DE2211114A1 - System zum Aufbau eines Mechanismus fur Schnellhefter zum Gebrauch in einem Büro und dafür geeigneter Mechanismus - Google Patents
System zum Aufbau eines Mechanismus fur Schnellhefter zum Gebrauch in einem Büro und dafür geeigneter MechanismusInfo
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Description
Die*·
gilt alt O-g'nal
Anmelder; Uf ft 8 HJ »*·'*-*«- Ludwigshafen, Rh., 6. 3. 1972
Vito Prina . * W7 !/.ip"
Oartotecnica Lario S.P.A.
Italien
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
System zum Aufbau eines Mechanismus für Schnellhefter zum Gebrauch in einem Büro
und dafür geeigneter Mechanismus. „··
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Aufbau eines Mechanismus für Schnellhefter sowie auf den Mechanismus
selbst.
Die Herstellung der einzelnen Teile der bekannten Mechanismen für Schnellhefter und der anschließende Zusammenbau
sind sowohl von Seiten des Materials als auch von Seiten der zahlreichen Arbeitsgänge sehr aufwendig.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, durch
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eine radikale Vereinfachung 'der Herstellung der
Teile eines solchen Schnellheftermeohanismus und
durch Verwendung von Kunststoff für diese Teile die Herstellung zu vereinfachen und zu verbilligen.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß ein System zum Aufbau eines solchen Mechanismus
geschaffen wurde, bei dem die Auswirkung des Weglassens einer Stahlfeder ober eines Federeffekts zwischen
zwei Teilen und die gegenseitigen Reibungsverhältnisse berücksichtigt werden und ferner ein Zugstifthebel
verwendet wird, der zwei Offen- und Geschlossen-Stellungen
hat, wobei die letztere durch diesen Stift gehalten wird, indem er eine Stellung jenseits des Totpunktes einnimmt*
Erfindungsgemäß wird dazu ein Mechanismus vorgeschlagen,
bei dem nur drei Elemente vorgesehen sind, deren^ Vereinigung durch Zusammendrücken erfolgt. *
W,.
Er findungs gemäß besteht der Mechanismus aus dre'i Elementen,
wobei es sich dabei um folgende handelt:
a) Eine Grundplatte mit zwei darauf befestigten Säulen, ferner zwei Backen zur Aufnahme von drehbaren
Armen und zwei mittig angeordneten Flanschen zur Aufnahme des verdrehbaren Kontrollhebels;
b) zwei drehbare Arme, deren Enden mit Hilfe eines ellbogenförmigen Teiles verbunden sind, in welohem
ein Schlitz vorgesehen ist und
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ο) ein Kontrollhebel, der ein Querstück besitzt,
das in den Flanschen drehbar ist und an dem ein nach abwärts gerichteter Arm angebracht
ist, dessen Zapfen in den Schlitz eingreift.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die beiden festen Säulen mit kegelstumpfförmigen Enden
versehen sind und die beiden Backen nach oben offene, gleichachsig liegende Hohlzylinder aufweisen, in
die die drehbaren Arme eindrückbar sind, während die beiden mittigen Planschen parallel und symmetrisch angebracht
sind und gleichachsige Bohrungen besitzen.
Man kann den Mechanismus auch so ausbilden, daß die drehbaren Arme an ihren Enden mit dem ellbogenförmigen Teil
verbunden sind, der zwei gleichachsige Teile mit ringförmigen Wülsten aufweist, die als Anschlag am Rand der
Backen dienen und ferner einen gegenüber der Achse der Teile versetzten parallelen Mittelteil, der in die Planschen
einsetzbar ist und einen waagerechten Schlitz be- ' sitzt.Dabei kann man so vorgehen, daß der Kontrbllhebel
an. seinem inneren Ende ein Querstück besitzt, das mit seinen einen geringen Durchmesser aufweisenden Enden in
. die Bohrungen der mittigen Planschen eingreift, wobei mit diesem Querstück ein nach abwärts gerichteter, leicht abgewinkelter
Arm verbunden ist, an dessen Ende ein leicht konischer Zapfen, parallel zu dem Querstück, angeordnet ist,
der in den Schlitz der drehbaren Arme eingreift.
