DE2210725A1 - Belichtungsvorrichtung fur die Her stellung von Farbbildrohren - Google Patents
Belichtungsvorrichtung fur die Her stellung von FarbbildrohrenInfo
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Description
Belichtungsvorrichtung für die Herstellern:· von Farbbildröhren
Die 2rf indium; betrifft eine BelLaatunr;svorrichtung, wie sie
zur Aus ο 11 dtuio· einer Leuchtschicht einer Farbbildröhre verwendet
v/ird und insbesondere auf ein verbessertes Korrekturlinsensyfjtem.
Im All.'emeinen v/ird die Leuohtschichb einer F^rbbLldröir'P
her.;eG^llfc, indem in einem regelmäßigen Muster eine Vielzahl
/on Lauoncijtoffpunkttripeln 7on drei Farcen auf die Innenflf.'oiio
dir·.' Frontschale oder Tafel eier Rohre «rib Hilfe einer
ph )to;jr'iphißchtn Technik auff^^rao-it; v/erden.
Bei -ιόν Aunbildr.n.-j der Ls..o.i;3l:u'punkte ,uit Hilfe einer phoco-./raphisauen
Technik v/lrd eine l',. »rrekturlinse mit einer äußerst
kor;iplL.:;iort ges&alteten Oberfläche vervrendet, um die Lage des
von eincrLichtquelle au.ogeotrahlcen Bellchtunyslichtes an die
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L,acjo dos Elektronenstrahls anzunähern, der in der fertiggestellten
Röhre erzeugt wird. D:,. die meisten der bekannten Korrekturlinsen eine stetig gekrümmta Oberfläche aufweisen, ist es mit
s 'lohen Linsen bisher nicht möglich gewesen, die Lage des Belichtungslichtes
vollkommen an die des Elektronenstrahls anzupassen. Aus diesem Grunde ist es bisher unmöglich gewesen, die
Leuchtstoffpunkte und die Elektronenstrahlauftreffpunkte über
die oesamte Innenfläche der Frontschale in Überdeckung zu bringen.
Als Folge davon weist die Farbbildröhre, die eine mittels einer
solchen Korrekturlinse mit stetig gekrümmter Oberfläche hergestellte
Leuchtschicht aufweist, einen ihr innewohnenden Nachteil auf, der durch das Problem der Farbschattierung und damit
einer geringen Qualität des v/iedergegebonen Bildes umrissen
werden kann.
Um dieses Problem zu lösen, ist bereits eine verbesserte Korrekcurlinse
vorgeschlagen worden. Bei dieser Linse ist die obere oder effektive Fläche der iCorrekturlir.se in eine Vielzahl von
Teilgebieten eingeteilt, die .!arch gitterartige Grenzlinien voneinander
getrennt sind. Die Flüche eines jeden Teilgebietes ist bezüglich der Bodenfläche der Linse geneigt, so daß die obere
oder effektive Fläche der Lin^e eine unstetige Fläche ist. Damit
wird eine ungleichmäßige Belichtung hervorgerufen und das resultierende
Gittermuster kann bei Betrachtung der Bildfläche der Röhre von außen gesehen werden und zwar unabhängig davon, ob die
Rötire in Betrieb ist oder nicht, wodurch die Qualität des wiedergegebenen Bildes herabgesetzt wird.
-3-
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BAD
Zn ir-'; daher die Aufgabe der Erfindur,;;, eine Beliehtungsvorrichtun."_;
zi; scharfen, mit deren Hilfe der auf der Innenfläche der
Frontschale einer Farbbildröhre aufgebrachte Farbstoff gleichnä!3i>:
belichtet wird, wodurch eine Farbbildröhre mit ausgezeichneter
Bildv;ieder ;'abeoualit.'it rntoteiX, selbst dann, wenn der
Leuchtstoff dem durch eine Ivirrekturlinse hindurch getretenen
Licht -.rasgesetzt wird, deren Oberfläche durch die Grenzlinien
in c-iiKi Vielr-ahl von Teilgebieten oufgeteilt worden ist.
Die Erfindung >:;eht von einer Belicht" .n._;3vori-i"htung- siir Herste
"11; r.^ von Farbbildröhren nus, die eine Lichtquelle und eine
Korr-:\ -;jrlln.?e mit einer in eine Vielzahl von unstetigen Teil-
:ebieton rufjjeteilten effektiven Oberfläche ous, die zwischen
der _■: nt3chaIe der Rohre und der Lichtquelle angeordnet ist,
wodurch der auf die Innenfläche der Frontschale aufgebrachte Leuchtstoff dem Licht p.usnesetzt v.'ir.:, das von der Quelle abgestrahlt
vfird und durci; die Korrektur linse hindurch tritt, um
eine Leuchtschicht g".s.:uf ?r:r.en.
