DE2213762A1 - Strumpfhose und verfahren zur herstellung - Google Patents

Strumpfhose und verfahren zur herstellung

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DE2213762A1 DE19722213762 DE2213762A DE2213762A1 DE 2213762 A1 DE2213762 A1 DE 2213762A1 DE 19722213762 DE19722213762 DE 19722213762 DE 2213762 A DE2213762 A DE 2213762A DE 2213762 A1 DE2213762 A1 DE 2213762A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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    • D04B1/243Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel upper parts of panties; pants
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Description

Strumpfhose und Verfahren zur Herstellung
Strumpfhosen v/erden "bisher entweder in der Weise hergestellt, dass die beiden Beinteile und ein halbes Hosenteil getrennt voneinander gestrickt und dann zusammengenäht werdeil, oder in der Weise, dass die Strumpfhose als ein schlauchförmiges Warenstüok von einem Fuß über den Hosenteil bis zum anderen Fuß rundgestrickt wird und dieses schlauchförmige Warenstück im Hosenteil zwecks Bildung der Körperöffnung in Längsrichtung aufgeschnitten wird, wonach an den Rand dieser Körperöffnung der als getrenntes Teil hergestellte Bund angenäht wird. Beide Herstellungsarten erfordern das Zusammennähen einzelner Teile; diese Näharbeiten sind zeit- und damit recht kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strumpfhose zu schaffen, bei welcher das Hosenteil aus einem Schlauchstück besteht und die" auf der Strickmaschine fertiggestellt wird, ohne dass am Hosenbund Näharbeiten notwendig sind, sowie Verfahren hierzu.
Um auf einfache Weise durch eingearbeitete elastische Fäden,
ZU erfticktni daft
z.B. GummifadenKgsnügend Kompression im Hosenbund vorhanden ist, ist deshalb die erfindungsgemäße Strumpfhose so gearbeitet, dass die Einschlitzung für die Körperöffnung der Hose, d.h. für den Kosenbund in Richtung der Maschenreihe verläuft« Dadurch ist es möglich/die Kompression des Hosenbundes durch teilweise hinterlegt eingearbeitete elastische Fäden, z.B. Gummifaden im Bereich des Hosenbundes zu erreichen.
Um ein Umrollen der Ware am Hosenbund tu vermeiden, befindet sich an beiden Seiten der Einschlitzung ein Doppelrand. Die eingearbeiteten elastischen Fäden, z.B. Gummifaden im Bereich des Hosenbundes können sich erfindungsgemäß in den Doppelrändern befinden oder7 im Bundbereich in den Warenzonen vor und nach den Doppelrändern, in Arbeitsrichtung gesehen* Ist der Gummifaden in der Warenzone vor und nach den Doppelrändern eingearbeitet, so sind vorteilhaft die Doppelränder so schmal wie mögljch ausgebildet, um ein Umrollen der Ware noch zu verhindern
«· 2 —
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und es ist nicht unbedingt erforderlich, dass die seitlichen Enden der Doppelränder miteinander verbunden sind. Ist der Gummifaden in den Doppelrändern eingearbeitet, so sind die seitlichen Enden der Doppelränder miteinander verbunden.
Pur die Herstellung dieser Verbindung kann erfindungsgemäß so verfahren werden, dass bei der Herstellung des ersten Doppelrandes e· bestimmte Henkel oder Maschen im Bereich der seitlichen Enden zurückgehalten werden und diese Henkel oder Haschen bei der Herstellung des zweiten Doppelrandes mit der gegenüberliegenden Ware dieses Doppelrandes verbunden werden. Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist, dass die Doppelränder durch Zurückhalten bestimmter Nadelmaschen der Aufnahmereihe hergestellt werden, wobei während der Herstellung des ersten Doppelrandes vorteilhaft in der zweiten Hälfte von den Doppelrandumhängeplatinen in Nahe der seitlichen Enden und/oder anden Enden des Doppelrandes Henkel aufgenommen und zurückgehalten werden und diese Henkel dann im Zweiten Doppelrand in die entsprechende Reihe übergeben werden.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung ist, dass die Doppelränder durch Aufnehmen von Henkeln der Aufnahmereihe auf die Doppelrandumhängeplatinen hergestellt werden und in Nähe der seitlichen Enden oder/und an denKEnden des Doppelrandes vorteilhaft in der zweiten Hälfte Nadelmaechen zurückgehalten werden und diese Maschen dann im zweiten Doppelrand in die entsprechende Reihe übergeben werden. Ea ist auch mögEclk, an Stelle von Nadelmaschen Henkel mit dafür ausgebildeten Abschlagplatinen zurückzuhalten·
