DE2210363C3 - Reinigungsbürste - Google Patents

Reinigungsbürste

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DE2210363C3
DE2210363C3 DE2210363A DE2210363A DE2210363C3 DE 2210363 C3 DE2210363 C3 DE 2210363C3 DE 2210363 A DE2210363 A DE 2210363A DE 2210363 A DE2210363 A DE 2210363A DE 2210363 C3 DE2210363 C3 DE 2210363C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsbürste mit mindestens einem drehbaren, an seiner Oberfläche eine Krümmung aufweisenden Bürstenelement, welches in eine bestimmte Richtung weisende, zur Reinigung einer beschmutzten Fläche dienende Reinigungsborsten aufweist, mit einer Bürstrichtung, die tangential zur Krümmung des Bürstenelementes liegt, und mit einer Abstreifeinrichtung, an welcher das innere, seinem Drehmittelpunkt näher als die Abstreifeinrichtung liegende drehbare Bürstenelement derart vorbeibewegbar ist, daß die Reinigungsborsten mit der Abstreifeinrichtung in enge Berührung kommen, wobei eine zur Aufnahme des durch die Abstreifeinrichtung aus den Reinigungsborsten entfernten Schmutzes dienende Kammer vorhanden ist.
Eine derartige Reinigungsbürste ist aus dem DE-GM 10 003 bekannt. Bei dieser bekannten Reinigungsbürste ist eine zylindrisch ausgebildete Bürste vorgesehen, die drehbar gelagert ist. Weiterhin ist eine Antriebswalze vorgesehen, die über einen Antriebs- &o riemen mit dieser zylindrischen Bürste in Verbindung steht. Innerhalb des Bürstengehäuses ist ein die Reinigungsbürste teilweise umgreifender Halbzylindcr vorgesehen, der an seinen Kanten jeweils einen Abstreifer in Form einer vorspringenden Zacke aufweist, der in die Borsten der Bürste eingreift. Mit einer derartigen Ausbildung ist keine zufriedenstellende Reinigung der Bürste zu erzielen. Der Abstreifer kann den Schmutz aufwirbeln, der dann innerhalb des Halbzylinders verwirbelt wird und sich wieder auf den Borsten absetzen kann. Beim Durchgang durch den zweiten Abstreifer kann wieder eine Verwirbelung stattfinden, was wiederum zu einer Ablagerung auf den Borsten der Bürste führen kann, so daß keine vollständige Reinigung erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsbürste dir genannten Art zu schaffen, bei der die Abstreifeinrichtung den Staub unter Vermeidung seines Aufwirbeins von den Reinigungsborsten entfernt, so daß die Reinigungswirkung verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abstreifeinrichtung eine Abstreiffläche aufweist, weiche die im wesentlichen gleiche Krümmung hat wie die Oberfläche des Bürstenelementes, daß die Abstreiffläche mit Abstreifborsten ausgestattet ist, daß weiterhin sowohl die Reinigungsborsten als auch die Abstreifborsten jeweils mit ihren freien Enden in BUrstrichtung geneigt sind und die Reinigungsborsten in die Richtung zu der Abstreifeinrichtung hin geneigt sind, und daß das Bürstenelement in einer Richtung so weit drehbar ist, daß die Oberflächen des Bürstenelementes und der Abstreifeinrichtung einander fast vollständig überlappen und daß das Bürstenelement in entgegengesetzter Richtung so weit drehbar ist, daß diese beiden Oberflächen im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind.
Durch diesen Aufbau wird eine neuartige vorteilhafte Wirkungsweise erzielt. Wenn man die Bürste in einer bestimmten Richtung bewegt, wird lediglich ein Abbürsten durchgeführt. Eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung führt zu einem Reinigungszyklus, wobei durch die spezielle Gestaltung des Bürstenaufbaus und die Anordnung und Neigung der Borsten nicht nur die Reinigungsborsten gereinigt werden, sondern auch aus den Abstreifborsten die Verunreinigungen allmählich in eine Kammer, die zur Aufnahme des entfernten Schmutzes dient, gefördert werden. Eine Rückübertragung des Schmutzes von den Abstreifborsten auf die Reinigungsborsten wird in sicherer Weise vermieden.
