DE2211991A1 - Metalldraht, insbesondere fur Spinn maschinen - Google Patents
Metalldraht, insbesondere fur Spinn maschinenInfo
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Description
.Hamburg, den '/. März 1972
118^72
Priorität: y. März 1971, Japan,
Pat.-Anin. Wr0 12895/1971
Anmelder:
K0Ko Toyota Chuo Kenkyusho
12, Hisakata, 2-ciiorne, Showa-ku,
.i>a;j;oya-shi, Aichi-ken, Japan
Metalldraht, insbesondere für Spinnmaschinen
Die Erfindung bezieht sicn auf Verbesserungen an Metalldrähten, die in verschiedenen Spinnmaschinen verwendet
werden können„
Die Erfindung bezweckt, einen solchen Metalldraht auf
seinem Arbeitsabschnitt mit einer glatteren Oberfläche und einer erhöhten Verschleißfestigkeit auszustatten,,
Erfindungsgemäß wird ein aus Stahl hergestellter Metall- '
d±?aht, der einen gezähnten ,Arbeitsabschnitt hat,. wenigstens
auf diesem Arbeitsabschnitt mit einer Schutzschicht versehen,
die aus wenigstens einem Glied der aus Vanadium-
2098Λ1/103Β
Karbid, Chrom-Kar bid, VJoIf rarakar bid, Molybdän-Karbid,
i.iobiurn-Karbid, Tantalkarbid, Titankarbid, Zirconkarbid,
Hafniumkarbid und «lisenborid bestehenden üurch ein
Diffusionsverfahren gebildet isto v/eibere yorzuge und
herkiiiale der Erfindung ergeben sic.i aus den Arisprücnen
sov/ie aus der nachfolgenden Beschreibung unci der Zeichnung,
in denen bevorzugte Ausfuhrungsxormen der Erfindung beispielsweise
erläutert und dargestellt sind» Es zeigen :
Figo 1 eine teilweise schaubildliche Ansicht
Figo 1 eine teilweise schaubildliche Ansicht
eines üblichen Metalldrahtes,
Fi2ο 2 einen Querschnitt des hetalldrahtes nach
Fig. 1 entlang der Schnittlinie II - TI,
Fig. 3 eine scnaubildliche Ansicht eines erfin—
dungsgemäßen Metalldrahtes, der beispielsweise im Herstellungsgang an einem Tauchbehandlungsjigger
befestigt ist,
Fig. 4- bis 6 verschiedene Mikrophotographien von Teilen
der Arbeitsäbschnitte erfindungsgemäßer
Metalldrähte in 20Cfacher Vergrößerung, v/obei im einzelnen Fig. 4- eine Deckschicht
aus Chrom-Karbid, Fig. 5 eine aus Vanadium Karbid und Fig. 6 eine aus Bisenborid
zeigt.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 1 und 2 zum besseren Verständnis der Erfindung ein üblicher bekannter Metalldraht
209341/1035 ~ * ~
erläuterte
In diesen Figuren ist ein üblicher Metalldraht 1 mit einem
Sägezahn-Arbeitsteil versehene. Diese Art Met all drähte, wird
bekanntlich in verschiedenen Spinnmaschinen verwendet, um zum Beispiel mit den Zylindern oder Walzen und anderen .
Teilen von öffner- und Krempe!maschinen oder mit den Kammwaisen
von .Spinnmaschinen zusammenzuarbeiten,. Der Sägezahn
des Iietalldrantes dient zum Kämmen der Fasern und zum uffηen der F aserraass eo
Daner muß der sägezahnförmige Arbeitsteil des Metalldrahtes
eine besonders glatte und verschleißfeste Oberfläche habexi.
hierfür gibt es mehrere Grünae. Während des Betriebes wird
eier gezähnte Arbeitsteil des Metalldrahtes in Gleitberührung
mit den zu behandelnden Fasern gehalten, während oie mit hoher Geschwindigkeit fließen«, Dadurch wird-dieser
Teil einer beträchtlichen Abnutzung unterworfen» Besonders bei der Behandlung von Synthesefasern, v:ie Polyesterfasern,
tritt dieser nachteilige Einfluß stark hervor und verursacht an den Arbeitsflächen offene Streifeneinschnitte,
die zu einem häufigen, unbeabsichtigten Abschneiden der Fasern-fahren« Außerdem können sich die Fasern häufig um
die Sägezähne herumwickeln, wodurch die Fasern nicht ausreichend geöffnet werden« Das führt zu ungleichmäßigen-Dicken
in den Garnprodukten und erhöht die Entwicklung von Koppen, die dadurch unvermeidlich werden und sich
209341/1035 " 4 ~
BAD ORfGiNAt.'
