DE2210290A1 - Nähmaschine - Google Patents
NähmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/36—Devices for stopping drive when abnormal conditions occur, e.g. thread breakage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
218/13.800 DE
HCTYteinViiO 15
TELEFON 832406ο · 29. Februar 1972
Patentanmeldung
der Firma
MEFINA S.A.
MEFINA S.A.
Freiburg (Freiburg, Schweiz) 5, route de Beaumont
Nähmaschine
Bei der Benutzung der Nähmaschinen besteht die Gefahr, dass beim Zurückziehen oder beim Einführen des Gewebes unter den
Nähfuss die Maschine, infolge einer Fehlbedienung oder einer Ungeschicklichkeit oder noch des Eingreifens eines Kindes,
in Gang gesetzt wird.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, derartige Gefahren zu be-PA/HW/lj-9874
- 2 ■
209838/0829
seitigen.
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine, deren Gehäuse einen Sockel, einen Ständer, einen Oberarm mit einem Kopf
für die Nadelstange, einen Unterteil zur Unterbringung des Mechanismus zum Antrieb des Transporteurs umfasst und in
welchem eine Hauptwelle zum Antrieb des Mechanismus der Nähmaschine und ein elektrischer Motor eingebaut sind, wobei
der Kopf für die Nadelstange eine Vorrichtung zur Steuerung eines Nähfusses aufweist, der oberhalb des Transporteurs
von einer oberen in eine untere Stellung verschiebbar ist. Diese Maschine, die andererseits eine Kupplungsvorrichtung
zwischen dem Motor und der Hauptwelle und ein Organ aufweist, das mittels der Vorrichtung zur Steuerung
des Nähfusses betätigbar ist, um den Antrieb der Hauptwelle durch den Motor zu verhindern, wenn der Nähfuss in der
oberen Stellung liegt, ist dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Organ aus einer mechanischen Verbindung zwischen
der Vorrichtung zur Steuerung des Nähfusses und der Kupplungsvorrichtung besteht, um letztere in ihre unwirksame
Stellung zu rücken, wenn der Nähfuss in seine obere Stellung gebracht wird.
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Die beigelegte Zeichnung zeigt schematiseh und beispielhaft
eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Nähmaschine.
Darin zeigen:
Pig. I eine Vorderansicht dieser Maschine,
Pig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie III - III der Pig. I,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IY - IV der
Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht mit Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 4.
Die dargestellte Maschine weist ein Gehäuse auf, das aus
einem Sockel !_ besteht, der einen Ständer 2. und einen Oberarm
3. mit seinem Kopf J^ für die Nadelstange trägt. Der aus
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dem Sockel I- bestehende Unterteil enthält einen zum Antrieb
eines Transporteurs dienenden Mechanismus, der nicht dargestellt ist, weil er nicht zur Erfindung gehört.
Im Oberarm JJ ist eine Hauptwelle jj, zum Antrieb des Mechanismus
der Maschine untergebracht, deren Ende ein Schwungrad 6 trägt.
Der Mechanismus der Nähmaschine wird durch einen Motor J.
angetrieben, der im Innern des Ständers 2? auf einer Achse
Q schwenkbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck trägt die Welle 2 des Motors £ eine Antriebsrolle 10, die je nach der
Lage des Motors J. nach Belieben mit der einen oder mit der
anderen der beiden Reibrollen Ij1 und 1£ (Pig. 5) zusammenwirkt.
Die Reibrolle 12 ist auf einem, unter Wirkung einer Feder ΐΛ stehenden, schwenkbaren Arm I^ angeordnet und dient zur
Uebertragung der Drehbewegung der Antriebsrolle K>
zum Schwungrad 6j_ um den Antrieb des Mechanismus der Nähmaschine
zu gewährleisten.
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Die Reibrolle I]1 ist auf einem, unter Wirkung einer Feder
16 stehenden, schwenkbaren Arm 15_ angeordnet und dient zur
Uebertragung der Drehbewegung der Antriebsrolle 10 zu einer Scheibe 17. die auf einer Welle l8 sitzt, welche in
der Stirnwand des Ständers £ drehbar gelagert ist. Diese Welle 18, dient zum Antrieb der Unterfadenspule, die auf
dieser aufgesteckt wird, um das Aufspulen des Fadens auf der Unterfadenspule zu ermöglichen.