Vorteilhafte Weitergestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranspr üche.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer Reinigungsbürste,
Fig.2 eine Querschnittsansicht der \-j. Fig. 1 gezeigten Reinigungsbürste,
Fig.3 eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 2 einer weiteren Ausführungsform, längs der Linie X'- Y' der Fig.7.
F i g. 5 und 6 der F i g. 4 entsprechende Schnittansichten verschiedener Betriebsstellungen,
Fig.7 einen Vertikalschnitt längs der Linie X-/der Fig. 4,
F i g. 8 eine Ansicht von unten der in F i g. 4 gezeigten Reinigungsbürste,
Fig.9 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 2 einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der in Fig.9 dargestellten Ausführungsform und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 2, in der eine wei'^re Ausführungsform dargestellt ist.
Nach den Fig. 1 bis 3, in denen eine erste Ausführungsform dargestellt ist, weist die Reinigungsbürste ein gekrümmtes Bürstenelement A, eine entsprechend gekrümmte Abstreifeinrichtung B und ein Gehäuse C mit einem ersten oberen Abschnitt 1, einem zweiten oberen Abschnitt 2, einer vo; deren Stirnwand 3 und einer nicht dargestellten hinteren Stirnwand auf. Die Abstreifeinrichtung Bist mit ihrem oberen Ende an der Randkante des Abschnittes 2 durch ein Gelenk bzw. Scharnier 4 od. dgl. befestigt. Die Abstreifeinrichtung B ist weiterhin an der vorderen und hinteren Stirnwand befestigt. Eine gebogene Führungswand 5, die die gleiche Krümmung wie das Bürstenelement und die Abstreifeinrichtung aufweist, ist an ihrem einen Ende mit der Randkante des Abschnittes 1 des Gehäuses durch ein Scharnier 6 od. dgl. verbunden. Die Führungswand 5 erstreckt sich über einen größeren Bereich der Abstreifeinrichtung Sund hat nach innen einen Abstand von dieser und begrenzt einen Zwischenraum 7 mit der inneren Oberfläche des Abschnittes 2 (F i g. 2).
Das gekrümmte Bürstenelemeni A kann längs der äußeren gekrümmten Oberfläche der Führungswand 5 zur Abstreifeinrichtung B hin- und von dieser fortgleiten. Der Zwischenraum zwischen der äußeren gekrümmten Oberfläche der Führungswand 5 und der inneren gekrümmten Oberfläche der Abstreifeinrichtung Bdient als Aufnaliiniraum für das Bürstenelement A. Angrenzend an die Verbindungsstelle mit dem Abschnitt I des Gehäuses weist die Führungswand 5 einen Anschlag 8 auf, der etwas niedriger als ein Vorsprung 9 am Bürstenelement A ist. Auf der äußeren Oberfläche des Bürstenelementes A sind zahlreiche kurze Reinigungsborsten 10 dicht nebeneinander eingesetzt, die zur Abstreifeinrichtung B (d. h. zu dem Zwischenraum 7) hin geneigt sind. In ähnlicher Weise sind auf der inneren Oberfläche der Abstreifeinrichtung S zahlreiche kurze Abstreifborsten 11 dicht nebeneinander eingesetzt, die in der gleichen Richtung wie die Reinigungsborsten 10 am Bürstenelement A geneigt sind(Fig. 2).
Das Bürstenelement A kann gleitend geführt sein. So ist beispielsweise bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ein Vorsprung 12 am vorderen und hinteren Stirnende des Bürstenelementes A vorgesehen. Der vordere Vorsprung 12 greift in eine entsprechend gekrümmte Nut 13 ein und ist in dieser gleitbar geführt, die in der Innenseite der vorderen Stirnwand 3 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise greift ein nicht dargestellter hinterer Vorsprung am Bürstenelement A in eine entsprechende, nicht gezeigte Nut in der Innenseite der nicht dargestellten hinteren Stirnwand ein.
Die Abmessungen in Längsrichtung des Bürstenelementes A und der Abstreifeinrichtung B sind bevorzugt so gewählt, daß, wenn sich das Bürstenelement A in der von der Abstreifeinrichtung am weitesten entfernten Stellung befindet (Fig. 2), der rechte Endrand des Bürstenelementes A nicht nach außen freiliegt, sondern durch den linken Endrand der Abstreifeinrichtung B abgedeckt ist.