_ 4· —
nachteilig bemerkbar machen0
Daraus ist ersichtlich, daß das Ausmaß der Verschleißfestigkeit
wenigstens der Arbeitstoschnitte der Metalldrahte
eine wichtige Rolle in der Herstellung gesponnener Faserprodukte, insbesondere der Herstellung von Garnen, spielt»
Aufgrund des häufigen und starken Gleitkontaktes zwischen den Jb'asern und dem Sägezahn-Arbeitsabschnitt des Metalldrahtes
sollte dieser eine besonders glatte Arbeitsfläche
habeno
Abgenutzte und mit streifen versehene Metalldrähte müssen
durch neue ersetzt werden,, Im Hinblick auf die mit hoher
Leistung arbeitende Garnherstellung, vor allem im Fall des ununterbrochenen Betriebes der Spinnmaschinen, verlangt
die Praxis Metalldrähte mit äußerst verschleißfesten
Arbeitsflächen,
Zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit ist es bekannt, den Metalldraht aus Stahl herzustellen, der insbesondere
an seinen Arbeitsflächen durcn Abschreckung gehärtet ist. Es hat sich jedoch im Fall der .bearbeitung von Synthesefasern
gezeigt, daß derartige Metalldrähte eine verhältnismäßig geringe Verschleißfestigkeit zeigen, so daß ihre
Benutzungsdauer sehr kurz ist.
Eine bekannte Gegenmaßnahme gegen die übermäßige Abnutzung
des Metalldrahtes ist das Aufsprühen eines geschmolzenen
209841/1036 _ 5 _
harten.Materials auf die Arbeitsflacheo Obwohl gegenüber
fler Abschreckungshärtung eine wesentliche Verbesserung in der Verscxileißf estigkeit durch diese Maßnahme erreicht
wird, wird dabei allgemein eine merkliche Aufrauhung der so behandelten Arbeitsfläche festgestellte überdies sind
in diesem jj'all besondere Mittel erforderlich, um diese
Art der Oberflächenveredelung auszuführen, wodurch natür-.
lieh zusätzliche Kosten entstehen,,
Unter Berücksichtigung dieser nicht ausreichenden bekannten Maßnahmen ist nach zahlreichen Versuchen gefunden worden,
daß sich eine harte und dauerhaft scnützende Schicht auf
der Arbeitsfläche des Metalldrahtes durch Diffusionsbehandlung zumindest der Arbeitsflächen eines aus Stahl hergestellten
Metalldrahtes ausbilden läßt, wenn hierfür wenigstens ein Material aus einer Gruppe verwendet wird, die
aus Vanadium Karbid, Chrom-Karbid, Wolframkarbid, Molybdän-Karbid,
Niobium Karbid, Tantalkarbid, Titankarbid, Zirconkarbid, Hafniumkarbid und Eisenborid besteht„ Auf diese
Weise kann ein besonders guter Metalldraht hergestellt werden. Nach der Erfindung ergibt sich eine besonders innige
und starke Bindung zwischen der schützenden Schicht und dem Grundmaterial oder Stahlo Die Schicht weist eine
besonders gleitfähige Dicke und eine äußerst glatte Oberseite auf.
209841/1Ö3S
Die oben erwähnten Karbid- oder .oorid-Arten zeilen ein
hohes Maß an Härte und eine besonders dauerhafte Verschleißfestigkeit ο Sie liefern damit für den Metalldraht die oben
erwähnten gewünschten Eigenschaften in einem, befriedigenden
Ausmaße Eingehende versuche haben gezeigt, da^ der effindungsgemäß
verbesserte iuetalldraht in eier Oberflächennärte
und der Verschleißfestigkeit und der Oberflächeriglätte
solchen drähten beträchtlich überlegen ist, die nach den
üblichen Härte- und Oberflächen-Zeredelungsverfahren, einschließlich
galvanischer (/erfahren hergestellt worden sinde
Aus den nachstehend erläuterten Grünaen wird bei der Ausführung der Erfindung das Diffusionsbehandlungsverfahren
angewendet.