Durch eine gesteuerte Auswahl der Doppelrandumhängeplatinen oder Nadeln zum Zurückhalten bestimmter Henkel bzw. Nadelmaschen ist es möglich, eine Hälfte der Doppelränder an den seitlichen Enden miteinander zu verbinden.
Eine einfachere Verfahrensweise ist, nur aus einer Reihe diese Verbindungs-Henkel bzw. Maschen zurückzuhalten, da hierbei eine
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mehrmalige Auswahl der Doppelrandumhängeplatinen bzw. Nadeln nicht erforderlich ist. Vorteilhaft wird die Verbindung der Doppelränder dann in Nähe der UmbruchkanteVvorgenommeno Vorteilhaft werden die zurückgehaltenen Henkel bzw. Masehen aus starken Päden gebildet«
Bei der Herstellung der Doppelränder werden vorteilhaft die Nadeln, welche ausserhalb der zur Herstellung des Doppelrandes vorgesehenen Zylinderabschnittes sich befinden, unter zurückhalten der Maschen solange von der Padenaufnahme ausgeschlossen, bis beide Doppelränder gebildet sind.
Um ein Aufschneiden der Körperöffnung in der H©ss zu vermeiden, werden vorteilhaft nach Fertigstellung des ersten Doppelrandes einige Reihen gestrickt, welche das Entstehen von Laufmaschen verhindern, dann, werden die Maschen von den' betreffenden Nadeln abgeworfen, worauf diese Nadeln mit der Herstellung des zweiten Doppelrandes beginnen.
In den Zeichnungen sind beispielsweise einige Ausführungsarten der erfindungsgemäfien Strumpfhose dargestellt, sowie einige beispielsweise Verfahrensschritte.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Strumpfhose mit Einschnitt für die Körperöffnung in Richtung der Maschenreihen in Draufsicht«
Pig. 2 einen Hosenabschnitt mit Einschnitt für die Körperschmale Öffnung, an welchem sich xsIeckxxl Doppelränder befinden. Die elastischen Päden für die Kompression des Hosenbundes befinden sich in Arbeitsrichtung gesehen vor und hinter den Doppelrändern.
Pig. 3 Eine Strumpfhose mit einem Bund, wie in Pig. 2 dargestellt, aber in Gebrauchslage.
Pig. 4 einen Hosenbund wie in Pig. 3 aber vergrössert dargestellt ^W mM besonderer ^sjinhrvnjj
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Fig. 5 eine Ausführung des Hosenbundes, bei welchem die elastischen Fäden bzw. Gummifaden in den Doppelrändern
eingearbeitet sind,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bundes wie in
Fig. 5.
Fig. 7 einen Verfahrensschnitt zum Verbinden der seitlichen
Doppelrandenden.
Fig. 8 einen weiteren Verfahrensschritt zum Verbinden der
seitlichen Doppelrandenden.
Fig. 9 zeigt in Seitenansicht die mit Henkel bzw. Maschen an ihren seitlichen Enden verbundenen zwei Doppelränder.
Die Strumpfhose ist, wie in Fig. 1 dargestellt, im für das Hosenteil bestimmten Schlauchstück 1 für die Körperöffnung mit einem Einschnitt 2 versehen, welcher in Dichtung der Maschenreihen verläuft.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Kanten des Einschnittes 2 durch kleine Doppelränder 3 gegen Umrollen der Einschnittkanten gesichert werden. Diese Doppelränder 3 sind vorteilhaft so schmal wie möglich. Die elastischen Fäden z.B. Gummifäden 4, befinden sich vor und hinter den Doppelrändern 3 (in Arbeitsrichtung^gesehen).
Fig. 3 zeigt, dass die Gummifaden 4 bei dieser Ausführungsart den Hosenbund mit Kompression, unterhalb der Doppelränder 3 bilden* Die Gummifaden 4 sind in bekannter, Kompression erzeugender Weise eingebunden bzw. eingestrickt, wobei die Enden der Fäden 4 vorteilhaft gegen das Zurückziehen durch verstricken abgesichert sind. Wtnto
4i» auch in der Zone 5, in Figo 4 dargestellt, eine Kompression •fm- ffrhrti ten-, sind in diesem Abschnitt die Gummifäden 4 vorteilhaft so verarbeitet, dass die Maschen aus diesen Fäden 4 über mehrere Maschenreihen hinwegreichen.
Fig. 5 zeigt einen Hosenbund 6, bei welchem die Gummifaden 4 in den Doppelrändern 3 eingearbeitet sind. Bei dieser Ausführung Äind die Doppelränder 3 an ihrer inneren Seite durch Henkel bzw. Maschen miteinander verbunden.
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~" 5 —
Die Pig. 6 zeigt einen Doppelrand 3, bei welchem nur an der Umbruchkante der Doppelränder 3 eine Verbindung durch Henkel . bzw. Maschen 7 vorhanden ist. Bei beiden Ausführungen sind die Gummifaden 3 an ihren Enden durch Verstricken gegen das Zurückziehen abgesichert.
