aufteilung jeder Wurst
in mehrere Stücke, deren Gewicht und Länge von vornherein festgelegt sind. Das Gerät gewährleistet bei
entsprechenden Vorkehrungen die von großen Verkaufsflächen erforderte Teilungsgenauigkeii.
Die Bedienung eines solchen Gerätes, weiches 4240
Stücke pro Stunde durchschneidet, geschieht durch lediglich eine Bedienungsperson.
Das Gerät gestattet es. in einem Produktionsfließband
mehrere elektronische Präzisionswaagen von hohem Stückpreis einzusparen.
Wenn man bedenkt, daß eine Einwickclmaschine.
welche M)OO Stück pm Stunde einwickelt, drei Wiegelinien versorgt, welche mit einer Arbeitsgeschwindigkeit
\i)ii IHOt) Wiegevorgängen und Berechnungen pro
S'iindi' arbeiten, und von denen jede eine Präzisionswaage
verwendet, welche das Produkt wiegt, sein Gewicht
und seinen Preis in Abhängigkeit von dem Gewicht berechnet und alle diese Resultate auf einer Etikette
gedruckt ausgibt, welche dann von Hand auf das entsprechende eingewickelte Produkt aufgeklebt wird.
ist ohne weiteres zu verstehen, daß die Benutzung eines
erfindungsgemäßen Gerätes nicht nur die Anschaffung von mehreren teuren Präzisionswaagen erübrigt, sondern
nußcrdem auch das zugehörige Bedienungspersonal. Darüber hinaus kann ein einziges sclbstzentricrcndes
Schneidgerät gemäß der F.rfindung gleichzeitig mehrere Verpackungsfließbänder einspeisen. Daraus
ergibt sich eine wesentliche Verringerung der Investitionskosten eines Fabrikationsfließbandes und damit
des Produkienpreises.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Hochleisiungsschneidgerüt zum Querdurchschneiden'in
zumindest zwei in einem vorbestimmten Liingenverhültnis zueinanderstehende Teile von
länglichen Produkten unterschiedlicher Breite, beispielsweise von Würsten, die quer zur Förderriehlung
liegend auf einem Förderbund angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Förderband (2) Ausricht- und Einstellmittel (8, 13) für die durchzuschneidenden Produkte tragt, durch
die die Produkte selbsttätig lagerichtig quer zur Förderrichtung des Förderbandes (2) ausrichtbar
sind, daß eine während der Dauer des Schneidvorganges wirksame, die ausgerichteten Produkte lagefest
fixierende Halteeinrichtung (15) vorgesehen ist. und daß das ebene Schneidmesser (16) einer zugeordneten
Schneidvorrichtung (37 bis 40) in einer das obere Trum des Förderbandes (2) längs einer im
wesentlichen parallel zur Förderrichtung verlaufenden Geraden schneidenden Ebene angeordnet isi.
2. Schneidgerat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausricht- und Einstellmittel längliche, quer /ur Durchlaufrichtui.g des Förderbandes
(2) ausgerichtete, mit einer Ausnehmung (10) versehene Lagerblöcke (8) auf λ eist, von denen jeder
mit einem den Durchtritt des kreismesser (16)
gestattenden Schiit. (21) versehen ist und über eine
eigene Einstellvorrichtung (13. 11. 12) verfügt und daß die Lagerblöcke (8) in regeimäli.gen Abstanden
auf dem Förderband (2) angeordnet s ul.
3. Schneidgerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellvorrichtung zwei parallel zur Achse des durchzuschneidenden Produktes
verschieblich gelagerte Arme (II, 12) aufweist, die
durch einen gelenkig verbundenen Hebel (27) miteinander gekoppelt sind und die gleichzeitig auf die
Stimseiten des lagerichtig einzustellenden Produktes einwirken.
4. Schneidgerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet.
d:iß der gelenkig verbundene Hebe. (27) im eine an dem Lagerblock (8) befestigte
Achse (28) in einer Ausnehmung (43) des Lagcrblokkes(8) liegend verschwenkbar gelagert ist.