Naoh einem weiteren Vorschlag kann der Mechanismus auch
so ausgebildet sein, daß der Kontrollhebel in Form eines
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Schwinghebels vorgesehen is"t, der in die beweglichen
Arme greift und der am Ende eines nach abwärts geriohteten Armes einen Zapfen besitzt, der
in den Sohlitz des Mittelteils der beweglichen Arme eingreift, wobei das Ende dieses Schlitzes den Stellungen
der Arme in der offenen bzw. geschlossenen Stellung entspricht. Gegebenenfalls kann der Schwinghebel zwei nach oben gerichtete Arme mit etwa waagerechten
Endflächen besitzen, die zum Verstellen mittels Fingerdruck dienen, wobei gegebenenfalls der für
die Schließstellung zu betätigende Arm etwas langer ausgebildet ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß der Mittelteil der beweglichen Arme zur besseren Aufnahme
des Schlitzes und Widerstand gegen die Beanspruchungen verbreitert istj dabei kann der Schlitz so
gekrümmt sein und an seinem oberen Ende ein kurzes waagerechtes Stück aufweisen, daß er dort den Zapfen in der
Schließstellung festhalten kann. k. ' "·"
Schließlich kann erfindungsgemäß,zur Aufnahme des Mittelteiles
in der Schließstellung , in der Grundplatte ein Schlitz eingearbeitet sein.
Dadurch, daß man den Mechanismus, wenn man den Vorschlägen
der Erfindung folgt, aus Kunststoffmaterial zusammenbauen kann, ergeben sich einige sehr große Vorteile, da
man weder die Bearbeitung noch den Zusammenbau der verschiedenen Metallteile braucht, abgesehen davon, daß die
Herstellung der Kunststoffteile durchwegs im Preßverfahren
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möglich ist. Dazu kommt, daß der fertige Mechanismus in einer Kunststoffausführung wesentlich
leichter im Gewicht ist und in einer verhältnismäßig sehr kurzen Zeit, durch Ineinanderdrücken der einzelnen
Teile,zusammengebaut werden kann. Schließlich ist zu beachten, daß die Kunststoffteile, im Gegensatz
zu den bisher verwendeten Metallteilen, eines solchen Mechanismus weder oxydieren noch durch Hostansatz
und ähnliches verdorben werden können, so daß also diese Mechaniken eine wesentlich größere
Lebensdauer besitzen. Man hat also, wenn man die Mechanik nach dem Vorschlag der Erfindung aus diesen drei
Preßteilen aus Kunststoff aufbaut, eine einfache und daher billige Herstellung und eine ebenso einfache und
rasche und daher auch verbilligte Montage.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung und den Ansprüchen. *
• w. · Es zeigen, in sohematischen Skizzen,
Figur 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Mechanismus,
Figur 2 einen Grundriß von Figur 1,
Figur 3 den Kontrollhebel in der Stellung wie in Figur 1 gezeichnet,
Figur 4· einen Querschnitt nach der Linie 4—4· in
Figur 3,
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Figuren 5 einen Aufriß und den dazugehörigen und 6 Grundriß der Grundplatte mit den mit
ihr zusammen hergestellten Teilen,
Figur 7 eine Draufsicht auf die beweglichen
Arme,
Figur 8 eine Teilansicht von Figur 7 entsprechend der Schnittlinie 8-8,
Figur 9 eiimSeitenriß zu Figur 5 mit angenäherten
beweglichen Armen gemäß Figur 7»
Figur 10 einen Querschnitt nach der Linie 10-10 in Figur 1, wobei die beiden in Figur 9
getrennt gezeigten Teile vereinigt sind,
Figur 11 eine Teilansicht einer Bauform mit einem Schwinghebel, im Aufriß, *
Figur 12 einen Grundriß von Figur 11,**
Figur 13 eine Detailansicht gemäß Figur 11, die Mechanik in geschlossener Stellung und
Figur 14 die gleiche Ansicht wie in Figur 13, jedoch die Mechanik in offener Stellung.
Aus den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die Mechanik aus drei Elementen besteht, nämlich aus der Grundplatte (Figur
den beweglichen Armen (Figur 7) und einem Kontrollhebel (Figuren 3 und 11). Die Grundplatte 11 ist in einem Stück mit
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den beiden festen Armen 12Jhergesteilt, die zwei
kegelstumpfförmig ausgebildete Enden 121 aufweisen.