Bei der Herstellung dieser verbundenen Doppelränder 3 wird so verfahren, dass bei der Bildung der Doppelränder 3 durch Doppelrandumhängeplatinen 8 im Bereich der seitlichen Enden des ersten Doppelrandes 3 durch das Ausschalten bestimmter Nadeln 9 vom· Strickvorgang Maschen zurückgehalten werden, die dann beim Stricken der gegenüberliegenden Maschenreihen des zweiten Doppelrandes 3 durch Wiedereinschalten der Nadeln in den Strickvorgang mit der Ware des zweiten Doppelrandes verbunden werden. Durch Ausschalten bestimmter Nadeln 9 vom Strickvorgang in Abständen von einigen Maschenreihen können die seitlichen Enden der Doppelränder 3 mit Maschen 7 verbunden werden wie in Pig. 5 dargestellt.
Fig. 7 zeigt den Verlauf der Maschenstäbchen während des vorher beschriebenen Verfahrens. Während durch die Doppelrandumhängeplatinen 8 die Aufnahme-Reihe des Doppelrandea 3 zurückgehalten wird, wurde von den Nadeln 9 und 13 gemeinsam ein Teil 12 des Doppelrandes 3 gestrickt. Nach dem Ausschalten vom Strickvorgang der Nadel 9 stricken die Nadeln 13 den Doppelrandteil 11 weiter.
In Fig. 8 ist der Verlauf der Masohenstäbchen während der Herstellung eines Doppelrandes 3 dargestellt, bei welcher das Zurückhalten der Aufnahme-Reihe duroh die Nadeln 14 erfolgt. Die Nadeln 15 stricken den Doppelrand 3, während die Henkel 7 zum Verbinden der seitlichen Enden der Doppelränder 3 von den Doppelrandumhängeplatinen 8 zurückgehalten werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche;
    /ΐΛ Strumpfhose, bei welcher das Hosenteil aus einem Schlauchstück besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschlitzung für die Körperöffnung der Hose d.h. für den Hosenbund, in Richtung der Mascnenreinen verläuft.
  2. 2. Strumpfhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an beiden Seiten der Einschlitzung 2 ein Doppelrand 3 befindet.
  3. 3. Strumpfhose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bund mit seinen elastischen Fäden, z.B. Gummifäden 4 sich in den Warenzonen vor und nach den Doppelrändern 3 befindet; in Arbeitsrichtung A gesehen.
  4. 4· Strumpfhose nach den Ansprüchen 1, 4 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Fäden, z.B. Gummifaden 4 indie Doppelränder 3 eingearbeitet sind,
  5. 5. Strumpfhose nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen. Fäden, z.B. Gummifaden 4 in die Doppelränder 3 und in die Warenzonen vor und nach den Doppelrändern 3 eingearbeitet sind; in Arbeitsrichtung A gesehen.
  6. 6. Strumpfhose nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Enden der Doppelränder 3 miteinander verbunden sind.
  7. 7· Verfahren zur Herstellung einer Strumpfhose nach den Ansprüchen 1,2 u. 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung des ersten Doppelrandes 3 bestimmte Henkel oder Maschen 7 im Bereich der seitlichen Enden zurückgehalten werden, und diese Henkel oder Maschen 7 bei der Herstellung des zweiten Doppelrandes 3 mit der gegenüberliegenden Ware dieses Doppelrandes 3 verbunden werden·
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelränder 3 durch Zurückhalten "bestimmter Nadelmaschen der Aufnahmereihe hergestellt werden, wobei während der Herstellung des ersten Doppelrandes 3 vorteilhaft in der zweiten Hälfte desselben von den Doppelrandumhängeplatinen 8 in Nähe der seitlichen Enden und/oder an den Enden des Doppelraiides 3 Henkel 7 aufgenommen und surüekgehalten werden, und diese Henkel 7 dann im zweiten Doppelrand 3 in die entsprechende Reihe übergeben werden.
    9# Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelränder 3 durch Aufnehmen von Henkeln der Aufnahme-Reihe auf die Doppelrandumhängeplatinen 8 hergestellt werden und in Nähe der seitlichen Enden oder/und an den Enden des ersten Doppelrandes 3 vorteilhaft in der zweiten Hälfte desselben Nadelmaschen 7 zurückgehalten werden und diese Maschen dann im zweiten Doppelrand 3 in die entsprechende Reihe übergeben werden.
    (Erhard Nebel)
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DE19722213762 1972-03-10 1972-03-22 Verfahren zum Herstellen einer EinstUcks trumpfhose Expired DE2213762C3 (de)