Zine derar:iije Vorric;.;;un; ist erfindunitsge^Vli dadurch gekenn-.",ei.'iuiet,
da? .1er ]orrektv-rlinse zugeordnete Mittel zur Descl-ränkunj
des Lichtdurchtritts durcr. die unstetigen Teilgebiete
v;r :esehen sind, wodurch eine ^:luiehr.iUiSi4^e Belichtung des
Leuchtet^-ffeii erhielt vie-vieü kann. Die Ilittel .:ur Beschränlrjiir.:
ie:: Lichtes !tonnen ein schachbrettartiges Muster aus einer
liclitundurchlässi :en Substanz sein, die auf cie Unstetigkeitsjel-iet
nuf^ecracjit ist od·.-"·"- avf die Oberfläche eines liohtdurch
läs.si .en Substrates, das rai.: der Korrektur!inse kombiniert ist.
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Weitere Ziele un<: Vorteile dnr Erfindung werden aus der folgenden
ins Einzelne gehenden Beschreibung unter Berücksichtigung
der bei l<? fügten Zeichnur^en deutlich. Von den Figuren zeilen:
Fip;. 1 eine Aufsicht auf eine Korrekturlinse, die in der
Belichtun^svorricntun;. benutzt wird,
FiL· '■' einen Querschnitt (.lurch die in Fig. ] ,jezei^jte Korrektur
linse lan,;s der Linie II-II;
Fili· ". eine Aufsicht auf die Frontschale einer Farbbildröhre
mit filier Leuchtschicht, die unter Benutzung der in
den Fi[J. 1 und P .■/ezeijjten Korrekturlinse hergestellt
Fi;;. 4 einen Lan ;s.r;phnitt: durch, eine Ausführungsform der Be-
.ri'/crrii-'./jtLjj , ,r-mäi',· ^r Krf indun.jj;
Fib· '-' eine Aufsicht auf eine Korrokturllrioe, wie sie in der
in der Fi . ■'; ezei^Gen Belichtungsvorrichtung verwendet
wer len !cajin vw]
FIl· (-' aei^.L eine Aufsicht auf einen Filter, der in einer
abgewandelten Belichtungsvorrichtung verwendet werden kann.
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-5-
BAD ORIGINAL
linse 1 in eine Vielzahl kleiner rechteckiger Teilgebiete J5
eingeteilt, die voneinander durch Gitterartige Grenzlinien 2
jetrennt sind. '..'ie die FLj. 2 .-leiijt, ist die Oberfläcae eines
j '.üii Teilgebietes eine Ebene -■.■-■er leicht je krümmte O'-erfläjue,
die . jjenüber der1 Gr-L'U.ifläche der Linse 1 ,jene igt ist, derart,
d.-.j die obere odei1 effekcive i/läciie der Linse eine uns Let L-,ο
Fläche isG und die Grenzlinien ?.: oder die die uenacnbarten
rechteckigen Teilgebiete verbindenden Teile steile vertikale Seitenflächen bilden. Da die flachen oder leicht „,ekrlimmten Flächen
und die vertikalen Flächen unterschiedliche D
schäften für das die Korre'cturlinse durchdringende Licht aufweisen
(die Grenzlinien weisen eine kleinere Transmission auf als die rechteckigen Teilgebiete ), ^eiot die mit Hilfe dieser
Korrekturlinse auf einer Frontscns.le 4 ausgebildete Le ur: hf, ac hiebt
Teilgebiete ;3, die den ebenen Teilgebieten J) und gitterartige
Dereiche 6, die den Grenzlinien 2 entsprechen, wie es in der Fig. 3 jezei^t ist. Die Bereiche j und 6 sind Licht/zerschiedener
Intensitäten ausgesetzt worden. Ein derartiges Gitterr.iuster kann
bei betriebener oder nicrii p.rbeicenJer Rb'hre von au&eu fjesehen
werden, wodurch die Qualität des wieder^egebeaen Bildes verschlechtert
wird.