Auf der Außenseite der Abstreifeinrichtung B können geneigte Borsten 14 oder kurze vertikale Felbel wie eine Samtware vorgesehen sein.
Die Kammer D im Gehäuse C dient zur Aufnahme des durch die Abstreifeinrichtung B vom Bürstenelement A entfernten Schmutzes. Diese Kammer D steht über den Zwischenraum 7 mit dem Raum zwischen der Führungswand 5 und der Abstreifeinrichtung B in Verbindung.
In Fig.2 ist das Bürstenelement A in einer ersten Stellung dargestellt, in der es am weitesten von der Abstreifeinrichtung B entfernt ist und für eine Bearbeitung eines nicht gezeigten ru säubsrnden Gegenstandes freiliegt. Im Betrieb,beginnend mit dieser ersten, in F i g. 2 gezeigten Stellung, wird das Gehäuse C mit der Hand ergriffen, und die Reinigungsbürste wird auf einem zu säubernden Gegenstand in der Richtung des Pfeiles (d. h. in der Richtung der Neigung der Reinigungsborsten 10) bewegt, so daß die geneigten Reinigungsborsten 10 den Gegenstand berühre;;, wodurch Staub vom Gegenstand abgebürstet und zwischen den Spitzen der Reinigungsborsten 10 aufgefangen wird, um ein wirkungsvolles Sauberbürsten des Gegenstandes zu erreichen.
Danach wird das Bürstenelement A zur Abstreifeinrichtung B hin bewegt. Diese Bewegung- kann mittels der Hand oder du^h Bewegen der Reinigungsbürste in entgegengesetzter Richtung (d. h. in der Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil in Fig. 2) durchgeführt werden, wobei der Vorsprung 9 ge^en den zu säubernden Gegenstand anliegt. Diese Bewegung kann fortgesetzt werden, bis der Vorsprung 9 am Bürstenelement A das freie Ende der Abstreifeinrichtung B berührt. Während dieser Bewegung gleiten die Reinigungsborsten 10 au? den Abstreifborsten 11 der Abstreifeinrichtung B. Da die Neigungsrichtung der
Reinigungsborsten 10 mn Hiirstcnelcmcnt A die gleiche ist wie die der Abstreifborsten 11 an der Abstreifeinrichlung Ii, bleibt der von den Reinigiingsborsten 10 beim Abbürsten aufgenommene Staub in diesen hängen, ohne durch die Abstrcifborsien Il an der Abstreifcinrichtting W entfern! /u werden.
Dann wird das Bürsienelement A von der Abstreifeinrichtung Il fort-, d.h. in die erste in F" i g. 2 ge/cigle Stellung zurückbcwegl. Diese Bewegung kann manuell oder durch Bewegen der Reinigungsbürste in der Richtung des Pfeiles (I'ig. 2) ausgeführt werden, wobei der Vorsprung 9 am /u reinigenden Gegenstand anliegt. Diese Bewegung kann fortgesetzt werden, bis der Vorsprung 9 am Bürstenelemen! A den Anschlag 8 berührt. Während dieser Bewegung stehen die Abstieifborsten Il der Abstreifeinrichtung B mit den Reinigungsborsten 10 des Bürstenelementes A in Berührung, so daß der /wischen den Reinigungsborsten 10 zurückgehaltene Staub durch die Abstreifborsten 11 der A Kc I rf* ifrtt rtr-i/'K 11 ιψλγψ /J 'ikfrn
nrttinl imsA tr* ilin
Bc/ichung /wischen dem Biirslenclcmcnl und der Abstreifeinrichtung eines jeden Paares entspricht im wesentlichen der oben im Zusammenhang mit der in den I·" i g. I bis 3 gezeigten Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 4 bis 8 weist diese /weite Ausführungsform ein luilb/ylindrisclies Gehäuse C dessen unterer llmfangsteil /ur Bildung einer Öffnung 16 weggeschnitten ist. auf. Im unteren Bereich des Gehäuses C sind Abstreifeinrichtungen Il b/w. I)'
to vorgesehen. Geneigte kurze Abstrcifborsicn Il und I Γ sind auf der inneren Oberfläche der Abstreifeinrichtung H und B' dicht nebeneinander eingesetzt bzw. angeordnet. Im halb/ylindrischen Gehäuse C ist ein Halbzylinder drehbar gelagert, an dem die Bürsteneleniente A und A 'vorgesehen sind. Der obere Umfang des Halbzylinders ist weggeschnitten, um eine obere Öffnung 17 zu bilden. Geneigte kurze Reinigungsborsten 10 bzw. 10' sind auf der rechten und linken Oberflächenhälfte des Halbzylinders dicht nebeneinan-
gen wird.
