DE1934025A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener Flaechen mittels Haftkleber - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener Flaechen mittels Haftkleber

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DE1934025A1
DE1934025A1 DE19691934025 DE1934025A DE1934025A1 DE 1934025 A1 DE1934025 A1 DE 1934025A1 DE 19691934025 DE19691934025 DE 19691934025 DE 1934025 A DE1934025 A DE 1934025A DE 1934025 A1 DE1934025 A1 DE 1934025A1
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  • Adhesive Tapes (AREA)
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener Flächen mittels Haftkleber.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener Flächen mittels Ilaftkleber und ist insbesondere dazu bestimmt, den auf Fußböden, Teppichen, Textilien eto sorhandenen Schmutz zu entfernen.
  • Es ist bekannt, daß man Fusseln, Schmutz und Staub an Textilien oder ähnliphen Oberflächen durch Haftkleberfilme entfernen kant. Man nutzt den Haftklebereffekt zum Anhaften der Schmutztetle und erreioht hierdurch eine Reinigung der Oberfläche, die leioht.r durchzuführen ist als eine Reinigung mit der Bürste, nassen Lappen za«xStaubsauger, Staubroller u.a.
  • Im Handel erhält man bereits solche dünnen Haftkleberfilme in Form von kleinen Rollen mit Griff, wobei der Haftkleberfilm mit der Haftkleberseite nach außen aufgerollt ist0 Der Nachteil dieser Geräte besteht darin, daß die dünne Haftkleberschicht sich schnell mit Staub und Schmutz zusetzt und damit unbrauchbar wird. Man muß dann den verschmutzten Filmteil abreißen, um den Effekt durch frischen Film wieder herzustellen.
  • Um die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden, soll erfindungsgemäß die zur Reinigung verwendete Haftkleberoberfläche kontinuierlich von den aufgenommenen Schmutzteilchen befreit werden, damit sie für den Reinigungsprozeß weiterhin eingesetzt werden kann0 Nach einem besonderen Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die aufgenommenen Schmutzteilchen laufend unter die Haftkleberoberfläohe in die Haftklebermasse gedrückt.
  • Bs besteht aber auch in Abänderung des eben gemachten Vorschlages die Mögliohkeit, daß die von einer ersten Eattklebersohicht aufgenomxenen Schmutzteilchen von einertzweitens einen stärkeren Haftelfekt aufweisenden Haftkleberschicht abgenomnen werden.
  • Es ist auch möglich, die Haftkleberschicht mit stärkerem IIafteffekt in dünner Schicht auf einem filmartigen Band aufzubringen, das sich von einer Vorratsrolle ab- und auf eine Aufnahmerolle aufwickelt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann so ausgebildet sein, daß der Haftkleber in dicker Schicht auf einer Walze oder einem endlosen Band aufgebracht ist und eine anliegende Stachelwalze kontinuierlich die Schmutzteilchen in die Haftkleberschicht eindrückt Man kann die äußere llaftkleberschicht auch so aktivieren, daß man die llaftkleberwalze mit ferartigen Lamellen oder Borsten bestückt. Durch den Arbeitsdruck drücken sich die federnden Borsten oder Lamellen zusammen und reißen somit in einer Außenzone die Oberschicht auf, so daß die darunterliegende haftende lületmasse freigegeben wird. Nun kann sich der Staub festsetzen und wird mitgenommen. Später, bei Fortsetzung der Drehung, werden die Borsten oder Lamellen entlastet und reißen wiederum die Oberfläche der Masse auf. Diese wird zweckmäßig dann zusätzlich z.B.
  • durch eine Druckrolle geglättet, wobei die Staubpartikel unter die Oberfläche dringen.
  • Die Rollen die die Haftklebermasse aufnimmt, wird zweckmäßig so ausgebildet, daß die Knetmasse sich durch das I(neten nicht seitlich verschiebt und über den Walzenrand hinausläuft. Der Walzenkern kann z.B. seitlich gebördelt n, damit die Masse nicht seitlich ausweichen kann.
  • Sie wird durch die gebördelte Form wieder zurückgeschoben.
  • Zusätzlich können Armierungsscheiben die Bewegung mildern. Auch eine Armierungsspirale kann die seitliche Bewegung der Masse durch das Kneten mildern oder sogar durch ihre gegenläufige Drehung gegen die Begrenzungsscheiben die Bewegung der Masse ganz verhindern.