Falls eine ähnlich harte Schutzschicht durch Aufsprühen
hergestellt werden sollte, führt das zur Bildung einer merklicn aufgerauhten Oberfläche, die notwendigerweise
einer anscnließenden Schleißbehandlung unterworfen werden mußβ Diese aufgerauhten Flächen stören erheblich den
glatten Fluß der zu behandelnden Fasern, so daii das daraus
hergestellte Garn häufig bricht„
Wenn eine Hartmetall-Legierung auf den Stahlkörper des Metalldrahtes mit Hilfe von elektrischer Entladungsenergie,
das heißt durch Funkenhärtung, aufgetragen wird, ergibt sich gegenüber dem Aufsprühverfahren eine noch stärker
gerauhte Oberflächenschicht.
- 7 ■-2 0 9 8 4 1 /1035
V/enn dagegen ein Verfahren mit Ablagerung durch Aufdampfen
angewendet wird, ist es äußerst schwierig, über.die gesamten Arbeitsflächen des Metalldrahtes hinweg, die eine
ziemlich komplizierte Form haben, eine Schicht gleichmäßiger Dicke aus dem harten Material zu Dildeiu Dadurch ist
auch dieses Verfahren ziemlich unzweckmäßig»
Beim üblichen galvanischen Verfahren entwickelt sich in
gleicher Weise eine ungleichmäßige Schichte .
Es ist ferner zu beachten, daß bei irgendeinem der bekannten Verfalle en die dabei ausgebildete Schutzschicht zum Stahlträger
eine nahezu nur mechanische Bindung hat, wodurch sich weitere Nachteile ergeben«,
Durch Anwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Diffusionsverfahrens
diffundieren die Karbid- oder Borid-bildenden Elemente jedoch in den Stahlträger, wodurch sich die oben
erwähnte .bildung einer Karbid- oder Borid-Schicht auf der Oberfläche des Stahls ergibt«, Diese Schicht hat eine sehr
glatte Fläche. Außerdem ist diese Schicht äußerst gleichmäßig und einheitlich in ihrer Dicke trotz der erheblich
komplizierten Form des Arbeitsteiles' des Metalldrahtes«,
Die Schutzschicht hat mit dem Trägerstahl eine sozusagen metallische Bindung, die durch die gegenseitige Diffusion
verursacht ist und sich als äußerst stark erweiste
209841/1035
Der erfindungsgemäße Metalldraht ist demnach mit einer
Schutzschicht versehen, die eine sehr glatte und verschleißfeste Oberfläche, eine gleichmäßige und einheitliche Dicke
aufweist, wobei die Schicht und der Stahl in fester, enger Verbindung stehene
Da sich herausgestellt hat, daij die Wirkungsweise des metalldrahtes
durch die Ausbildung des sägezahnförmigen Arbeitsteiles
stark beeinflußt ist, ist der erfindungsgemäße Metalldraht äußerst vorteilhaft«, Bei ungleichmäßiger Dicke der
Schutzschicht ergibt sich eine entsprechende Abweichung der äußeren Form, insbesondere am Arbeitsteil, was zu einem
erheblichen Nachteil bei bekannten Vorrichtungen führte Bei
diesen bekannten Vorrichtungen ist deshalb eine zusätzliche und gesonderte Nachbearbeitung oder ein korrigierendes
Schleifen nach .bildung der Schutzschicht auf dem Metalldraht erforderlich, was bei der ziemlich komplizierten Form einen
beträchtlichen Aulwand an zusätzlicher Arbeit erfordert und auch erhebliche technische Schwierigkeiten verursacht» Bei
Anwendung der erfindungsgemäßen Lehren und unter Benutzung
der Diffusionsbehandlung erhält der sägezahnförmige Arbeitsteil des Metalldrahtes die gewünschte genaue J'orm und ermöglicht
daher die gewünschte günstigste Arbeitsweise, wobei gleichzeitig eine verbesserte /erscnleißfestigkeit gewährleistet
ist.
Die Diffusionsbehandlung im vorerwähnten Sinn kann in irgendeiner der nachfolgend beschriebenen verschiedenen Weisen
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ausgeführt werden.
Im Fall des mit geschmolzenem Salz arbeitenden Verfahrens
wird'der Stahlträger des vorher in seinw endgültige üOrm
gebrachten Metalldrahtes v/ährend einer bestimmten, vorher festgelegten Zeitspanne in eine geschmolzene Salzmischung
getaucht, die aus einem Material besteht, das das gewünschte .element, etwa Vanadium oder dergleichen, das für die
Bildung der Schutzschicht erforderlich ist, und .Borax, Fluorid und/oder Chlorid enthält.