Nachdem ein weiteres Bürsten in dieser ersten Stellung in der oben erläuterten Weise ausgeführt worden ist. wird das Bürstcnelcment A wieder in Richtung auf die Abstreifeinrichtung B in die zweite Stellung bewegt. Während dieser Bewegung wird der von den Reinigungsborsten 10 des Bürstenelementes A in diese aufgenommene Staub in diesen aus den oben erläuterten Gründen festgehalten, während der bereits von den Abstreifborsten 11 der Abstreifeinrichtung B aufgenommene und /wischen diesen festgehaltene Staub in Bewegungsrichtung der Reinigungsborsten 10 zu den Spitzen der geneigten Abstreifborsten Il gedrückt und dabei zur Kammer D hin gefördert wird.
Bei der Wiederholung solcher Arbeitsgänge wird der Staub an der Abstreifeinrichtung B allmählich vorwärts durch den Zwischenraum 7 in die Staubsammelkammer D geschoben. Dadurch werden die Reinigungsborsten 10 am Bürsienelement A für ein Abbürsten immer sauber gehalten, während der durch die Reinigungsborsten 10 am Bürstenelement A beim Bürsten aufgenommene Staub auf die Reinigungsborsten 11 der Abstreifeinrichtung B übertragen und aus dieser dann in die Kammer D gedrückt und schließlich in dieser gesammelt wird. Der in der Kammer D angesammelte Staub kann in irgendeiner Weise entfernt werden. Beispielsweise kann das Gehäuse C zu diesem Zweck geöffnet werden. Gewünschtenfalls kann eine nicht gezeigte öffnung im Gehäuse C vorgesehen sein, und ein Ansatzstück eines Staubsaugers kann in diese öffnung mit Paßsitz zum Absaugen des in der Kammer Dangesammelten Staubes eingesetzt werden.
Die Borsten 14 an der äußeren Oberfläche der Abstreifeinrichtung B dienen dazu, den Staub vom zu säubernden Gegenstand vor dem Abbürsten mit dem Bürstenelement zu lösen.
In den Fig.4 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der zwei Paare von Bürstenelementen und Abstreifeinrichtungen symmetrisch zueinander angeordnet sind. Ein Paar bildet die linke Hälfte der Reinigungsbürste, während das andere Paar die rechte Hälfte der Reinigungsbürste bildet. Für diese zwei Paare ist ein gemeinsames Gehäuse vorgesehen. Die Neigungsrichtung der Borsten im ersten Paar ist entgegengesetzt zu der im zweiten Paar. Die zwei Bürstenelemente bilden einen halbzylindrischen Körper, der im Gehäuse drehbar gelagert ist, an dem die Abstreifeinrichtungen fest angebracht sind. Die funktionale sten sind in der gleichen Weise geneigt, wie es im Zusammenhang mit den F i g. I bis 3 erläutert worden ist. wobei die Neigungsrichtung der Reinigungsborsten auf der linken Hälfte (des linken Bürstenelementes A')
2i entgegengesetzt zu der auf der rechten Hälfte (des rechten Bürstenelementes A) ist. wie es in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist. Eine Kammer D ist vorgesehen, in die Staub durch Zwischenräume 7 und T gelangen kann. Dar Gehäuse weist Stirnwände 3 auf, und die an den
so Enden des Halbzylinders vorgesehenen Stirnplatten 19, 19' sind bei 20, 20' in den Stirnwänden 3 drehbar gelagert. An der Innenseite des Gehäuses C ist ein Anschlag 21 vorgesehen, der bei einer Drehung des Halbzylinders mit den Kanten 22, 22' der Bürstenele-
J5 mente A und A' in Berührung gelangt, um deren Bewegung abzustoppen.