Eine Ausführungsform IX der Belichtungsvorrichtung gemäß der
Erfindung ist in der Fig. 1I gezeigt. Die Belichtungsvorrichtung ;
11 weist eine Lichtquelle 12 und Korrekturlinse 13 auf, die verwendet wird, u;n die Lage des von der Lichtquelle 12 ausgestrahl-!
ten und durch die Korrektur Urine 13 hindurehtretenden Lichtes an
(_
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BAD
die Lage eines Elektronenstrahls anzunähern, der bei Betrieb in
der fertiggestellten Röhre vorhanden ist. Die Frontschale 8 der Rohre ist mit einer Schattenmaske [) vergehen und am oberen Ende
der Belichtungsvorrichtung montiert. Die Innenfläche der Front-·
schale 8 ist mit einem Leuchtstoff überzogen, der dem von der
Lichtquelle ausgestrahlten und die Korrekturlinse 13 durchdringenden
und die Schattenmasice 9 durchsetzenden Licht belichtet wird, um einen Leuchtschirm von vorgegebenem Muster auszubilden.
Gemäß der Erfindung sind zusätzlich zu den Grenzlinien 14, die
den Grenzlinien 2 der Fig. 1 entsprechen, eine Vielzahl von
Linien 15 aus einer lichtundurchlässigen Substanz ausgebildet,
die in horizontaler und vertikaler Richtung parallel zu den gitterartigen Linien 14 ausgezogen sind. Auf diese V/eise wird
ein lichtundurchlässigea gitterartiges Muster gleichmäßig über
dLe gesamte effektive Oberfläche der Korrakturlinse verteilt.
Dei Belichtung des auf die Innenfläche der Frontschale 8 aufgebrachten
Leuchtstoffes mittels des durch die verbesserte Korrekturlinse hindurchdringenden Lichtes werden die Dunkelanteile,
j die durch die liohtundurchlässigen Linien 15 auf der Korrektur- '
linse 13 hervorgerufen werden, und die Dunkelteile, die durch ΐ
die Grenzlinien 14 zwischen den unterteilten rechteckigen Teil- j gebieten hervorgerufen werden, gleichmäßig Über die gesamte .
Fläche des belichteten Leuchtstoffes verteilt, so daß die Inten-j
sität des Belichtungsliohtee im Wesentlichen gleich groß ist. j
Auf diese Weise Ifönnen die den dunklen Grenzlinien der bekannten,
Korrekturlinse nach Fig. 3 entsprechenden dunklen Streifen ver-
mieden v/erden. Auf diese Weise kn:-m mit einerBelichtun ;svorrioL-
'..-<m /.emä:- der ' -.r finding der L^u·.·;; ■_■: ::oi r ,-,uf der Frontschale
einer .jleichniä.V-i.en Belichtung un*;er..,o en werden, wodurch eine
Farbijildröhre von gleichförmigem j'rscneinungsbild und einem ausgezeichnetem
Bildv/iedergabevevra" τ:* nerves τ; oll t werden.
Die Fig. 6 zeL;.,'c eine x\ufsio:!': ■■....' <-i;ion Fi3 tor 16 gemäß einei1
anderen Ausführen :sforr.-i der Erfind·. vi . Der Filter l6 besteht
aus einem lichtdurchlässigen orbstrai: aus Glas oder einem ähnlichen
Material, auf dein eine Vielzahl von Län.js- und Querlinien
17 aus einer lichtundurchlässigen Substanz aufgebracht werden, die sich unter rechten Winkeln schneiden und ein schachbrettarti
,es I'IuKoer biliRn. Der Filter wird ":iit einer üblichen Korrektur!
inse ^emliS Jen Fig. 1 v-nd 2 zu\n Aufbau <;ines Korrekturlinsensyetems
kombiniert, dr.ü zum Belichten de,c3 Leuchtst0ffuber2ufc.es
a;-Γ der Innenfläche der Frontschale verwendet wird. Es ist klar,
drv' ein aerrrti es Kcrj^e'-vtr-rlinsensystem In derselben Weise r.r-"oei'et,
viie die in der Fie'. 3 rezei.:xe Korrekturlinse.
CLTohl bei den voretehenden Auafüiu υn-jsfernen die scjiachbrett-Rrtigen
Muster durch das Aufbringen einer Vielzahl von Län^s- und Querlinien einer lichtundurchlässigen Substanz auf die Cberflnche
der Korrekturlinse oder des Filters erzeufjt wurden, sollte
es dennoch klar sein, daß dasselbe Ziel auch durch die Ausbildung gerader Linien erzielt werden kann, die die Lichtdurchlässigkeit
an der Oberfläche der Korrekturlinse oder des Filters. beschränken, wie s. B. durch das Aufbringen von Linien aus einer
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durchscheinenden Substanz oder durch das Einschneiden vcn geraden
Furchen in Form einet; Schachbrettmusters.