Im Fall des elektrolytischen Verfahrens wird der Metalldraht eingetaucht unter Verwendung von elektrischem Strom,
so daß ein elektrolytischer Vorgang zwischen dem Stahl und den Materialien des Schmelzbades verursacht wird,.
Im Fall der Pulverzementation wird der beschichtende Stahl
in eine pulverförmige Masse eingebettet, welche die vorerwähnten
verschiedenen Materialien einschließlich eines schichtbildenden Grundelementes enthält, oder mit einer
pastenförmigen Masse überzogen, welche diese Materialien enthält, und dann auf einer erhöhten Temperatur gehalten.
im n'all des Gasphasenverfahrens wird die Stahlgrundlage
in einer gemischten Gasatmosphäre erwämrft, welche ein
gasförmiges Halogen, etwa ü'luorid oder Chlorid der Karbidoder
jjorid-bildenden Elemente, und ein Trägergas enthält,
- 10 209841/103S
etwa Wasserstoff, Argon oder dergleichen«,
Im Verlauf der Diffusionsbehandlung kann das Karbid durch
Reaktion des Vanadiums oder des entsprechenden Elementes
der Gruppe mit dem Kohlenstoff im Stanl-während des Diffusionsvorganges
gebildet werden,, ^aIIs jedoch erforderlich,
kann den für die Diffusionsbehandlung vorgesehenen Materialien eine zusätzliche Menge Kohlenstoff zugesetzt werden,
die für eine ausreichende Bildung von Karbid genügt. Unter normalen Bedingungen reicht es allgemein aus, v/enn die
K-arbid- oder Borid-Beschichtung im wesentlichen ausschließlich auf dem Arbeitsteil des Metalldrahtes ausgebildet wird.
Im folgenden werden mehrere bevorzugte Zaülenbeispiele
gegeben, welche das Verständnis der Eigenschaften und Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Metalldrahtes erleichtern
sollen.
Ein Kammdraht, wie bei 1 in Figo 1 dargestellt, wurde durch
entsprechende spanabhebende Bearbeitung aus einem Kohlenstoff stahlwerkstück hergestellt, das 0,4$ Kohlenstoff enthielt
.Durch die Bearbeitung wurde der sägezaimförmige
Arbeitsteil 11 hergestellt, der zur Verwendung in einer üblichen offenen Spinnmaschine vorgesehen war. Der so vorbereitete
Draht wurde in ein geschmolzenes Salzbad getaucht, das aus einer Mischung von Borax und einer Eisen-Chrom-Legierung
bestand. Auf diese Weise wurde auf der Oberfläche
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des Kaumdrahtes eine Schutzschicht gebildet, die aus Chromkarbid
(Gr^G^) bestand.
Im einzelnen wurde der Draht 1, der eine Länge von 2m hatte,
um einen Jigger 2 herumgewickelt, der einen kreuzförmigen Querschnitt hatteo Die beiden Enden des Drahtes waren am
-metallischen Verbindungsmitteli 5 befestigt, die ihrerseits fest an dem Jigger angeordnet waren0 Diese aus Jigger und
Draht bestehende Anordnung, siehe Pig« 3, wurde 16 Stunden
lang in ein Bad aus geschmolzenem Salz getaucht, das auf 95O0C gehalten wurde und aus 5? 95 kg Borax und 1,05 kg .
F err ο -Chrom -Legierung mit einem Chrorngehalt von 61JyO bestand«
Danach wurde der Kämmdraht aus dem geschmolzenem Salzbad herausgenommen und in der offenen Atmosphäre gekühlte
Die aus dem Salzbad herausgenommene Anordnung wurde mit sauber1 em Wasser gewaschen und de:pDraht 1 vom Jigger 2 abgenommen,
Fig. 4 zeigt eine von Hand reproduzierte Mikrophotographie
in etwa 20Ofacher vergrößerung von einem Teil eines xf'ig«
entsprechenden Querschnitts, wodurcn ein Teil des Arbeitsabschnittes des Drahtes veranschaulicht wirdo
Eine weißliehe Umfangsschicht erscheint in Figo 1 und zeigt
ciie Schutzschicht mit einer glatten Oberfläche und einer
im wesentlichen gleichmäßigen Dicke, deren tatsächlicher
- 12 209841/1035
Wert etwa 10 Micron war. Bei dieser Ausfuhrungsform bedeckte
die schützende oder härtende Schicht auch andere Teile des Drahtes als den Sägezahn-Arbeitsabschnitt.
