DE2139785A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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DE2139785A1
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DE
Germany
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handle
tennis racket
frame
tennis
racket
Prior art date
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Pending
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DE2139785A
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung P Antrag
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RUTZ WOLFGANG 5220 WALDBROEL
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RUTZ WOLFGANG 5220 WALDBROEL
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/12Frames made of metal

Description

  • Tennisschläger Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger.
  • Zum Tennisspielen sind eine Reihe von Schlägertypen bekannt geworden, mit denen mehr oder weniger Vorteile bezüglich der Handhabung, der Schlagkraft, der Elastizität und bezüglich des Gewichtes erreicht werden.
  • Dabei spielt die Wahl der Werkstoffe für den Griff, den Schlägerstiel, die Saiteneinfassung und die Saiten eine wesentliche Rolle. Weit verbreitet ist ein Schläger, dennen Griff, Stiel und Saiteneinfassung aus Holz besteht, wobei in der Regel Schichtholz verwendet wird. Bekannt sind ferner Tennisschläger aus Aluminium und Stahl. Auch sind für Griff, Stiel und Saiteneinfassung des Schlägers Holz-Kunststoff-Kombinationen verwendet worden.
  • Sämtliche bisher bekannten Tennisschläger erfüllen nur zum Teil die von Spieler an sie bezüglich Handhabung, Schlagkraft, Elastizität und Gewicht gestellten Anforderungen. So ist zwar der aus Holz bestehende Tennisschläger stabil in seiner Ausführung, jedoch ist seine Elastizität bei harten Schlägen, selbst bei Verwendung von besonderem Saitenmaterial, unbefriedigend. Dies wiederum beeinträchtigt die Schlagraft. Auch ist eine stärkere Belastung des Handgelenkes gegeben, weil die beim Schlag auftretende Stoßbelastung von den Einzelelementen des Schlägers nur zum geringen Teil kornpensiert, der Rest aber über den Griff auf das Handgelenk Ubertragen wird.
  • Bei den Tennisschlägern aus Kunststoff und Holz ist zwar die Elastizität verbessert, jedoch ist nicht immer die Festigkeit an den Verbindungsstellen zwischen Holz und Kunststoff gewährleistet.
  • Der aus Aluminium hergestellte Schläger ist zwar leicht, aber auch noch relativ starr. Der Stahl-Tennisschläger ist zwar schlagelastisch, ist aber relativ schwer.
  • Die bisher bekannten Tennisschläger sind abgesehen von der Verwendung verschiedener Materialien für ihre Herstellung alle gleich aufgebaut. Sie bestehen nämlich aus einem Griff, der sich in den Stiel fortsetzt und der mit Saiten bespannten Schlagfläche, die von einem elliptischen Rahmen begrenzt ist.
  • Der Stiel ist am Rahmen befestigt. Dabei ist Stiel und Rahmen so angeordnet, daß die Verlängerung der Stiellängsachse die lange Achse der Ellipse bildet.
  • Dieser Aufbau der bekannten Tennisschläger führt, wie die Praxis gezeigt hat, fast bei jedem Schlag zu Torsionsmomenten, weil der Ball außerhalb der langen Ellipsenachse auf die Saitenfläche auftrifft, Diese Erscheinung beeintrMchtigt aber in Verbindung mit der Unelastizität das Tennisspielen erheblich Auch ist die Schlagkraft unterschiedlich je nach dem der Ball mehr zum oberen oder zum unteren Ende hin auf die Schlagfläche auftrifft0 Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, unter Verlassen des bisherigen Aufbauprinzips einen Tennisschläger der Form zu schaffen, so daß bezüglich Handhabung, Schlagkraft, Elastizität, Gewicht und Handgelenkbelastung fast ideale Bedingungen geschaffen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Tennisschläger vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ausgehend vom inneren Ende des Griffes der Stiel aus mindestens zwei selbständigen Elementen besteht, von denen die äußeren tangential in den die SchlagflXche begrenzenden Rahmen einmünden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner für die einzelnen, den Stiel bildenden Elemente sowie für den Rahmen ein Rechteckquerschnitt vorgeschlagen, wobei die langen Seiten der Querschnittsfläche in Schlagrichtung und die kurzen Seiten quer hierzu verlaufen.