'.ir. oiieii besci \vi eben, nchaflfM; die Erfindung, eine verbesserte
Bei ielitun^svorrichtun , die eine gleichförmige Belichtung des
I:^i c "jtstoffes auf der· 1 ;!'ont"c'"i 1 c einer I^arbbildröiire ;;;ev.'ähr-]
Girret, i;o(iurch BilcO·' von eine)1 ar.soezciebneten Qualität v;ief'erreceben
werden.
Obvoh] die E:'findi:;i , anhand (ijnir'er lievoi'7.ujter Aui;führun;jsl'
'r;;)oji '.ecchri^i cj. uorden jri'. , so] Ite en dennoch klar nein, du;?,
i^ie Än(jt;-uiii;;en ;j..j A]v..'cichun. gh vom Fachmann vorgenommen v.'Oi'd
V, "nnen, oiine von -\c:: orTln:'' ri::choj Idee dor vorli e;.:enden Kri'j
nd.un, ;i:;zuweielien.
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Claims (5)
- Dr. I--?-"■■'■· ·■■■'■■ —Dipi U\a.y ■■ ■■ ■:■■■; "·-Dipl.li.g-t.-.-· ■··· ; .. V^. VVannert8 Müiichon ~, ',ύ.~ζ..·>**'-ϊΐ£& 25 Telefon 5380580Hitachi, Ltd.3-1, 1-chome, Marunouohi J5· März 1972Chiyoda-ku, Tokio, Japan Anwaltsakte Μ-2θ8θPatentansprücheIl J Belichtungsvorrichtung aur Herstellung einer Farbbildröhre . mit einer Lichquelle und einer Korrekturlinse mit einer in eine Vielzahl von unstetigen Teilgebieten aufgeteilten effektiven Fläche, die zwischen der Frontschale der Röhre und der Lichquelle angeordnet ist, wodurch der auf die Innenfläche der Frontschale aufgebrachte Leuchtstoff zur Ausbildung einer Leuchtschicht dem Liehe ausgesetzt werden kann, das von der Lichtquelle abgestrahlt wird und die Korrekturlinse durchdringt, dadurch gekerinaelchnet, daß der Korrekturlinse (l3) augeordnete Mittel (15; Ib) zur Beschränkung des durch die unstet; Lf-ion Gebiete hindurohtretenden Lichts vorgesehen sind, wodurch eine gleichmäßige Belichtung des Leuchtstoffes erzielt v/erden kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die-10-209838/0860Oberfläche der Korrekturlinse (1;13/ in eine Vielzahl von rechteckigen Teilgebieten (3)mit Hilfe gitterartiger Grenzlinien (2; Ik) eingeteilt ist, die eine geringere Lichtdurchlässigkeit als die rechteckigen Gebiete aufweisen, und daß die Beschränkungsmittel ein gegenüber den gitterarigen Grenzlinien 14 versetztes schachbrettartiges Muster (15; 17/ ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schachbrettartige Muster eine Vielzahl von Linien(13) aus einer lichtundurchlässigen Substanz ist, die auf die Oberfläche der rechteckigen Teilgebiete aufgebracht sind und sich unter rechten Winkeln schneiden.
- 4. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachbrettmuster eine Vielzahl von geraden Furchen aufweist, die auf der Fläche der rechteckigen Gebiete ausgebildet sind und sich unter rechten Winkeln schneiden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschränkungsmittel ein mit der Korrekturlinse [13/ kombiniertes Filter (l6Jaufweisen, daß Filter ein transparentes Substrat und ein auf dem transparenten Substrat ausgebildetes schachbrettartiges !Muster zum Beschränken des durch das transparente Substrat und die rechteckigen Teilgebiete (3) der Korrekturlinse (ljWhindurchtretenden Lichts einschließen.-11-2 09838/0860'.. Vorrichtung nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß das sohachbrettaricG I luster -αϊζ einer Vielzahl von Linien aus einem ] ic: tundurchlässi^en Material aufgebaut ist, die auf die Fläche des Cubs trat s u, ^ebraoht sind und siclj υ η tor rechten Win'.celn GΊ . Vorrichtun,;. naci: Anspruch -j, (-3uU3'-ch gekennzeichnet, da> ■ins nehfiehbr-f'-ttarti^e Iluster -ras einer Vielzahl von geraden Furcl'.eK aufgebaut int, die auf der Cber:'3äohe des Substrat.': aus,\ebi3-.;ot εϊηα \ηι6. eich unter recteu '.Jinkeln209338/0 860BADLeerseite
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