DE2213740A1 - Zahnriemenrad mit zwei bordscheiben, insbesondere zum antrieb einer nockenwelle oder von hilfsmaschinen einer verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Zahnriemenrad mit zwei bordscheiben, insbesondere zum antrieb einer nockenwelle oder von hilfsmaschinen einer verbrennungskraftmaschine

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DE2213740A1
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camshaft
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Martin Dipl Ing Probst
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/171Toothed belt pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/261Making other particular articles wheels or the like pulleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zahnriemenrad mit zwei Bordscheiben, insbesondere zum Antrieb einer Nockenwelle oder von Hilfsmaschinen einer Verbrennungskraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnriemenrad mit zwei Bordscheiben, insbesondere zum Antrieb einer Nockenwelle oder von Hilfsmaschinen einer Verbrennungskraftmaschine.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zahnriemenrad zu schaffen, das mit geringem Kostenaufwand und ohne zerspanende Bearbeitung herstellbar ist.
  • Es ist bekannt, daß Teile aus Sintermetall eine solche Forderung erfüllen können, aber es war bisher nicht möglich, mit zwei Bordscheiben versehene Zahnriemenräder aus Sintermetall zu fertigen.
  • Man behalf sich bei Anordnungen von Zahnriemenrädern zu einem Zahnriementrieb dadurch, daß man das eine Zahnriemenrad nur einseitig mit einer Riemenbordscheibe und das zweite mit einer auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten linken Bordscheibe ausrüstete. So wurde die eine Flanke des Zahnriemens von der einen Bordscheibe und die andere Flanke des Zahnriemens von der Bordscheibe des anderen Zahnriemenrades geführt. Es wurde weiter vorgeschlagen, die Zahnhöhe an Zahnriemenrädern zu vergrößern, die Zahnhöhe in der Mitte z.B. durch Abdrehen auf das übliche Maß zu verringern und die an den Rändern in der ursprünglichen Höhe stehen gebliebenen Zahnradteile zur Führung des Zahnriemens zu benutzen. Als Vorteil sah man an, daß kühlende Luft durch die Zahnlücken an die Zähne bzw. die Laufflächen des Riemens gelangen könne. Nachteilig ist die notwendig werdende zerspanende Bearbeitung zum Schaffen der Laufrille für den Zahnriemen im Zahnriemenrad und ein gegebenenfalls verbleibender Grad an den Zähnen, der die Abnutzung des Riemens vergrößert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein Zahnriemenrad aus einem Ring mit einer Verzahnung und einer Bordscheibe und aus einer Nabenscheibe mit einem Bund und der anderen Bordscheibe besteht und ein Teil der Innenfläche des Ringes mit der Außenfläche des Bundes drehfest, vorzugsweise durch Pressen, verbunden ist. Die Innenfläche des Ringes kann auch mit der Außenfläche des Bundes verklebt sein.
  • Die Zeichnung zeigt eine ßusführung der Erfindung.
  • Das Zahnriemenrad 1 besteht aus einem Ring 2 und aus einer Nabenscheibe 3. An den Ring 2 ist eine Verzahnung 4 und ein Bund 5 angeformt. Die Nabenscheibe 3 besteht aus der Nabe 6, einer Bordscheibe 7 und einem Bund 8. Auf die Außenfläche 9 des Bundes 8 ist der Teil 10 des Ringes 2 mit seiner Innenfläche aufgeschoben. Die Stirnseite 11 des Ringes 2 stößt an eine ebene Fläche 12 der Nabenscheibe 3. Die Außenfläche 9 des Bundes 8 kann mit der Innenfläche des Teiles 10 durch Pressen oder Kleben verbunden sein.
  • Die Innenfläche des Teiles 10 vom Ring 2 kann auch auf den Bund 8 aufgepreßt sein und der Zusammenhalt durch eine Verklebung der Stirnfläche ii vom Ring 2 mit der ebenen Fläche 12 der Bordscheibe 7 unterstützt werden.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Zahnriemenrad ernenrad mit zwei Bordscheiben, insbesondere zum Antrieb einer Nockenwelle oder von Hilismaschinen einer Verbrennungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Zaiinriemerjrad (1) allS einem Ring (2) mit einer Verzahnung (4) und einer Bordscheibe (5), und aus einer Nabenscheibe (3) mit einem Bund (8) und der anderen Bordscheibe (7) besteht und ein Teil (10) der innenfläche des Ringes (2) mit der Außenfläche des Bundes (8) drehfest, vorzugsweise durch Pressen, verbunden ist.
2. Zahnriemenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Teiles (10) vom Ring (2) mit der Außenfläche (9) des Bundes (8) verklebt ist.
DE19722213740 1972-03-22 1972-03-22 Zahnriemenrad mit zwei bordscheiben, insbesondere zum antrieb einer nockenwelle oder von hilfsmaschinen einer verbrennungskraftmaschine Pending DE2213740A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419122A1 (fr) * 1978-03-08 1979-10-05 Krull Gerhard Procede pour la fabrication d'une poulie pour courroie crantee
DE102018209536A1 (de) 2018-06-14 2019-12-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zahnriemenrad

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DE2809872C2 (de) * 1978-03-08 1984-02-02 Krull, Gerhard, 4803 Steinhagen Verfahren zum Herstellen einer einteiligen Zahnriemenscheibe
DE102018209536A1 (de) 2018-06-14 2019-12-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zahnriemenrad
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