  • Die Vorteile, die der erfindungsgemäße Tennisschläger auf weist, ergeben sich insbesondere durch die besondere Form das Stiels, der den entscheidenden Nachteil der Torsionsmomentenübertragung auf das Handgelenk nahezu beseitigt. Dadurch, daß als Stiel mindestens zwei selbständige Elemente Verwendung finden, ist beim Aufschlag des Balles auf die Schlagfläche außerhalb der langen Ellipsenachse nur noch ein geringer Abstand zwischen Ballauftreffpunkt und des jeweiligen äußeren Stiel element gegeben, so daß das auftretende Torsionsmoment wegen des geringen Hebelarmes gering ist und daher nur unbedeutend in Erscheinung tritt.
  • Das Handgelenk wird kaum noch durch beim Schlag auf tretende Torsionsmomnte belastet.
  • Vorteilhaft ist ferner die fast von jeden Auftreffpunkt auf die Schlagüliche ausgehende gleichbleibende Schlagkraft, @eil die äußeren Stiel elemente tangential in den die Schlagfläche begrenzenden Rahmen einmünden und die Einmündungspunkte auf einer Höhe liegen und damit einen Flächenbereich der Schlagfläche zugeordnet sind, wo die Mehrzah der Bälle auftrifft.
  • Außer der besonderen Form des Griffes des erfindung 5-gemäßen Tennisschlägers trägt auch die Wahl der für seine Herstellung verwendeten Werkstoffe zur Erreichung der nahezu optimalen Verhältnisse bezüglich Handhabung, Schlagkraft, Elastizität, Gewicht und Handgelenkbelastung bei. Als besonders vorteilhaft hat sich als Werkstoff für den erfindungsgemäßen Tennis schläger eine Kombination aus Kunststoff mit Glasfaserarmierung erwiesen. Mit einer derartigen Werkstoffkombination lassen sich insbesondere die Einmündungsstellen der einzelnen Stielelemente am Rahmen der Schlagfläche, sowie die Verbindung des Griffes mit den einzelnen Stielelementen bruchsicher herstellen. Perner bietet diese Werkstoffkombination nahezu ideale Elastizitätsverhältnisse.
  • Der erfindungsgemäße Tennisschläger ist jedoch herstellungsmäßig nicht auf die im Vorhergehenden beschriebene Werkstoffkombination beschränkt.
  • Selbstverstlndlich können auch die bisher üblichen Werkstoffe sowie Kombinationen der selben Verwendung finden. Hierdurch wird die Erfindung nicht verlassen.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Figur ist eine mSgllche Ausführungsform des erfindungsgemaß..en Tennisschlägera nachfolgend beschrieben.
  • Vom inneren Ende 1 des Griffes 2 aus besteht der Stiel aus zwei selbstindigen Elementen 3,4, die tangential in den die Schlagfläche 5 begrenzenden Rahmen 6 einmünden. Der Griff 1 ist mit den einzelnen Elementen 3,4, z.B. durch Verkleben, fest verbunden.
  • Die Schlagfläche 5 ist wie üblich rnit Saiten 7 bespannt, di. aus Kunststoff oder reinen llaturprodukten bestehen können. Befestigt werden die Saiten 7 im Rahmen C, der hierzu mit Ausnehmungen 8 versehen ist.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    Tennisschläger, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ausgehend vom inneren Ende (1) des Griffes (2) der Stiel aus mindestens zwei selbständigen Elementen (3,4) besteht, von denen die äußeren (3,4) tangential in den die Schlagfläche (5) begrenzenden Rahmen (6) einmUnden.
  2. 2.) Tennisschläger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen den Stiel bildenden Elemente (3,4) sowie der Querschnitt des die Schlagfläche (5) begrenzenden Rahmens (6) rechteckig ist, wobei die lange Seite der Querschnittsfläche in Schlagrichtung und die kurze Seite quer hierzu verlaufen.
DE2139785A 1971-08-09 1971-08-09 Tennisschlaeger Pending DE2139785A1 (de)

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DE2139785A DE2139785A1 (de) 1971-08-09 1971-08-09 Tennisschlaeger
BE774040A BE774040A (fr) 1971-08-09 1971-10-15 Raquette de tennis
GB5504171A GB1372276A (en) 1971-08-09 1971-11-26 Tennis rackets
DE2210574A DE2210574A1 (de) 1971-08-09 1972-03-04 Tennisschlaeger

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DE2139785A1 true DE2139785A1 (de) 1973-03-01

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