  • Man kann die Anordnung auch so treffen, daß die Haftkleberoberfläche durch eine anliegende Walze mit gegenüber der Haftkleberwalze unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit aufgerissen wird.
  • Die Haftkleberknetmasse soll zweckmäßig derart beschaffen sein, daß sie zugleich einen klebeeffekt wie auch eine möglichst große Schmutzaufnahme aufweist.
  • Solche Massen können wie folgt zusammengesetzt sein: Beispiel ? 40 Teile Polyisobutylen mit einem Mol.Gew.von ca. 400.000 20 Teile PolyisobutyLen mit einem l Mol.Gew.von ca. 1.500 20 Teile Spindelöl 250 Teile Ifreide 25 Teile Talkum Beispiel 2 30 Teile Polyisobutylen mit einem Mol.Gew. von ca 400.000 20 Teile Polyisobutylen mit einem Elol . Gew. von ca. 1.500 30 Teile Spindelöl 250 Teile freide 45 Teile Talkum 10 Teile gereinigte kieselgur Beispiel 3 30 Teile Polyisobutylen mit einem Mol.Gew. von ca. 50.000 30 Teile Polyisobutylen mit einem Mol.@ew. von ca. 1.500 30 reile Spindelöl 250 Teile Kreide 45 rielle als 10 Teile gereinigte Kieselgur Es sind solche Substanzen verwendbar, die durch wasser angelöst werden und dadurch haftklebende Effekte auslösen (Tack) wie z.B.: Hautleim Stärkeprodukte ) Polyvinylalkohol ) und Wasser Glueoseprodukte ) oder solche, die durch ein entsprechendes Lösungsmittel angelöst werden, wie ungehärtete Desmophene, Epoxydharze Versanide, Alkydharze etc.
  • Die mit der Haftklebermasse erfindungsgemäß versehene Rolle bzw. das endlose Band können durch Schieben über die zu reinigende Oberfläche in Betrieb genommen werden, wobei diese Rolle mit ihren zusätzlichen Hilfsteilen in einer Gabel montiert sein kann, die über einen Stiel in einem Handgriff endet, so wie dieses ja von Teppichkehrmaschinen bekannt ist.
  • Es ist aber auch zur Erleichterung der Arbeit möglich, die Walze motorisch anzutreiben, so daß dann nur die Vorrichtung mittels des Stiels über die Fläche gesteuert zu werden braucht.
  • Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht: Die Fig. 1, 3, 5, 7, 9, 11 und 13 stellen in perspektivischer Ansicht verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Die Fig. 2, 4, 6, 8, 10, 12 und 14 sind entsprechende Querschnitte zu den Fig. mit den vorhergehenden Nummern.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den figuren gleiche Teile.
  • In den Fig. 1 und 2 wird in einer Gabel 1 auf einer entsprechenden Welle eine Walze 2 gehalten, auf der slct eine Schicht 3 von Haftkleber befindet.
  • Oberhalb der Walze 2 befindet sich eine weitere Walze 4, die mit Stachel 5 besetzt ist, und zwar derart, daß die Stachel bei Drehung der Walze 2 in die Haftkleberschicht 3 eindringen und die auf der Oberfläche der Haftkleberschicht sitzenden Schmutzteilchen in die Haftklebermasse eindrücken. Die Gabel 1 ist oben mit einem Stiel 6 versehen, durch den über einen nicht gezeichneten Handgriff die Vorrichtung in Bewegung-gesetzt werden kann. Eine Haube 7 deckt die Vorrichtung ab.
  • In den Fig. 3 und ii ist die Walze 2 mit der Haftkleberfläche 3 durch ein endloses Band 7 ersetzt, das die Haftklebermasse 8 trägt und das durch die Umlenkwalzen 9 und 10 iii dem Rahmen il gehalten wird.
  • Oberhalb des endlosen llaftkleberbandes ist die Walze 4 mit den Stachel 5 angeordnet.
  • In den Fi. 5 und 6 sind zwei Stachelwalzen 4, 4t mit den Stacheln 5, 52 angeordnet. Eine weitere Reinigung wird durch die Bürstenwalze 12 gewährleistet.
  • Vor der Hafticleberwalze läuft noch eine Führungswalze 13o Bei der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 wird der von der Jiaftkleberschicht 3 aufgenommene Schmutz auf eine llaftkleberschicht 14 von größerer Haftfähigkeit übertragen, die auf einer Walze 15 angeordnet ist.
