DE1510844A1 - Ballonbegrenzer fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen - Google Patents

Ballonbegrenzer fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen

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DE1510844A1
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Palitex Project Co GmbH
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Palitex Project Co GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/427Anti-ballooning cylinders, e.g. for two-for-one twist machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)

Description

PALITEX PROJECT-COMPANY GmbH
K r e f e 1 d
Ballonbegrenzer für Spinn- oder Zwirnmaschinen
Bekanntlich finden bei Spinn- oder Zwirnmaschinen, insbeson dere an Doppeldrahtzwirnmaschinen sogenannte Ballonbegrenzer Anwendung, welche den Zweck haben, ein zu weites Ausschwingen des ballonförmig um die Spindel umlaufenden Fadens zu verhindern, ihn also auf seinem sonst freien Weg radial von außen abstützen.
Bei älteren Maschinen, welche ausschließlich für das Spinnen oder Zwirnen von Baumwolle oder Wolle bestimmt sind, kommen metallene Ballonbegrenzer zur Anwendung, die im Falle von Doppeldrahtmaschinen meist aus unmagnetischen Metallen be stehene Der Grund ist darin zu sehen, daß meist am oder im Bereich des Ballonbegrenzers Magnete angeordnet sind, die den inneren Spulenträger der Spindel am Umlaufen hindern.
Die Steigerung der Drehzahl der Spindeln führte zu einer erhöhten Reibung dee Fadenballone an der Innenmantelfläche des Ballonbegrenzers, so daß Maßnahmen getroffen werden mußten, um diese Reibung gering zu halten. Die Anwendung von unmag- 1^ - 009823/1430
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unterlagen (Art7 |i Abe. 2 Nr 1 sa« 3 de.
w.4.9. i
netischen, stählernen Ballonbegrenzern, insbesondere solchen aus Edelstahlen, die eine höhere Verschleißfestigkeit haben, verbietet praktisch deren hohes spezifisches Gewicht und ihr Preis. Aus diesem Grunde wurden Ballonbegrenzer aus Aluminiumlegierungen bevorzugt, bei denen jedoch die Innenmantelfläche eine besondere Behandlung erfuhr, um so die Verschleißfestigkeit zu erhöhen.
Die gebräuchlichste Behandlung ist das Eloxieren, das sich teilweise auch dann als brauchbar erwiesen hat, wenn nicht allein Baumwoll- oder Wollfäden zur Verarbeitung kommen, vielmehr auch Mischgarne, nämlich Garne aus einer Mischung von Naturfasern und Chemiefasern, sowie reine Chemiefasergarne.
Das Eloxieren verlangt aber in der Regel Grundlegierungen von besonderer Qualität hinsichtlich Zusammensetzung und Ober flächengüte. Bei manchen Mischgarnen und reinen Chemiefasergarnen ist jedoch die lebensdauer solcher Ballonbegrenzer nicht die gleiche, wie sie bei der Verarbeitung von Natur fasern angesetzt werden kann.
Mit der Verarbeitung von Mischgarnen und reinen Chemiefasergarnen haben sich aber neben zum Teil etwas höheren Versohleißerscheinungen noch weitere Schwierigkeiten ergeben, die insbesondere auf die Anwendung einer Eloxalschicht zurückzufüh ren sind. Eine Eloxalschicht ist nämlich nicht leitend, so daß durch die Reibung des Fadens aus Mischgarn oder reinen Chemiefasern an der Innenmantelfläche eine erhebliche elektrosta tische Aufladung erfolgt, mit dem Ergebnis, daß die Staub und Faserflugbildung an der Innenmantelfläche als Folge der elektrostatischen Aufladung gefördert wird.
Eine Abhilfe wäre möglich, wenn an Stelle von eloxierten AIuminium-Balionbegrenzern solche beispielweise aus legierten nicht magnetischen Stählen Anwendung finden könnten. Deren Anwendung verbi«-,^t jedoch, wie vorstehend genagt, das Gewicht und der hohe Fr/is, ier in keine"1 Verhältnis zu den übrigen
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~ 3 —
Teilen einer Spindel steht. Aus diesem Grunde wurde bislang im wesentlichen an der Verwendung von Ballonbegrenzer}! aus Aluminium-Legierungen festgehalten und die elektrostatische Aufladung der Eloxalschicht mit ihren Nachteilen in Kauf genommen·