5. Schneidgerät nach den Ansprüchen 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11. 12) endscitig
jeweils eine Zcntriersehale (13) tragen, die gegen
die zugeordnete Stirnseite des durchzuschneidenden Produktes sich abstützen kann.
b. Schneidgerät nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der Arme (i'l) eine elastische Rückliolemrichtung (24)
trägt, durch die im Ruhestand /wischen den beiden
Armen (11, 12) ein die Länge dos durchzuschneidenden
Produktes übertreffender Abstand aufrcchterhaltbar ist.
7. Schneidgerät nach den Ansprüchen I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Rampe
(14) vorgesehen ist, die sich teilweise oberhalb zumindest einer Berandung des Förderbandes (2)
erstreckt und mit den Teilen der Einstellvorrichtung (13, II. 12) zu deren Betätigung vor dem Schneidvorgang
zusammenwirkt.
8. Schneidgerät nach den Ansprüchen 3 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der
Arme (11, 12) der Einstellvorrichtung mit der feststehenden Rampe (14) unmittelbar vor Beginn des
Schneidvorganges in Eingriff kommen kann und dadurch die Annäherung der beiden Arme (11, 12) bis
zur Erzielung der lagerichtigen Einstellung des zu schneidenden Produktes auslösbar ist.
9. Schneidgerät nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die feste Rampe (14) mittels einer
gefederten Lagereinrichtung (31. 32) elastisch nachgiebig gelagert ist und die federnde Wirkung der
Lagereinrichtung (31, 32) die entgegengesetzte Wirkung
der elastischen Rückholeinrichtung (24) der Einstellvorrichtung (13. 11. 12) übertrifft, und daß
die der Differenz dieser beiden Wirkungen entsprechende Druckkraft kleiner ist als die zur Deformation
des Produktes erforderliche Druckkraft.
10. Schneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (15) zwei auf die Oberseite der zu schneidenden Produkte
einwirkende Preßplaiien (Ϊ4) ;uifweisi. υ ie .m
dem Gerätegestell (1) angelenkt sind, und chili die
Preßplatten ($4) beidseitig des Kreismessers (16) im
wesentlicher, parallel /ur Längsachse des Förderbandes (2) ausgerichtet angeordnet sind.
IL Schneidgerät nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßplatten (34) eine Anzahl frei drehbar gelagerter Rollen (34.f) trugen, die unter
Schwerkraftwirkung gegen die /u schneidenden
Produkte während des Schneid\erganges abstuizbar sind.
12. Schneidgerät nach ilen Ansprüchen Ki und 11.
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der PrelJ-platten
(34) zumindest dem Abstand /wischen den Längsachsen zweier aufeinanderfolgender Lager
blöcke (8) entspricht.
13. Schneidgerät nach den Ansprüchen 1 bis 12.
dadurch gekennzeichnet, daß ein /\ir Aul nähme
eines Produktes von im wesentlichen kreisrunder Querschnittsgestall bestimmte I.;··-.erblock (8) eine
Ausnehmung ()0) mit einem spiizbogenförniigen
Profil aufweist, derart, daß der obere Teil des eingelegten
Produktes über die Oberseite des Lagerblokkes (8) vorragt jnd e'er Unterteil des Produktes im
Abstand von der tiefsten Stelle der Ausnehmung (10) steht, und daß eine Berührung /wischen dem
eingelegten Produkt und der Innenwand der Aus nehmung (10) des l.ageiblockes (8) im wesentlichen
lediglich längs zweier Mantellinien erfolgt.
14. Schneidgerät n;ich den Ansprüchen 1 bis 13.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Kreisr.iessers
(16) um einen von 90 abweichenden Wmkel
gegenüber der Ebene des Forderbandes (2) geneigt ist. derart, daß ein schräglicgender Schnitt bei
den Produkten er/ielbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7111400A FR2131090A5 (de) | 1971-03-31 | 1971-03-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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