Bei der Untersuchung von Mustern, die von der Schutzschicht und dem unmittelbar darunter im ötahl vorhandenen Randbereich
genommen worden war, in einem Elektronenmikroskop und durch Aufnahme mehrerer Höntgenbeugungsspektren von
der Oberfläche der Schutzschicht wurde gefunden, daß die Schicht hauptsächlich aus CRr7G7, bestand. Aufgrund dieser
Prüfungen und Beobachtungen wurde festgestellt, daß zwischen
der Schutzschicht und dem Kohlenstoffstahl-Träger eine
Zwischenschicht vorhanden ist, in die Chrom eingewandert war. Die Micro-Vickers-Härte der Schutzschicht wurde mit
etwa H 2000 gemessen, ein beträchtlich hoher Werte
Der in der vorerwähnten Weise behandelte Kammdraht wurde auf seine Verschleißfestigkeit geprüft,,
der Sägezähne wurde in Gleitbejtvhrung mit einem
Polyester-Multifil-Faäeri von 1^0 Denier gehalten, der aus
5'0 Einzelfäden bestand und mit 300 m pro Minute mit einer
Prüflast wη 20g lief.
Sum Vergleich wurae ein ähnlicher ZrIm, der durch Abschrok
kurig gehärtet worden war und ein« Wort^ von Hv900 hatte,
in ähnlicher V/eirse ,reprüft. Dieser gehortete Zahn zei<;tü
eine merkliche Abnutzung, während der erfindurigs.<remäße
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Draht im wesentlichen keine Abnutzung zeigte·
Danach wurde der Draht an der Kammwalze einer üblichen
offenen Spinnmaschine befestigt. Ks wurde gefunden, daß
der Draht durch Bildung von Abnutzungsreifen an den Zähnen
fehlerhaft wurde, nachdem er fortlaufend; über etwa 2100
Stunden benutzt worden war.
Im Vergleich dazu wurde der durch Abschreckung gehärtete übliche Draht fehlerhaft nach fortlaufender Yerweiidung
über etwa 500 Stunden, wobei sich Abnutzungsstreifen an
den Zühnen bildeten«, Nach Ablauf von 550 Arbeitsstunden
wurden diese Streifen derart stark merklich, daß sich die Fasern verwirrten. Der gewünschte FaseröffnungsVorgang
wurde merklich gestört, und in dem hergestellten Garn wurden häufige Brüche beobachtet. Der Durchmesser der
Kammwalze betrug etwa 65mme Die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Walze wurde mit etwa 6400 Umdrehungen pro Minute gemessen.
Die Faser war Polyester·
Dieses Beispiel zeigt, daß die brauchbare linsatzdauerbei
dem erfindungsgemäßen Draht das Vierfache vpn der| eiligen
des in üblicher Weise durch Abschreckung gehärteten .Drahtes betrug.
209341/103 5
Ein ähnlicher Kamradraht wurde aus 1,235 Kohlenstoff -Stahl
hergestellt und auf den in Fig. 3 gezeigten Jigger aufgespult»
Dieser Draht wurde in ein geschmolzenes Salzbad von 95O0C 16 Stunden lang getaucht· Das Bad bestand aus
5,6 kg Borax und 1,4 Kg Ferro-Vanadium-Legierung, die 52$
Vanadium enthielt. Sodann vpxrde der Draht aus dem Bad
herausgenommen, in der oben erwähnten Weise gekühlt und mit warmem Wasser gewaschen·
In Fig· 5 ist eine Mikrophotographie mit 20Ofacher Vergrößerung
von Hand reproduziert dargestellt. Die Figur zeigt, daß eine Schutzschicht mit glatter Oberfläche und
im wesentlichen einheitlicher Dicke gebildet worden war, #ie etwa 8 Micron betrug· Untersuchungen im Elektronenmikroskop
und von Röntgenbeugungsspektrtn zeigten, daß die Schutzschicht im wesentlichen aus Vanadiumkarbid bestand.
Die Oberflächenhärte wurde mit etwa Hv3000 gemessen.