Ferner ist vorgeschlagen worden, ohne Berücksichtigung der elektrostatischen Aufladung die Ballonbegrenzer aus massiven Aluminiumlegierungen durch Folienstreifen aus Metall oder Kunststoff zu ersetzen, um so zu einer Minderung des Gewichtes zu kommen, die Austauschbarkeit verschlissener Ballonbegrenzer gegen neue zu erleichtern und durch Auftragen verschleißfester Kunststoffschichten auf Blechstreifen oder durch Bildung der Folienstreifen aus einem verschleißfesten Kunststoff die Verschleißfestigkeit zu erhöhen. Bei den letzterwähnten Ballonbegrenzern aus Folien- oder Blechstreifen ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß sich derartige Ballonbegrenzer aufgrund ihrer Nachgiebigkeit in einem gewissen Maße selbsttätig zentrieren und den Stoßen des auftretenden Fadens etwas nachzugeben vermögenj doch bleiben nach wie vor die Schwierigkeiten infolge der elektrostatischen Aufladung als Ergebnis der den Faden weniger beanspruchenden Kunststoff- oder Trennmittelschichten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Ballonbegrenzer, dessen Innenmantelfläche eine Behandlung "zur Erhöhung der Härte und der Verschleißfestigkeit erfahren hat, zu schaffen, der unter Beibehaltung der Vorteile der verschiedenen, vorstehend genannten Ballonbegrenzerarten eine Ableitung der elektrostatischen Aufladung ermöglicht bzw. eine derartige gar nicht erst auftreten läßt.
Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß die Innenmantelflache des Ballonbegrenzers einen chemisch aufgebrachten Niederschlag aus einer Phosphorlegierung auf der Basis von Chrom und/oder Nickel aufweist, dessen Härte mindestens gleich ist der Härte einer normalen Eloxalschicht eines Ballonbegrenzers aus einer
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Aluminiumlegierung.
Das chemische Aufbringen eines derartigen Niederschlages kommt sowohl bei den massiven Ballonbegrenzern aus Aluminiumlegierungen, als auch bei den Ballonbegrenzern in Betracht, welche durch eine Folie aus beliebigem Werkstoff gebildet sind. Zu dem Vorteil, daß bei Anwendung eines derartigen Niederschlages eine elektrostatische Aufladung, die die Bildung und Ablagerung von Staub besonders begünstigt, entfällt, tritt der Vorteil hinzu, daß sich die Härte des Niederschlages einstellen läßt, so daß mindestens die Härte einer normalen Eloxalschicht erreicht werden kann. Daneben weisen chemisch aufgebrachte Niederschläge den Vorteil auf, daß sie eine hervorragende Haftung an dem als Träger dienenden Werkstoff des Ballonbegrenzers gewährleisten, die sogar dann erhalten bleibt, wenn der Ballon— begrenzermantel nach dem Aufbringen des Niederschlages gebogen wird, was insbesondere bei der Anwendung von Folien als Ballonbegrenzer von Bedeutung ist, bei denen unter anderem die Möglichkeit besteht, die Innenmantelfläche gegen die Außenman telflache auszutauschen, d.h. durch Umwenden die Außenmantelfläche zur Innenmantelfläche zu machen.
Wie erwähnt, läßt sich die Härte und auch die Verschleißfestigkeit eines chemisch aufgebrachten Niederschlages durch Auswahl geeigneter Komponenten und Komplexbildner auf die verschie densten Werte einstellen. Der Niederschlag kann erfindungs gemäß dadurch in seiner Härte gesteigert werden, daß in dem chemisch aufgebrachten Niederschlag harte Stoffe wie Karbide, Oxyde oder ähnliche Stoffe mit eingebaut sind· Auf diese Weise lassen sich Härten erzielen, die etwa das Zehnfache und mehr der Härte einer normalen Eloxalschicht betragen können·
Allen Ausführungsformen nach der Erfindung ist gemeinsam, daß die leitfähigkeit des Niederschlages ein Ableiten der elektrostatischen Aufladung erlaubt und daß es gleichgültig ist, aus welchem Grundstoff der Ballonbegrenzer besteht. Es ist ferner ohne Tadeui. ag, ·..',: er massiv geformt oder durch einen Folien-
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streifen gebildet ist. Somit ist die Möglichkeit gegeben, als Grundwerkstoff verhältnismäßig preiswerte Werkstoffe vorzusehen und auf Metalle zu verzichten, deren Anwendung durch ihr Gewicht und ihren Preis unwirtschaftlich ist.
Die genannten Niederschläge gewährleisten eine völlig gleichmäßige Schicht, deren Oberfläche genau der Oberfläche des Grundkörpers entspricht. Darüber hinaus ist ein chemisch aufgebrachter Niederschlag in der geeigneten Legierung aufgrund der außergewöhnlichen Haftfähigkeit wie der Grundwerkstpff biegungs- und dehnungsfähig. Die höhere Härte und höhere Verschleißfestigkeit gewährleisten eine sehr hohe lebensdauer, und zwar auch dann, wenn besonders aggressive Garne zur Verarbeitung kommen, wie sie teilweise mit den Mischgarnen und den reinen Chemiefasergarnen vorliegen. Es ist somit eine Veredelung der Innenmantelfläche erreicht, die allen Anforderungen genügt, die in bezug auf Härte, Verschleißfähigkeit, Fortfall der elektrostatischen Aufladung und Elastizität an einen Ballonbegrenzer gestellt werden können und im Falle der Verarbeitung von Mischgarnen oder reinen Chemiefasergarnen zum Teil sogar gestellt werden.