Mit Bezug auf die Fig. 5 muss das Schwungrad 6 im Uhrzeigergegensinne
angetrieben werden, wobei sich die Antriebsrolle JLO (Fig. 6) des Motors 7_ in gleicher Richtung dreht.
Auf diese Weise ergeben die, auf die Reibrolle 12, durch die Antriebsrolle 10 einerseits und durch das Schwungrad
6. andererseits ausgeübten Tangentialkräfte eine Resultierende, die bestrebt ist, diese Reibrolle L2 zwischen der
Antriebsrolle und dem angetriebenen Schwungrad zu drücken. Diese Resultierende bewirkt also eine Erhöhung der Anpresskraft
zwischen diesen drei Reibrollen. Die gleichen Bedingungen werden ebenfalls beim Antrieb der Spuleinrichtung
für die Unterfadenspule erzielt, sodass die Uebertragung des Drehmomentes der Antriebsrolle JLO zur Scheibe 17. die
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Erhöhung der Anpresskraft der Reibrolle I-I auf die Antriebsrolle
10 und die Scheibe Γ£ bewirkt.
Die Schwenkungen des Motors J. um seine Achse 8 werden
vom Mechanismus zur Steuerung des Nähfusses IQ ausgehend
betätigt (siehe Fig. 1). Der Mechanismus zur Steuerung des Nähfusses ist in Fig. 2 ausführlicher dargestellt.
Dieser Mechanismus umfasst einen Steuerhebel 20, der mit Vollstrich in der unteren Stellung und gestrichelt in der
oberen Stellung des Nähfusses dargestellt ist. Dieser Hebel wirkt auf einen Teil 2_1 ein, der mit der Stange 22
des Nähfusses formschlüssig verbunden ist. Diese Stange wird durch eine nicht dargestellte Feder nach unten rückgestellt.
Der Hebel 20 ist um den Punkt 2JJ schwenkbar angeordnet
und trägt einen Drehzapfen 24 für das eine Ende einer Kuppellasche 25, deren anderes Ende an einem Hebel
26 angelenkt ist, der mit einem Schaft 2J_ formschlüssig
verbunden ist. Letzterer ist im Oberarm JJ der Maschine untergebracht und sein anderes Ende trägt einen Arm 28. der
in den Fig. 3, 4 und 6 sichtbar ist. Dieser Arm 28 wirkt
mit einem Hebel 2£ dreieckiger Form zusammen, der um den Punkt JJO des Maschinengehäuses schwenkbar ist.
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Das Ende des Armes 28 weist eine Bohrung J51 auf% in welche
ein auf dem Hebel 2£ sitzender Bolzen ^2 eindringt. Der
Durchmesser dieser Bohrung J51 ist grosser als jener des
Bolzens 32« Letzterer steht unter Wirkung einer Feder 33,
die sich andererseits an dem Schaft 2£ abstützt. Die ganze
Einheit, bestehend aus dem Arm 28, dem Hebel 2£ und der Feder
33, bildet eine Art Gelenk mit zwei stabilen Stellungen,
die in Fig. 6 mit Vollstrich und gestrichelt dargestellt sind, wobei diese letzte Stellung der oberen Lage
der Vorrichtung zur Steuerung des Nähfusses entspricht.
Der Hebel 2£ weist noch einen weiteren Bolzen 3_4 auf, der
bei hochgestelltem Nähfuss in die Lage 3ki verschoben wird.
Die Verschiebung dieses Bolzens steuert eine entsprechende Verschwenkung des Motors J_ um seine Achse S^ weil der Motor
einen gabelförmigen Teil 25. aufweist, in welchen der
Bolzen jj4 eindringt.
Es ist erkennbar, dass die Verstellungen des Hebels 20 zur Steuerung des Nähfusses, mittels der mechanischen Verbindung,
bestehend aus der Kuppellasehe 25, dem Arm 26, dem Schaft 27, dem Arm 28. dem Hebel 2£ und dem Bolzen 34, ent-
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sprechende Verschiebungen des Motors JL bewirken, um ihn
entweder über der Reibrolle 12, mit dem Mechanismus der Maschine, oder über die Reibrolle 11 mit der Spulvorrichtung
für die Abrollspule zu kuppeln.