Die Untersuchungen und -Beobachtungen zeigten, daß de3?Sereich
des Stahlgrundes, der iki der Nähe der Schutzschicht
lag, Einwanderungen von Vanadium aufwies·
Nachdem der derart beschichtete Kammdraht in der oben erwähnten Weise Abnutzungsprüfungen unterworfen worden war,
zeigten sich im wesentlichen keine Abnutzungen an dem Arbeitsteil des Drahtes·
209841/1035
Bei praktischer Benutzung des Drahtes auf einer offenen Spinnmaschine fortlaufend über etwa 200 Stunden·zeigten,
die Sägezähne keine merkliche Abnutzung und behielten im wesentlichen ihre reguläre Faseröffnungsf.unktion*
Ein ähnlicher Kammdraht wie vorstehend wurde aus einem 0,4; j igen Kohlenstoffstahl hergestellt und auf den Jigger
aufgewickelt. Dieser Draht wurde dann in ein geschmolzenes Salzbad von etwa 9000G eine Stunde lang getaucht. Das
Bad bestand im wesentlichen aus 4,2 kg Borax und 2,8 lqg
Borkarbid (B^C). Sodann wurde der Draht aus 'dem Bad genommen
und in der ocfenen Atmosphäre gekühlt, worauf er mit
warmen Wasser gewaschen wurde,
Ilach Profung und Beobachtung in der vorerwähnten Weise ■'■
wurde "die in Fig. 6 gezeigte I-ükrophotographie aufgenommen,
d-ie in der Zeichnungsfigur jedoch von Hand reproduziert
ist» Die Drahtzähne waren mit einar Schutzschicht von etwa 20 Kieron Dicke bedeckt. Sine Analyse dieser Schicht zeigte,
dau die im wesentlichen aus Boriden bestand, nämlich FeB
und Fe2B. Die Dicke dieser Schutzschicht war im wesentlichen
gleichförmig und die Oberfläche war sehr glatt. Me Härte der Schutzschicht wurde mil; HvI700 gemessen.
Aus den lirßebniss-en der Prüfungen und Beobachtungen ^ΐπγ-',
daij der Bereich des Grundmaterials in der Nähe der
2098A1 7 103 5. - 1ö -
Schutzschicht Einwanderungen von Bor aufwies.
Dieser Draht wurde dann in der oben arwähnten Weise auf
Verschleiß geprüft, wobei an den Zähnen keine Abnutzung beobachtet wurde. Bei einer praktischen Verwendung des
Drahtes auf einer üblichen Spinnmaschine in der oben erwähnten Weise wurden offensichtliche Abnutzung und eine
fehlerhafte Faseröffnungsfunktion erst nach etwa 2500
Einsatzstunden beobachtet·
Zum Vergleich wurde ein Metalldraht aus Stahl mit einer.
Mischung aus 8$ Kobalt und dem Rest Wolramkarbid oder
einer weiteren Mischung von 23% Wolframkarbid, ψ/ο Nickel
und dem Rest WoJfram-Chrom-Karbid auf seinem Sägezahn-Arbeitsabschnitt
besprüht, um eine Schutzschicht zu bilden. Dieser Draht wurde dann in der Praxis auf einer
offenen Spinnmaschine benutzt. Diese Drähte waren etwa 5000 Stunden lang im praktischen Einsatz. Im Vergleich
mit den erfindungsgemäßen Metalldrähten, die vorstehend beschrieben worden sind, führte die Verwendung dieser
nach bekannten Verfahren hergestellten Drähte zu erheblichen Garnbrüchen und der Entwicklung von Flaum, wodurch
sich eine sehr schlechte Garnqualität ergab. Dieser Nachteil kann durch die rauhen Oberflächenverhältnisse der
Schutzschicht bei dem dem Stand der Technik entsprechenden Draht verursacht seins
- PATENTANSPRÜCHE «
209841 /1035
Claims (2)
- « 17 —2211331PATENTANSPRÜCHEMetalldraht aus Stahl mit einem gezähnten Arbeitsteil und einer wenigstens auf dem Arbeitsteil vorhandenen Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz-• schicht im Diffusionsverfahren mit wenigstens einem Stoff aus der aus Vanadium-Karbid, Chrom-Karbid., Wolframkarbid, Molybdän-Karbid, Niobium Karbid, Tantalkarbid, Titankarbid, Zirconkarbid, Hafniumkarbid und Eisenborid bestehenden Gruppe hergestellt ist·
- 2. Metalldraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht.durch Tauchen in ein Schmelzbad hergestellt ist.09 841/1035
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