Ferner gehören zu der Grundplatte zwei Backen 15»
die nach oben offene gleichachsige zylindrische Sitze 15* besitzen und ferner zwei mittig Vorgesehene
senkrechte Flanschen 14, die mit Bohrungen 14-' versehen wurden. Die drehbaren Arme sind symmetrisch
zu der Mittel ebene und bestehen aus zwei gleichen parallelen Armen" 15 und haben eine knieförmig gebogene
Form "und sind mit den feststehenden Säulen 12 dadurch
verbindbar, daß ihre Enden kegelstumpfförmige
Ausnehmungen 15' besitzen. An ihrem Grunde sind die drehbaren
Arme mit einem ellbogenförmigen Querstück 16 ausgestattet, in dem die beiden Teile 16' gleichachsig angeordnet
sind und der Mittelteil 16'' gegen die Mitte zu versetzt ist, so daß er zwischen die beiden Flanschen
einrasten kann. Der Teil 16'' hat einen festen Zentralteil
17 und ein Zapfen 18 kann in eine Bohrung ,oder einen Schlitz 17* in diesem Teil 17 eingreifen. Die beiden
Teile 16' sind durch ringförmige Wülste 19^begrenzt;
so daß ein axiales Verschieben in den Backen *T3,in welche
d^ese Teile eingedrückt werden, verhindert ist.
Wenn man einen Kontrollhebel 19' verwendet, wie in den
Figuren 1 bis 5 gezeigt, dann kann man durch zweifaches Knicken erreichen, daß der mittlere Teil 19'' auf der
Grundplatte 11 aufruht, wenn die Mechanik geschlossen ist.
An dem inneren Ende 19' ' ' ist ein Querstück 20 angebracht,
dessen Enden 20', mit einem geringeren Durchmesser, in die Löcher 14' in den Flanschen 14 fassen und damit die
Schwenkmöglichkeit des Hebels gestatten. An dem Querstück
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ist ein nach unten gerichteter leicht geneigter Arm 21 befestigt (Figuren 1 und 3) und am Ende
dieses Hebels 21 sitzt ein Zapfen 18, der parallel zu dem Querstück 20 verläuft und eine leichte kegelstumpf
förmige Form besitzt. Dieser Zapfen 18 greift in das Loch bzw. den Schlitz 17' ein und wenn man
den Hebel 19' nach oben bewegt, wird man die drehbaren Arme öffnen und sie von den festen Säulen 12
entfernen. Bringt man den Hebel 19' wieder in die geschlossene Stellung (Figur 1) dann geht der Arm 21
durch Verdrehen des Zapfens 20' in die Totpunktlage, wodurch automatisch die Teile in der geschlossenen
Stellung gehalten werden.
Genau wie bei den bekannten Mechanismen kann auch der erfindungsgemäße Mechanismus mit, in der Zeichnung
nicht dargestellten, Einrichtungen versehen werden, um das Papier, welches zwischen die Arme gebracht wurde,
in bestimmter Stärke festzuhalten. Auch eine solche feste Spanneinrichtung kann aus entsprechendem Kunststoffwerkstoff
hergestellt werden und muß zwei Löcher aufweisen, um die Arme aufzunehmen und zwei feste Teile, anschließend
an diese Löcher, aber gegebenenfalls von geringeren Abmaßen, so daß die natürliche Elastizität des
Werkstoffes es ermöglicht, den entsprechenden Druck aufzuwenden, wenn man die Arme mit einigem Druck in die
Schlitze einführt. Man kann diese Druckeinrichtung mit Hilfe eines im rechten Winkel stehenden Flanschen anlenken,
um eine leichte Handhabung zu ermöglichen.
Man kann die Betätigung auch etwas abändern, indem an-
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stelle des Kontrollhebels 19' ein Schwinghebel 22
(Figuren 11- bis 14) vorgesehen wird, der an einem Querzapfen 20 befestigt wird und einen nach unten
gerichteten Arm 23 besitzt, der dem Arm 21 gleichartig, ist. An dem unteren Ende des Armes 23 ist
ein Zapfen 18 angebracht, der in den Schlitz 24 eingreift, der eine gekrümmte Form besitzt, aber
nicht waagerecht liegt sondern von unten nach oben geht und dessen oberes Ende einen kurzen waagerechten
Teil 24' aufweist, der der Schließstellung der' Mechanik entspricht. Zu diesem Zweck wird das Mittelstück
16" (Figur 8) mit dem Schlitz 17 · etwas breiter gestaltet.,in Form des Mittelteiles 25, wobei die
Bewegungen dieses Mittelstückes 25 durch einen Schlitz
in der Grundplatte 11 unterstützt werden. Der Schwinghebel 22 hat zwei nachjoben gerichtete Arme, dessen
waagerechte Endteile 22' durch Fingerdruck nach unten gedrückt werden können. In den Figuren 11 bis 14- wird
bei Druck auf die linke Fläche 22' die Mechanik geschlossen, wobei man gegebenenfalls den dazugehörige^ linken--Hebel
22 etwas länger ausbilden kann als den rechten, um dadurch auf einfache Art eine größere Druckkraft beim
Schließen der Mechanik auszuüben,ohne den Fingerdruck
unnötig erhöhen zu müssen.