  • Die Stachelwalze 4, 5 igelt dann den auf die Haftkleberschicht übernotnmenen Schmutz in letztere ein. Bei der Ausführungsform der Fig. 9 und 10 wird der von der llaftklebersciicht 3 aufgenommene Schmutz auf ein Band übertragen, das auf seiner einen Seite mit einem Haftkleber 15 höherer Haftklebefähigkeit versehen ist und das von einer Vorratsrolle 16 auf eine Rolle 17 abgewickelt wird.
  • Bei der Reinigungsvorrichtung der Fig. 11 und 12 ist die Haftkleberschicht 3 der Walze 2 mit Borsten 18 bzw. Lamellen 19 in der veranschaulichten Weise durch setzt. Durch den beim Reinigungsvorgang ausgeübten Druck wird die Haftkleberschicht 3 und damit auch die in ihr angeordneten Borsten bzw. Lamellen gekrümmt und die Haftkleberschicht 2 aufgerissen und gibt damit neue Haftkleberoberflächen frei, die zur Entfernung des Schmutzes dienen können. Eine Glättungswalze 20 kann die aufgerissene Oberfläche wieder glätten.
  • Ein Aufreißeffekt der Oberfläche der Haftkleberschicht 3 kann auch dadurch bewirkt werden, daß beispielsweise mittels einer Walze 21 die Oberfläche des Haftklebels dadurch aufgerissen wird, daß diese Walze 21 eine kleinere oder größere Winkelgeschwindigkeit als die Walze 2 aufweist. Durch einen entsprechend angeordneten Treibriemen 22 und Umlenkscheiben 23, 24 kann unterschiedliche Oberflächengeschwindigkeit erzielt werden.
  • In Fig. 3 ist veranschaulicht, daß durch eine Aufbördelung 25 die Trägerwalzen für das Haftkleberband aufgebördelt sind. Eine solche Aufbördelung kann auch zweckmäßig bei den anderen Ausführungsformen Verwendullg finden.

Claims (11)

  1. P A fr E N T A N S P R U C II E
    0 Verfahren zur Reinigung vorzugsweise ebener Flächen mittels Haftkleber, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Reinigung verwendete Haftkleberoberfläche kontinuierlich von den aufgenommenen Schinutzteilohen befreit wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenn zeichnet, daß die aufgenommenen Schmutzteilchen laufend unter die Haftkleberoberfläche in die Haftklebermasse gedrückt werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer ersten Haftkleberschicht aufgenouunenen Schmutzteilchen von einer zweiten, einen stärkeren Hafteffekt aufweisenden Haftkleberschicht abgenommen werden.
  4. 4) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber in dicker Schicht auf einer Walze (2) oder einem endlosen Band (7) aufgebracht ist und eine anliegende Stachelwalze (4, 5) kontinuierlich die Schmutzteilchen in die Haftkleberschicht eindrückt.
  5. 5) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber in dicker Schicht auf einer Walze oder einem endlosen Band aufgebracht ist, wobei die Haftkleberschicht mit federnden Borsten (18) oder federnden Lamellen (19) durchsetzt ist, die auf dem Walzenkern (2) oder dem endlosen Band (Z) befestigt sind, und daß eine anliegende Glat-twalze (20) die aufgerissene Oberfläche der lia£tkleberschicht glättet.
  6. 6) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine die Schmutz teilchen aufnehmende Haftkleberschicht (3) lilit niedrigerem Hafteffekt, eine diese berührende Haftkleberschicht (14) mit höherem Hafteffekt und eine Stachelvorrichtung (4, 5), die die Schmutzteilchen in die Schicht (i4) mit höherem Hafteffekt laufend eindrückt.
  7. 7) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkleberschicht mit stärkerem Hafteffekt in dünner Schicht auf einem Band aufgebracht ist, das sich von einer Vorratsrolle (16) ab- und auf eine Aufnahmerolle (i7) aufwickelt.
  8. 8) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkleberoberfläche durch eine anliegende Walze (21) mit gegenllber der Haftkleberwalze (2, 3) unterschiedlioher Winkelgeschwindigkeit aufgerissen wird.
  9. 9) Vorriclltung nach Anspruch 4 - 8, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Haftkleberschicht (3, 8) zwischen erhöhten Rändern (25) (Bördelung) der Haftkleberunterlage (2, 7) angeordnet ist.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 4 - 9, gekennzeichnet durch eine in die Haftkleberschicht eingelegte Armierungsspirale.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsspirale in gegenläufige Zonen unterteilt ist.
    L e e r s e i t e
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