Die Abmessungen der Bürstenelemente A. A 'und der Abstreifeinrichtungen B, B' sind so gewählt, daß. wenn eines der Bürstenelemente A, A' sich in der am weitesten von der Abstreifeinrichtung B, B' entfernten Stellung befindet, die Reinigungsborsten 10 frei sind, wie es in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, so daß diese freigelegten Reinigungsborsten mit dem zu reinigenden Gegenstand in Berührung treten können.
Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß, wenn eines der Bürstenelemente A, A' sich in der ersten Stellung, am weitesten von der zugeordneten Abstreifeinrichtung entfernt, befindet, das andere Bürstenelement die zweite Stellung, der zugeordneten Abstreifeinrichtung am nächsten gelegen, einnimmt
Wenn der Rücken des Gehäuses C in der in F i g. 4 gezeigten Position in der Hand gehalten wir " und die Reinigungsbürste in Richtung des ausgezogenen Pfeiles mit den Reinigungsborsten an den Bürstenelementen A, A' in Anlage gegen den nicht gezeigten zu reinigenden Gegenstand bewegt wird, dreht sich der Halbzylinder, und diese Bewegung wird abgestoppt, wenn die Kante 22' gegen den Anschlag 21 anschlägt, wodurch die Reinigungsbürste in die in Fig.5 gezeigte Stellung gebracht wird.
Wenn die Bürste in der in F i g. 5 gezeigten Stellung weiter auf einem zu reinigenden Gegenstand in Richtung des in F i g. 5 gezeigten ausgezogenen Pfeiles bewegt wird, berühren die Reinigungsborsten 10 des Bürstenelementes A, die von der rechten Abstreifeinrichtung B freigegeben sind, den Gegenstand zum Bürsten, und der Staub auf dem Gegenstand wird abgebürstet und zwischen den Reinigungsborsten 10
aufgenommen.
Dann wird die Reinigungsbürste in der entgegengesetzten Richtung (d. h. in der Richtung des gestrichelten Pfeiles in l· i g. 5) in Berührung mit dem zu reinigenden Gegenstand bewegt, und der Halbzylinder wird in der entgegengesetzten Richtung auf Grund der Berührung der teilweise freiliegenden Reinigungsborsten 10' mit Jem Gegenstand gedreht, bis die Kante 22 an den Anschlag 21 anschlägt, wodurch die Reinigungsbürste in die in F i g. 6 gezeigte Stellung gebracht wird.
Wenn die Reinigungsbürste in dieser in Fig. 6 gezeigten Stellung weiter auf dem zu reinigenden Gegenstand in der gleichen Richtung (d. h. in der Richtung des gestrichelten Pfeiles in Fig.6) bewegt wird, berühren die Reinigungsborsten 10 des linken Bürstenelementes A', die jetzt außerhalb der linken Abstreifeinrichtung B' liegen, den zu reinigenden Gegenstand zum Abbürsten, und der Staub auf dem Gcgci'isiäiiu wird augcuüi iit-'i und zwischen den Reinigungsborsten 10' aufgenommen.
Dann wird die Reinigungsbürste in der entgegengesetzten Richtung (d. h. in die Richtung des ausgezogenen Pfeiles in Fig.6) in Berührung mit dem zu reinigenden Gegenstand bewegt, und der Halbzylinder wird in entgegengesetzter Richtung wegen der Berührung der teilweise freiliegenden Reinigungsborsten 10 mit dem zu reinigenden Gegenstand gedreht, bis die Kante 22' an den Anschlag 21 anschlägt, wodurch die Reinigungsbürste wieder in die in F i g. 5 gezeigte Stellung gebracht wird.