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DE19722213762 DE2213762C3 (de) 1972-03-22 1972-03-22 Verfahren zum Herstellen einer EinstUcks trumpfhose
GB2979375A GB1433587A (en) 1972-03-22 1973-03-12 Pantihose
GB1173573A GB1430457A (en) 1972-03-10 1973-03-12 Garments

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DE2213762A1 true DE2213762A1 (de) 1973-09-27
DE2213762B2 DE2213762B2 (de) 1978-10-26
DE2213762C3 DE2213762C3 (de) 1979-06-28

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DE (1) DE2213762C3 (de)
GB (1) GB1433587A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548208A1 (de) * 1975-10-28 1977-05-05 J H Vatter Nachf Gmbh Feinstru Verfahren zum herstellen eines in einem arbeitsgang gefertigten strumpfhosenpaares
FR2391659A1 (fr) * 1976-04-05 1978-12-22 Burlington Industries Inc Procede de confection de collants ou autres sous-vetements analogues

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DE2548208A1 (de) * 1975-10-28 1977-05-05 J H Vatter Nachf Gmbh Feinstru Verfahren zum herstellen eines in einem arbeitsgang gefertigten strumpfhosenpaares
FR2391659A1 (fr) * 1976-04-05 1978-12-22 Burlington Industries Inc Procede de confection de collants ou autres sous-vetements analogues

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DE2213762C3 (de) 1979-06-28
DE2213762B2 (de) 1978-10-26
GB1433587A (en) 1976-04-28

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