- 10 -
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Claims (11)
- 22111H- ίο -Pat entansprücheSystem zum Aufbau eines Mechanismus für Schnellhefter, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswirkung des Weglassens einer Stahlfeder oder eines Federeffekts zwischen zwei Teilen und die gegenseitigen Heibungsverhältnisse berücksichtigt werden und ein' Zugstifhebel verwendet wird, der zwei Offen- und Geschlossen-Stellungen hat, wobei die letztere durch diesen Stift gehalten wird, indem er eine Stellung jenseits des Totpunktes einnimmt.
- 2. Mechanismus für Schnellhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur drei Elemente vorgesehen sind, deren Vereinigung durch Zusammendrücken erfolgt.
- 3· Mechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Elemente, aus denen der ,Mechanismus aufgebaut ist, sind: *··•a) eine Grundplatte (11) mit zwei darauf befestigten Säulen (12), ferner zwei Backen (13) zur Aufnahmevon drehbaren Armen (15) und zwei mittig angeord neten Planschen (14·) zur Aufnahme des verdrehbaren Kontrollhebels (191);b) zwei drehbare Arme (15) deren Enden mit Hilfe eines ellbogenförmigen Teiles (16) verbunden sind, in welchen ein Schlitz (17) vorgesehen ist und209842/0097. 22111Hc) ein Kontrolllieb el (19?), der ein Querstück (20) besitzt, das in den Planschen (14-) drehbar ist und an dem ein nach abwärts gerichteter Arm (21) angebracht ist, dessen Zapfen (18) in den Schlitz (171) eingreift.
- 4·. Mechanismus nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden festen Säulen (12) mit kegelstumpffö'rmigen Enden (121) versehen sind und die beiden Backen (13) nach oben offene, gleichachsig liegende Hohlzylinder (131) aufweisen, in die die drehbaren Arme (15) eindrückbar sind, während die beiden mittigen Planschen (14) parallel und symmetrisch angebracht sind und gleichachsige Bohrungen (14-1) besitzen.
- 5. Mechan-ismus nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Arme (15) an ihren Enden mit dem ellbogenförmigen 'feil (16) verbunden sind, der zwei gleichachsige Teile (161) mit ringförmigen*Wülsten (19) aufweist, die als Anschlag am Rand der Backen (13) dienen und ferner einen gegenüber der Achse der* Teile (168^ . versetzten parallelen Mittelteil (1611), der in die Planschen (14-) einsetzbar ist und einen waagerechten Schlitz (171) besitzt.
- 6. Mechanismus nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollhebel (191) an seinem inneren Ende (19111) ein Querstück (20) besitzt, das mit seinen einen geringen Durchmesser aufweisenden Enden (201) in die Bohrungen (14-') der mittigen Planschen (14-) eingreift, wobei mit diesem Querstück (20) ein nach ab-- 12 -209842/0097wärts gerichteter, leicht abgewinkelter Arm (21) verbunden ist, an dessen Ende ein leicht konischer Zapfen (18), parallel zu dem Querstück (20), angeordnet ist, der in den Schlitz (17') der drehbaren Arme (15) eingreift.
- 7· Mechanismus nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollhebel in Form eines Schwinghebels (22) vorgesehen ist, der in die beweglichen Arme (15) greift und der am Ende eines nach abwärts gerichteten Armes (23) einen Zapfen (18) besitzt, der in den Schlitz (17') des Mittelteils der beweglichen Arme (15) eingreift, wobei das Ende dieses Schlitzes (17') den Stellungen der Arme (15) in der offenen bzw. geschlossenen Stellung entspricht.
- 8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (22) zwei nach oben gerichtete Arme mit etwa waagerechten Endflächen (22*) besitzt, die zum Verstellen mittels Fingerdruck dienen, wobei- gegebenenfalls der für die Schließstellung zu betä-, tigende Arm etwas länger ausgebildet ist.
- 9· Mechanismus nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (25) der beweglichen Arme (15)| zur besseren Aufnahme des Schlitzes (24) und Widerstand gegen die Beanspruchungen verbreitert ist.
- 10. Mechanismus nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) gekrümmt ist und an seinem oberen Ende ein kurzes waagerechtes Stück (24')- 13-209842/0097aufweist, um dort den Zapfen (18) in der Schließstellung festzuhalten.
- 11. Mechanismus nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Mittelteiles (25) in der Schließstellung, in der Grundplatte (11) ein ScJaIitζ (26) eingearbeitet ist.ν ■"ORIGINAL 2Ü9842/Q097Leerseite
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