Dann wird die Reinigungsbürste wieder aus der in F i g. 5 gezeigten Stellung in die in F i g. 6 gezeigte Stellung gebracht, und dieser Vorgang kann wiederholt werden, wobei das Abbürsten in jeder der in F i g. 5 und 6 gezeigten Stellungen so erfolgt, wie es oben erläutert worden ist. Die Zusammenarbeit zwischen dem Bürstenelement und der zugeordneten Abstreifeinrichtung ist in jedem Paar die gleiche, wie die, die oben im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 3 erläutert wurde. So wird während der Bewegung des Bürstenelementes A «o oder A' in die zweite Stellung am nächsten bei der zugeordneten Abstreifeinrichtung B bzw. B' der vom Bürstenelement beim vorhergehenden Abbürsten aufgenommene und festgehaltene Staub in diesem festgehalten. Jedoch wird während der Bewegung des *5 Bürstenelementes von der zugeordneten Abstreifeinrichtung fort in die erste Stellung der zwischen den Reinigungsborsten 10, 10' festgehaltene Staub von den Abstreifborsten 11,11' aufgenommen. Dadurch werden die Reinigungsborsten 10, 10' der Bürstenelemente A, so A'durch die zugeordneten Abstreifborsten 11, 11' der Abstreifelemente B, ß'gereinigt und für ein nachfolgendes Abbürsten in der ersten Stellung vorbereitet Wenn das Bürstenelement A, A' nach dem Abbürsten in der ersten Stellung zur zugeordneten Abstreifvorrichtung B, B' hin in die zweite Stellung bewegt wird, bleibt der von den Reinigungsborsten 10, 10' des Bürslenelementes aufgenommene Staub in diesen, jedoch wird der bereits vorher zwischen den Abstreifborsten 11,11' der Abstreifeinrichtung B, B' aufgenommene und festgehaltene Staub durch die Reinigungsborsten 10,10' aus den Abstreifborsten 11, 11' herausgedrückt. Bei der Wiederholung dieses Vorganges wird Hpr Staub in den Abstreifeinrichtungen B, B' allmählich aus diesen durch den Zwischenraum 7, T in die Kammer D gedrückt und in dieser gesammelt. Der in der Kammer D gesammelte Staub kann in irgendeiner Weise entfernt werden. Beispielsweise kann der Halbzylinder aus dem Gehäuse C herausnehmbar sein. Gewünschtenfalls kann eine nicht dargestellte Öffnung im Gehäuse C ausgebildet sein und ein Ansatz eines Staubsaugers kann mit Paßsitz an diese Öffnung für eine Saugreinigung der Kammer D ansetzbar sein.
Die in den Fig.9 und 10 gezeigte Ausführungsform entspricht der in den Fig. 4 bis 8 gezeigten, mit der Ausnahme, daß die Oberseite des Gehäuses C eine flache Deckelplatte 25 bildet, in der eine Öffnung 26 vorgesehen ist, und daß die Oberkanten der Stirnplatten 19, 19' des Halbzylinders ein Trapez mit einem rechten geneigten Abschnitt 27 und einem linken geneigten Abschnitt 27' bilden, die in ihrer Funktion den Kanten 22, 22' der im den F ι g. 4 uis S gc/.cigicli Ausfuhr ungsform entsprechen. Die Anordnung ist derart, daß die Drehung des Halbzylinders und somit der Bürstenelemente A und A' durch den Anschlag der geneigten Abschnitte 27 oder 27' gegen die Innenseite der flachen Deckelplatte 25 gestoppt wird. Die öffnung 26 dient zur Entfernung des in der Kammer D angesammelten Staubes. Auch kann die obere Deckelplatte 25 zur Entfernung des Staubes abnehmbar sein.
Bei einer weiteren in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform entspricht der Aufbau des Halbzylinders mit einem Paar Bürstenelementen A, A 'dem der in den F i g. 4 bis 8 gezeigten Ausführungsform. Im Abstand vom Halbzylinder ist zu dessen beiden Seiten eine rechte Abstreifeinrichtung ßund eine linke Abstreifeinrichtung B' vorgesehen, die mit den angeordneten Bürstenelementen A bzw. A' zusammenarbeiten. Die unteren Enden der Abstreifeinrichtung B und B' sind mit Bürstenabschnitten E bzw. E' verbunden, die sich nach außen erstrecken. Auf der äußeren Oberfläche der Bürstenabschnitte E und E' sind kurze Reinigungsborsten 29 und 29' dicht nebeneinander eingesetzt, die schräg angeordnet oder zu den zugeordneten Bürstenelementen A und A' geneigt sind, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Der Randabschnitt dieser Bürstenabschnitte E und E' ist durch den Umfangsbodenrahmen 30 des Gehäuses C festgespannt. Der Halbzylinder ist im Gehäuse C in der gleichen Weise wie bei der in den Fig.4 bis 8 gezeigten Ausführungsform drehbar gelagert
In der Mitte einer jeden Stirnwand des Gehäuses Cist ein nach innen vorspringender Anschlag 32 vorgesehen, so daß die Kante 22 oder 22' sich gegen diesen anlegen kann, um die Drehung des Halbzylinders, der die Bürstenelemente A und A' trägt, zu stoppen. Eine Öffnung 33 dient zur Entfernung des in der Kammer D angesammelten Staubes. Die Betriebsweise dieser Ausführungsform entspricht der der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, mit der Ausnahme, daß die Reinigungsborsten 29 und 29' der Bürstenabschnitte fund E'das Abbürsten unterstützen.
