DE2210574A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
TennisschlaegerInfo
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- DE2210574A1 DE2210574A1 DE2210574A DE2210574A DE2210574A1 DE 2210574 A1 DE2210574 A1 DE 2210574A1 DE 2210574 A DE2210574 A DE 2210574A DE 2210574 A DE2210574 A DE 2210574A DE 2210574 A1 DE2210574 A1 DE 2210574A1
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- frame
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/10—Frames made of non-metallic materials, other than wood
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2209/00—Characteristics of used materials
- A63B2209/02—Characteristics of used materials with reinforcing fibres, e.g. carbon, polyamide fibres
- A63B2209/023—Long, oriented fibres, e.g. wound filaments, woven fabrics, mats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/08—Frames with special construction of the handle
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
- Tennisschliger {Zusatz zu Patent ..............., Patentanmeldung amtliches Aktenzeichen P 21 39 785.3) Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschläger, dessen Stiel ausgehend vom inneren Ende des Griffes aus mindestens zwei selbständigen Elementen besteht, von denen die äußeren tangential in den die Schlagfläche begrenzenden Rahmen einmUnden, nach Patent oese ....(Patentanmeldung amtl. Aktz. P 21 39 785.3).
- Tennisschläger der vorgenannten Art können aus verschiedenen Materialien u.a. auch aus Kunststoff bestehen. Bei der Herstellung derartiger Tennisschläger aus reinem Kunststoff besteht jedoch die Schwierigkeit, insbesondere im Rahmen eine ausreichende Festigkeit gegen Stoßbelastungen zu erreichen. Bekanntlich ist der Rahmen usfangsseitig mit einer Rille versehen, in der im Abstand voneinander den Rahmen durchdringende Bohrungen vorgesehen sind, durch die die Saiten für die Schlagfläche hindurchgezogen und fest verankert werden. Diese Bohrungen stellen eine erhebliche Schwächung des Rahmenquerschnittes dar, so daß bei nur Kunststoff-Tennisschlägern diese an den Bohrungen brechen. Beeinflußt wird die mangelnde Standfestigkeit des Rahmenquerschnittes gegen Stoßbelastungen noch dadurch, daß die für die Rahmen allgemein verwendeten Kunststoffe eine geringe Querfestigkeit aufweisen und daher bei Stoßbelastungen, insbesondere im Bereich der Bohrungen, für die Saiten abscheren.
- Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, für den eingangibeschriebenen Tennisschläger einen Rahmenaufbau zu schaffen, der bei Herstellung des Tennisschlägers aus reinem Kunststoff allen Anforderungen, insbesondere auch in Bezug auf absolute Haltbarkeit bei Stoßbelastungen Rechnung trägt.
- Zur Lösung dieser Auf gabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Rahmen und die EinmUndungsbereiche der Stiele in den Rahmen aus einen Korn aus einer längsorientierten Glasseiden-Polyester-Mischung bestehen, der Kern allseitig von einer Glasseidenmatte umgeben ist, die mit den Kern eine feste Einheit bildet.
- Dadurch, daß der Kern des Rahmens und auch noch die EinmUndungsberelche der Stiele in den Rahs ebenfalls im Kerrn allseitig von einer Glasseidenmatte umgeben sind und diese Matte mit dem Kern zu einer festen Einheit verbunden ist, wird in diesen Bereichen die erforderliche Stabilität erreicht. Die den Kern allseitig umgebende Glasseidenmatte ist nämlich nach allen Seiten hin gleich stark belastbar und bildet mit dem weniger belastbaren Kern in der Verbindung ein System, welches eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Stoßbelastungen zeigt. Unabhängig von der im Rahmen und im Einmündungsbereich der Stiele in den Rahmen außenseitig liegende Rille und den dort für die Saiten eingelassenen Bohrungen wird die für Stoßbelastungen erforderliche Querstabilität erreicht. Es treten keine Abscherungen im Rahmen, insbesondere auch keine Risse mehr im Bereich der Bohrungen auf.
- Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren, ist die Erfindung nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
- Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Tennisschläger; Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1.
- Vom inneren Ende 1 des Griffes 2 aus, besteht der Stiel aus zwei selbständigen Elementen 3,4, die tangential in dem die Schlagfläche 5 begrenzenden Rahmen 6 einmünden. Der Griff 1 ist mit den einzelnen Elementen 3,4, z5B. durch Verkleben fest verbunden. Die Schlagfläche 5 ist wie üblich mit Saiten 7 bespannt,die aus Kunststoff oder reinen Naturprodukten bestehen können. Befestigt werden die Saiten 7 im Rahmen 6, der hierzu mit Ausnehmungen 8 und einer Rille 9 versehen ist.
- Wie aus der Figur 2 entnommen werden kann, bestehen der Rahmen 6 und die Einmündungsbereiche lo der Stiele 3,4 in den Rahmen aus einem Kern 11, aus einer längsorientierten Glasseiden-Polyester-Mischung, die allseitig von einer Glasseidenmatte 12 umgeben ist und mit dem Kern 11 eine feste Einheit bildet. Zum Griff 2 hin setzt sich von den Übergangsbereichen lo aus, in den Stielen 3,4 der Kern als voller Querschnitt fort. An dieser Stelle ist eine Ummantelung mit einer Glasseidenmatte nicht erforderlich, weil hier der Querschnitt nicht durch die Ausnehmungen in Form von Bohrungen 8 geschwächt ist.
- SchutsansDruch
Claims (1)
- Schutzanspruch Tennis schläger, dessen Stiel ausgehend vom inneren Ende des Griffes aus mindestens zwei selbständigen Elementen besteht, von denen die äußeren tangential in den die Schlagfläche begrenzenden Rahmen einmünden, nach Patent (Patentanmeldung amtl. Aktz z P 21 39 785.3), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rahmen(6) und die Einmündungsbereiche (lo) der Stiele (3,4) in den Rahmen (6) aus einem Kern (11) aus einer längsorientierten Glasseiden-Polyester-Mischung bestehen, der Kern (11) allseitig von einer Glasseidenmatte (12) umgeben ist, die mit dem Kern (11> eine feste Einheit bildet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2210574A DE2210574A1 (de) | 1971-08-09 | 1972-03-04 | Tennisschlaeger |
ZA731466A ZA731466B (en) | 1972-03-04 | 1973-03-02 | A tennis racket |
AU52953/73A AU5295373A (en) | 1972-03-04 | 1973-03-06 | Tennis racket |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2139785A DE2139785A1 (de) | 1971-08-09 | 1971-08-09 | Tennisschlaeger |
DE2210574A DE2210574A1 (de) | 1971-08-09 | 1972-03-04 | Tennisschlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2210574A1 true DE2210574A1 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=40983526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2210574A Pending DE2210574A1 (de) | 1971-08-09 | 1972-03-04 | Tennisschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2210574A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4042238A (en) * | 1975-01-27 | 1977-08-16 | Composite Structures Corporation | Racket |
-
1972
- 1972-03-04 DE DE2210574A patent/DE2210574A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4042238A (en) * | 1975-01-27 | 1977-08-16 | Composite Structures Corporation | Racket |
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