In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen»
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen massiv
ausgebildeten Ballonbegrenzer, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Ballonbegrenzer nach Fig.l
und
Fig. 3 einen durch eine Folie gebildeten Ballonbegrenzer.
Der massiv ausgebildete Ballonbegrenzer nach den Fig. 1 und 2 besteht beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung und läßt sich mittels der Schelle 2 am Maschinengestell befestigen. Auf seiner Innenmantelflache befindet sich der Niederschlag 3, der in der Fig. 2 um ein Vielfaches vergrößert gezeigt ist, um ihn deutlicher erkennbar zu machen.
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Bei dem Niederschlag kann es sich um einen Niederschlag mit mehreren Komponenten handeln. In allen Fällen können harte Stoffe wie Karbide, Oxyde oder ähnliche eingebaut sein, um so die Härte und Verschleißfestigkeit zu steigern, wobei die Möglichkeit einer Ableitung der elektrostatischen Aufladung erhalten bleibt, da es sich trotz gegebenenfalls vorgenannter Einlagerungen um einen als solchen leitenden Niederschlag handelt.
Der gleiche Niederschlag kann auch nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 vorhanden sein. Die Fig. 3 zeigt einen durch eine Folie 4 aus Kunststoff oder Aluminiumblech gebildeten Ballonbegrenzer, der mit seinem unteren Rand in dem Sing 5 gefaßt ist· Diese Halterung einer Folie ist nur als Ausführungsbeispiel gezeigt. Zur Halterung einer Folie sind viele Vorschläge gemacht worden, auf deren Erwähnung verzichtet sein kann. Bei der Anwendung einer Folie nach Fig. 3 ist es besonders vorteilhaft, daß ein Niederschlag aus einer Phosphorlegierung, der chemisch aufgebracht ist, die Biegungen und Dehnungen des Folienstreifens mitzumachen vermag, ohne sich von der Folie zu lösen. Auch wenn die Folie aus Kunststoff besteht, gewährleistet der chemisch aufgebrachte Niederschlag eine Ableitung der elektrostatischen Aufladung.
An Beispielen für die chemisch aufgebrachten Niederschläge seien genannt Nickel-Phosphor-Legierungen, Chrom-Phosphorlegierungen, Ohrom-Nickel-Phosphor-Legierungen u.ähnl.
Die Metalle kommen zum Niederschlag mit Hilfe von Bädern, die zum Beispiel
aus 30 g/l NiSO4- . 7HgO
50 g/l H3PO4 + NH4OH bis pH t 10
50 g/l NaH2PQ2. H2O
bei einer Temperatur von 600O oder aus
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7H2O
2OgA Ni5
4g/l H3PO4
40g/l NaH2PO2 . H2O + NH5 bis PH : 9
bei einer Temperatur von 70 C
bestehen bei Anwendung von beliebigen Phosphaten und PoIyphosphaten, ammoniakalischen Phosphorsäuren oder Kickelphosphat als Komplexbildner, wobei diese Komplexbildner vorzugsweise im Verhältnis Ni : PO4 wie 1 :·4 bis 5 zugesetzt werden. Diese Komplexbildner können auch mit an deren Reduktionsmitteln mit einem Reoxpotential von 1,5 bis 0,2 Volt gekoppelt werden.
Bei Anwendung eines vorstehend beschriebenen Bades lassen sich Härten von über 1000 MHV erzielen.
Zum Chrom-Phosphat oder Chrom-Nickel-Phosphat-Miederschlag können Bäder zur Anwendung kommen, welche folgende Zusammensetzungen aufweisen:
1. Beispiel Cnromacetat : 3 Teile
Natriumcitral ϊ 4 Teile
Natriumglykolat : 4 Teile
Natriumhypophosphil * 1 bis 3 Teile
Natriumacetat : 2 Teile
Nickelacetat : 1 bis 10 Teile
Wasser : 84 bis 86 Teile
2· Beispiel Chrombromid t 16g/l Wasser
Chromchlorid : 1 g/l n
Natriumacetat ϊ 1OgA "
Natriumhypophosphil : 10 g/l *
Kaliumoxalat : 4,5g/l "
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Claims (2)

15108U Patentansprüche
1. Ballonbegrenzer für Spinn- oder Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen, dessen Innenmantelfläche eine Behandlung zur Erhöhung der Härte und der Verschleißfestigkeit erfahren hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche einen chemisch aufgebrachten Nieder schlag aus einer Phosphorlegierung auf der Basis von Chrom und/oder Nickel aufweist, dessen Härte mindestens gleich ist der Härte einer normalen Eloxal-Schicht eines Ballonbegrenzers aus einer Aluminiumlegierung.
2. Ballonbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem chemisch aufgebrachten Niederschlag harte Stoffe wie Karbide, Oxyde oder ähnliche Stoffe eingebaut sind.
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Leerseite
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