Selbstverständlich sind weitere Varianten denkbar und es ist z.B. nicht notwendig, dass bei hochgestelltem Nähfuss
die Spuleinrichtung für die Unterfadenspule mit dem Motor automatisch gekuppelt wird. Um sogar die gewünschte Sicherheit
zu erreichen, genügt es, dass die Kupplung zwischen dem Motor und dem Mechanismus der Maschine ausgerückt
wird, wenn der Nähfuss hochgestellt wird, aber es ist nicht erforderlich, dass sie in die Antriebsstellung
zurückgebracht wird, wenn der Nähfuss heruntergestellt wird. Das Wiedereinrücken der Kupplung könnte z.B. durch
einen besonderen Knopf gesteuert werden oder beim Einschalten des Motors.
Bei einer weiteren Variante könnte die Nähfussvorrichtung einen Schalter umfassen, der im Stromkreis zur Speisung
des Motors geschaltet ist.
- Patentansprüche 209838/0829
Claims (5)
1. Nähmaschine, deren Gehäuse einen Jockei (1), einen Ständer (2), einen Oberarm (3) mit einem Kopf (4) für
die Nadelstange, einen Unterteil zur Unterbringung des Mechanismus zum Antrieb des Transporteurs umfasst
und in welchem eine Hauptwelle (5) zum Antrieb des Mechanismus der Nähmaschine und ein elektrischer Mo-
- 2 209838/0829
tor (7) eingebaut sind, wobei der Kopf (4) für die Nadelstange eine Vorrichtung zur Steuerung eines Nähfusses
(19) aufweist, der oberhalb des Transporteurs von einer oberen in eine untere Stellung verschiebbar ist
und wobei andererseits eine Kupplungsvorrichtung zwischen dem Motor (7) und der Hauptwelle (5), und ein Organ
vorgesehen sind, das mittels der Vorrichtung zur Steuerung des Nähfusses (19) betätigbar ist, um den Antrieb
der Hauptwelle (5) durch den Motor (7) zu verhindern, wenn der Nähfuss (19) in der oberen Stellung
liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Organ aus einer mechanischen Verbindung (25, 26, 27, 28) zwischen
der Vorrichtung zur Steuerung des Nähfusses (19) und der Kupplungsvorrichtung (12, 6) besteht, um letztere
in ihre unwirksame Stellung zu rücken, wenn der Nähfuss (19) in seine obere Stellung gebracht wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte mechanische Verbindung (25 bis 28) die Kupplungsvorrichtung
(12, 6) steuert, um sie in Wirkstellung zu rücken, wenn der Nähfuss (19) in die untere
Stellung gebracht wird.
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3. Maschine nach Anspruch 1, mit einer zweiten Kupplungsvorrichtung
(11, 17) zwischen dem Motor (7) und einer Spuleinrichtung (18) für die Unterfadenspule, dadurch
gekennzeichnet, dass die besagte mechanische Verbindung (25- 28) mit einer zweiten Kupplungsvorrichtung
(11, 17) zusammenwirkt, um den Antrieb der Spuleinrichtung (18) für die Unterfadenspule bei hochgestelltem
Nähfuss (19) zu gewährleisten.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ihr elektrischer Motor (7) an ihrem Gehäuse
schwenkbar angeordnet ist, wobei die mechanische Verbindung (25 bis 28) zwischen der Vorrichtung (20)
zur Steuerung des Nähfusses (19) und dem Motor (7) vorgesehen
ist, um letzteren in die eine oder die andere Stellung zu verschwenken, in welchen der Motor (7) mit
der Hauptwelle (5) zum Antrieb des Mechanismus der Maschine im Eingriff oder ausser Eingriff steht.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, deren Nähfuss
durch einen Hebel (20) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (20) zur Steuerung des Näh-
- 4 209838/0829
fusses (19) mit einem Schaft (27) gekuppelt ist, der im Oberarm (3) der Maschine eingebaut ist und welcher
über einen Satz von Hebeln (28, 29, 35) die Verschwenkungen
des Elektromotors (7) steuert, der im Ständer (2) der Maschine untergebracht ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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