Die Borsten aller Ausführungsbeispiele können eine Länge von 2 bis 7 mm und eine Neigung von 3 bis 80°, vorzugsweise von 15 bis 60° haben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Reinigungsbürste mit mindestens einem drehbaren, an seiner Oberfläche eine Krümmung aufweisenden Bürstenelement, welches in eine bestimmte Richtung weisende, zur Reinigung einer beschmutzten Fläche dienende Reinigungsborsten aufweist, mit einer Bürstrichtung, die tangential zur Krümmung der Bürstenelementes liegt, und mit einer Abstreifeinrichtung, an welcher das innere, seinem Drehmittelpunkt näher als die Abstreifeinrichtung liegende drehbare Bürstenelement derart vorbeibewegbar ist, daß die Reinigungsborsten mit der Abstreifeinrichtung in enge Berührung kommen, wobei eine zur '5 Aufnahme des durch die Abstreifeinrichtung aus den Reinigungsborsten entfernten Schmutzes dienende Kammer vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (B; 3, B') eine Absticlffläche aufweist, welche die im wesentlichen gleiche Krümmung hat wie die Oberfläche des Bürstenelementes (A; A, A'), daß die Abstreiffläche mit Abstreifborsten (11) ausgestattet ist, daß weiterhin sowohl die Reinigungsborsten (10) als auch die Abstreifborsten (U) jeweils mit ihren freien Enden in Bürstrichtung geneigt sind und die Reinigungsborsten (10) in die Richtung zu der Abstreifeinrichtung hin geneigt sind, und daß das Bürstenelement in einer Richtung so weit drehbar ist, daß die Oberflächen des Bürstenelementes (A; A, A') und der Abstreifeinrichtung (B; B, B') einander fast vollständig überlappen und daß das Bürstenelement in entgegengesetzter RLntung so weit drehbar ist, daß diese beiden Ooerflächeri im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind. J5
2. Reinigungsbürste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Abstreifeinrichtungen (B, B') und zv/ei Bürstenelemente (A, A') vorgesehen sind, die jeweils symmetrisch zueinander angeordnet sind.
3. Reinigungsbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bürstenelemente (A, A') derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie einen halben Kreiszylindermantel bilden und daß die Abstreifeinrichtungen die Bürstenelemente in Richtung des Kreiszylindermantels geringfügig überdekken, wenn die Bürstenelemente sich in Symmetrielage zu den Abstreifeinrichtungen befinden.
4. Reinigungsbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bewegung des Bürstenelementes (A; A, A') begrenzende Anschlageinrichtung (9; 21; 32) vorgesehen ist.
5. Reinigungsbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung als gebogene Führungswand (5) ausgebildet ist, welche dieselbe Krümmung aufweis: wie das Bürstenelement (A) und in einem derartigen Abstand von der Abstreifeinrichtung (B) angeordnet ist, daß zwischen der Fläche der Führungswand (5) und der Abstreifeinrichtung eine Gleitführung für das Bürstenelement gebildet ist.
6. Reinigungsbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlageinrichtung an dem Bürstenelement (A; A, A') ein Vorsprung (9) vorgesehen ist, der mit einem Anschlag (8) an der Führungswand (5) in Berührung kommt, wenn das Bürstenelement und die Abstreifcir.richtung im wesentlichen nebeneinander liegen.
DE2210363A 1971-03-04 1972-03-03 Reinigungsbürste Expired DE2210363C3 (de)

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